DE4417167A1 - Flüssigbrennstoff-Verdampfungsbeschleuniger - Google Patents

Flüssigbrennstoff-Verdampfungsbeschleuniger

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verdampfungsbeschleuniger und insbesondere einen Flüssigbrennstoff-Verdampfungsbeschleu­ niger (anstelle von Flüssigbrennstoff wird im folgenden nur kurz von "Brennstoff" gesprochen) zum Beschleunigen der Ver­ dampfung von Flüssigbrennstoff durch eine zusammengesetzte Welle aus elektromagnetischen und Fern-Infrarot-Wellen.
In der modernen Zeit hat das Wachstum der Industrie­ technologie zu bedenklicher Luftverschmutzung geführt, die darüber hinaus eine Zerstörung des ökologischen Systems be­ wirkt. Die Luftverschmutzung unterscheidet sich in ihren Ur­ sprüngen und dem Stoff, wobei jedoch die allgemeine Luft­ verschmutzung durch von Kohle und Kerosin verwendenden Geräten abgegebene schädliche Abgase die am meisten bedenkliche ist.
Da Automobile, die Flüssigbrennstoff wie etwa leichtes Öl oder Benzin verwenden, mehr und mehr zunehmen, ist insbe­ sondere eine Gegenmaßnahme im Hinblick auf von den Automobilen abgegebene schädliche Abgase ein wichtiges Ziel in aller Welt, und die abgegebenen schädlichen Abgase beeinträchtigen die Leistung von Automobilen und steigern daher den Brennstoffver­ brauch.
Durch Anwendung von Fern-Infrarot-Wellen oder elektro­ magnetischen Wellen auf Brennstoff, wie etwa Benzin oder Kero­ sin, um die Liquid-Molekularstruktur des Brennstoffs im Sinne einer leichteren Verdampfung zu ändern, ergab sich daher die Notwendigkeit des Verdampfungsbeschleunigers, der die Leistung des Motors steigern und schädliches Abgas verringern kann, wenn der veränderte Brennstoff in den Motor eingespritzt wird.
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein her­ kömmlicher Brennstoff-Verdampfungsbeschleuniger detailliert beschrieben.
Bei dieser Struktur setzt sich ein Körper 5 aus einer Diode 2 zusammen, die mit einem Kupfermitteldraht 1 verbunden ist, und die Teile sind von einer Innenschicht 3 aus einer In­ frarot-Platinhülse und einer Außenschicht 4 aus einem Baum­ wollmaterial umgeben.
Der herkömmliche Körper wird in den Brennstofftank herabhängend installiert, und zwar durch Verbinden einer Seite eines Drahtes mit einem Ende des Mitteldrahtes 1 und durch Verbinden der anderen Seite mit der Innenseite des Brenn­ stofftanks, vgl. Fig. 3.
Der herkömmliche Verdampfungsbeschleuniger, von dem ein Teil zum Erzeugen einer Fern-Infrarot-Welle zum Beschleu­ nigen der Verdampfung des Brennstoffs aus einer Fern-Infrarot- Platinhülse ist, hat jedoch den Nachteil, daß er die Verdamp­ fung nicht zufriedenstellend beschleunigen kann, weil die Fern-Infrarot-Platinhülse nicht direkt mit der Diode verbunden ist, um einen Durchflußweg für elektrische Ladungen darzu­ stellen.
Aus diesem Grunde wird eine separate Fern-Infrarot- Strahlungssubstanz selbst in dem Brennstofftank verwendet, um aktiv die Fern-Infrarot-Wellen zu erzeugen. Dabei besteht je­ doch der Nachteil, daß die Substanz sich in den Verbindungs­ teil der Ölzufuhrleitung zu dem Motor und dem Brennstofftank verfängt und zu einer Unfähigkeit der Ölversorgung führt, wo­ durch die Leitung verstopft wird.
Da die Außenschicht des Körpers aus Baumwollmaterial hergestellt ist, besteht ferner der Nachteil, daß sie zur Ero­ sion neigt und Wellen nicht mehr reflektieren und diffundieren kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigbrennstoff-Verdampfungsbeschleuniger zu schaffen, der aktiv zusammengesetzte Wellen aus Fern-Infrarot-Wellen und elektromagnetischen Wellen erzeugen kann, um dadurch die Ver­ dampfung flüssigen Brennstoffs zu beschleunigen.
