DE4417777A1 - Kommunikationssystem - Google Patents

Kommunikationssystem

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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

Description

Kommunikationssysteme dienen zur Verbindung von Endgeräten untereinander und zur Verbindung dieser Endgeräte mit Kommu­ nikationsnetzen, insbesondere öffentlichen Netzen. Die Viel­ falt bekannter Kommunikationssysteme reicht von einfachen Te­ lefonsystemen für die ausschließliche Übertragung von Sprache bis hin zu komplexen ISDN-Kommunikationssystemen mit einer simultanen Mehrfach- oder Mischkommunikation von Sprache, Text, Bild und Daten.
Unabhängig vom Komplexitätsgrad besteht ein Kommunikationssy­ stem im Prinzip aus einer Vielzahl vermittlungstechnischer Funktionseinheiten und einer programmierbaren Datenverarbei­ tungseinrichtung, die diese Funktionseinheiten steuert und alle vermittlungstechnischen Abläufe überwacht.
Aus der DE-OS 38 04 819 ist z. B. ein Kommunikationssystem bekannt, das eine zentrale Steuereinrichtung sowie eine Vielzahl von zur Entla­ stung der zentralen Steuereinrichtung dienenden peripheren Baugruppen-Steuereinrichtungen aufweist. Beide Arten von Steuereinrichtungen sind für sich selbständige programmge­ steuerte Verarbeitungseinrichtungen, wobei zwischen den Peri­ pheriesteuereinrichtungen und der zentralen Steuereinrichtung jeweils eine Datenübertragungsstrecke eingerichtet ist.
Um den speziellen Steuerungsaufgaben in einem Kommunikations­ system gerecht zu werden, sind die Steuerungseinrichtungen mit einem Betriebssystem versehen, das die für ein Kommunika­ tionssystem typische Vielzahl von quasi gleichzeitig anfal­ lenden und auch zu erledigenden Einzelaufgaben koordinieren soll. Die wesentliche Aufgabe des Betriebssystems besteht da­ bei darin, in Abhängigkeit von eingetroffenen und in dem Kom­ munikationssystem intern gebildeten Anreizinformationen un­ terschiedliche Programmodule einem Systemprozessor zur Aus­ führung zuzuweisen.
Aus der EP 0 472 775 ist ein Kommunikationssystem bekannt, an das Endgeräte angeschlossen sind, die im Rahmen einer Verbin­ dungssignalisierung Anreizinformationen an das Kommunika­ tionssystem übermitteln. Diese Anreizinformationen bezeichnen vermittlungstechnikbezogene Programmodule, die in der zur zentralen Steuerung dienenden Datenbearbeitungseinrichtung des bekannten Kommunikationssystems in Abhängigkeit von den Programmodulen zugeordneten Prioritäten zur Ausführung kom­ men. Mit dem Ziel, bei der Auswertung und Bearbeitung der An­ reizinformationen eine gegenseitige Beeinflussung der ange­ schlossenen Endgeräte zu verhindern und jedem Endgerät ein Mindestmaß an "Performance" zuzusichern, ist ein hochpriores Anreizsicherungs-Programmodul vorgesehen, das ankommende An­ reizinformationen zunächst in, den Teilnehmeranschlüssen in­ dividuell zugeordneten Anreizspeichern vermerkt. Ein nieder­ priores Arbitrierungs-Programmodul wählt nacheinander jeweils einen der Anreizspeicher aus und veranlaßt bei Auffinden ei­ ner Anreizinformation die Bearbeitung des von dieser Anreiz­ information bezeichneten vermittlungstechnikbezogenen Pro­ grammoduls, dessen Priorität zwischen der des Anreizsiche­ rungs-Programmoduls und der des Arbitrierungs-Programmoduls liegt. Aufgrund der Prioritätenverhältnisse kann erst nach gänzlicher Abarbeitung eines jeweiligen vermittlungstechnik­ bezogenen Programmoduls vom Arbitrierungs-Programmodul der nächste Anreizspeicher ausgewählt werden, von dem ebenfalls nur eine Anreizinformation entnommen wird.
