DE4415976A1 - Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine - Google Patents

Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine

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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

Description

Diesbezügliche Hinterlegungen
Es gibt, gegenwärtig, keine diesbezüglichen Gesuche, die auf dem U. S. A. Patentamt vorliegen, und die mit diesem Gesuch in Betracht gezogen werden sollten.
Staatliche Unterstützung
Diese Erfindung resultiert nicht aufgrund staatlich oder andersweitig unterstützter Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die erwähnt werden sollten.
Erfindungsbereich
Bei dieser Erfindung handelt es sich, im allgemeinen, um eine Maschine zum Schälen, Abschaben und Entfernen der Haut und Oberflächenschäden; und zum Reinigen und Polieren verschiedener Nahrungsmittelprodukte und, insbesondere, um eine Apparatur, welche die erwünschten Resultate mittels vertikaler und horizontaler Fliehkräfte erzielt, die durch rotierende Kegelschalen erzeugt werden, welche das zu behandelnde Gut zur Ablieferung aufwärts fördern, und welche den Abfall, horizontal zur Abfuhr bringen. Die Maschine, im wesentlichen, eliminiert das herkömmliche Spülwasser und kommt mit einem minimalen Wasserverbrauch aus.
Kurze Übersicht der Erfindung
Eine Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine zur Behandlung der Außenseite von Nahrungsmitteln, wie zum Beispiel Kartoffeln, Rüben, Karotten, Möhren, Beeten, usw., sowohl als auch verschiedener Früchte. Die Maschine umfaßt ein Paar von konzentrischen Stumpfkegelschalen, von welchen jede unabhängig drehbar ist und deren Drehzahl, und Drehrichtung, einzeln, wählbar sind.
Eine Produktzufuhrzone ist auf der Innenseite des inneren Kegelgliedes vorgesehen, die das Produkt in den Reinigungsraum zwischen den Kegeln einführt. Die Wand des äußeren Kegels ist mit produktfördernden Einbuchtungen versehen, sowie mit Öffnungen, durch welche das entfernte Material in den, die äußere Kegelschale umgebenden Auffangschleuderkonus geliefert wird.
Die äußere Seite der inneren Kegelschale ist, auf Abständen, mit Abschürfgliedern versehen, die in den Reinigungsraum hineinreichen, um die gewünschte Produktbehandlung vornehmen zu können.
Das Produkt wird vom vertikalen Vektor des rotierenden Produktträgerkegels, zwischen den Kegelwänden aufwärts getrieben, und das entfernte Material wird, mittels des horizontalen Vektors, durch die Öffnungen in der Produktträgerkegelwand getrieben.
Die Produktauffanghülle ist vorgesehen zur Ablieferung des gereinigten Gutes und ist schief im Vergleich zum Maschinengerüst angebracht, um ein Abrutschen des Gutes zu erlauben. Eine schief angebrachte Abfallsammelhülle ist vorgesehen, um Schalen und andere Abfälle vom abwärts gerichteten Schleuderkonus aufzunehmen, der sich mit dem äußeren Produktträgerkegel dreht, und welcher Abfälle, die durch die Öffnungen in der Produktträgerkegelwand fliegen, auffängt und sie, mittels Zentrifugalkraft in die Abfallhülle schleudert.
Es ist vorgesehen, daß der Apparat nur ein Minimum, oder überhaupt kein Wasser, andere Flüssigkeiten, oder Dampf gebraucht, und insbesondere, kein Spülwasser zum Wegschwemmen der Abfälle benötigt. Wasserverbrauch wird wesentlich vermieden.
Vorrichtungen zum Verteilen des Produktes in der Einfuhrzone können vorgesehen werden, so daß das Produkt zweckdienlich distanziert und verteilt, den Produktreinigungsraum erreicht.
