DE4417047A1 - Einrichtung zum Trennen von aneinander anliegenden, quergeteilten Plattenstreifen hinter der Trennlinie von Plattenaufteilsägen - Google Patents
Einrichtung zum Trennen von aneinander anliegenden, quergeteilten Plattenstreifen hinter der Trennlinie von PlattenaufteilsägenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von
aneinander anliegenden, quergeteilten Plattenstreifen hinter
der Trennlinie von Plattenaufteilsägen, mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Für das Buntaufteilen von Werkstückplatten sind auf einer
Plattenaufteilsäge zwei Aufteiloperationen durchzuführen. Im
Verlauf e einer ersten Aufteiloperation sind Werkstückplatten
zunächst in einzelne, streifenförmige Plattenteile bzw.
Plattenstreifen aufzuteilen. Anschließend sind diese, in
einer um 90° gedrehten Lage und Kante an Kante liegend, in
einer zweiten Aufteiloperation nochmals mittels der Platten
aufteilsäge in Querrichtung aufzuteilen.
Um nun als Ergebnis des Buntaufteilens bzw. nach der zweiten
Aufteiloperation Plattenformate mit gewünschten, unter
schiedlichen Abmessungen zu erhalten, werden hierfür die
einzelnen, aneinander anliegenden Plattenstreifen vor jedem
durchzuführenden Trennschnitt mittels einer Vorschubvorrich
tung in Vorschubrichtung jeweils um unterschiedliche
Vorschubwege verschoben und dann vor dem Durchtrennen auf
dem Maschinentisch vor der Schnittlinie gemeinsam festge
legt.
Das Verschieben der aneinander anliegenden, aufgeteilten
Plattenstreifen relativ zueinander schafft insofern Proble
me, als die nach der Schnittlinie anfallenden, unterschied
lichen Plattenformate entlang ihren einander berührenden
Trennkanten, aufgrund ihrer durch den Trennschnitt entstan
denen, verhältnismäßig rauhen Oberfläche miteinander
verhaken können, woraus wiederum ein Mitschleppeffekt
resultieren kann. Außerdem können Plattenformate während
ihrer Vorschubbewegung ggf. verdreht werden.
Ein geordneter Weitertransport ist deshalb kaum zu gewähr
leisten.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Außerberührungbringen
von aneinander anliegenden, aufgeteilten Plattenstreifen in
einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
bekannt.
Bei dieser Konstruktion sind sowohl stationäre als auch
anheb- und absenkbare Rollenschienen (Hubschienen) vorge
sehen. Dabei ist die Achse der Schienenrollen zur Schienen
längsachse geringfügig schräggestellt.
In der unteren Ausgangsstellung der Hubschienen befinden
sich hierbei deren schräggestellte Rollen mit ihrem oberen
Umfangsabschnitt geringfügig unterhalb einer durch die
Rollen der stationären Rollenschienen definierten, ersten
Auflageebene für die anfallenden Plattenformate.
Für die zweite Aufteiloperation werden dann die Hubschienen
so weit angehoben, daß deren Rollen geringfügig die erste
Auflageebene überragen bzw. zur Aufnahme der Plattenformate
eine zweite Auflageebene definieren.
Aufgrund der Schrägstellung der Hubschienenrollen werden
dann die Plattenformate bei Vorschubbewegungen in seitlicher
Richtung voneinander wegbewegt bzw. getrennt.
Diese Konstruktion erfordert somit zwei, jeweils verschiede
ne Rollenanordnungen aufweisende Gruppen von Rollenschienen
mit einer Hubvorrichtung, was herstellungstechnisch aufwen
dig und entsprechend kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
anzugeben, die es ermöglicht, sowohl auf anheb- und absenk
bare Rollenschienen als auch auf unterschiedlich positio
nierte Rollen auf bestimmten Rollenschienen verzichten zu
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich somit durch
eine einheitliche Ausbildung der Rollenschienen aus, die in
einer gemeinsamen Ebene zu installieren sind.
Die verschwenkbare Anordnung eines Teils der Rollenschienen
und der Horizontalen, aus einer zur Vorschubrichtung einer
Plattenaufteilsäge parallelen Lage in eine zu dieser schräg
verlaufende Lage erlaubt es zum einen, Plattenstreifen mit
aneinander anliegenden Trennkanten, die parallel zur
Schnittlinie liegen, bei Einstellung der verschwenkbaren
Rollenschienen parallel zur Vorschubrichtung, zu einer
Übernahmestation zu fördern, wobei solche Werkstücke ihre
relative Lage zueinander exakt beibehalten.
