DE4415584A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE4415584A1
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DE
Germany
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seat
hood
vacuum cleaner
blower
cleaner according
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Withdrawn
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DE19944415584
Other languages
English (en)
Inventor
Jacky Yves Louis Leguay
Gilbert Paul Thomas
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Moulinex SA
Original Assignee
Moulinex SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Staubsauger, die in einem Gehäuse eine Staubkammer und eine Saugkammer, die durch eine Lufteinlaßöffnung mit der Staubkammer und durch eine Luftauslaßöffnung, mit der Umgebung in Verbindung steht, aufweisen, wobei die Saugkammer einen Motorträger zur Aufnahme eines Motor-Gebläse­ aggregats mit wenigstens einem Gebläse umfaßt, das mit einer Haube mit einer axialen Ansaugöffnung zusammenwirkt, und das Aggregat axial zwischen der Lufteinlaßöffnung und einem vom Motorträger getragenen Sitz so gehalten ist, daß die Haube über eine Ringdichtung gegen den Rand der Lufteinlaßöffnung angedrückt ist.
Um den Benutzern Staubsaugerprogramme von ähnlichem Design, jedoch verschiedenen Funktionen anzubieten, wobei jedoch eine optimale Saugleistung garantiert bleibt, verwendet man im allge­ meinen Saugaggregate mit einer verschiedenen Anzahl von Geblä­ sen.
Leider erfordert diese Erhöhung oder Verringerung der Zahl der Gebläse Veränderungen der Verkleidung und führt daher zu Veränderungen der Abmessungen des Motorträgers, des Aggregats und des Raumbedarfs der Saugkammer. Das ist um so nachteiliger, wenn das Gebläseaggregat in ein als Träger für elektrische Ele­ mente ausgebildetes Gehäuse eingesetzt wird, da man ebenso viele Gehäuse wie Hauben herstellen muß.
Diese einengenden Bedingungen vertragen sich nicht mit den Regeln für Großserienherstellung und erhöhen darüber hinaus die Herstellungskosten.
Die Erfindung bezweckt besonders die Behebung dieser Nach­ teile, indem sie einen leichten Wechsel der Saugaggregate in Abhängigkeit von der herzustellenden Fabrikationsserie der Staubsauger ermöglicht.
Erfindungsgemäß trägt der Sitz eine Anpaß- oder Ausgleichs­ vorrichtung zum Einsetzen zwischen dem Sitz und dem Aggregat, deren axiale Dicke von der axialen Abmessung der Haube und daher von der Anzahl der in der Haube enthaltenen Gebläse abhängt.
In Folge dieser zu jedem Typ von Aggregat gehörenden Anpas­ sung braucht man nur bei der Montage die richtige Anpaßvorrich­ tung einzusetzen, um die Veränderung der axialen Abmessung der Hülle auszugleichen, ohne dabei die Abmessungen des Motorträgers zu verändern.
Diese Maßnahme der Anpassung ist daher einfach und wirt­ schaftlich.
Gemäß einer anderen vorteilhafteren Ausführungsform ist die Ausgleichsvorrichtung gebildet von einem ringförmigen Aus­ gleichsstück, das die Form einer Platte aufweist, die auf einer Seite einen Abstandshalter trägt, wobei die Platte so durch Um­ kehrung entweder eine inaktive Stellung, in welcher der Ab­ standshalter in Aufnahmezonen eingreift und der Flansch in der Nähe des Sitzes angeordnet ist und in welcher die Haube n Gebläse umschließt, oder eine aktive Stellung einnehmen kann, in welcher der Abstandshalter sich im Sitz abstützt und der Flansch in einem Abstand vom Sitz gehalten ist und in welcher die Haube n-i Gebläse umgibt.
So wird mittels dieser einzigen Ausgleichsvorrichtung, die zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, die beispielsweise durch Umdrehen erhalten werden, der Wechsel des Gebläseaggregats in Abhängigkeit von der herzustellenden Staubsaugerserie eine einfache Maßnahme und ermöglicht eine automatisierte Produktion. Außerdem ist die Herstellung dieses Elements besonders billig und führt zu einer Verringerung der Herstellungskosten des Staubsaugers.
Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines erfindungs­ gemäßen Staubsaugers, welcher die Montage eines Gebläse- Aggregats in der Ansaugkammer zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Montage des Gebläse- Aggregats der Fig. 1;
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht wie Fig. 2, welche jedoch eine andere Montageart zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionszeichnung in kleinerem Maßstab des Gebläse-Aggregats der Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Staubsauger weist in einem Gehäu­ se 1 eine Staubkammer 2 und eine Saugkammer 3 mit einer Wand 3′ auf, die eine mit der Staubkammer 2 in Verbindung stehende Luft­ einlaßöffnung 4 und eine mit der Umgebung in Verbindung stehende Luftauslaßöffnung 5 aufweist. Die Saugkammer 3 weist einen Trä­ ger 6 zur Aufnahme eines Gehäuses 7 auf, das ein Gebläseaggregat 8 enthält, zu dem ein Motor 9 sowie mindestens ein Gebläse 10 oder eine Gebläsestufe gehört, die mit einer Haube 11 zusammen­ wirken, die eine axiale Ansaugöffnung 12 aufweist.
