DE4415532A1 - Adaptiv geregelte Erhitzungsvorrichtung - Google Patents
Adaptiv geregelte ErhitzungsvorrichtungInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1917—Control of temperature characterised by the use of electric means using digital means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Erhitzung von
Gegenständen (z. B. Kochtopf mit Nahrungsmitteln),
nachfolgend "Gut" genannt, auf einer Erhitzungsvorrichtung.
Das Gut erreicht die Vorgabetemperatur in minimaler Zeit,
ohne sie zu überschreiten.
Bei einer ungeregelten Erhitzungsvorrichtung handelt es
sich um eine Steuerung. Der Anwender schätzt die
erforderliche Wärmemenge und stellt die Leistungszufuhr
entsprechend ein. Die im System enthaltenen Energiespeicher
machen das System träge und schwer einschätzbar. Bei einer
Fehleinschätzung der erforderlichen Leistungszufuhr wird
die gewünschte Temperatur über- oder unterschritten.
Die geregelte Erhitzungsvorrichtung mit Temperaturfühler
hält die Temperatur an der Stelle, an der der
Temperaturfühler angebracht ist, konstant. Die spezifischen
thermodynamischen Eigenschaften des Gutes werden nicht
automatisch berücksichtigt. Der Anwender muß eingreifen, um
den Erhitzungs- und Konstanthaltevorgang zu optimieren.
Die geregelte Erhitzungsvorrichtung mit Erhitzungsautomatik
erhitzt zunächst mit voller Leistung und drosselt danach
die Energiezufuhr für die Konstanthaltephase. Auf diese
Weise wird der Erhitzungsvorgang gegenüber dem einfachen
Zweipunktregler beschleunigt. Der Anwender muß jedoch die
thermodynamischen Eigenschaften des Gutes schätzen und den
Regler entsprechend einstellen.
Die oben beschriebenen Vorgehensweisen beruhen darauf, daß
der Mensch als Optimaler Regler [Literatur 1] die Zeit zum
Anheizen selbst aus der durch den täglichen Gebrauch der
Erhitzungsvorrichtung gewonnenen Erfahrung heraus schätzt.
Aufgrund dessen muß der Anwender das Verhalten jeder
verwendeten Erhitzungsvorrichtung in Verbindung mit
unterschiedlichem Gut zunächst erlernen.
Die Erfindung beschäftigt sich daher mit der Schaffung
einer Erhitzungsvorrichtung, bei der die Einflüsse der
thermodynamischen Eigenschaften des Gutes und der
veränderlichen Faktoren wie äußere Lufttemperatur,
Anfangstemperatur des Gutes und Anfangstemperatur der
Erhitzungsvorrichtung automatisch berücksichtigt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung am Beispiel einer
Kochplatte beschrieben.
Fig. 1 schematische Darstellung der Erhitzungsvorrichtung
- 1 Erhitzungsvorrichtung
- 2 Bedienungselement zur Eingabe der Vorgabetemperatur von 0°C bis 150°C
- 3 Temperatursensor an der Kochplatte
- 4 Gut (Nahrungsmittel und Behälter)
- 5 Elektronischer Regler
- 6 Stellglied (Leistungszufuhr der Kochplatte)
Fig. 2 Schematische Darstellung des Regelkreises
Fig. 3 Erhitzung einer Kochplatte mit leerem Behälter
- 1. Temperatur der Kochplatte (obere Kurve)
- 2. Temperatur im Inneren des Topfes (untere Kurve)
Fig. 4 Erhitzung der Kochplatte mit vollem Behälter
- 1. Temperatur der Kochplatte (obere Kurve)
- 2. Temperatur im Inneren des Topfes (untere Kurve)
Im folgenden sind die verwendeten Formelzeichen angegeben.
Pp(s) = Übertragungsfunktion der Erhitzungsvorrichtung
Pg(s)= Übertragungsfunktion des Gutes
Ps(s) Übertragungsfunktion des Gutes und der Erhitzungs vorrichtung
Tv (t) = Führungsgröße (Vorgabetemperatur) [0°]
Tp(t)= Ausgangsgröße (Temperatur der Kochplatte) [°C]
Tg(t)= Temperatur des Gutes [0°]
e(t) = Regelabweichung [00]
z(t) = Störung der Ausgangsgröße [°C]
ud(t)= Stellgröße [0°]
n = Index für die Leistungszufuhrphasen
ten = Einschaltzeitpunkt (n=0, 1, 2, . . .)
tan = Ausschaltzeitpunkt (n=0, 1, 2, . . .)