In der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 44 14 929.8 wird ergänzend vorgeschlagen, für Endgeräte, die An­ reizinformationen in Form einer Vielzahl von Meldungsworten an das Kommunikationssystem übermitteln die zu einer Anreiz­ information gehörigen Meldungsworte an einer Adresse im Sy­ stemspeicher zu hinterlegen und den betreffenden Adreßwert in einen teilnehmeranschlußindividuellen Speicher im Sinne eines bekannten Anreizspeichers zu hinterlegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die mit einem Kom­ munikationssystem nach EP 0 472 775 erzielbaren Vorteile auch in einem Kommunikationssystem mit einer zentralen und wenig­ stens einer dezentralen Steuereinrichtung verfügbar zu ma­ chen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1.
Die Aufteilung einer Steuerung in Haupt- Vorprozessoreinrich­ tung erlaubt es, daß die physikalische Struktur einer Kommu­ nikationsanlage individuell an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden kann. Der Anteil an vorhandenen jedoch nicht benötigten Systemkomponenten kann äußerst gering gehalten werden.
Als ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist im weiteren anzusehen, daß vom Empfang einer Anreizinformation bis zur Bearbeitung dieser durch ein Vermittlungstechnikmodul in der Hauptprozessoreinrichtung eine Identifizierung derjenigen Teilnehmeranschlüsse möglich ist, die eine Überlast verursa­ chen (im Normalfalle ist ein Überlast nur mutwillig zu erzeu­ gen), so daß auf den betreffenden Teilnehmeranschluß gezielt eine Überlastabwehrmaßnahme gerichtet werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die über die Datenübertragungsstrecke übermittel­ ten Information im Vergleich zu den der Vorprozessoreinrich­ tung zufließenden Informationen komprimiert sind, wodurch der Datendurchsatz über die Datenübertragungsstrecke relativ niedrig ist und somit auch der Verarbeitungsaufwand zur Steuerung der Datenübertragungsstrecke gering gehalten werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß aufgrund der mehrfachen Zwischenspeicherung stets soviel Vor­ rat an zu bearbeitenden Anreizen besteht, daß die Hauptpro­ zessoreinrichtung sowie die Vorprozessoreinrichtungen nicht aufeinander warten müssen, sondern jeweils mit maximaler Ver­ arbeitungsgeschwindigkeit laufen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß in den Prozessoreinrichtungen für sich gesehen eine mög­ lichst gleichmäßige Verteilung zwischen Rechen- und Übertra­ gungskapazität erzielt wird, so daß die Prozessoreinrich­ tungen auch von sich aus mit maximaler Verarbeitungsgeschwin­ digkeit laufen können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Un­ teranspruch angegeben.
Insbesondere wenn an das Kommunikationssystem Kommunika­ tionsendgeräte angeschlossen sind, die Anreizinformationen jeweils in der Form einer Vielzahl von Meldungsworten über­ mitteln, gewinnt die Komprimierung und dezentrale Bearbeitung der bei der Vorprozessoreinrichtung eingehenden Anreizinfor­ mationen an entscheidender Bedeutung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit den wesentlichen Hardwarekom­ ponenten eines Kommunikationssystems,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Informationsflusses in einer Vorprozessor- und in der Hauptprozessorein­ richtung.
In Fig. 1 sind die für das Umfeld der vorliegenden Erfindung relevanten Hardwarekomponenten eines Kommunikationssystems KS anhand eines Blockschaltbildes dargestellt. Das Kommunika­ tionssystem KS weist eine Hauptprozessoreinrichtung CB und zwei Vorprozessoreinrichtungen SLM0, SLM1 auf, die z. B. je­ weils auf einer Flachbaugruppe angeordnet sind. Die beiden Vorprozessoreinrichtungen SLM0, SLM1 sind identisch oder un­ terscheiden sich lediglich in bezug auf die an die Vorprozes­ soreinrichtung SLM0 bzw. SLM1 anschließbaren Endgeräte KE. Im weiteren wird deshalb nur noch auf die Vorprozessoreinrich­ tung SLM0 eingegangen. Diese weist einen Systemprozessor SYP0 auf, der z. B. ein Mikroprozessor der Typenreihe "SAB80xxx" sein kann. Dem Systemprozessor SYP0 ist ein Systemspeicher SP0 zugeordnet, der als Halbleiterspeicher zur Hinterlegung von Programmen und Daten dient. Die Vorprozessoreinrichtung SLM0 weist weiterhin einen Datenübertragungsbaustein CON auf, der zur Steuerung einer Datenübertragungsstrecke DAS für eine Verbindung mit der Hauptprozessoreinrichtung CB dient. Für die Datenübertragungsstrecke DAS ist eine serielle Datenüber­ tragung im HDLC Format (High Level Data Link Control) vorge­ sehen.