Objektivbasis der Erfindung
Es sind verschiedene Methoden und Apparate entwickelt worden, die, mit mehr oder weniger Erfolg, gebraucht werden, um verschiedene Gemüse und andere Nahrungsmittel zu reinigen, bzw. zu schälen, abzuschaben, polieren, von Oberflächenschäden zu befreien, usw. Diese umfassen mechanische und nicht-mechanische Vorrichtungen.
Mechanische Vorrichtungen umfassen Kessel mit inneren Abrasivseiten; Bürsten- oder Carborundumrollen in treppenförmiger-, trommelförmiger-, trogförmiger-, usw. Anordnung. Die meisten dieser Einrichtungen sind unbefriedigend, weil eine wirksame Kontur-Behandlung nicht erreicht wird und das Produkt bis auf den tiefsten Makel "flach" heruntergeschält werden muß alles mit großen Produktverlusten, die dann zudem mit großen Quantitäten von Spülwasser weggeschwemmt werden müssen. Diese, und andere Mängel und sehr hohe Produktverluste brachten Versuche mit Dampf, Chemikalien, Infrarotstrahlen, Laser und einfach Wasser. Die meisten dieser Versuche brachten weniger als wünschenswerte Resultate.
Zum Beispiel, beim Hochdruckdampfverfahren, werden die Schalen nur teilweise "abgekocht" und Kartoffeln, z. B., müssen dann noch zusätzlich von mechanischen "Schalenentfernern" behandelt werden die, zusätzlich, hohen Wasserverbrauch aufweisen.
Verschiedene Versuche, um Spülwasserverbrauch zu verringern, wurden unternommen und verschiedene Patentschriften, wie angegeben in der "vorhergehenden Kunst Erklärung", behandeln solche Versuche. Dabei inbegriffen sind Zentrifugal-Rollentrommelmaschinen, perforierte Trommel- oder Stangenkäfigeinheiten, und auch Carborundumeinheiten.
Der Bewerber sieht eine Einheit vor, welche Spülwasser durch angewandte Fliehkräfte ersetzt, erzeugt durch eine rotierende Produktträgerkegelschale, welche Abfallmaterialien durch angebrachte, ringförmige Öffnungen in der Schalenseite mit Hilfe des horizontalen Fliehkraft­ vektors hinausschleudert, während das Produkt, mittels des vertikalen Fliehkraftvektors, aufwärts gegen den Produktausgang getrieben wird. Die Öffnungen in der Kegelschale, können ersetzt werden indem die Kegelschale aus Metallsiebtuch hergestellt wird.
Der Bewerber strebt eine Maschine an, die nur auf eine festgesetzte Tiefe, und im allgemeinen nicht über die Schalendicke hinaus zu reinigen erlaubt ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Konzept, Produkte in ein Schälbett hineinzubringen, welches es dem Produkt erlaubt, relativ frei, aber unter kontrollierten Bedingungen sich den scheuernden, schälenden und polierenden Mitteln so auszusetzen, daß die ganze Oberfläche effektiv behandelt wird.
Es ist ein weiteres Objektiv des Bewerbers Erfindung, eine Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine zu erstellen, welche ein Paar zentral gelegener Kegelelemente einschließt, deren Drehrichtungen und Drehzahlen kontrolliert werden können, um das Entfernen, Abschaben, und so weiter, der Außenseite verschiedener Nahrungsmittel zu ermöglichen, wobei die entfernten Schalen und Abfallteile, mittels des horizontalen Fliehkraftvektors, nach außen geschleudert werden, während das gesäuberte Produkt, mittels des vertikalen Fliehkraft­ vektors, nach oben gebracht wird.
Noch weitere Objekte des Bewerbers Erfindung sind, eine Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine ohne wesentlichen Wasserverbrauch herzustellen, welche ein Paar Stumpfkegelelemente aufweist, wobei die Drehrichtung und Drehzahl jedes Kegelelementes, nach Wunsch geregelt werden kann, und worin Produkte durch den inneren Kegel eingeführt, und in die Behandlungszone zwischen den zwei Kegeln gebracht werden kann.
