DE4418397C2 - Elektrische Bremsanlage für Fahrzeuge - Google Patents
Elektrische Bremsanlage für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Bremsanlage für ein
Fahrzeug mit einer elektrisch betätigbaren
Bremsbetätigungsvorrichtung, deren elektrischer Antrieb ein
stabförmiges Bremsbetätigungsglied mit einer Schubstange aus
einem magnetostriktiven Werkstoff aufweist, das in einer
zylindrischen Magnetspulenanordnung angeordnet ist.
Elektrische Bremssysteme für Fahrzeuge, die in der Fachsprache
"brake-by-wire" genannt werden, zeichnen sich im wesentlichen
dadurch aus, daß die Bremspedalstellung oder die auf ein
Bremspedal ausgeübte Bremskraft mittels eines Sensors
elektrisch erfaßt und über eine elektrische Signalverarbeitung
elektrischen Stellmotoren am jeweiligen Bremselement als
Steuersignale zugeführt werden. Aus der DE 42 29 042 A1 ist
eine derartige Bremsanlage bekannt, bei der die Betätigung des
Bremspedals vom einem Druckkraftsensor oder Lagesensor erfaßt
und über eine elektronische Steuereinheit in entsprechende
Steuersignale umgewandelt wird, die dem jeweiligen
Elektromotor eines Bremselements zugeführt werden.
Die Antriebsleistung des Elektromotors wird mittels eines
Untersetzungsgetriebes auf eine Spindel übertragen, von der
ein Andrückkolben linear gegen einen Bremsbelag bewegt wird.
Die Baugröße der aus Bremselement und Elektromotor bestehenden
Bremsbetätigungsvorrichtung wird durch das Untersetzungs
getriebe erheblich vergrößert. Auch die Mutter-
Spindelvorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung in die
notwendige Linearbewegung zum Anpressen des Bremsbelages gegen
die Bremsfläche führt zu einer bestimmten Mindestbaugröße.
Aus der EP 0 296 703 B1 ist eine elektrische Bremsanlage zum
Anpressen eines Bremsgliedes gegen ein zu bremsendes Teil
bekannt, wobei die Bremsbetätigungsvorrichtung einen
elektrisch ansteuerbaren Motor zur Erzeugung eines Drehmoments
und einen Drehmomentwandler zur Umwandlung eines von diesem
Motor erzeugten Drehmoments in eine auf das Bremsglied
übertragene Andruckkraft zum Anpressen des Bremsgliedes gegen
das zu bremsende Teil aufweist. Dabei wird vorgeschlagen, daß
der Motor ein Ultraschallmotor ist, der einen Stator, einen
Rotor und einen piezoelektrischen Schwinger aufweist, der auf
dem Stator befestigt ist, um eine elastisch fortschreitende
Welle zum Antrieb des Rotors zu erzeugen. Bei dieser
Bremsbetätigungsvorrichtung weist der Drehmomentwandler ein
geschwindigkeitsreduzierendes Getriebe zur Erhöhung des
Drehmoments und einen linearen Wandelmechanismus zur Wandlung
des Drehmoments in eine lineare Vorschubkraft auf.
Aus der WO 91/10082 A1, von der die Erfindung ausgeht, ist eine Bremsbetätigungsvorrichtung
bekannt, bei der ein magnetostriktives Bremsbetätigungsglied in einer
Magnetspulenanordnung angeordnet ist. In der Magnetspule wird
ein pulsierendes Magnetfeld aufgebaut, unter dessen Einfluß sich das
stabförmige Bremsbetätigungsglied beidseitig um einen
bestimmten Betrag oszillierend ausdehnt. Der Betätigungsstab
behält dabei seine symmetrische Lage zwischen den beiden
Betätigungshebeln. Ein federbelasteter Keil wird in den
Pulspausen zwischen Bremsbetätigungsstange und
Betätigungshebel gedrückt und führt so zu einer mechanischen
Selbsthemmung der in Eingriff stehenden Bremse.