Zum Anschluß von Endgeräten KE ist in der Vorprozessorein­ richtung SLM0 wenigstens eine Übertragungseinheit OCT, viel­ fach auch "Oktat" genannt, vorgesehen, die über eine Periphe­ riesteuerung ELIC mit dem Systemprozessor SYP0 verbunden ist. Die Übertragungseinheit OCT weist 8 sogenannte "Upn" Endgerä­ teschnittstellen auf, an denen sich bis zu 16 Endgeräte KE im Master-Slave-Betrieb anschalten lassen. Die Peripheriesteue­ rung ELIC besitzt in Richtung zu den Endgeräten KE eine soge­ nannte IOM2 Schnittstelle, an die mehrere Übertragungseinhei­ ten OCT anschließbar sind. Im Rahmen einer Verbindungssigna­ lisierung übermitteln die Endgeräte KE Anreizinformationen in der Form jeweils einer Vielzahl von Meldungsworten. Diese werden von der betreffenden Übertragungseinheit OCT empfan­ gen. Als Übertragungsprotokoll ist dabei das bekannte Proto­ koll "Cornet-TS" vorgesehen. Die Anreizinformationen werden von der Übertragungseinheit OCT zur Peripheriesteuerung ELIC weitergeleitet, in der sie zwischengespeichert und vom Sy­ stemprozessor SYP0 zur weiteren Verarbeitung ausgelesen wer­ den.
Die Hauptprozessoreinrichtung OB weist ebenfalls einen Sy­ stemprozessor SYP und einen Systemspeicher SP sowie pro Da­ tenübertragungsstrecke DAS einen Datenübertragungsbaustein CON auf.
Für weitere Informationen bezüglich der Übertragungseinheit OCT und der Peripheriesteuerung ELIC wird im übrigen auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 43 09 847.9 verwiesen.
In Fig. 2 sind anhand einer symbolischen Darstellung die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Programmodule in der Reihenfolge (durch Pfeile angedeutet) ihrer Beteiligung am Datenfluß dargestellt.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Ausführung der Programmodule durch den Systemprozessor als Prozeß bzw. "task" bezeichnet wird, in den meisten Fällen jedoch eine fehlende Unterscheidung zwischen eigentlichem Programmodul und dessen Ausführung nicht zu Unklarheiten führt.
Auf der rechten Bildhälfte sind die Programmodule (im folgen­ den Module genannt) der Vorprozessoreinrichtung und auf der linken Bildhälfte die der Hauptprozessoreinrichtung abgebil­ det. Der Systemprozessor SYP0 der Vorprozessoreinrichtung wird von einem Multitasking-Betriebssystem BS0, und der Sy­ stemprozessor SYP der Hauptprozessoreinrichtung von einem Multitasking-Betriebssystem BS verwaltet. Die Funktion von Multitasking-Betriebssystemen und insbesondere das dabei auf­ tretende prioritätengesteuerte Zusammenspiel einzelner Pro­ grammodule ist dem bereits eingangs genannten Stand der Tech­ nik EP- 0 472 775 ausführlich beschrieben.
Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erläutert, werden die jeweils aus einer Vielzahl von Meldungsworten (8-Bit) beste­ henden Anreizinformationen von den Endgeräten KE in der Peri­ pheriesteuerung ELIC zwischengespeichert. Unter Verwaltung des Betriebssystems BS0 wird in regelmäßigen Zeitabständen z. B. alle 66 ms ein Anreizsicherungsmodul ANR mit relativ ho­ her Priorität z. B. der Priorität 2 in der Prozeßliste des Be­ triebssystems als "ablaufbereit" eingetragen. Sobald das An­ reizsicherungsmodul ANR das höchstpriore Modul von den in der Prozeßliste vermerkten Modulen ist, wird es vom Betriebssy­ stem BS0 dem Systemprozessor SYP0 zur Bearbeitung zugewiesen. Im Zuge der Ausführung des Anreizsicherungsmoduls ANR werden von der Peripheriesteuerung ELIC die seit der letzten Bear­ beitung des Anreizsicherungsmoduls ANR von den Endgeräten KE übertragenen Anreizinformationen gelesen und ausgespeichert. Wie in der bereits eingangs genannten deutschen Patentanmel­ dung mit dem Aktenzeichen P 44 14 929.8 vorgeschlagen, werden die Meldungsworte einer Anreizinformation im Systemspeicher unter einer Adresse hinterlegt und der zugehörige Adreßwert wird teilnehmeranschlußorientiert in einem von ersten Warte­ schlangenspeichern T1.1, . . . , T1.n abgespeichert. Für jeden Teilnehmeranschluß des Kommunikationssystem KS ist ein indi­ vidueller Warteschlangenspeicher T1.1, . . . , T1.n vorgesehen.
Zur Entnahme der in den ersten Warteschlangenspeichern T1.1, . . . , T1.n teilnehmeranschlußorientiert gespeicherten Anreizin­ formationen (bzw. Adreßwerte) und zur Weiterleitung dieser an dezentrale Vermittlungstechnikmodule DEZV dient ein Arbitrie­ rungsmodul ARB niedriger Priorität z. B. der Priorität 6.
Aufgrund der niedrigen Priorität des Arbitrierungsmoduls ARB kommt dies nur zur Bearbeitung, wenn kein höherpriores Modul in der Prozeßliste des Betriebssystems BS0 vermerkt ist. Die Bearbeitung des Arbitrierungsmoduls ARB wird deshalb auch so­ fort unterbrochen, wenn ein höherpriores Modul in die Prozeß­ liste eingetragen wird. Bei Abarbeitung des Arbitrierungsmo­ duls ARB wird von den ersten Warteschlangenspeichern T1.1, . . . , T1.n zunächst ein erster ausgewählt. Der an erster Stelle im betreffenden Warteschlangenspeicher stehende Adreß­ wert wird ausgelesen und im Betriebssystem BS0 wird unter Weiterleitung dieses Adreßwertes die Ausführung eines im wei­ teren noch zu beschreibenden Meldungsauswertemoduls MELD ver­ anlaßt. Dem Meldungsauswertemodul MELD ist eine höhere Prio­ rität, z. B. die Priorität 3, zugeordnet, als dem Arbitrie­ rungsmodul ARB, so daß vom dynamischen Ablauf her das Arbi­ trierungsmodul ARB zunächst unterbrochen und erst wieder wei­ ter bearbeitet wird, wenn kein höherpriores Modul in der Pro­ zeßliste vermerkt ist.
Bei Fortsetzung des Arbitrierungsmoduls ARB wird ein nächster der ersten Warteschlangenspeicher T1.1, . . . , T1.n ausgewählt und aus diesem wird wiederum nur eine einzige Anreizinforma­ tion bzw. ein Adreßwert entnommen. Erst wenn vom Arbitrie­ rungsmodul ARB ermittelt wird, daß alle ersten Warteschlan­ genspeicher T1.1, . . . , T1.n leer sind, deaktiviert sich das Ar­ bitrierungsmodul ARB selbst.
Sollte im übrigen bei Ausführung des Arbitrierungsmoduls ARB von diesem ermittelt werden, daß an einem der Teilnehmeran­ schlüsse eine Überlast erzeugt wird, d. h. daß der zugehörige Warteschlangenspeicher überläuft, so werden die von diesem Teilnehmeranschluß kommenden Anreizinformationen im Rahmen einer Überlastabwehrmaßnahme verworfen.