Zum anderen lassen sich beim Buntaufteilen anfallende
unterschiedliche Plattenformate durch Verschwenken von
Rollenschienen bzw. deren Schrägstellen in der Horizontalen
während der Vorschubbewegung in seitlicher Richtung ausein
anderbewegen, so daß zwischen benachbarten Plattenformaten
ein Trennspalt entsteht und somit ein gegenseitiges Verhaken
von Plattenformaten verhindert wird.
Damit das der Plattenaufteilsäge benachbarte Ende der
verschwenkbar vorgesehenen Rollenschienen bei deren Schräg
stellung seine Lage zur Plattenaufteilsäge im wesentlichen
beibehält, ist es günstig, die Schwenkachsen der Rollen
schienen gemäß Anspruch 2 vorzusehen.
Vorteilhafterweise wird man hierbei mit Ausnahme der dem
Winkellineal benachbarten Rollenschiene alle weiteren
Rollenschienen verschwenkbar vorsehen (Anspruch 3), so daß
sich auch die Plattenformate von umfangreich aufgeteilten
Aufteilbildern voneinander trennen lassen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand
des Anspruches 4. Dadurch ist es möglich, durch entsprechen
de Wahl des Schienenschwenkwinkels, gewünschte Abstände
zwischen benachbarten Plattenformaten einzustellen.
Ein großer Vorteil dieser Konstruktion besteht des weiteren
darin, die Länge der verschwenkbaren Rollenschienen relativ
klein wählen zu können. Dies ermöglicht wiederum eine Anord
nung der Rollenschienen gemäß Anspruch 5 und somit die
Rollenschienen unmittelbar hinter der Trennlinie beginnen zu
lassen. Dadurch läßt sich der wesentliche Vorteil erzielen,
daß sich Plattenformate unmittelbar hinter der Trennlinie
beim Vorschub nicht verdrehen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Ansprüche 6-9.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht der mehrere Gruppen von
Rollenschienen aufweisenden, an eine
Plattenaufteilsäge angeschlossenen Einrich
tung, in verkürzter Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung in Richtung des
Pfeiles A der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einrichtung entlang
der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Plattenaufteilbildes,
wobei sich die Zuordnung seiner Plattenfor
mate durch eine Einstellung der Rollen
schienen gemäß Fig. 1 ergibt.
In Fig. 1 bezeichnet 10 als Ganzes die erfindungsgemäße
Einrichtung, die einer Plattenaufteilsäge 12 ausgangsseitig
zugeordnet ist. Letztere weist einen Sägetisch 14 mit bei
spielsweise unter Tisch fahrendem Sägeaggregat auf, das
einfachtheitshalber nicht dargestellt ist.
Der Sägetisch 14 ist in Längsrichtung durch einen eine
Trenn- bzw. Sägelinie 16 definierenden Sägeschlitz geteilt,
aus dem zur Plattenaufteilung wenigstens ein Kreissägeblatt
des Sägeaggregates austaucht.
Die Einrichtung 10 ist als horizontale Verlängerung des
Sägetisches 14 zu betrachten und übernimmt von diesem
während des Vorschubes einer aufzuteilenden Werkstückplatte
beispielsweise zwei oder auch mehrere anfallende Platten
streifen 18, 20 bzw. in einer weiteren Sägeoperation in
einzelne Plattenformate 22 und 24 quer aufgeteilte Platten
streifen 18, 20, worauf nachstehend noch eingegangen wird.
Die Einrichtung 10 ist mit einer Vielzahl von Rollenschienen
26 gleicher Ausbildung ausgestattet, wobei das vorliegende
Ausführungsbeispiel der Erfindung z. B. vier Gruppen a, b, c
und d solcher Rollenschienen 26 umfaßt. Jede Rollenschiene
26 trägt beispielsweise fünf Paare von in gleicher Horizon
talebene gelagerten Tragrollen 28 gleichen Durchmessers.
