DE4415506A1 - Heißkanaldüse mit vermindertem Restanguß für Kunststoffspritzgußmaschinen - Google Patents
Heißkanaldüse mit vermindertem Restanguß für KunststoffspritzgußmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heißkanaldüse mit vermindertem Restanguß für
Kunststoffspritzmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Mehrzahl von Bauarten von Heißkanaldüsen bekannt, bei denen
immer wieder das Abdichten der Düsenspitze gegenüber dem Spritzguß
werkzeug bzw. dem Düsenkopf ein Problem darstellt. Um ein Abdichten an
der Düsenspitze zu erreichen, ist es bekannt, einen Ring aus Titan einzu
setzen, der erst mit der Wärmeausdehnung der Düse seine Abdichtfunktion
erfüllt. Ebenso ist es bekannt, mit einem zylindrischen Körper über eine
Gleitfassung am Umfang des Spritzgußwerkzeuges bzw. des Düsenkopfes
abzudichten.
Durch die EP 0 326 016 A3 sind derartige Heißkanaldüsen mit Gleitfassung
bekanntgeworden, die aus einem Düsenkörper bestehen, in welchem eine
mit einem Gewinde versehenen Spitze eingeschraubt ist, in der sich der
Fließkanal des Düsenkörpers fortsetzt zum Austritt des flüssigen
Kunststoffes. Vom stirnseitigen Ende des Düsenkörpers aus ist innerhalb
desselben eine gewindefreie Einsenkung angeordnet, an die sich das
Gewinde zum Einschrauben der Spitze anschließt, so daß im Bereich der
Einsenkung gegenüber der Spitze ein ringförmiger, isolierender Raum
entsteht. Zur Verminderung des Restangusses ist der äußere Rand des
Düsenkörpers in den Düsenkopf schließdicht eingepaßt. Die Dichtigkeit ist
jedoch erst bei Erreichen der Arbeitstemperatur gegeben, wenn aufgrund
der Ausdehnung der Materialien ein Aufliegen des äußeren Randes des
Düsenkörpers auf der peripheren Wandung des Düsengehäuses gegeben ist.
Das bedeutet, daß Dichtigkeit nur bei einer definierten Längenausdehnung
des Düsenkörpers aufgrund Erwärmung gegeben ist. Des weiteren ist dieser
Aufbau deshalb nachteilig, weil zur Anbringung eines Isolierraumes
innerhalb des Endes des Düsenkörpers dieser aus relativ dickwandigem
Material bestehen muß, wobei die schließdichte Einpassung des Endes des
Düsenkörpers im Düsenkopf eine Wärmebrücke darstellt, die während des
Betriebs die Spitze in nachteiliger Weise fortlaufend abkühlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heißkanaldüse der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, die über eine relativ große
Temperaturdifferenz einen verminderten Restanguß aufrechtzuerhalten
imstande ist unter Vermeidung einer Wärmebrücke zwischen dem
Düsenkörper und dem Spritzwerkzeug bzw. dem Düsenkopf.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß auf dem Düsenkörper an seinem
stirnseitigen Ende ein elastischer Dichtring aus hitzebeständigem Material
angeordnet ist, der linienförmig umlaufend auf der Wandung des
Isolierraumes des Düsenkopfes elastisch abdichtend aufliegt und dergestalt
einen um die Austrittsöffnung des Spritzgußwerkzeugs oder des Düsen
kopfes herum sich befindenden kleinen Isolierraum, der beim Spritzen nur
noch mit Restanguß füllbar ist, vom Isolierraum abtrennt. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Ein erfindungsgemäßer Dichtring ist in Anspruch 5
gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Heißkanaldüse besitzt den Vorteil, daß aufgrund des
hochtemperaturfesten, dauerelastischen Dichtungsringes eine linienför
mige Anlage des Düsenkörpers bzw. der Düsenspitze am Werkzeug bzw. am
Düsenkopf erreicht wird, wodurch nur verhältnismäßig wenig Wärme aus
der Düse in das Werkzeug bzw. in den Düsenkopf abfließen kann. Des
weiteren ist aufgrund der Elastizität des Dichtringes gewährleistet, daß die
Düse über einen relativ großen Temperaturbereich abzudichten imstande
ist, da der Dichtring aufgrund seiner Elastizität ständig am gegenüber
stehenden Werkzeug bzw. Düsenkopf anliegt. Insbesondere wird dadurch