Zur Lösung der obigen Aufgabe weist der Flüssigbrenn­ stoff-Verdampfungsbeschleuniger auf: einen Kupfermitteldraht, eine mit dem Kupfermitteldraht verbundene Diode; eine Anzahl mit dem Kupfermitteldraht verbundener Fern-Infrarot-Strah­ lungskugeln; eine Anzahl mit dem Kupfermitteldraht verbundener Kugeln für elektromagnetische Wellen; eine Fern-Infrarot-Pla­ tinhülse, die elektrisch mit dem Kupfermitteldraht verbunden ist und um die genannten Teile herum vorgesehen ist; eine Nickelhülse, die elektrisch mit dem Kupfermitteldraht verbun­ den ist und um die Fern-Infrarot-Platinhülse herum vorgesehen ist; wodurch Elektronenladungen zwischen der Diode und der Platinhülse durch den Kupfermitteldraht an die Fern-Infrarot- Strahlungskugeln und die Kugeln für die elektromagnetischen Wellen übertragen werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Flüssigbrennstoff-Verdampfungsbeschleunigers,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemä­ ßen Flüssigbrennstoff-Verdampfungsbeschleuni­ gers und
Fig. 3 eine Verwendungsweise eines erfindungsgemäßen Flüssigbrennstoff-Verdampfungsbeschleunigers.
Die nachstehende Beschreibung nimmt auf die entspre­ chenden Figuren Bezug. Fig. 2 zeigt die Querschnittsansicht und Fig. 3 zeigt die Verwendungsweise der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Verdampfungsbe­ schleuniger, bei dem mit dem Kupfermitteldraht eine Anzahl Fern-Infrarot-Strahlungskugeln 11 und Kugeln 12 für elektroma­ gnetische Wellen, und zwar aus einem Permanentmagneten, elek­ trisch verbunden sind. Ferner ist eine Diode 13, die als eine Elektrode der Fern-Infrarot-Strahlungskugeln 11 und der Kugeln 12 für elektromagnetische Wellen verwendet wird, elektrisch mit dem Mitteldraht 10 verbunden, und diese Teile sind von der Innenschicht aus einer Fern-Infrarot-Platinhülse 14 und mit einer Außenschicht aus einer Nickelhülse 15 umschlossen. Bei den Fern-Infrarot-Strahlungskugeln 11 handelt es sich hier um ein Material, das Fern-Infrarot-Wellen mit normaler Temperatur oder mit der durch die kinetische Energie in dem Brenn­ stofftank beim Fahren des Automobils erhöhten Temperatur ab­ gibt, und sie können aus vielen Arten Fern-Infrarot-Strah­ lungssubstanzen gemacht sein.
Ferner sind an beiden Enden der Fern-Infrarot-Platin­ hülse 14 und der Nickelhülse 15 Kupferabdeckungen 16, 16′ angeordnet, wodurch die Gesamtkontur in Form einer Längsel­ lipse entsteht. Da die Abdeckungen 16, 16′ elektrisch mit den Hülsen 14, 15 und dem Mitteldraht 10 verbunden sind, sind die anderen an dem Mitteldraht 10 angebrachten Teile elektrisch dadurch angeschlossen. Ein Ende des Mitteldrahtes 10 ist durch die Abdeckung 16 des Körpers 17 hindurchgeführt, und das an­ dere ist mit einem Verbindungsring 18 verbunden, um den Körper 17 an einer vorbestimmten Position über einen Draht 19 in den Brennstofftank hineinzuhängen, vgl. Fig. 3.
Gemäß Fig. 3 ist bei dem Verdampfungsbeschleuniger ein Ende des Drahtes 19 mit der Innenseite der Brennstoffzuführab­ deckung 21 verbunden, und das andere Ende ist mit dem Verbin­ dungsring 18 des Verdampfungsbeschleunigers verbunden, damit der Körper 17 in dem Brennstofftank 20 niedergehalten wird.
Nachstehend sind die Funktion und die Wirkungsweise des wie oben beschrieben aufgebauten Verdampfungsbeschleuni­ gers detailliert beschrieben.
Wird der Brennstofftank 20 geschüttelt, so wird in dem Tank erzeugte statische Elektrizität über den Mitteldraht 10 an die Diode 13 übertragen, so daß die elektrischen Ladungen zwischen der Innenschicht aus der Fern-Infrarot-Platinhülse 14 und der als Elektrode arbeitenden Diode 13 ausgetauscht wer­ den.