Während der magnetischen Beaufschlagung des
Bremsbetätigungsstabes dehnt dieser sich beidseitig aus und
drückt die Hebel einer Bremszange auseinander, wodurch die
Bremsklötze auf die Bremsscheibe zubewegt werden. Das
oszillierende Ausdehnen des Bremsbetätigungsstabes wird über
die Hebelübersetzung für die Bremsbetätigung ausgenutzt.
Auf der Tagung "Actuator ′92, 3rd International Conference on New Actuators",
Bremen, 1992, ist ein Linearmotor vorgestellt worden, bei dem sich ein
magnetostriktives bewegliches Element in Form einer Schubstange unter der
Wirkung des magnetischen Wanderfeldes einer Magnetspulenanordnung
insgesamt verschiebt und nicht nur - wie bei der bereits angesprochenen WO
91/10082 A1 - eine reine Längenänderung erfährt.
Hierzu ist das bewegliche Element im nicht magnetisch beaufschlagten Zustand in
einer Statorröhre mit Festsitz gehalten. Das magnetische Wanderfeld führt dann
durch abschnittsweise gesteuerte Einwirkung zu lokaler elastischer Durchmesser-
Verringerung bei gleichzeitiger Streckung, wodurch in dem beweglichen Element
elastische Wanderwellen und dadurch dessen "wurmartige" Linearbewegung
hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Bremsbetätigungsvorrichtung mit einer Linearbewegung
des Bremsgliedes zu schaffen, die in ihrem Aufbau vereinfacht
ist und eine wesentlich geringere Baugröße ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die vom Linearmotor erzeugten elastischen Wanderwellen wirken
auf ein linear verschiebbares Bauteil, das nach der Erfindung direkt mit dem
Bremsglied gekoppelt oder selbst als Bremsglied,
beispielsweise in Form einer Schubstange, ausgebildet ist.
Unter Einwirkung der Wanderwellen wird die lineare
Vorschubbewegung des Bremsgliedes ohne die Anordnung eines
Untersetzungsgetriebes und Drehmomentwandlers direkt erzielt.
Die mit diesem Linearantrieb versehene Bremsbetätigungs
vorrichtung ist ohne die Anordnung eines Untersetzungs
getriebes oder Drehmomentwandlers in der Lage, den Bremsbelag
direkt auf die Reibfläche zu pressen. Die an dem jeweiligen
Fahrzeugrad anzubringende Bremsbetätigungsvorrichtung, der
sogenannte Bremsaktor, kann eine wesentlich kleinere Bauweise
einnehmen, so daß die elektrische Bremsbetätigungsvorrichtung
auch in engen Einbauverhältnissen zur Anwendung kommen kann.
Weiter ist von Vorteil, daß bei einem Verschleiß der Bremse
die Nachstellung mit der Schubstange des Linearmotors erfolgen
kann. Es sind keine zusätzlichen mechanischen Bauteile für
diese Verschleißnachstellung erforderlich. Es sind lediglich
der elektronischen Steuereinheit Kenngrößen zuzuführen, aus
denen der Bremsverschleiß abgeleitet werden kann. Eine
geeignete Programmierung der elektronischen Steuereinheit
führt dann zu einer entsprechenden Nachstellung des linear
verschiebbaren Bremsgliedes.
Wird die Schubstange des Linearmotors mit dem Bremsbelag
mechanisch verbunden, können bei entgegensetzter Betätigung
des Linearmotors die Bremsbeläge von den Reibflächen auch
abgehoben werden.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung weist das
stabförmige Betätigungsglied an der aus magnetostriktivem
Werkstoff bestehenden Schubstange in axialer, zur Bremsfläche
gewandten Richtung einen fest angebrachten Stangenabschnitt
aus einem duktilen Werkstoff auf. Dieser Abschnitt,
beispielsweise aus einem geeigneten Stahl, weist ein gegenüber
dem magnetostriktiven Werkstoff gesehen elastischeres
Verhalten auf und trägt an seinem Ende den Bremsbelagträger.
Die relativ spröde Schubstange des Läufers aus
magnetostriktivem Werkstoff wird im wesentlichen in der
Statorröhre geführt und geringer auf Biegung beansprucht.