Pp(s) = Übertragungsfunktion der Erhitzungsvorrichtung
Pg(s)= Übertragungsfunktion des Gutes
Ps(s) Übertragungsfunktion des Gutes und der Erhitzungs vorrichtung
Tv (t) = Führungsgröße (Vorgabetemperatur) [0°]
Tp(t)= Ausgangsgröße (Temperatur der Kochplatte) [°C]
Tg(t)= Temperatur des Gutes [0°]
e(t) = Regelabweichung [00]
z(t) = Störung der Ausgangsgröße [°C]
ud(t)= Stellgröße [0°]
n = Index für die Leistungszufuhrphasen
ten = Einschaltzeitpunkt (n=0, 1, 2, . . .)
tan = Ausschaltzeitpunkt (n=0, 1, 2, . . .)
Die Regelung erfolgt nach der Schaltung in Fig. 1.
Die Vorgabetemperatur Tv(t) wird mit einem linearen
Stellglied kontinuierlich eingestellt.
Die Temperatur Tp(t) der Kochplatte wird gemessen.
Die zugeführte Leistung ud(t), die mit dem Stellglied
zugeführt wird, ist bekannt und muß daher nicht gemessen
werden.
Die Parameter des Systems Ps(s) werden indentifiziert über
der Messung der Temperatur an der Kochplatte Tp(t).
Für diese Bedingung ist Pg(s)=0 und Ps(s)=Pp(s). Die
folgende Formel (Gl. 5) beschreibt die Übertragungsfunktion
der Erhitzungsvorrichtung Pp(s) im komplexen
Frequenzbereich. Die Parameter werden im Leerlaufbetrieb
für die jeweilige Erhitzungsvorrichtung spezifisch
ermittelt.
Die folgende Formel (Gl. 6) beschreibt die
Übertragungsfunktion der Erhitzungsvorrichtung mit dem Gut
Ps(s) im komplexen Frequenzbereich.
Die Parameter werden im Betrieb mit einem Gut als Last für
die jeweilige Erhitzungsvorrichtung spezifisch ermittelt.
Mit der Formel (Gl. 3) wird die Übertragungsfunktion der
Last Pg(s) berechnet.
Tg(s) = Pg(s) * Tp(s) [Gl. 7]
Die Differentialgleichung (Gl. 1), (Gl. 2) kann u. a. mit der
Yule Walker Gleichung oder durch Variation der Konstanten
iterativ gelöst werden.
Die Erhitzungsphase beginnt zum Zeitpunkt te0=0 mit dem
Einschalten [Gl. 8] der Energiezufuhr. Der Abschaltzeitpunkt
ta0 wird so bestimmt, daß das zu erhitzende Gut die
vorgegebene Temperatur erreicht, ohne sie zu überschreiten.
Nach dem Abschalten [Gl. 9] der Energiezufuhr erfolgt ein
Temperatur-Ausgleich zwischen Kochplatte und Last. Die
Temperatur des Gutes nimmt bis zum Vorgabewert zu, während
die Temperatur der Kochplatte abnimmt. Die Erhitzungsphase
endet, wenn das Gut die Vorgabetemperatur erreicht hat.
Thermische Verluste führen danach zur Abnahme der
Temperatur des Gutes und müssen durch erneute Energiezufuhr
ausgeglichen werden.
Zwischen den Zeitpunkten ten und tan wird jeweils Energie
zugeführt [Gl. 8]. ten ist der Zeitpunkt, zu dem die
Temperatur der Erhitzungsvorrichtung die Vorgabetemperatur
um einen festgesetzten Wert unterschreitet. Der Zeitpunkt
tan wird jeweils so bestimmt daß die zu erhitzende Last die
vorgegebene Temperatur zuzüglich einem festgesetzten Wert
erreicht, ohne sie zu überschreiten. Nach dem Abschalten
sinkt die Temperatur erneut durch thermische Verluste
[Gl. 9]. Dieser Vorgang wiederholt sich zyklisch während der
Konstanthaltephase. Auf diese Weise hält das Gut im Mittel
die Vorgabetemperatur.
ud(t)= ud(ten) + const * (t-ten) [Gl. 8]
ud(t) = 0 [Gl. 9]
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß
wesentliche Eigenschaften einer Erhitzungsvorrichtung
verbessert worden sind.
