DE4415384A1 - Verfahren und Mischer zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder pastösen Massen - Google Patents
Verfahren und Mischer zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder pastösen MassenInfo
- Publication number
- DE4415384A1 DE4415384A1 DE4415384A DE4415384A DE4415384A1 DE 4415384 A1 DE4415384 A1 DE 4415384A1 DE 4415384 A DE4415384 A DE 4415384A DE 4415384 A DE4415384 A DE 4415384A DE 4415384 A1 DE4415384 A1 DE 4415384A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixer
- discharge
- shaft
- mixing
- mix
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/34—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
- B29B7/38—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary
- B29B7/40—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft
- B29B7/42—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft with screw or helix
- B29B7/428—Parts or accessories, e.g. casings, feeding or discharging means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/34—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
- B29B7/38—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary
- B29B7/40—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft
- B29B7/42—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft with screw or helix
- B29B7/421—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft with screw or helix with screw and additionally other mixing elements on the same shaft, e.g. paddles, discs, bearings, rotor blades of the Banbury type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/58—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29B7/582—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for discharging, e.g. doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von kör
nigen, pulverigen oder pastösen Massen und einen Mischer zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Das Verfahren dient insbesondere zur Verarbeitung von Granulat aus
Recycling-Material, insbesondere Gummi- und Kunststoffabfällen. Es ist
bekannt, solche Granulate mit einem zunächst flüssigen Bindemittel, übli
cherweise auf Polyurethan-Basis, zu vermischen und dann durch Formpressen
unter Zugabe von Heißdampf, der das Abbinden des Bindemittels beschleu
nigt, zu Fallschutzplatten und dergleichen zu verarbeiten.
Zum Mischen des Granulats mit dem Bindemittel sind Durchlaufmischer be
kannt, die ein zylindrisches Gehäuse besitzen, in dem eine mit radialen
Mischarmen oder -schaufeln bestückte Mischerwelle drehbar ist. Das Misch
gut wird an einem Ende in das Gehäuse eingegeben und durch die schräg an
gestellten Mischarme gemischt und zum entgegengesetzten Gehäuseende
transportiert, wo es durch eine Austragsöffnung ausgetragen wird.
Recycling-Granulate stellen generell ein äußerst schwierig zu verarbeitendes
Mischgut dar, da ihre chemische Zusammensetzung und ihre physikalischen
Eigenschaften stark variieren und häufig nicht einmal genau bekannt sind. Als
besonders problematisch erweisen sich Granulate mit einer faserigen oder
schnitzelförmigen Konsistenz, wie sie beispielsweise beim Runderneuern von
Reifen anfallen. Um eine ausreichende Bruch- und Abriebfestigkeit der End
produkte zu erreichen, müssen die Granulat-Partikel bei dem Mischprozeß
möglichst vollständig mit dem Bindemittel umhüllt werden. Dies läßt sich bei
herkömmlichen Mischverfahren nur durch einen relativ hohen Einsatz an
Bindemittel erreichen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß das verhältnismäßig reaktionsfreu
dige Bindemittel unter der Einwirkung der Luftfeuchtigkeit bereits im Mi
scher zum Abbinden neigt, so daß die Gefahr einer Verstopfung des Mischers
besteht und das Mischgut sich am Ende oder bei einer Unterbrechung des
Mischvorgangs im Mischer festsetzt, so daß eine unverzügliche Reinigung des
Mischers erforderlich ist. Die Reinigung ist sehr arbeitsaufwendig und erfor
dert den Einsatz von umweltbelastenden Lösungsmitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gründliche und homogene Vermischung
verschiedenartiger Granulate mit dem Bindemittel in einem kontinuierlichen
Verfahren und eine Verringerung des Anteils an Bindemittel in dem Misch
gut zu ermöglichen und die Funktionssicherheit und Wartungsfreundlichkeit
der Mischanlage zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch
einen Mischer mit den in Anspruch 5 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Mischgut im eingabeseitigen
Bereich des Mischers zwangsweise zum Austragsende gefördert, und an der
Austragsöffnung des Mischers wird die Austragsbewegung des Mischgutes der
art gedrosselt, daß das Mischgut im austragseitigen Bereich des Mischers
verdichtet wird.