Während die in einheitlichem, gegenseitigem Abstand vorge
sehenen Rollenschienen 26 der beiden, quer zur Vorschubrich
tung, gemäß Pfeil B, einander benachbarten Rollenschienen
gruppen a und b sich zur Vorschubrichtung und einem sich in
gleicher Richtung erstreckenden, maschinenfesten Anschlagli
neal 30 parallel erstrecken, sind die Rollenschienen 26 der
beiden Rollenschienengruppen c und d jeweils um eine
vertikale Schwenkachse 32 aus einer zu den Rollenschienen 26
der Rollenschienengruppe a und b fluchtenden Lage in eine
vom Anschlaglineal 30 wegfördernde Schrägstellung (Winkel α)
verschwenkbar und in dieser Stellung feststellbar.
Im Falle der Rollenschienengruppe c gilt dies vorzugsweise
nicht für die dem Anschlaglineal 30 benachbarte Rollen
schiene 26.
Die gruppenweise Aufteilung der Rollenschienen 26 erlaubt
es, die Rollenschienen 26 der sich an die Sägelinie 16
anschließenden Schienengruppen c und d relativ kurz
auszulegen, mit dem Vorzug, diese bei Vorhandensein einer
dem Sägetisch 14 nachgeordneten Abfallklappe 34 auf dieser
anordnen und damit nahe an der Sägelinie 16 beginnen lassen
zu können (s. Fig. 2).
Um hierbei beim Verschwenken der Rollenschienen 26 das der
Sägelinie 16 zugekehrte Schienenende möglichst wenig zu
verlagern, ist die Schwenkachse 32 diesem Schienenende zu
geordnet. Sie ist dabei von der Abfallklappe 34 aufgenommen.
Die verschwenkbaren Rollenschienen 26 beider Schienengruppen
c und d können über eine Verstellvorrichtung gemeinsam in
eine übereinstimmende Schrägstellung verschwenkbar sein.
Vorzugsweise sind jedoch die Rollenschienen 26 gruppenweise
für sich verschwenkbar. Hierzu kann eine Verstellvorrichtung
je Schienengruppe vorgesehen sein, wobei die Verstellvor
richtung beliebig ausgebildet sein kann.
Im vorliegenden Falle ist jedoch jeder Rollenschiene 26 eine
durch ein doppelt beaufschlagbares, vorzugsweise pneumatisch
betätigbares Zylinderaggregat 36 gebildete Verstellvorrich
tung zugeordnet, wobei die Zylinderaggregate 36 in Reihe
geschaltet bzw. an einer gemeinsamen Druckluftleitung 38
angeschlossen sind.
Die Einrichtung arbeitet zum Buntaufteilen von Werkstück
platten folgendermaßen:
In einer ersten Aufteiloperation werden z. B. rechteckförmige
Werkstückplatten parallel zu ihrer Längsrichtung in einzelne
Plattenstreifen 18, 20 aufgeteilt, die in der Breite unter
schiedlich sein können.
Die anfallenden, zum Anschlaglineal 30 parallelen Platten
streifen 18, 20 gelangen während des Plattenvorschubes auf
die Rollenschienen 26. Die verschwenkbaren Schienengruppen c
und d sind dabei derart einzustellen, daß ihre Rollenschie
nen 26 zu denjenigen der beiden Rollenschienengruppen a und
b fluchten. Dadurch ist sichergestellt, daß die Platten
streifen 18, 20 während des Vorschubes ihre relative Lage
zueinander beibehalten.
Nach Abschluß der ersten Aufteiloperation werden die Plat
tenstreifen 18, 20 um 90° versetzt weitertransportiert und
dabei, erneut nebeneinanderliegend, in einer zweiten Auf
teiloperation quer zu ihrer Längsrichtung in unterschied
liche Plattenformate 22 bzw. 24 aufgeteilt.
Für diese zweite Aufteiloperation sind die einzelnen Plat
tenstreifen 18, 20 vor jedem Trennschnitt in bekannter Weise
um unterschiedliche Wege in Vorschubrichtung B und C zu
verschieben. Außerdem sind die die Einzelformate 24 des
Plattenstreifens 20 aufnehmenden Rollenschienen 26 der
Schienengruppe d, wie in Fig. 1 gezeigt, um einen Winkel α
um die Schwenkachse 32 derart zu verschwenken, daß die
einzeln anfallenden Plattenformate 24 von den Plattenforma
ten 22 des quer aufgeteilten Plattenstreifens 18 zunächst in
seitlicher Richtung, gemäß Fig. 1 nach rechts, um einen
Betrag e wegbewegt und anschließend durch deren Übernahme
durch die Schienengruppe b wieder parallel zu den Platten
formaten 22 in Vorschubrichtung c weiterbewegt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, können auf diese Weise auch gestapelte
Werkstückplatten buntaufgeteilt werden. Die Verschwenkbar
keit jeder Rollenschiene 26 beider Schienengruppen c und d
ermöglicht ein seitliches Trennen von Plattenformaten 22, 24
mit unterschiedlichsten Breitenabmessungen quer aufzuteilen
der Plattenstreifen 18, 20.
