DE4416359C2 - Mehrstufige Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage in einem Gasleitungssystem mit nutzbarem Druckgefälle - Google Patents
Mehrstufige Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage in einem Gasleitungssystem mit nutzbarem DruckgefälleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage,
bei der eine oder mehrere Gas-Expansionsmaschinen nicht mit einer
einzigen, sondern mit einer beliebigen Zahl von z (z größer eins)
in Reihe geschalteten Entspannungsstufen zur Gas-Expansion einge
setzt werden, wobei die Entspannungsmaschinen das Druckgefälle
zwischen der ein Gas mit höherem Druck führenden Leitung und der
ein Gas mit niedrigerem Druck führenden Leitung eines Leitungssy
stems - etwa eines Erdgasversorgungssystems - verbrennungsfrei in
einem Bereich hoher Temperaturen des Gases zur Erzeugung mechani
scher Energie bzw. elektrischer Energie nutzen.
Als Entspannungsmaschinen können beispielsweise Hubkolbenmotoren,
Axial- oder Radialturbinen oder auch Schrauben-Expander einge
setzt werden. Diese Maschinen werden bei Gas-Expansionsanlagen,
die in einem Bereich niederer Temperaturen des Gases arbeiten,
seit einiger Zeit eingesetzt bzw. können hierfür modifiziert wer
den; ihr Einsatzfeld kann auch auf einen Bereich hoher Temperatu
ren erweitert werden.
Der Übergang von einer - zur Zeit gebräuchlichen - Gas-Expansion
in einem Bereich niederer Temperaturen auf eine - bisher in Gas
versorgungssystemen noch nicht durchgeführte - Gas-Expansion in
einem Bereich hoher Temperaturen sowie der Einsatz einer größeren
Zahl von z in Reihe geschalteten Entspannungsstufen erlaubt es,
im Vergleich zu bisherigen Prozessen ein Mehrfaches an Arbeitsge
winn zu verwirklichen. Dies wird in der Untersuchung "Prozesse
zur Verbesserung der Wirksamkeit von Gas-Expansionsanlagen unter
thermodynamischen Gesichtspunkten" des Patentanmelders nachgewie
sen.
Bisherige Gas-Expansionsanlagen werden in der Gasversorgung als
einstufige oder auch zweistufige Anlagen im Bereich niederer Tem
peraturen betrieben. Dabei wird bei einstufigen Anlagen, die im
allgemeinen gemäß Bild 1 ausgeführt sind, das - etwa dem Fernlei
tungsnetz entnommene - Gas mit höherem Eingangsdruck p2 und Umge
bungstemperatur über einen Erhitzer EH, der seine Wärme in der
Regel aus einem Wärmeerzeuger WE erhält, nur auf Temperaturen von
etwa 80 bis 90°C vorgewärmt; diese begrenzte Vorwärmung wird le
diglich deshalb durchgeführt, um zu vermeiden, daß das Gas bei
der folgenden Entspannung in der Gas-Expansionsanlage GEA nicht
unter 0°C abkühlt. Die Gas-Expansionsanlage GEA ist zur Erzeu
gung elektrischer Energie mit einem elektrischen Generator G ge
koppelt. Das entspannte Gas verläßt die Gas-Expansionsanlage mit
niedrigerem Ausgangsdruck p1 und wird wieder dem Gasversorgungs
system - etwa dem nachgeordneten Verteilungsnetz - zugeführt.
Der reversible Vergleichsprozeß für eine einstufige Gas-Expansi
onsanlage, die in einem Bereich niederer Temperaturen arbeitet,
ist in Bild 2 im Temperatur, Entropie-Diagramm (T,s-Diagramm) dar
gestellt.
Soweit Gas-Expansionsanlagen als zweistufige Anlagen in einem Be
reich niederer Temperaturen betrieben werden, ist im allgemeinen
eine Schaltung gemäß Bild 3 verwirklicht. Auch hier wird das Gas
mit höherem Druck p2 und Umgebungstemperatur über einen Erhitzer
EH, der seine Wärme in der Regel aus einem Wärmeerzeuger WE er
hält, nur auf Temperaturen von 70 bis 80°C vorgewärmt. Nach der
Entspannung in der ersten Stufe der Gas-Expansionsanlage GEA1 von
einem höheren Eingangsdruck p2 auf einen mittleren Druck ist eine
zweite Vorwärmung in einem zusätzlichen Erhitzer ZEH (hier Zwi
schenerhitzer genannt) auf ein Temperaturniveau von wiederum le
diglich 70 bis 80°C üblich; der Zwischenerhitzer ZEH erhält sei
ne Wärme in der Regel ebenfalls aus einem Wärmeerzeuger WE. In
der zweiten Stufe der Gas-Expansionsanlage GEA2 wird das Gas von
mittlerem Druck auf einen niedrigeren Ausgangsdruck p1 entspannt
und wieder dem Gasversorgungssystem - etwa dem Verteilungsnetz -
zugeführt.