Die Mischwerkzeuge im austragseitigen Bereich des Mischers arbeiten somit
in dem hochverdichteten Mischgut, so daß die Granulat-Partikel in engen
Kontakt miteinander gebracht und dadurch gleichmäßig mit einer dünnen
Schicht des Bindemittels umhüllt werden. Dies gestattet es, die Menge an
Bindemittel im Verhältnis zu der Granulat-Menge zu verringern und dennoch
einen festen Zusammenhalt der Granulat-Partikel nach dem Abbinden des
Bindemittels zu gewährleisten. Bei entsprechend hoher Verdichtung des Bin
demittels gelingt dies auch bei Granulaten, deren Partikel eine unregelmäßi
ge, faserige oder schnitzelartige Form haben.
Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren auch zum Mi
schen von Materialien wie Kork und Polyurethan, die nur ein geringes spezifi
sches Gewicht in der Größenordnung von 0,2 bzw. 0,4 besitzen und in her
kömmlichen Mischern nur schwer gemischt werden können. Auch andere
schwer mischbare Materialien wie beispielsweise schwermetallhaltige Rest
stoffe oder ausgefilterte Schlämmprodukte können nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren - gegebenenfalls mit Hilfe von Hartmetallmischwerk
zeugen - problemlos gemischt werden und lassen sich auf diese Weise
beispielsweise in ein Bindemittel einbinden, so daß sie umweltfreundlich
entsorgt werden können.
Einen besonderen Vorteil bietet das erfindungsgemäße Verfahren auch beim
Recycling von Autoreifen. Das Gummi von Autoreifen enthält vielfach Weichmacher
und ähnliche Zusätze, die beim Granulieren der Altreifen teilweise
freigesetzt werden und auf der Oberfläche der Granulat-Partikel einen
Schmierfilm bilden, der die Haftung des Bindemittels beeinträchtigt. Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dieser Schmierfilm aufgrund des
hohen Druckes des Mischgutes und der intensiven Reibung der Granulat-Par
tikel abgerieben, so daß die Haftung des Bindemittels und damit die Qualität
des Endproduktes verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß
das Mischgut durch die beim Mischen im verdichteten Zustand entstehende
Reibungswärme erhitzt wird. Auch dies trägt zur besseren Bindung der Gra
nulat-Partikel bei, da leichtflüchtige Bestandteile bereits während des Misch
prozesses entweichen.
Da das Aushärten des Bindemittels durch Wärmeeinwirkung beschleunigt
wird, bietet sich die vorteilhafte Möglichkeit, das erhitzte Mischgut unmittel
bar nach dem Mischprozeß weiter zu verarbeiten, so daß bei der Weiterverar
beitung, beispielsweise beim Formpressen, weniger Wärme zugeführt werden
muß. Dies ist vor allem bei massiven, blockartigen Formkörpern von Vorteil.
Die herkömmliche Wärmezufuhr während des Formpressens erreicht zu
nächst nur die äußeren Schichten des Formlings, und da die verarbeiteten
Materialien (z. B. Gummi) zumeist schlechte Wärmeleiter sind, ergibt sich ei
ne ungleichmäßige Temperaturverteilung im Formling. Dies führt zu einer
Verlängerung der Reaktionszeit in der Formpresse und/oder zu einer Inho
mogenen Konsistenz des Produkts. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist dagegen das aus dem Mischer austretende Mischgut bereits durch und
durch erwärmt, so daß sich bei der anschließenden formgebenden Verarbei
tung eine gleichmäßigere Temperaturverteilung ergibt.
Da aufgrund der Erhitzung des Mischgutes im Mischer die nachträgliche
Wärmezufuhr stark verringert werden oder ganz entfallen kann, besteht auch
die Möglichkeit, das aus dem Mischer austretende Mischgut ähnlich wie As
phalt oder Mörtel zu verarbeiten, beispielsweise als Estrich.
Die Erwärmung des Mischgutes im Mischer würde an sich das Aushärten des
Bindemittels bereits während des Mischprozesses begünstigen. Andererseits
wird jedoch das Mischgut im austragseitigen Bereich des Mischers durch die
Verdichtung weitgehend unter Luftabschluß gehalten, so daß die Zufuhr der
für die Reaktion des Bindemittels (Polyurethan) erforderlichen Feuchtigkeit
stark reduziert ist. Hierdurch läßt sich ein vorzeitiges Aushärten des Misch
gutes im Mischer verhindern.