Da im vorliegenden Falle beispielhaft eine Buntaufteilung
von nur zwei Plattenstreifen 18, 20 erfolgen soll, war es
deshalb ausreichend, nur die die Plattenformate 24 des
Plattenstreifens 20 aufnehmende Schienengruppe d entspre
chend schräg einzustellen, wozu es gleichfalls genügte,
lediglich das an der Trennstelle (bei e) beider Schienen
gruppen c und d vorhandene Zylinderaggregat, bei 36′ (Fig.
3) zu aktivieren. Dabei sei erwähnt, daß die Kolbenstangen
40 der Zylinderaggregate 36 an der jeweils benachbarten
Rollenschiene 26 angelenkt sind, um auch die Schienenrück
stellung in ihre zum Anschlaglineal 30 parallele Lage zu
bewerkstelligen.
Sind mehr als zwei Plattenstreifen quer aufzuteilen, so ist
es naheliegend, daß die Rollenschienen jeweils einen der
Plattenstreifen aufzunehmen haben, die nicht am Anschlag
lineal 30 anliegen, zueinander um unterschiedliche Winkel
schräg einzustellen sind, um aus diesen Plattenstreifen
hergestellte Plattenformate bei ihrer Vorschubbewegung in
seitlicher Richtung voneinander wegzubewegen.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Trennen von aneinander anliegenden,
quer aufgeteilten Plattenstreifen (18, 20) hinter der
Trennlinie (16) von Plattenaufteilsägen (12), die eine
Vielzahl von seitlich im Abstand zueinander vorgesehe
nen und sich in Vorschubrichtung der Plattenaufteil
säge (12) erstreckenden, die aufgeteilten Platten
streifen (18, 20) aufnehmenden Rollenschienen (26)
aufweist, wobei zumindest ein Teil der Rollenschienen
(26) zum seitlichen Auseinanderbewegen benachbarter,
aufgeteilter Plattenstreifen (18, 20) aus einer
Position parallel zu einem sich in Vorschubrichtung
erstreckenden Anschlaglineal (30) in eine Trennposi
tion bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in eine Trennposition bewegbaren Rollen
schienen (26) um eine vertikale Schwenkachse (32)
verschwenkbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (32) der Rollenschienen (26) an
ihrem der Trennlinie (16) der Plattenaufteilsäge (12)
zugekehrten Schienenende vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die dem Anschlaglineal (30)
benachbarte Rollenschiene (26) feststehend angeordnet
ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Rollenschiene
(26) mindestens eine weitere, sich in Vorschubrichtung
erstreckende, stationäre Rollenschiene (26), Auflage
tisch od. dgl. anschließt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Trennposition
verschwenkbaren Rollenschienen (26) auf einer hinter
der Plattenaufteilsäge (12) vorgesehenen Abfallklappe
(34) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Trennposition
verschwenkbaren Rollenschienen (26) wenigstens zwei
Schienengruppen (c und d) zugehören, wobei die,
bezogen auf das Anschlaglineal (30), jeweils außen
liegende Schienengruppe (d) zu der ihr benachbarten
Schienengruppe (c) um einen größeren Winkel ver
schwenkbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenk
baren Rollenschienen (26) gruppenweise gemeinsam
verschwenkbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß den verschwenkbaren Rollenschienen (26) jeweils
eine Schwenkvorrichtung (Zylinderaggregat 36) zugeord
net ist, daß sich sämtliche Schwenkvorrichtungen
(Zylinderaggregate 36) über die jeweils zwischen
diesen liegende Rollenschiene (26) aneinander abstüt
zen und daß für zu verschwenkende Rollenschienen (26)
lediglich eine dieser Schwenkvorrichtungen (Zylinder
aggregat 36) zu aktivieren ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkvorrichtungen durch in Reihe geschal
tete, programmgesteuerte Zylinderkolbenaggregate (36)
gebildet sind, deren Kolben (40) sich jeweils an der
benachbarten Rollenschiene (26) abstützt bzw. an diese
angelenkt ist.
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