Weitere Ziele des Bewerbers sind, eine Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine herzustellen, in welcher zwei distanzierte Stumpfkegelelemente vorgesehen sind, wobei die Außenseite des inneren Kegels mit Produkt abhebenden Mitteln versehen ist, und wobei die Innenseite des äußeren Kegels, Vertiefungen aufweist, welche die Fortbewegung des Produktes steuern.
Ein weiteres Ziel des Bewerbers Erfindung, ist eine Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine zu errichten, mit einer Endproduktauffanghülle und einer Abfallauffanghülle welche beide mit einem schiefen Winkel angebaut sind, um eine Ablieferung des Fertigproduktes, bzw. der Abfälle zu erwirken.
Diese und andere Ziele und Vorteile dieser Erfindung können völlig ersehen werden, beim Überlegen und Betrachten der beigelegten Zeichnungen und Beschreibung.
Beschreibung der Zeichnungen.
Fig. 1 ist der Aufriß der Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine und stellt das Konzept des Bewerbers Erfindung dar.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine;
Fig. 3 ist deren Grundriß;
Fig. 4 ist ein vertikaler Querschnitt, hauptsächlich entlang der Linie 4-4 auf Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Ansicht, ähnlich der Fig. 4, und zeigt Produkte, wie sie durch die Apparatur laufen, und zeigt ferner, die Ablieferung der Produkte und des Abfalls, und;
Fig. 6, ist ein Schnitt, hauptsächlich entlang Linie 6-6 auf Fig. 5 genommen, welcher ein typisches Abhebemittel zeigt, wie es gegen ein Produkt wirkt, um Abfall abzuheben.
Beschreibung einer vorgezogenen Form der Erfindung
Wie illustriert in den beigelegten Zeichnungen, die Nahrungsmittelbehandlungsmaschine des Bewerbers ist, allgemein bezeichnet als 10, grundlegend bestehend aus einem Rahmenwerk 11, einem Paar, nach oben gerichteter Stumpfkegelglieder 12, 13, einem das obere oder offene Ende des Kegelgliedes 13 umgebenden Produkt Empfänger mit Abfuhr­ rutsche 14, einem Abfall-Schleuderkegel auch Abfall-Leitkegel genannt 15, und einem, den Schleuderkegel umgebenden Abfall- und Schalen-Empfänger, der die Abfälle vom Schleuderkegel 15 aufnimmt. Einrichtungen, um die Stumpfkegelglieder 12, 13 anzutreiben ist vorgesehen, und generell als 18 angezeichnet. Das äußere Kegelglied 13, ist als Produktträgerglied bezeichnet und das innere Kegelglied 12, als Abhebemittelglied.
Wie am besten illustriert in Fig. 1 und 2, das Rahmenwerk 11 umfaßt regulierbare Beine 20, 21, 22. Die Anzahl der Stützbeine ist unbedeutend. Das Rahmenwerk 11 umfaßt auch ein unteres Stützglied 24 mit mehreren aufrechten Seitenstützen 25, 26, 27, 28 mit nach innen gerichteten Armen 25A, 26A, 27A, 28A, um den oberen Produktempfänger 14 zu befestigen und nach innen gerichtete Arme 25B, 26B, 27B, 28B um den unteren Abfallempfänger 17 zu befestigen.
Dreheinrichtungen 18 umfassen Mittel zum Drehen beider Stumpfkegelglieder 12, 13.