Der reversible Vergleichsprozeß für eine zweistufige Gas-Expansi
onsanlage, die in einem Bereich niederer Temperaturen arbeitet,
ist in Bild 4 im T,s-Diagramm dargestellt.
Die Patentansprüche beziehen sich auf eine z-stufige Hochtempera
tur-Gas-Expansionsanlage (z größer eins), bei der die Gas-Expan
sion in einem Bereich hoher Temperaturen durchgeführt wird. Die
Schaltung für eine Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage, soweit
sie einstufig (z = 1) ausgeführt ist, stellt Bild 5 dar. Dabei
wird das - etwa dem Fernleitungsnetz entnommene - Gas mit höherem
Eingangsdruck p2 und Umgebungstemperatur zunächst durch einen -
oder mehrere hintereinandergeschaltete - Wärmeübertrager GWÜ, der
bzw. die zweckmäßig als Gegenstrom-Wärmeübertrager ausgeführt
werden, ohne Wärmezufuhr von außen erhitzt; gleichzeitig wird das
in einem Bereich hoher Temperaturen entspannte Gas mit dem nied
rigeren Druck p1 durch denselben - bzw. dieselben - Wärmeübertra
ger GWÜ wieder abgekühlt.
Das erhitzte Gas mit dem Eingangsdruck p2 wird in einem zusätzli
chen Erhitzer EH, der seine Wärme etwa aus dem Wärmeerzeuger WE
bekommt, noch weiter erhitzt, bevor es in der Gas-Expansionsanla
ge GEA mit angekoppeltem elektrischem Generator G in einem Be
reich hoher Temperaturen auf den Ausgangsdruck p1 entspannt wird
und danach - nach Durchströmen und Abkühlen in GWÜ - mit annä
hernd Umgebungstemperatur wieder dem Gasversorgungssystem zuge
führt wird.
Der reversible Vergleichsprozeß für eine einstufige Gas-Expansi
onsanlage, die in einem Bereich hoher Temperaturen arbeitet, ist
in Bild 6 im T,s-Diagramm dargestellt. Ein Vergleich von Bild 4
mit Bild 6 zeigt, daß der spezifische Arbeitsgewinn zwischen den
Zuständen 4 und 5, der im Falle eines idealen Gases mit konstan
ter spezifischer isobarer Wärmekapazität durch die Länge der
senkrechten Strecke 45 wiedergegeben werden kann, in einer Gas-
Expansionsanlage gemäß Bild 3 wesentlich größer ist als in einer
Gas-Expansionsanlage gemäß Bild 1.
Die Schaltung für eine zweistufige Gas-Expansionsanlage (z = 2)
ist in Bild 7 wiedergegeben. Dabei wird das - etwa dem Fernlei
tungsnetz entnommene - Gas mit höherem Druck p2 und Umgebungstem
peratur zunächst durch einen - oder mehrere hintereinanderge
schaltete - Wärmeübertrager GWÜ, der bzw. die zweckmäßig als Ge
genstrom-Wärmeübertrager ausgeführt werden, ohne Wärmezufuhr von
außen erhitzt; gleichzeitig wird das in einem Bereich hoher Tem
peraturen entspannte Gas mit dem niedrigeren Druck p1 durch den
selben- bzw. dieselben - Wärmeübertrager GWÜ wieder abgekühlt.
Das erhitzte Gas mit dem Eingangsdruck p2 wird in einem zusätzli
chen Erhitzer EH, der seine Wärme etwa aus einem Wärmeerzeuger WE
bekommt, noch weiter erhitzt; danach wird es in der ersten Stufe
der Gas-Expansionsanlage GEA1 vom höheren Eingangsdruck p2 auf
einen mittleren Druck entspannt. Hiernach folgt eine zweite Er
hitzung in einem zusätzlichen Erhitzer ZEH (hier Zwischenerhitzer
genannt); der Zwischenerhitzer ZEH kann seine Wärme etwa aus dem
selben Wärmeerzeuger WE erhalten, wobei sich hierzu zweckmäßig
eine Parallelschaltung von EH und ZEH, wie sie in Bild 7 darge
stellt ist, anbietet. In der zweiten Stufe der Gas-Expansionsan
lage GEA2 wird das Gas von mittlerem Druck auf den niedrigeren
Ausgangsdruck p1 entspannt und danach - nach Durchströmen und Ab
kühlen in GWÜ - mit annähernd Umgebungstemperatur wieder dem Gas
versorgungssystem zugeführt. Wahlweise können statt eines einzi
gen elektrischen Generators G, der gemäß Bild 7 mit beiden Ent
spannungsstufen GEA1 und GEA2 gekoppelt ist, den jeweiligen Ent
spannungsstufen GEA1 und GEA2 auch zwei elektrische Generatoren
G1 und G2 zugeordnet sein.