Bei Abarbeitung des Meldungsauswertemoduls MELD wird der vom Arbitrierungsmodul ARB jeweils mitgelieferte Adreßwert über­ nommen und unter der betreffenden Adresse die im Systemspei­ cher SP0 hinterlegte, aus einer Vielzahl von Meldungsworten bestehende Anreizinformation gelesen. Die gelesenen Anreizin­ formation wird anhand eines Analysebaums oder einer Umcodie­ rungstabelle umgedeutet und als Ergebnis wird ein Anreiz oder gegebenenfalls mehrere Anreize gebildet, die jeweils aus ei­ nem binären Datenwort ("byte") bestehen und unmittelbar eines der dezentralen Vermittlungstechnikmodule DEZV bezeichnet. Die dezentralen Vermittlungstechnikmodule DEZV haben jeweils eine Priorität, die zwischen der des Meldungsauswertemoduls MELD und der des Arbitrierungsmoduls ARB liegen. In der Figur ist nur ein einziges dezentrales Vermittlungstechnikmodul DEZV abgebildet, dem die Priorität 5 zugeordnet ist, und das stellvertretend für eine Vielzahl solcher, durch einen jewei­ ligen Anreiz bezeichenbarer dezentraler Vermittlungstechnik­ module DEZV steht.
In den dezentralen Vermittlungstechnikmodulen DEZV werden alle Anreize bearbeitet, die keine zentrale Wirkung haben. Insbesondere sind dies Anreize die ein Endgerät sowohl hin­ sichtlich seiner Tastatur als auch seiner Anzeige komplett belegen, z. B. die Lautstärkeeinstellung oder die Systemanmel­ dung eines Endgerätes.
Alle anderen Anreize werden von den dezentralen Vermittlungs­ technikmodulen DEZV abgewiesen und an ein dezentrales Sammel­ modul DBU weitergeleitet. Dieses dezentrale Sammelmodul DBU hat eine zwischen der Priorität der dezentralen Vermittlungs­ technikmodule DEZV und der des Meldungsauswertemoduls MELD angeordnete Priorität z. B. die Priorität 4. Die an das dezen­ trale Sammelmodul DBU weitergeleiteten Anreize werden von diesem teilnehmeranschlußorientiert in zweiten Warteschlan­ genspeichern T2.1, . . . , T2.n eingespeichert. Ebenso wie die er­ sten Warteschlangenspeicher T1.1, . . . , T1.n sind die zweiten Warteschlangenspeicher T2.1, . . . , T2.n individuell einem Teil­ nehmeranschluß zugeordnet. Von dem dezentralen Sammelmodul DBU wird der Füllgrad dieser zweiten Warteschlangenspeicher T2.1, . . . , T2.n überwacht und gegebenenfalls wird eine Über­ lastreaktion eingeleitet, d. h. daß z. B. der betreffende Teil­ nehmeranschluß, dessen Warteschlangenspeicher überläuft, zu­ rückgesetzt wird.
Ein Sendearbitrierungsmodul SARB mit einer sehr hohen Priori­ tät z. B. der Priorität 1, selektiert die zweiten Warteschlan­ genspeicher T2.1, . . . , T2.n in zyklischer Abfolge und entnimmt pro Zyklus jedem Warteschlangenspeicher nur einen einzigen Anreiz. Die Anreize werden komprimiert und in HDLC-Meldungen umgesetzt. Diese HDLC-Meldungen werden an das HDLC-Sendemodul SEN weitergeleitet und von diesem zwischengespeichert. Das HDLC-Sendemodul SEN wird aufgrund eines vom Datenübertra­ gungsbaustein CON an den Systemprozessor SYP0 übermittelten "Interrupt" abgearbeitet, wobei im wesentlichen der Implemen­ tierung des HDLC Protokolls Rechnung getragen wird. Das HDLC- Sendemodul SEN fordert nach der Übertragung der zwischenge­ speicherten Meldungen weitere Meldungen beim Sendearbitrie­ rungsmodul SARB an. Dadurch, daß innerhalb eines Arbitrie­ rungszykluses jeweils nur ein Anreiz pro Teilnehmeranschluß in die komprimierte HDLC-Meldung übernommen wird, ist eine gleichmäßige Verteilung der auf der HDLC Übertragungsstrecke zur Verfügung stehenden Übertragungszeit gesichert.
Einzelheiten über die Implementierung eines HDLC Sendemoduls in einer prioritätengesteuerten Systemstruktur sind der EP-0 519 106 A1 zu entnehmen.
Eine HDLC-Meldung setzt sich aus 16 Byte zusammen, wobei alle 10 ms eine Meldung übermittelt wird. Eine Meldung besteht aus sieben Teilnehmeranreizen, die jeweils eine den verursachen­ den Teilnehmer identifizierende 8-Bit-Information zugeordnet ist, sowie aus einem die Meldung einleitenden und abschließenden Datenwort.