Drehrichtungen für den inneren Abheberstumpfkegel 12 umfaßt eine erste aufwärts gerichtete Welle 30 zu einem nach oben gerichteten konischen Produktverteilerende 30A mit einem Lagergehäuse 31 mit Wellenlagern für Welle 30 gekennzeichnet als 30B, 30C. Eine Keilriemenantriebsscheibe 30D ist auf Welle 30 vorgesehen, um sie, und das mit ihr verbundene Kegelglied 12, anzutreiben. Das konische Produktverteilerende 30A ist aufwärts und inwärts gerichtet und weist eine Anzahl aussteckender Arme 32 auf, die zum Antrieb des inneren stumpfkegeligen Gliedes 12 damit verbunden sind. Das innere Stumpfkegelglied kann, im Verhältnis zum äußeren Stumpfkegelglied 13 exzentrisch angebracht werden, indem einfach die Treibwelle 30 gebogen wird, oder indem man, wahlweise, gewisse der aussteckenden Arme 32, die die Welle 30 mit dem Stumpfkegelglied 12 verbinden, verlängert oder verkürzt.
Einrichtungen, um den äußeren Produktträgerkegel 13 anzutreiben, umfassen ein Lagergehäuse 31 mit einer oberen, sich radial ausbreitenden Schulter 31A, die auf der unteren Fläche 13A des äußeren Konusgliedes 13 befestigt ist. Die Schulter 31A wird von der Rahmenwerksektion 24 und Schublager 31B abgestützt. Eine Keilriemenantriebsscheibe 31C ist auf dem Gehäuse 31 vorgesehen, um dasselbe anzutreiben.
Es ist klar, daß die Antriebsstruktur 18 es zuläßt, den Antrieb der Stumpfkegelglieder 12, 13 unabhängig zu steuern, und, wahlweise, Mit- oder Gegenlauf, zu verschiedenen Umdrehungszahlen erlaubt.
In der gezeigten Form, Einrichtungen zum Ändern und Regulieren des Abstands zwischen den Stumpfkegelgliedern 12, 13 und demzufolge des Ausmaßes des Reinigungsraumes 40, bestehen in der Form eines kontrollierbaren Klevisgliedes 30E, welches das innere Kegelglied 12 nach oben schiebt.
Am besten illustrieren Fig. 4 und 5, eine Produkteingangs- oder Zufuhrstruktur 35, einschließlich eines stumpfkegeligen Gliedes mit einem Eingang 35A, normalerweise über den Kegeln gelegen, und mit einer konischen, nach außen und unten gerichteten Seite 35B, deren unterstes Ende mit dem Boden 12A des inneren Kegelgliedes 12 verbunden ist, um den Durchlauf des Produktes durch Struktur 35, an den Verbindungsarmen 32 vorbei, in die Reinigungszone 40 zu ermöglichen. Die Innenseite der Produktzufuhrstruktur 35, enthält auch eine Anzahl nach innen gerichteter Arme 35C, die helfen, das Produkt, im Zusammenhang mit dem konischen Ende 30A der inneren Antriebsvorrichtung, zu verteilen. Diese Arme 35C können flexibel sein, um das eintretende Produkt nicht zu beschädigen.
An der äußeren Oberfläche 12A des inneren Stumpfkegelgliedes 12, wie auf Fig. 6 in einer Form veranschaulicht, gibt es eine Anzahl, auf Abstände befestigter, produktabtragender Glieder. In der gezeigten Form, und nur zur Veranschaulichung solcher abhebender Glieder, vermittelt der Anträger ein Verbindungs- oder Befestigungsmittel 12B angebracht an der Außenseite 12A des Gliedes 12 mit einer Anzahl daran befestigter peitschender, oder abhebender Elemente 12C. Offensichtlich können diese Elemente 12C verschiedene andere Formen annehmen, sind aber, im grund dazu beabsichtigt, das Produkt P abzuschaben. Wie, insbesondere auf Fig. 5, veranschaulicht, diese Elemente 12B, 12C sind, im Verhältnis zur Oberfläche 12A des Kegelgliedes 12, vertikal und horizontal voneinander distanziert.