Wenn der Mischprozeß beendet oder unterbrochen werden soll, ist es
zweckmäßig, zunächst die Zufuhr des Bindemittels auszusetzen und den Mi
scher allein mit Granulat weiterlaufen zu lassen. Durch die Zwangsförderung
und Verdichtung des Granulats lassen sich so die Bindemittelrückstände na
hezu vollständig aus dem Mischer entfernen, so daß sich kein Material an
den Wänden des Gehäuses und an den Mischwerkzeugen festsetzt und somit
die Reinigung des Mischers wesentlich erleichtert wird oder - bei nur kurz
zeitiger Unterbrechung des Mischprozesses - ganz entfallen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Mischer ist die Mischerwelle im eingabeseitigen
Bereich als Förderschnecke ausgebildet, die die Zwangsförderung des Misch
gutes und - in Verbindung mit einer Drosselwirkung der Austragsöffnung -
dessen Verdichtung bewirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt ist an der Austragsöffnung des Mischers eine Klappe angebracht, de
ren Zuhaltekraft beispielsweise mit Hilfe eines Gewichtes einstellbar ist. Da
sich das hochverdichtete und entsprechend zähe Mischgut vor der Austrags
öffnung staut, genügt bereits eine verhältnismäßig geringe Zuhaltekraft, um
einen hohen Druck des Mischgutes aufrecht zu erhalten. Dies gilt besonders
dann, wenn die Austragsöffnung und die Klappe radial am Umfang des Mi
schergehäuses angeordnet sind, so daß das von der Förderschnecke in Axial
richtung geförderte Mischgut an der Stirnwand des Mischers zur Austragsöff
nung umgelenkt werden muß.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen etwas vereinfachten Längsschnitt
durch den erfindungsgemäßen Mischer.
Der Mischer besitzt ein zylindrisches Gehäuse 10, dessen Mantel durch ein
Rohr 12 gebildet wird, und der an beiden Enden durch Flansche 14, 16 abge
schlossen ist. Das Rohr 12 greift mit seinen entgegengesetzten Enden in ent
sprechende Nuten der Flansche 14 und 16 ein. Die Flansche werden durch
Zugbolzen 18 zusammengehalten, von denen in der Zeichnung lediglich einer
dargestellt ist.
Auf der Oberseite des Rohres 12 ist an einem Ende, rechts in der Zeichnung,
eine Eingabeöffnung 20 für Granulat vorgesehen. Eine Mischerwelle 22 Ist
koaxial in dem Gehäuse 10 angeordnet und am eingabeseitigen Ende über
eine lösbare Steckkupplung 24 mit einer Antriebswelle 26 verbunden, die in
dem Flansch 16 gelagert ist und außerhalb des Gehäuses 10 mit einer nicht
gezeigten Antriebseinheit verbunden ist.
In ihrem unter der Eingabeöffnung 20 gelegenen eingabeseitigen Abschnitt
ist die Mischerwelle 22 als Förderschnecke 28 ausgebildet, deren Außen
durchmesser dem Innendurchmesser des Rohres 12 entspricht, so daß zwi
schen dem Rand der Förderschnecke und der Innenwand des Gehäuses le
diglich ein Spalt verbleibt, der kleiner ist als die Größe der zu mischenden
Granulat-Partikel. An die Förderschnecke 28 schließt sich axial ein Abschnitt
der Mischerwelle 22 an, der mit radial vorspringenden bügelförmigen Mi
schwerkzeugen 30 und stabförmigen Mischwerkzeugen 32 bestückt ist.
Die radialen Schenkel der bügelförmigen Mischwerkzeuge 30 sind als schräg
angestellte Flügel 34 ausgebildet, die einen Materialtransport in der gleichen
Richtung wie die Förderschnecke 28 bewirken. Die freien Enden der Flügel
34 sind durch Schaber 36 verbunden, die sich dicht an der Innenfläche des
Rohres 12 vorbeibewegen. Die stabförmigen Mischwerkzeuge 32 sind jeweils
am freien Ende mit einer der Rundung des Rohres 12 angepaßten Platte 38
versehen, die sich ebenfalls dicht an der Innenfläche des Rohres 12 vorbei
bewegt. Zwei Paare der stabförmigen Mischwerkzeuge 32 sind axial versetzt
zu den bügelförmigen Mischwerkzeugen 30 und rechtwinklig zu diesen ange
ordnet. Ein weiteres Paar der stabförmigen Mischwerkzeuge 32 befindet sich
am austragseitigen Ende der Mischerwelle und ist parallel zu den bügelförmigen
Mischwerkzeugen 30 ausgerichtet.