Auf der Seite der Hauptprozessoreinrichtung ist ein HDLC-Emp­ fängermodul REC mit sehr hoher Priorität z. B. Priorität 1 vorgesehen, das in zyklischen Abständen bearbeitet wird, wo­ bei die in dem Datenübertragungsbaustein CON der Hauptprozes­ soreinrichtung empfangenen HDLC-Meldungen ausgelesen werden. Diese Meldungen werden von dem HDLC-Empfängermodul REC an ein zentrales Sammelmodul ZBU mit einer gegenüber dem MDLC-Emp­ fängermodul REC geringeren Priorität z. B. der Priorität 2, weitergeleitet. Bei Abarbeitung des zentralen Sammelmoduls ZBU werden die über die Datenübertragungsstrecke DAS übermit­ telten Anreize wieder teilnehmerorientiert in dritten Warte­ schlangenspeichern T3.1, . . . , T3.n eingespeichert. Ebenso wie die ersten und zweiten Warteschlangenspeicher ist jeder der dritten Warteschlangenspeicher T3.1, . . . , T3.n individuell ei­ nem Teilnehmeranschluß zugeordnet. Wird beim Eintrag eines Anreizes in eine der dritten Warteschlangenspeicher vom zen­ tralen Sammelmodul ZBU ein Überlauf erkannt, so wird an das HDLC-Empfängermodul REC eine Meldung übermittelt, die eine Abfrage desjenigen Datenübertragungsbausteins CON vorüberge­ hend unterbindet, der mit der Vorprozessoreinrichtung verbun­ den ist, an die der eine Überlast erzeugende Teilnehmer ange­ schlossen ist.
Von einem zentralen Arbitrierungsmodul ZARB mit einer relativ niedrigen Priorität z. B. der Priorität 4 werden die in den dritten Warteschlangenspeichern T.3.1, . . . , T3.n hinterlegten Anreize entnommen, wobei, wie beim Arbitrierungsmodul ARB und beim Sendearbitrierungsmodul SARB, die Warteschlangenspeicher in zyklischer Abfolge nacheinander selektiert werden wobei pro Zyklus in jedem Warteschlangenspeicher ein Anreiz entnom­ men wird.
Ein von dem zentralen Arbitrierungsmodul ZARB aus einem der dritten Warteschlangenspeicher T3.1, . . . , T3.n entnommener An­ reiz bezeichnet ein zentrales Vermittlungstechnikmodul ZENV, das zur Bearbeitung des betreffenden Anreizes vom Systempro­ zessor SYP ausgeführt werden muß. In der Zeichnung ist stell­ vertretend für eine Vielzahl von zentralen Vermittlungstech­ nikmodulen ZENV nur ein einziges dargestellt. Die Priorität der zentralen Vermittlungstechnikmodule liegt zwischen der Priorität des zentralen Sammelmoduls ZBU und der des zentra­ len Arbitrierungsmoduls ZARB.
Das zentrale Arbitrierungsmodul ZARB überwacht den Füllgrad der dritten Warteschlangenspeicher T3.1, . . . , T3.n; sobald in den dritten Warteschlangenspeichern T3.1, . . . , T3.n ein unterer Schwellwert des Füllgrades erreicht wird, wird an das HDLC- Empfängermodul REC eine Meldung übermittelt, mit der die vor­ übergehend unterbrochene Abfrage eines Datenübertragungsbau­ steins CON wieder aufgehoben wird.