Das äußere stumpfkegelige Produktträgerglied 13, sieht einen flachen Bodenraum 13A vor, und den aufwärts gerichteten, konischen Teil 13B. An dem äußeren Glied 13, sind, auf Abstände angeordnet, eine Anzahl, nach außen gerichteter Grübchen oder Einbuchtungen 13C, von welchen jede mit einer Durchgangsöffnung 13D versehen ist, um den Durchgang von Schalen und Abfällen R von der Reinigungszone 40, nach außen, in eine erste Sammelzone, den Schleuderkonus 15, zu erlauben. Wie illustriert, können die Durchgänge 13D an vielen anderen Punkten des äußeren Kegels 13 angebracht werden, und sind nicht auf die Grübchen oder Ausbuchtungen 13C beschränkt. Im Grunde genommen, verhindern die Grübchen 13C das Herabfallen der Produkte P von der schiefen Wand 13B und ein unkontrolliertes Aufwärtsbewegen der Produkte, indem sie kurzfristig das Produkt aufhalten, und mittels der horizontalen Fliehkräfte, eine kopfüber Fortbewegung erzielen. Auf diese Weise wird eine komplette Konturbehandlung und -reinigung erzielt.
Die Seitenwand 13B, des äußeren Kegelgliedes 13 kann aus Metallsiebtuch geschaffen werden, ohne vom Endzweck der Erfindung abzuweichen.
Am besten illustrieren Fig. 4 und 5, die Abfallführende- oder Schleuderkegelschale 15 mit einem offenen Boden, die lediglich aus der, nach außen und unten gerichteten Seite 15A besteht, und deren oberes Ende 15B, mit dem äußeren Kegelglied 13 verbunden ist, und sich mit ihm dreht. Der Abfall, der sich durch die Öffnungen 13D des äußeren Kegelgliedes 13 bewegt, wird in die Schleuderkegelschale 15 geführt, und fällt von ihr, durch vertikale Fliehkräfte und Schwerkraft, in die Abfallhülle 17.
Wie erwähnt, besteht die Einheit aus zwei Abfuhrzonen, 14, 17.
Die obere Abfuhrhülle 14 ist in Toroidalform mit einer Auffangszone 14B, und so entworfen, um das behandelte Produkt zu empfangen. Sie ist durch Arme 25A, 26A, 27A, 28A mit dem Rahmenwerk 11 verbunden, und ist, im Vergleich mit dem oberen Rand des äußeren Stumpfkegelgliedes 13, und dem Rahmenwerk 11, schief angebracht, so daß das Endprodukt durch Schwerkraft in die Abfuhrrutsche 14A fließt. Der Durchgang des Produktes von der Reinigungszone 40 zur schief angelegten Hülle 14, und Rutsche 14A, ist frei. Das bearbeitete Produkt P wird, durch den, durch Rotation des Kegelgliedes, erzeugten vertikalen Fliehkraftvektor, aufwärts, durch die Reinigungszone, getrieben, um, schlußendlich, die Entladungssammelhülle 14, und die Rutsche 14A zu erreichen, zur endgültigen Ablieferung.
Das untere Abfallsammelelement 17, ist wiederum eine, im Vergleich zum Rahmenwerk 11, stationäre Hülle zur Schwerkraftablieferung des Abfalles durch Rutsche 17A. Diese Hülle 17 hat, wiederum, eine Abfallempfangsöffnung 17B, um den Abfall vom Schleuderkegel 15, aufzunehmen.
Das Grundprinzip der Maschine ist, die hergestellte Fliehkraft zu gebrauchen welche, natürlicherweise, einen vertikalen und einen horizontalen Vektor aufweist, wenn sie gegen eine schief angelegte Seite wirkt. Der vertikale Vektor treibt das gereinigte Produkt aufwärts, und der horizontale Vektor zwingt den Abfall von der Reinigungszone 40 in den Schleuderkegel 15 zur endgültigen Ablieferung in die Abfallhülle 17.