Die Dauer der Erhitzungsphase wird reduziert. Dies führt
zur Einsparung von Energie und Arbeitszeit.
Eine Erhitzung des Gutes mit einer höheren Temperatur als
der gewünschten wird ausgeschlossen. Ein unkontrolliertes
Aufheizen im Leerlauf, das bei herkömmlicher Regelung zur
Zerstörung der Erhitzungsvorrichtung führt und einen Brand
auslöst, ist unterbunden.
Die Einarbeitungszeit, bis der Anwender das Verhalten der
Erhitzungsvorrichtung kennt und durch kontinuierliche
Beobachtung die Regelung von Hand durchführt, entfällt.
Das Verhalten ist allgemein einsetzbar und mit Standard-
Bauelementen (u.A. Temperturfühler, Mikrocontroller und
Digital/Analogwandler) realisierbar.
[1] Johannsen, Gunnar:
Der Mensch im Regelkreis - Lineare Modelle,
Forschungsinstitut für Anthropotechnik Meckenheim,
A. Oldenburg Verlag München Wien 1977, Seite 155
[2] J.F. Böhme:
Ruhr-Universität Bochum SS 1988
Skript der Vorlesung Signaltheorie
Yule-Walker-Gleichung Seite STh 5.9.
Der Mensch im Regelkreis - Lineare Modelle,
Forschungsinstitut für Anthropotechnik Meckenheim,
A. Oldenburg Verlag München Wien 1977, Seite 155
[2] J.F. Böhme:
Ruhr-Universität Bochum SS 1988
Skript der Vorlesung Signaltheorie
Yule-Walker-Gleichung Seite STh 5.9.
Claims (2)
1. Adaptiv geregelte Erhitzungsvorrichtung mit einem
Temperaturfühler zum Messen der Temperatur an der
wärmeabgebenden Oberfläche,
gekennzeichnet durch:
- - ein Bedienungselement zur stufenlosen Einstellung der Vorgabetemperatur über den gesamten Regelbereich,
- - ein Rechenmodul (z. B. Mikrocomputer) das ständig den Maximalwert der Temperatur prädiziert, die das Gut bei sofortigem Abschalten der Energiezufuhr erreichen würde,
- - einen Regler, der die Energiezufuhr unterbricht, wenn die vom Rechenmodul prädizierte Maximaltemperatur des Gutes größer oder gleich dem am Bedienungselement eingestellte Vorgabetemperatur ist und die Energie zufuhr in Betrieb setzt, wenn die an der Oberfläche des wärmeabgebenden Körpers gemessene Temperatur einen in Abhängigkeit von der Vorgabetemperatur festge setzten Wert unterschreitet.
2. Rechenmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß es die mit dem Temperaturfühler während der Aufwärmphase gemessenen Werte verwendet, um die Lastparameter des Gutes zu ermitteln.
- - daß es die dem System zugeführte Energie berechnet,
- - daß es anhand der Lastparameter ständig schätzt, welche Temperatur das Gut mit der dem System bereits zugeführten Energie maximal erreichen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415532 DE4415532C2 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verfahren zur Erhitzung eines Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415532 DE4415532C2 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verfahren zur Erhitzung eines Gutes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415532A1 true DE4415532A1 (de) | 1995-11-09 |
DE4415532C2 DE4415532C2 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=6517145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415532 Expired - Fee Related DE4415532C2 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Verfahren zur Erhitzung eines Gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415532C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20206620U1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-06-18 | Shamir Nir | Vorrichtung zur Herstellung von hausgemachten Milchprodukten |
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-
1994
- 1994-05-03 DE DE19944415532 patent/DE4415532C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Der Weg zum modernen Elektroherd. In: DE-Z Indu- striekurier, Nr. 188, 14.Jg., vom 6.12.1961.Bei- lage: Technik und Forschung, S.790 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4415532C2 (de) | 1996-09-26 |
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Legal Events
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