Claims (3)

1. Kommunikationssystem, insbesondere Fernsprechnebenstellen­ vermittlungssystem, zur Verbindung von Endgeräten (KE), die im Rahmen einer Verbindungssignalisierung Anreizinformationen an das Kommunikationssystem (KS) übermitteln, mit einer Hauptprozessoreinrichtung (CB) zur zentralen Systemsteuerung und mit wenigstens einer Vorprozessoreinrichtung (SLM0) zur Peripheriesteuerung sowie mit einer Datenübertragungsstrecke (DAS) zur Verbindung der Hauptprozessoreinrichtung (CB) mit der Vorprozessoreinrichtung (SLM0), die jeweils einen System­ speicher (SP, SP0) zur Speicherung von Programmodulen und Da­ ten und jeweils wenigstens einen Systemprozessor (SYP, SYP0) mit einem Betriebssystem (BS, BS0) zur prioritätengesteuerten Abarbeitung der Programmodule aufweisen, wobei die Programmo­ dule in der Vorprozessoreinrichtung (SLM0)
  • - ein Anreizsicherungsmodul (ANR) umfassen, dessen Ausführung zur endgeräteorientierten Zwischenspeicherung der von den Endgeräten (KE) übermittelten Anreizinformationen erfolgt,
  • - ein Arbitrierungsmodul (ARB) umfassen, dessen Ausführung zur endgeräteorientierten sukzessiven Ausspeicherung je­ weils einer der von dem Anreizsicherungsmodul (ANR) zwi­ schengespeicherten Anreizinformationen erfolgt,
  • - wenigstens ein dezentrales Vermittlungstechnikmodul (DEZV) umfassen, dessen Ausführung zur Verarbeitung von auf die Vorprozessoreinrichtung bezogenen Anreizinformationen er­ folgt,
  • - ein dezentrales Sammelmodul (DBU) umfassen, dessen Ausfüh­ rung zur endgeräteorientierten Zwischenspeicherung von auf die Hauptprozessoreinrichtung (CB) bezogenen Anreizinforma­ tionen erfolgt,
  • - ein Senderarbitrierungsmodul (SARB) umfassen, dessen Aus­ führung zur endgeräteorientierten sukzessiven Ausspeiche­ rung jeweils einer der vom dezentralen Sammelmodul (DBU) zwischengespeicherten Anreizinformation und zur Einspeiche­ rung in einen Ausgabepufferspeicher einer der Datenübertra­ gungsstrecke (DAS) zugeordneten Steuereinrichtung erfolgt,
und wobei die Programmodule in der Hauptprozessoreinrichtung (CB)
  • - ein Empfängermodul (REC) umfassen, dessen Ausführung zur Ausspeicherung von in einem Empfängerpufferspeicher einer der Datenübertragungsstrecke (DAS) zugeordneten Steuerein­ richtung zwischengespeicherten Anreizinformationen erfolgt
  • - ein zentrales Sammelmodul (ZBU) umfassen, dessen Ausfüh­ rung zur endgeräteorientierten Zwischenspeicherung der vom Empfängermodul (REC) ausgespeicherten Anreizinformationen erfolgt,
  • - ein zentrales Arbitrierungsmodul (ZARB) umfassen, dessen Ausführung zur endgeräteorientierten sukzessiven Ausspei­ cherung jeweils einer der vom zentralen Sammelmodul (ZBU) zwischengespeicherten Anreizinformationen und zur Zuwei­ sung eines zentralen Vermittlungstechnikmoduls (ZENV) für eine Bearbeitung der jeweiligen Anreizinformation erfolgt.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbin­ dung von Endgeräten (KE), die für eine Verbindungssignalisie­ rung Anreizinformationen jeweils in Form von mehreren binären Meldungsworten übermitteln, das dezentrale Anreizsicherungs­ modul (ANR) Anweisungen aufweist derart, daß die von einem Endgerät (KE) übermittelten binären Meldungsworte einer An­ reizinformation im Systemspeicher (SP0) an einer Feldadresse gespeichert werden, und daß der zugehörige Feldadreßwert end­ geräteorientiert in ersten Warteschlangenspeichern (T1.1, . . . , T1.n) zwischengespeichert wird,
daß das Arbitrierungsmodul (ARB) Anweisungen aufweist derart, daß die ersten Warteschlangenspeicher (T1.1, . . . , T1.n) nach­ einander selektiert werden, wobei jeweils nur ein Feldadreß­ wert ausgespeichert und die durch die Feldadresse im System­ speicher (SP0) bezeichneten binären Meldungsworte zur Bear­ beitung durch ein Meldungsauswertemodul (MELD) an dieses übermittelt werden, und
daß das Meldungsauswertemodul (MELD) Anweisungen aufweist derart, daß die binären Meldungsworte einer Anreizinformation in eine Anreizinformation mit vermittlungstechnischem Format umcodiert und in diesem Format an ein dezentrales Vermitt­ lungstechnikmodul (DEZV) übermittelt werden.
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