Der Anträger hat auf eine Maschine verwiesen, die wesentlich ohne Wasser arbeitet. Die Maschine des Anträgers eliminiert, grundsätzlich, Wasser zum Wegschwemmen der Abfälle, und verbraucht auch sonst keine bedeutenden Wassermengen zur Behandlung der Produkte. Unter gewissen Umständen können minimale Wassermengen zur Behandlung der Produkte angewendet werden, und solche Umstände, schließen Staubkontrollen ein, hervorgerufen durch beschmutzte Produkte und, z. B. ein sehr trockenes Produkt, welches Wasser oder andere Flüssigkeiten erfordert, zum größeren Nutzeffekt der Maschine. Solche Wasserzufuhr ist, auf alle Fälle, minimal.
Es sollte unverkennbar sein, daß der Anträger eine neue und einzigartige Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine geschaffen hat, welche auf gewisse physikalische Gesetze fundiert ist, und sich nicht auf komplexe mechanische Vorrichtungen verläßt, um die gewünschten Ziele zu erreichen.

Claims (19)

1. Eine Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine, besonders ersonnen und angeordnet zum Abschaben, Schälen und andersweitigen Behandeln der äußeren Oberfläche, verschiedener Nahrungsmittel, einschließlich:
  • A. Ein Abstützrahmenwerk;
  • B. Ein Paar zentral angelegter konischer Glieder, zum Rotieren am genannten Rahmenwerk angebracht, und im radialen Verhältnis voneinander getrennt, um dazwischen eine Produktbehandlungszone zu erstellen.
  • C. Vorrichtungen, um die konischen Glieder, wahlweise, rotierend anzutreiben.
  • D. Vorrichtungen, um das zu behandelnde Nahrungsmittelprodukt, in die genannte Behandlungszone einzuführen.
  • E. Abfalldurchgangsöffnungen, durch das Äußere des äußeren konischen Gliedes angebracht, um entfernte Teile, von der genannten Behandlungszone, mittels des, durch Umdrehen des genannten äußeren konischen Gliedes erzeugten, horizontalen Fliehkraftvektors, auszuführen.
  • F. Von der äußeren Oberfläche des genannten inneren konischen Gliedes getragene, in die genannte Reinigungszone hineinreichende, mit der Produktoberfläche kontakt machende Vorrichtungen, um die äußere Produktoberfläche, zum gewünschten Grade zu behandeln.
  • G. Ausgangsvorrichtungen, am oberen Ende der genannten Behandlungszone, um das behandelte Produkt abzuliefern, welches durch den vertikalen Fliehkraftvektor, durch Rotation des genannten äußeren konischen Gliedes erzeugt, in die genannten Ausgangsvorrichtungen getrieben worden ist.
2. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und die genannten Vorrichtungen, um die genannten konischen Glieder rotierend anzutreiben, einschließlich Vorrichtungen zum unabhängigen Antrieb jedes der genannten Glieder.
3. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, und die genannten Vorrichtungen zur Produktzufuhr in die genannte Produktbehandlungszone, einschließlich:
  • A. Das innere des genannten konischen Gliedes mit einem Boden mit einer, in die genannte Reinigungszone durchgehenden, Öffnung; und
  • B. die genannten Produktzufuhrvorrichtungen, einschließlich eines, nach unten gerichteten konischen Gliedes, verbunden mit der genannten Öffnung, zur Zulieferung des Nahrungsmittelproduktes.
4. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 3, und das genannte, nach unten gerichtete konische Glied, einschließlich nach innen gerichtete Produktverteiler und -Leitungsvorrichtungen, um im wesentlichen das Nahrunsmittelprodukt, gleichmäßig zu verteilen.
5. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 3, und:
  • A. Die genannten Vorrichtungen, um die genannten konischen Glieder rotierend anzutreiben, einschließlich Vorrichtungen, um jedes der genannten Glieder unabhängig anzutreiben;
  • B. Die genannten Vorrichtungen um das genannte innere konische Glied anzutreiben, einschließlich einer Antriebswelle, aufwärtsreichend durch die genannte Öffnung des genannten Bodens des genannten inneren konischen Gliedes.