In Höhe der beiden letzten Paare der stabförmigen Mischwerkzeuge 32 ist in
der Unterseite des Rohres 12 eine Austragsöffnung 40 ausgebildet, die durch
eine schwenkbare Klappe 42 verschlossen gehalten wird. Die Klappe 42 ist
auf einer Achse 44 pendelnd gelagert, wie in der Zeichnung gestrichelt ange
deutet wird, und ist mit einem verstellbaren Gewicht 46 verbunden, das die
Zuhaltekraft der Klappe bestimmt. Das Gewicht 46 liegt in der Richtung
senkrecht zur Zeichenebene hinter dem unteren Scheitel des Rohres 12, so
daß die Klappe 42 weiter geöffnet werden kann, als in der Zeichnung darge
stellt ist.
Das austragseitige Ende der Mischerwelle 22 ist mit einem Lagerzapfen in ei
ner Lagerbuchse 48 gelagert, die in dem Flansch 14 gehalten ist. Ein außen
an der Lagerbuchse 48 angebrachter Schmiernippel 50 steht über einen
Kanal mit der Stirnseite des Lagerzapfens der Mischerwelle 22 in Verbin
dung.
Auf der Oberseite des Rohres 12 sind neben der Eingabeöffnung 20 axial zum
austragseitigen Ende versetzt zwei Einlässe 52, 54 vorgesehen, über die ein-
oder mehrkomponentige Bindemittel, Farbzusätze und dergleichen zugeführt
werden können.
Das über die Eingabeöffnung 20 zugeführte Granulat wird durch die Förder
schnecke 28 zwangsweise in Richtung auf das austragseitige Ende des
Mischers transportiert und an der Stelle der Einlässe 52 und 54 mit dem
Bindemittel und gegebenenfalls weiteren Zusätzen versetzt. Im austragseiti
gen Endabschnitt der Mischerwelle 22 wird das Mischgut durch die
Mischwerkzeuge 30 und 32 wirksam vermischt. Die Schaber 36 und die Plat
ten 38 der versetzt angeordneten Mischwerkzeuge 32 verhindern ein Fest
setzen des Mischgutes an der Innenwand des Rohres 12. Die Flügel 34 bewir
ken außerdem den Weitertransport des Mischgutes in Richtung auf den
Flansch 14. Aufgrund der Förderwirkung der Förderschnecke 28 wird das
Mischgut in dem Bereich vor dem Flansch 14 gestaut und verdichtet, in dem
die Mischwerkzeuge arbeiten. Hierdurch wird eine starke gegenseitige Rei
bung zwischen den Granulat-Partikeln bewirkt, so daß auch unregelmäßig ge
formte Partikel gleichmäßig mit einer Schicht aus Bindemittel und Farbzu
sätzen überzogen werden. Gleichzeitig wird das Material durch die Reibungs
wirkung stark erhitzt.
Wenn der Druck des verdichteten Mischgutes einen bestimmten Wert er
reicht, öffnet sich die Klappe 42 entgegen der Kraft des Gewichtes 46, so
daß das Mischgut durch die Austragsöffnung 40 austritt. Wenn der Druck
wieder nachläßt, wird die Austragsöffnung 40 durch die Klappe 42 verengt
oder geschlossen. Auf diese Weise wird der Arbeitsdruck, bei dem das Misch
gut durch die Mischwerkzeuge 30 und 32 gemischt wird, durch die Klappe
42 auf einen im wesentlichen konstanten Wert geregelt. Dieser Arbeitsdruck
kann vom Benutzer geeignet gewählt werden, indem er mit Hilfe des Ge
wichts 46 die Zuhaltekraft der Klappe 42 einstellt.
Über den Schmiernippel 50 wird Schmierfett mit hohem Druck in die Lager
buchse 48 gepreßt. Hierdurch wird in dem Lager für die Mischerwelle 22 ein
Gegendruck aufgebaut und verhindert, daß das unter dem Arbeitsdruck
stehende Bindemittel in das Lager eindringt und dieses verklebt.
Wenn der kontinuierliche Mischvorgang beendet werden soll, so wird zu
nächst die Zufuhr von Bindemittel beendet, und die Zufuhr von Granulat wird
noch eine Weile aufrechterhalten. Durch die Förderschnecke 28 wird das
Granulat im austragseitigen Bereich des Mischers verdichtet, so daß die In
nenwände des Gehäuses und die Mischwerkzeuge von Rückständen des Bin
demittels gesäubert werden. Wenn auch die Granulatzufuhr unterbunden
wird, bewirken die Förderschnecke 28 und die Mischwerkzeuge 30, 32 ei
nen sauberen, nahezu vollständigen Austrag des Materials.