erreicht, daß der Restanguß minimiert ist, weil der Isolierraum zwischen
Düsenkörper und Werkzeug bzw. Düsenkopf in zwei Teile geteilt wird, wobei
nur noch der kleinere Isolierraum um die Austrittsöffnung des Düsen
kopfes herum mit Restanguß gefüllt wird. Dadurch ermöglicht die erfin
dungsgemäße Heißkanaldüse einen schnellen Farb- und Thermoplast
wechsel ohne Farbschlieren des vorhergehenden Materials, weil eben nur
sehr wenig Restanguß des vorhergehenden Materials stehen bleibt. Gleich
zeitig wirkt der Isolationsspalt zwischen der Düse bzw. dem Düsenkörper
und dem Werkzeug bzw. dem Düsenkopf als gute thermische Trennung.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Heißkanaldüse mit einem
Düsenkörper, in den eine Torpedospitze eingesetzt ist, die an
ihrem vorderen Ende einen hochtemperaturfesten und
dauerelastischen Hohlring trägt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine ähnliche Heißkanaldüse, die am
vorderen Ende der Torpedospitze einen massiven,
hochtemperaturfesten und dauerelastischen Dichtring trägt,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Torpedospitze der Fig. 1
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Torpedospitze der Fig. 2 und
Fig. 5 eine Darstellung des Dichtringes der Fig. 1 mit innen
liegender Aussparung.
Gemäß der Fig. 1 besteht beispielsweise eine Heißkanaldüse aus einem
zylindrischen, rohrförmigen Düsenkörper 1, der zentrisch von einem Fließ
kanal 2 durchsetzt ist und der am unteren Ende in Richtung des Fließka
nals 2 eine verbreiterte Bohrung 22 aufweist, die ein Innengewinde besitzt,
in das eine mit Außengewinde versehene, zylindrische Torpedospitze 3
eingeschraubt ist, die vorzugsweise aus einem länglichen, rohrförmigen
Zylinderkörper 4 und einem sich daran anschließenden Kopf 5 besteht. Die
Torpedospitze 3 besitzt in Fortsetzung des Fließkanals 2 des Düsenkörpers 1
einen zentrischen Fließkanal 6, der am vorderen Ende des Kopfes 5
wenigstens in einer Austrittsöffnung 7 endet, die im gezeigten Beispiel
seitlich angeordnet ist, die jedoch auch zentrisch angeordnet sein kann.
Der Kopf 5 der Torpedospitze 3 ist in etwa kegel- oder pilzförmig gestaltet
und besitzt eine innerhalb der Mantelwandung quer zur Längsachse des
Düsenkörpers 1 peripher umlaufende Nut 18, was insbesondere aus Fig. 3
zu entnehmen ist. Innerhalb dieser Nut 18 ist ein Dichtring 13 angeordnet,
der aus einem hochtemperaturfesten, dauerelastischen Material besteht,
wobei querschnittsmäßig ein Teil des Dichtringes 13 aus der Nut 18
herausragt. Dieses Material kann auch ein dauerelastischer, hochtem
peraturbeständiger Kunststoff sein.
Wenn der Dichtring aus einem Metall, vorzugsweise Stahl oder Titan,
besteht, so ist der Dichtring vorzugsweise als Hohlring 13 ausgeführt,
dessen nähere Gestaltung in Fig. 6 gezeigt ist. Der Hohlring 13 weist im
Bereich seines kleinsten Durchmessers eine peripher umlaufende Aus
sparung 19 auf, so daß aufgrund dieser Aussparung 19 der Hohlring 13 in
elastischer Weise etwas zusammengedrückt werden kann. Die elastische
Querschnittsverformung des Hohlringes 13 ist vorzugsweise größer, als die
relative Längenausdehnung der Torpedospitze gegenüber einem Düsenkopf.
Beispielsweise kann bei einer Längenausdehnung von 0,3 mm der
Torpedospitze 3 gegenüber dem Düsenkopf 10 die elastische Querschnitts
verformung 0,8 mm betragen.
In den Fig. 2 und 4 ist eine ähnliche Ausgestaltung einer Heiß
kanaldüse gezeigt, die eine Torpedospitze 15 aufweist, die gleichermaßen
wie die Torpedospitze 3 der Fig. 1 und 3 gestaltet ist. Die Torpedospitze 15
besitzt eine umlaufende Nut 20, in der ein massiver, hochtemperaturfester
und dauerelastischer Dichtring 16 dergestalt angeordnet ist, daß
querschnittsmäßig ein Teil, beispielsweise die Hälfte, des Dichtringes 16 die
Nute 20 der Torpedospitze 15 überragt.