Das Gehäuse 7 wird von zwei Schalen 7′ und 7′′ gebildet, die miteinander zusammengesetzt sind, und von denen die eine 7′′ eine Schulter 13 aufweist, die einen Sitz für das Gebläse-Aggregat 8 bildet und sich am Motorträger 6 abstützt.
Das Gebläse-Aggregat 8 ist axial zwischen der Luftein­ laßöffnung 4 und dem Sitz 13 so gehalten, daß die Haube 11 über eine Ringdichtung 14 gegen den Rand der Öffnung 4 angedrückt ist.
Erfindungsgemäß trägt der Sitz 13 eine Ausgleichsvorrich­ tung, die zum Einsetzen zwischen dem Sitz 13 und dem Aggregat 8 bestimmt ist und deren axiale Dicke von der axialen Abmessung der Haube 11 und damit von der Anzahl der in dieser Haube enthaltenen Gebläse oder Gebläsestufen 10 abhängt.
Gemäß einer ersten nicht dargestellten Ausführungsform wird die Ausgleichsvorrichtung von mindestens einem um den Motor auf­ geschobenen Ausgleichsring 15 gebildet, der sich am Flansch 16 des Motors abstützt, der die Haube 11 trägt. Der Ausgleichsring 15 besitzt eine axiale Dicke, die zu einem Typ von Haube paßt, so daß der Raum zwischen dem Sitz 13 und dem Flansch 16 ausgefüllt wird, um die Haube 11, die in Abhängigkeit von der Anzahl von Gebläse ausgewählt ist, stets gegen die Öffnung 4 gedrückt zu halten.
Wenn also der Hersteller das Gebläse-Aggregat verändern und damit die Halbe in Abhängigkeit von der darin enthaltenen Anzahl von Gebläsen wechseln will, braucht er nur die Dicke des Aus­ gleichsrings zu verändern, um den Unterschied der axialen Länge auszugleichen, ohne das Gehäuse zu verändern.
Gemäß einer zweiten in den Figuren gezeigten Ausführungs­ form hat das Ausgleichsstück 15 die Form einer Ringplatte, die auf einer Seite Abstandshalter trägt, die von einer Schürze 18 gebildet sind, die vom Umfangsrand der Platte getragen ist und so mit der Platte eine zylindrische Schale bildet. Wie ersicht­ lich, ist ein Sitz 19 zwischen dem Gehäuse 7 und der Haube 11 so ausgebildet, daß die Schürze 18 in einer bestimmten Stellung aufgenommen werden kann.
Man realisiert so ein reversibles Element, das entweder eine inaktive Stellung (Fig. 2) einnehmen kann, in der die Schale über die Haube 11 gestülpt ist und so den Flansch 16 in der Nähe des Sitzes 13 hält und in welcher die Haube 11n Gebläse 10 um­ schließt, oder eine aktive Stellung (Fig. 3) einnehmen kann, in welcher der Rand 18′ der Schürze gegen den Sitz 13 angedrückt ist und so den Flansch 16 in einem Abstand vom Sitz 13 hält, wobei die Haube 11 n-i Gebläse umschließt, wobei i n-1 ist.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel , wo n 3 Gebläsen entspricht, und i = 1 ist, entspricht n-i 2 Gebläsen.
Diese Aufteilung in zwei und drei Gebläse ermöglicht die Herstellung zweier zuverlässiger und robuster Staubsaugerserien, von denen die eine für lange Betriebszeiten oder große Flächen bestimmt ist und einen erheblichen Unterdruck von 2.800 mm mit drei Gebläsen und einem bei einer normalen Geschwindigkeit von 23.000 U/min drehenden Motor erreicht, und die andere Serie für punktuelle Arbeiten oder kleine Flächen bestimmt ist, und einen Unterdruck von 2.400 mm mit zwei Gebläsen und einem bei einer hohen Geschwindigkeit von 26.000 U/min drehenden Motor erzeugt.
Gemäß einer nicht gezeigten abgewandelten Ausführungsform kann die Ausgleichsvorrichtung auch aus Klötzen bestehen, die über die Seite verteilt sind, während der Sitz 13 Aufnahmezonen für diese Klötze bildet.