  • C. Von der genannten Antriebswelle ausreichende Arme, so angeordnet um das innere konische Glied anzutreiben; und
  • D. Das obere Ende der genannten Antriebswelle in wesentlich konischer Form, um der Verteilung des Nahrungsmittelproduktes beizustehen.
6. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 5, und das genannte Innere der genannten zentral angeordneten konischen Glieder, im Vergleich zum Äußeren des genannten Gliedes, exzentrisch angebracht.
7. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 3, und das genannte Nahrungsmitteleingangsende, über das genannte innere Konusglied hinausreichend.
8. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und:
  • A. Eine, das obere Ende des genannten äußeren konischen Gliedes umgebende, toroidalförmige Hülle, um Produkte aufzunehmen;
  • B. Die genannte produktannehmende Hülle mit einer darin enthaltenen Produkteingangsöffnung; und
  • C. Vorrichtungen, um das Produkt von der genannten, produktannehmenden, Hülle zu entladen.
9. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 8, und die genannten Entladevorrichtungen, mit:
  • A. Vorrichtungen um die genannte Hülle schief am genannten Rahmenwerk anzubringen, um es dem Produkt zu erlauben sich, durch Schwerkraft, darin durchzubewegen; und
  • B. eine Entladungsrutsche, so an der genannten Hülle angebracht, um das behandelte Produkt von der genannten Hülle zu entladen.
10. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, und Vorrichtungen um den radialen Abstand zwischen den genannten konischen Gliedern zu variieren, wodurch die Produktbehandlungszone in der Größe abgeändert werden kann.
11. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 10, worin die genannten Vorrichtungen um den Radialabstand zwischen den genannten konischen Gliedern abzuändern, Vorrichtungen einschließt, um das genannte innere konische Glied, im Verhältnis zum genannten äußeren konischen Glied, laufend zu verschieben.
12. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, und die äußere Oberfläche des genannten inneren konischen Gliedes, mit einer Anzahl von Scheuerelementen versehen, die in die genannte Produktbehandlungzone hineinreichen.
13. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und dessen genanntes äußere konische Glied mit einer Anzahl von radial ausreichenden Vertiefungen versehen, um darin, zeitweise, ein Nahrungsmittelprodukt aufzunehmen, während es, durch den aufwärts gerichteten Fliehkraftvektor nach oben vorgeschoben wird, um ein Zurückfallen zu vermeiden, und um das Produkt festzuhalten zur angemessenen Oberflächenbehandlung.
14. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, und das genannte äußere konische Glied aus einem Metallsiebtuch gefertigt.
15. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, und ein nach unten und außen gerichteter Abfallkegel zur Aufnahme von Abfällen, an der Außenseite des genannten äußeren konischen Gliedes befestigt und damit rotierend. Der Abfall wird durch den horizontalen Vektor der erstellten Fliehkraft durch die genannten Öffnungen des genannten äußeren konischen Gliedes, in den Abfallkegel getrieben.
16. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 15, und eine Toroidalhülle zur Aufnahme von Abfällen, nächst dem Boden des genannten Abfallkegels angeordnet, um von dort Abfälle anzunehmen.
17. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 16, und die genannte Abfallaufnahmehülle mit Vorrichtungen versehen, um den Abfall auszuführen.
18. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 17, und die genannte Abfallabfuhrvorrichtungen, versehen mit:
  • A. der genannten Abfallaufnahmehülle, schief am genannten Rahmenwerk angebracht, um den Abfall durch Schwerkraft sich dadurch fortbewegen zu lassen; und
  • B. einer Ablieferungsrutsche, an der genannten Hülle angebracht.
19. Die Nahrungsmittelverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, worin die genannten Antriebsvorrichtungen auch Vorrichtungen einschließen, um die genannten konischen Glieder, mitläufig oder gegenläufig anzutreiben.
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