Der reversible Vergleichsprozeß für eine zweistufige Gas-Expansi
onsanlage, die im Bereich hoher Temperaturen arbeitet, ist in
Bild 8 im T,s-Diagramm dargestellt.
Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlagen können mit einer beliebigen
Zahl von z Entspannungsstufen verwirklicht werden. Dabei wird
wiederum das Gas mit dem höheren Eingangsdruck p2 und Umgebungs
temperatur durch einen - oder mehrere hintereinandergeschaltete -
Wärmeübertrager GWÜ, der bzw. die zweckmäßig als Gegenstrom-Wär
meübertrager ausgeführt werden, ohne Wärmezufuhr von außen er
hitzt und dabei gleichzeitig das in einem Bereich hoher Tempera
turen z-stufig entspannte Gas mit niedrigerem Ausgangsdruck p1
durch denselben - bzw. durch dieselben - Wärmeübertrager GWÜ wie
der abgekühlt.
Außerdem wird das Gas vor jeder der z in Reihe geschalteten Ent
spannungsstufen durch einen der jeweiligen Entspannungsstufe zu
geordneten, zusätzlichen Erhitzer (Erhitzer EH bzw. Zwischener
hitzer ZEH genannt) - also insgesamt z zusätzlichen Erhitzern -
noch weiter erhitzt. Dieser Erhitzer EH bzw. die Zwischenerhitzer
ZEH erhalten ihre Wärme etwa aus einem oder mehreren Wärmeerzeu
gern WE; wird nur ein einziger Wärmeerzeuger WE eingesetzt, bie
tet sich hierzu zweckmäßig eine Parallelschaltung aller zusätzli
cher Erhitzer EH und ZEH an.
Der reversible Vergleichsprozeß für eine z-stufige Gas-Expansi
onsanlage, die in einem Bereich hoher Temperaturen arbeitet, ist
in Bild 9 für den Fall von z = 3 Stufen im T,s-Diagramm darge
stellt.
Bei z-stufigen Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlagen mit einer be
liebigen Zahl von z Entspannungsstufen können die z zusätzlichen
Erhitzer EH bzw. ZEH über einen oder mehrere brennstoffbefeuerte
Wärmeerzeuger, der bzw. die etwa als Thermoölkessel mit Thermoöl
als Wärmeträger oder als Hochtemperatur-Röhrenofen ausgeführt
sind, mit Wärme versorgt werden.
Alternativ hierzu kann für die Wärmeversorgung der z zusätzlichen
Erhitzer EH bzw. ZEH auch die Abhitze von hohen Temperaturen aus
einer vorgeschalteten thermischen Anlage - insbesondere aus einer
Gasturbine, aus einem heißgekühlten Blockheizkraftwerk oder aus
einer Prozeßwärme nutzenden Industrieanlage - verwendet werden.
Diese Abhitze kann entweder
- - direkt oder
- - indirekt über einen bzw. mehrere Abhitzekessel
eingebracht werden.
Bild 10 zeigt eine Schaltung zur direkten Nutzung der Abhitze aus
einer Gasturbine GT (der ein Luftverdichter V, eine Brennkammer
BK und ein elektrischer Generator G zugeordnet sind); dabei wird
die Abhitze des Gasturbinen-Abgases über einen Erhitzer EH in die
Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage eingebracht, die hier der
Einfachheit halber einstufig ausgeführt ist (z = 1), die aber
grundsätzlich auch mit einer beliebigen Zahl von z (z größer
eins) in Reihe geschalteten Stufen ausgeführt werden kann. Die
technischen Komponenten der Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage
(Wärmeübertrager GWÜ, Erhitzer EH, Gas-Expansionsanlage GEA,
elektrischer Generator G) sind im Vergleich zur Schaltung gemäß
Bild 5 grundsätzlich gleichartig.
Bild 11 zeigt eine Schaltung zur indirekten Nutzung der Abhitze
aus einer Gasturbine GT (der ein Luftverdichter V, eine Brennkam
mer BK und ein elektrischer Generator G zugeordnet sind); dabei
wird die Abhitze des Gasturbinen-Abgases über einen Abhitzekessel
AHK und einen Zwischenkreislauf, bei dem etwa ein Thermoöl als
Wärmeträger dienen kann, sowie einen Erhitzer EH in die Hochtem
peratur-Gas-Expansionsanlage eingebracht, die hier der Einfach
heit halber einstufig ausgeführt ist (z = 1), die aber grundsätz
lich auch mit einer beliebigen Zahl von z (z größer eins) in Rei
he geschalteten Stufen ausgeführt werden kann. Die technischen
Komponenten der Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage (Wärmeüber
trager GWÜ, Erhitzer EH, Gas-Expansionsanlage GEA, elektrischer
Generator G) sind im Vergleich zu den Schaltungen gemäß Bild 5
und Bild 10 grundsätzlich gleichartig.