Die Platte kann so durch eine Drehbewegung um einen Winkel oder durch Umkehrung entweder eine inaktive Stellung einnehmen, in welcher die Klötze auf der Fläche ruhen, oder eine aktive Stellung einnehmen, in welcher die Klötze in die Aufnahmezonen eindringen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der doppelten Funktion der Ringplatte, welche das Drehmoment des Gebläseaggre­ gats beim Anlaufen des Motors aufnehmen kann.
Zu diesem Zweck, und wie in Fig. 4 gezeigt, weist der Flansch 16 zwei symmetrische quer zur Längsachse des Motors vorstehende Vorsprünge 20 auf und die Ringplatte 15 weist in ihrer Ringwand zwei symmetrische Ausnehmungen 22 auf, deren Umrisse jeweils komplementär zu den Formen der Vorsprünge sind, und die Schürze 18 trägt Klauen 23, welche mit dem Sitz 13 in Eingriff kommen. Wie besonders die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, stehen die Klauen 23 axial vom Rand der Schürze 18 und vom Umfangsrand der Platte vor und kommen in Abhängigkeit von der Position der Platte 15 in Eingriff mit den Aufnahmeplätzen 24, die im Sitz 13 ausgebildet sind.

Claims (7)

1. Staubsauger, der in einem Gehäuse (1) eine Staubkammer (2) und eine Saugkammer (3) mit einer Lufteinlaßöffnung (4), die mit der Staubkammer in Verbindung steht, und einer Luftauslaßöffnung (5), die mit der Umgebung in Verbindung steht, aufweist, wobei die Saugkammer (3) einen Träger (6) zur Aufnahme eines Motor- Gebläseaggregats (8) mit mindestens einem Gebläse (10) aufweist, das mit einer Haube (11) mit einer axialen Ansaugöffnung (12) zusammenwirkt, wobei das Aggregat axial zwischen der Lufteinlaß­ öffnung (4) und einem vom Träger getragenen Sitz (13) so gehal­ ten ist, daß die Haube (11) unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung (14) gegen den Rand der Öffnung (4) angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (13) eine Ausgleichsvor­ richtung trägt, die zum Einsetzen zwischen den Sitz und das Aggregat bestimmt ist und deren axiale Dicke von der axialen Abmessung der Haube und damit von der Anzahl der in der Haube enthaltenen Gebläse abhängt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung von mindestens einem Ausgleichsstück (15) gebildet ist, dessen axiale Dicke zu einem Haubentyp paßt, wobei das Ausgleichsstück zum Einsetzen zwischen den Sitz (13) und einen Flansch (16) des Motors (9) bestimmt ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsstück (15) die Form einer Ringplatte besitzt, die auf einer Seite Abstandshalter (18) trägt, während der Sitz Aufnah­ mezonen aufweist und die Platte so entweder eine inaktive Stellung, in der die Abstandshalter sich in den Aufnahmezonen befinden und der Flansch (16) sich in der Nähe des Sitzes (13) befindet und in welcher die Haube (11) n Gebläse umschließt, oder eine aktive Stellung einnehmen kann, in welcher der Abstandshalter (18) sich am Sitz (13) abstützt und der Flansch (16) in einem Abstand vom Sitz (13) gehalten ist, wobei in diesem Fall die Haube n-1 Gebläse umschließt.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (18) aus einer Schürze besteht, die vom Umfangs­ rand der Ringplatte (15) getragen ist und so mit der Platte eine zylindrische Schale bildet, welche durch Umkehrung entweder eine inaktive Stellung, in der sie über die Haube (11) gestülpt ist, oder eine aktive Stellung einnehmen kann, in welcher der Rand (18′) der Schürze sich am Sitz (13) abstützt.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) des Motors (9) Nasen (20) aufweist, die quer zur Längsachse des Motors vorspringen, daß die Ringplatte (15) in ihrer Ringwand Ausnehmungen (22) aufweist, deren Umrisse jeweils komplementär zu den Formen der Nasen sind, und daß die Schürze (18) Klauen (23) trägt, die mit dem Sitz (13) in Eingriff kommen können.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (23) axial vom Rand der Schürze (18) und dem Umfangsrand der Platte (15) vorspringen.
7. Staubsauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse-Aggregat (8) in einem Gehäuse (7) montiert ist, das von zwei Schalen (14, 15) gebildet ist, von denen die eine (15) eine Schulter aufweist, die den Sitz (13) für das Gebläse-Aggregat bildet und sich am Träger (6) des Gehäuses (1) abstützt.
DE19944415584 1993-05-04 1994-05-03 Staubsauger Withdrawn DE4415584A1 (de)

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SE9401341D0 (sv) 1994-04-20
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SE9401341L (sv) 1994-11-05

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