Ferner werden die zwischen der Diode 13 und der Innen­ schicht aus der Fern-Infrarot-Platinhülse 14 ausgetauschten elektrischen Ladungen über den Mitteldraht 10, die Fern-Infra­ rot-Strahlungskugeln 11 und die Kugeln 12 für elektromagneti­ sche Wellen gegen die Innenschicht 14 entladen. Dann erzeugen die Fern-Infrarot-Strahlungskugeln 11 und die Fern-Infrarot- Platinschicht 14 Fern-Infrarot-Strahlungen, und die Kugeln 12 für elektromagnetische Wellen erzeugen elektromagnetische Wel­ len. Die elektromagnetischen Wellen und die Fern-Infrarot- Strahlungen werden zwischen der Innenschicht aus der Fern- Infrarot-Platinhülse 14 und der Außenschicht aus der Nickel­ hülse 15 zu zusammengesetzten Wellen gemischt. Die aus den elektromagnetischen Wellen und den Fern-Infrarot-Strahlungen zusammengemischte Welle wird über die Außenschicht aus der Nickelhülse 15 gegen die Innenwand des Brennstofftanks 20 emittiert.
Der flüssige Brennstoff in dem Brennstofftank 20 ver­ ändert durch die zusammengesetzte Welle seine Struktur zu ei­ ner Struktur, die einfach zu verdampfen ist. Was nun eine eher verdampfbare Molekularstruktur angeht, so beinhalten leichtes Öl oder Benzin, mit dem eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung oder ein Brennstoff verbrennendes Gerät betrieben werden, Kohlenstoff und Wasserstoff, die durch komplexe Ketten verbunden sind. Die erfindungsgemäß zusammengesetzte Welle kann diese Ketten des Typs Kohlenstoff-Kohlenstoff und Kohlen­ stoff-Wasserstoff aufbrechen. Brennstoff, dessen Kopplungsket­ ten von Kohlenstoff und Wasserstoff aufgebrochen sind, ist für eine perfekte Verbrennung besser geeignet.
In einen besser verdampfbaren Molekularzustand über­ führter Brennstoff kann nahezu vollständig in der Brennkammer verbrannt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezug­ nahme auf Motoren von Automobilen erläutert worden. Die Erfin­ dung kann jedoch auch bei verschiedenen Arten von mit Petro­ leum oder Benzin als Brennstoff betriebenen Geräten angewendet werden, wie etwa bei Haushaltsöfen, großen Lastkraftwagen usw.
Wie vorstehend erläutert, erlaubt der Verdampfungsbe­ schleuniger nach der Erfindung eine aktivere Emittierung der Fern-Infrarot-Welle und der elektromagnetischen Welle, was die Verdampfung flüssiger Brennstoffe in dem Brennstofftank be­ schleunigt, so daß der aus diesem Brennstofftank zugeführte Brennstoff nahezu vollständig in der Brennkammer verbrennt. Die Erfindung hat mehrere zusätzliche Vorteile im Hinblick auf die Verbesserung des Betriebs von Motoren, die Reduzierung der Umweltverschmutzung durch Verringerung schädlicher Abgase, die Reduzierung der übelriechenden Eigenschaften des Abgases und die Vorbeuge dagegen, daß die Innenseite des Brennstofftanks fault und die Brennstoffleitung erodiert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh­ rungsformen wesentlich sein.

Claims (1)

  1. Flüssigbrennstoff-Verdampfungsbeschleuniger, der auf­ weist:
    einen Kupfermitteldraht;
    eine mit dem Mitteldraht elektrisch verbundene Diode;
    eine Anzahl elektrisch mit dem Kupfermitteldraht ver­ bundener Fern-Infrarot-Strahlungskugeln;
    eine Anzahl elektrisch mit dem Kupfermitteldraht ver­ bundener Kugeln für elektromagnetische Wellen;
    eine elektrisch mit dem Kupfermitteldraht verbundene und um die genannten Teile herum vorgesehene Fern-In­ frarot-Platinhülse;
    eine elektrisch mit dem Kupfermitteldraht verbundene und um die Fern-Infrarot-Platinhülse herum angeordnete Nickelhülse; wodurch Elektronenladungen zwischen der Diode und der Platinhülse durch den Kupfermitteldraht an die Fern-Infrarot-Strahlungskugeln und die Kugeln für die elektromagnetischen Wellen übertragen werden.
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