Die Höhe der Temperatur des Gases auf der Eingangsseite der z
Entspannungsstufen kann entsprechend den technischen Vorausset
zungen der Gas-Entspannungsmaschinen sowie entsprechend der ge
nutzten Gasart veränderlich gewählt werden. Die Art der Gas-Ent
spannungsmaschinen kann - wie bereits erwähnt - verschieden ge
wählt werden; so kommen für eine z-stufige Hochtemperatur-Ent
spannungsanlage insbesondere Hubkolbenmotoren, Axial- oder Radi
alturbinen oder auch Schrauben-Expander infrage. Die Gasart kann
ebenfalls verschieden gewählt werden: Ein wichtiges Anwendungsge
biet für z-stufige Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlagen eröffnet
sich insbesondere in Erdgasversorgungssystemen, aber auch in an
deren Versorgungssystemen für technische Gase wie beispielsweise
Kokereigas, Stadtgas oder Wasserstoff.
Claims (6)
1. Verfahren zur Verbesserung des Arbeitsgewinns von Hochtempera
tur-Gas-Expansionsanlagen in einem Gasleitungssystem mit nutz
barem Druckgefälle, insbesondere in Gasfernleitungsnetzen, mit
einem Gegenstrom-Wärmeübertrager, einem nachfolgenden fremdbe
heizten Erhitzer und einer Gasentspannungsmaschine zwischen
der Gasfernleitung und einer Verteilerleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Entspannung in der ersten Stufe einer Gasentspan
nungsmaschine im Bereich hoher Temperaturen das Gas in minde
stens einer weiteren Stufe in einem Zwischenerhitzer wieder
zumindest annähernd auf die hohe Temperatur vor der ersten
Entspannungsstufe erhitzt und in einer zweiten Stufe der Gas
entspannungsmaschine im Bereich hoher Temperaturen entspannt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entspannung in 2 ... 9 weiteren Entspannungsstufen nach je
weils vorhergegangener Zwischenerhitzung im Bereich hoher Tem
peraturen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmezufuhr für die Zwischenerhitzung in allen Stufen aus
mindestens einem Thermalöl-Heizkessel oder mit mindestens ei
nem Hochtemperatur-Röhrenofen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmezufuhr für die Zwischenerhitzung in mindestens einer
der Stufen direkt oder indirekt über mindestens einen Abhitze
kessel mit Abhitze aus einer vorgeschalteten thermischen
Kraftmaschine erfolgt.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der
Gasleitung (1) mit Gas höheren Druckes (Gasfernleitung) abge
zweigten, letztlich zu einer Verteilerleitung (2) niederen
Druckes führenden Leitung (3) ein Gegenstrom-Wärmeübertrager
(4) angeordnet ist mit Anschlüssen (5) für das Gas höheren
Druckes der Gasleitung (1) und Anschlüssen (6) für das der
Verteilerleitung (2) zuzuführende Gas niederen Druckes, daß
nachfolgend ein Erhitzer (7) mit Anschlüssen (8) für das Gas
aus dem Gegenstrom-Wärmeübertrager (4) und Anschlüssen (9) für
das Heizmedium aus einem Wärmeerzeuger (10), daß nachfolgend
die erste Stufe einer Gasentspannungsmaschine (11) mit nach
folgendem Zwischenerhitzer (12) und einer zweiten Stufe einer
Gasentspannungsmaschine (13) angeordnet ist, wobei das ent
spannte Gas dem Gegenstrom-Wärmeübertrager (4) und sodann der
Leitung (2) zugeführt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Zwischenerhitzer (12) und der zweiten Stufe der Gasent
spannungsmaschine (13) mindestens ein weiterer Zwischenerhit
zer und eine weitere Stufe einer Gasentspannungsmaschine an
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944416359 DE4416359C2 (de) | 1994-05-09 | 1994-05-09 | Mehrstufige Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage in einem Gasleitungssystem mit nutzbarem Druckgefälle |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944416359 DE4416359C2 (de) | 1994-05-09 | 1994-05-09 | Mehrstufige Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage in einem Gasleitungssystem mit nutzbarem Druckgefälle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4416359A1 DE4416359A1 (de) | 1995-11-16 |
DE4416359C2 true DE4416359C2 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=6517699
Family Applications (1)
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DE19944416359 Expired - Lifetime DE4416359C2 (de) | 1994-05-09 | 1994-05-09 | Mehrstufige Hochtemperatur-Gas-Expansionsanlage in einem Gasleitungssystem mit nutzbarem Druckgefälle |
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