Schubstange und fest angebrachter Verlängerungsabschnitt
können über eine geeignete Verklebung miteinander verbunden
sein.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung in schematischer Darstellung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ausschnittsweise eine Scheibenbremse
einer elektrisch betätigbaren Bremsanlage gezeigt. Im
Axialschnitt ist eine Schubstange 1 gezeigt, die in einer
Magnetspulenanordnung 2 eines elektrischen Linearmotors 3 als
Läufer verschiebbar angeordnet ist. Diese Schubstange 2
besteht aus einem magnetostriktiven Werkstoff. Die
Magnetspulenanordnung 2 ist im Gehäuse 4 der Scheibenbremse
eingebaut.
Die Schubstange 1 ist an ihrem der Bremsscheibe 6 zugewandten
Ende mit einem Stangenabschnitt 7 aus einem duktilen Stahl
verbunden. Der Stangenabschnitt 7 ist stirnseitig mit
einem Belagträger 8 verbunden, der den Bremsbelag 9 aufweist.
Dieser Bremsbelag 9 ist bei einer Verschiebung der Schubstange
1 gegen die Bremsscheibe 6 anpreßbar. Bei einer Anpressung
des mit der Schubstange 1 verbundenen Bremsbelages 9 wird der
gegenüberliegende Bremsbelag 10, der in dem verschiebbaren
Bremsgehäuse 4 aufgehängt ist, von der anderen Seite gegen die
Bremsscheibe 6 gepreßt.
Der Antrieb der Schubstange 1 wird mittels des Linearmotors 3,
der aus der Magnetspulenanordnung 2, einer Statorröhre 12 und
der Schubstange 1 besteht, bewirkt. Eine geeignete
elektrische Beaufschlagung der Magnetspulenanordnung 2 erzeugt
ein elektromagnetisches Wanderfeld, das je nach seiner
Richtung die Schubstange 1 aufgrund der entstehenden
elastischen wanderwellen linear gegen die Bremsscheibe 6 oder
von dieser fort bewegt.
Die Magnetspulen 2 werden in bekannter Weise über eine
festverlegte Stromzuführung (in der Zeichnung nicht gezeigt)
mit gegeneinander phasenverschobenen Wechselströmen erregt und
erzeugen hierdurch ein magnetisches Wanderfeld, welches die
Schubstange 1 durchsetzt. Die magnetischen Felder erzeugen
elastische wanderwellen an der Schubstange 1 und dadurch eine
Schubkraft in linearer Richtung, die zu einem linearen
Verschieben der Schubstange 1 führt. Das hier aus Schubstange
1, Belagträger 8 und Bremsbelag 9 bestehende Bremsglied der
Bremsbetätigungsvorrichtung wird über den Linearmotor direkt
linear verstellt. Die erzielbare Linearbewegung kann die bei
der Bremsbetätigung vorliegenden Wege überbrücken.
Claims (2)
1. Elektrische Bremsanlage für ein Fahrzeug mit einer
elektrisch betätigbaren Bremsbetätigungsvorrichtung, deren
elektrischer Antrieb ein stabförmiges Bremsbetätigungsglied
mit einer Schubstange aus einem magnetostriktiven Werkstoff
aufweist, das in einer zylindrischen Magnetspulenanordnung
angegeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise die bewegliche Schubstange in einer feststehenden
Statorröhre (12) im Festsitz gehalten ist,
daß die Magnetspulenanordnung ein Wanderfeld je nach der
gewünschten Betätigungsrichtung der Bremse erzeugt,
daß das Wanderfeld auf die magnetostriktive
Bremsbetätigungsvorrichtung wirkt und elastische
Wanderwellen erzeugt,
so daß die Schubstange in der Statorröhre (12) vor- oder
zurückgeführt wird.
2. Elektrische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubstange des stabförmigen
Bremsbetätigungsglieds eine der Bremsfläche (6) zugewandten
Stangenabschnitt (7) aufweist, der aus einem duktilen
Werkstoff, beispielsweise Stahl, besteht.
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