Der Düsenkörper 1 mitsamt der Torpedospitze 3 bzw. 15 und dem Dichtring
13 bzw. 16 ist innerhalb eines rohrförmigen Düsengehäuses 8 angeordnet,
wobei sich zwischen Düsenkörper 1 und Düsengehäuse 8 ein Heizer 9,
vorzugsweise ein Flachwendelheizer, mit einem Thermofühler 17 im
Bereich der Torpedospitze 3 bzw. 15 befindet. Das Düsengehäuse 8, welches
im Bereich seines von der Torpedospitze 3 bzw. 15 entfernten Endes
wenigstens zwei peripher umlaufende Flansche 26, 26′ aufweist, ist
innerhalb einer Bohrung 21 eines Düsenkopfes 10 angeordnet, wobei die
beiden Flansche 26, 26′ das Düsengehäuse 8 auf Abstand vom Düsenkopf 10
haltern, so daß zwischen den beiden ein zylindrischer, umlaufender
Isolierspalt 12 entsteht, der sich nach unten in den Bereich der
Torpedospitze 3 bzw. 15 in einen in etwa kegelförmigen Isolierraum 11
erweitert, in den der Kopf 5 der Torpedospitze 3 bzw. 15 hineinragt. Beim
Einsetzen des kompletten Düsengehäuses 8 in den Düsenkopf 10 sitzt der
Dichtring 13 bzw. 16 mit seiner Mantelwandung linienförmig peripher
umlaufend auf der Wandung des Isolierraumes 11 des Düsenkopfes 10 auf
und teilt somit den Isolierraum 11 in einen vorderen, kleinen Isolierraum
14, der die Austrittsöffnung 23 des Düsenkopfes 10 umgibt und in einen
davon abgetrennten Isolierraum 11 und den zylindrischen, schmalen,
umlaufenden Isolierspalt 12. Beim Spritzen kann nur noch der kleine,
vordere Isolierraum 14 mit einem geringen Restanguß gefüllt werden, nicht
jedoch die dahinterliegenden Isolierräume 11 und 12, die deshalb in
vorteilhafter Weise wärmemäßig als Luft-Isolierräume wirken, nicht jedoch
mit Kunststoff beim Spritzen gefüllt werden. Der minimale Rest an
Kunststoff, der im Werkzeug verbleibt, ist somit auf den kleinen Isolierraum
14 beschränkt. Des weiteren wird durch das Spritzen der Spritzdruck auf
den Dichtring 13 aufgegeben, wodurch der Hohlring aufgeweitet wird und
sich noch fester an die Wandung des Düsenkopfes 10 anpreßt.
Die Erfindung ist insbesondere für Heißkanaldüsen zum Einsatz in Kunst
stoffspritzgußmaschinen zum Spritzen von Kunststoffen gewerblich
anwendbar. Die Nützlichkeit der Erfindung liegt insbesondere darin, daß
die Heißkanaldüse nur noch einen sehr kleinen Restanguß besitzt, so daß
ein schneller Farb- und Thermoplastwechsel ohne Farbschlieren des
vorhergehenden Materials möglich ist sowie daß die Heißkanaldüse über
einen relativ großen Temperaturbereich abdichtet.
Bezugszeichenliste
1 Düsenkörper
2 Fließkanal
3 Torpedospitze
4 Zylinderkörper
5 Kopf
6 Fließkanal
7 Austrittsöffnung
8 Düsengehäuse
9 Heizer
10 Düsenkopf
11, 14 Isolierräume
12 Isolierspalt
13, 16 Dichtringe
15 Torpedospitze
17 Thermoelement
18, 20 Nuten
19 Aussparung
21, 22 Bohrungen
23 Austrittsöffnung
2 Fließkanal
3 Torpedospitze
4 Zylinderkörper
5 Kopf
6 Fließkanal
7 Austrittsöffnung
8 Düsengehäuse
9 Heizer
10 Düsenkopf
11, 14 Isolierräume
12 Isolierspalt
13, 16 Dichtringe
15 Torpedospitze
17 Thermoelement
18, 20 Nuten
19 Aussparung
21, 22 Bohrungen
23 Austrittsöffnung
Claims (6)
1. Heißkanaldüse mit vermindertem Restanguß für Kunststoffspritz
gußmaschinen, bestehend aus einem mittig von einem Fließkanal (2)
durchsetzten Düsenkörper (1), der längs seiner Längsachse zur
Außenheizung des Fließkanals (2) einen Heizer (9) aufweist, zum Einsetzen
in ein Spritzgußwerkzeug oder einen Düsenkopf (10), das bzw. der an
seinem unteren Ende gegenüber dem Düsenkörper (1) einen Isolierraum
(11) mit konkav gekrümmter Wandung mit einer Austrittsöffnung (23)
ausbildet, in welchen das Ende des Düsenkörpers (1) ragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Düsenkörper (1) an seinem stirnseitigen Ende ein elastischer
Dichtring (13, 16) aus hitzebeständigem Material angeordnet ist, der
linienförmig umlaufend auf der Wandung des Isolierraumes (11) des
Spritzgußwerkzeugs oder des Düsenkopfes (10) elastisch abdichtend aufliegt
und dergestalt einen um die Austrittsöffnung (23) des Spritzgußwerkzeugs
oder des Düsenkopfes (10) herum sich befindenden kleinen Isolierraum
(14), der beim Spritzen nur noch mit Restanguß füllbar ist, vom Isolierraum
(11) abtrennt.
2. Heißkanaldüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring ein Hohlring (13) aus Metall, vorzugsweise Stahl oder
Titan, ist und auf seiner Mantelfläche innen im Bereich des kleinsten
Durchmessers eine peripher umlaufende Aussparung (19) der Mantelfläche
aufweist.
3. Heißkanaldüse, wobei der Düsenkörper (1) in ein Düsengehäuse (8)
eingesetzt ist, zwischen dem und dem Düsenkörper (1) der elektrische
Heizer (9) angeordnet ist und das Düsengehäuse (8) mitsamt dem
Düsenkörper (1) in die Bohrung (21) des Spritzgußwerkzeugs oder des
Düsenkopfes (10) unter Ausbildung wenigstens eines endständigen
Isolierraumes (11) eingesetzt ist, nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die endseitige Stirnfläche des Düsenkörpers (1) eine Torpedospitze (3)
eingesetzt ist, deren äußeres Ende (5) in den Isolierraum (11) des
Spritzgußwerkzeugs oder des Düsenkopfes (10) ragt, wobei auf dem
herausragenden Ende (5) der Torpedospitze (3) der Dichtring (13, 16)
angeordnet ist.
4. Heißkanaldüse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nach außen in den Isolierraum (11) ragende Ende der Torpedospitze
(3) als Kopf (5) ausgebildet ist und eine umlaufende Nut (18, 20) aufweist, in
die der Dichtring (13, 16) umlaufend eingesetzt ist, wobei ein Teil des
Dichtringes (13, 16) bezüglich seiner Dicke die Nut (18, 20) des Kopfes (5) der
Torpedospitze (3, 15) überragt.
5. Dichtring für eine Heißkanaldüse mit vermindertem Restanguß für
Kunststoffspritzgußmaschinen, wobei die Heißkanaldüse aus einem mittig
von einem Fließkanal (2) durchsetzten Düsenkörper (1) besteht, der längs
seiner Längsachse zur Außenheizung des Fließkanals (2) einen Heizer (9)
aufweist, zum Einsetzen in ein Spritzgußwerkzeug oder einen Düsenkopf
(10), das bzw. der an seinem unteren Ende gegenüber dem Düsenkörper (1)
einen Isolierraum (11) mit konkav gekrümmter Wandung mit einer
Austrittsöffnung (23) ausbildet, in welchen das Ende des Düsenkörpers (1)
ragt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (13, 16) aus hochhitzebeständigem Material, wie Stahl,
Titan oder Kunststoff, besteht und dauerelastisch ist.
6. Dichtring nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring ein Hohlring (13) aus Metall, vorzugsweise Stahl oder
Titan, ist und auf seiner Mantelfläche innen im Bereich des kleinsten
Durchmessers eine peripher umlaufende Aussparung (19) der Mantelfläche
aufweist.
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DE19944415506 DE4415506C2 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Heißkanaldüse mit vermindertem Restanguß für Kunststoffspritzgußmaschinen |
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Publications (2)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415506C2 (de) |
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