Wenn aufgrund irgendeiner Störung die Mischerwelle während des laufenden
Betriebs blockieren sollte, so läßt sich in kürzester Zeit eine Notreinigung
des Mischers durchführen, bevor das Mischgut aushärten kann. Hierzu wer
den die Schrauben 56 der Zugbolzen 18 auf der Seite des Flansches 14 ge
löst, und der Flansch 14 wird mit der Lagerbuchse 48 von dem Rohr 12 abge
nommen. Die durch die Steckkupplung 24 lösbar gehaltene Mischerwelle 22
läßt sich dann axial aus dem Gehäuse herausziehen, wobei das noch im Ge
häuse vorhandene Mischgut durch die Förderschnecke 28 ausgeräumt wird.
Auf die oben beschriebene Weise läßt sich auch die Mischerwelle 22 schnell
und bequem auswechseln, wenn ein anderes Mischgut verarbeitet werden
soll, für das eine etwas andere Gestaltung der Mischwerkzeuge wünschens
wert ist.
Die beschriebene Konstruktion bietet darüberhinaus auch die Möglichkeit,
die Kapazität des Mischers einfach und schnell an den jeweiligen Bedarf an
zupassen. Hierzu wird nach dem Lösen des Flansches 14 nicht nur die Mi
scherwelle 22 entfernt, sondern auch das Rohr 12 wird von dem Flansch 16
abgezogen. In der Innenfläche des Flansches 16 sind Nuten 58 ausgebildet, in
die das Ende eines dem Rohr 12 entsprechenden Rohres mit kleinerem
Durchmesser eingesteckt werden kann. An die Steckkupplung 24 wird dann
eine an diesen Rohrdurchmesser angepaßte Mischerwelle angekuppelt. Auf
diese Weise läßt sich der Mischer vielseitig für die unterschiedlichsten An
wendungsfälle nutzen.
In einer modifizierten Ausführungsform, die insbesondere bei kleinerer Kapa
zität des Mischers als zweckmäßig erscheint, ist die Mischerwelle auf ihrer
gesamten Länge als Förderschnecke ausgebildet. Die Mischwirkung im Be
reich des austragseitigen Endes des Mischers wird dann dadurch erreicht,
daß die Förderschnecke dort mit fensterartigen Durchbrüchen versehen ist.
Zu Illustrationszwecken ist ein solcher Durchbruch 60 in der Zeichnung ge
strichelt dargestellt. In ihrem eingabeseitigen Abschnitt ist die Förder
schnecke auch bei dem modifizierten Ausführungsbeispiel nicht mit Durch
brüchen versehen, so daß das Mischgut zwangsweise zum austragseitigen En
de transportiert wird. Dort wird das Mischgut dann einerseits durch die För
derschnecke in derselben Richtung weitertransportiert, andererseits gestat
ten jedoch die Durchbrüche 60 einen Rückstrom des Materials in Gegenrich
tung, so daß das hochverdichtete Mischgut im stromabwärtigen Abschnitt
des Mischers gegenläufig zirkuliert und dabei intensiv durchmischt wird.
Gemäß einer weiteren Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbei
spiels ist das Rohr 12 doppelwandig ausgebildet. Hierdurch wird im Hinblick
auf die bei dem Mischvorgang eintretende gewollte Erhitzung des Mischgutes
eine bessere Wärmeisolierung erreicht. Weiterhin besteht bei dieser Ausfüh
rungsform die Möglichkeit, ein Wärmemedium wie Öl oder Wasser in den
Zwischenraum zwischen der Innenwand und der Außenwand des Rohres ein
zuleiten, um die Erhitzung des Mischgutes zu beschleunigen und/oder noch
höhere Temperaturen zu erreichen.
Der erfindungsgemäße Mischer gestattet es, eine Vielzahl unterschiedlich
ster Komponenten kontinuierlich in einem Arbeitsgang zu Mischen und
äußerst homogene Gemische herzustellen und eignet sich deshalb auch be
sonders für Anwendungen in der Lebensmittelindustrie, etwa bei der Herstel
lung von Wurst- oder Backwaren, sowie in der Süßwarenindustrle. In diesem
Fall wird der Mischer aus einem für die Verarbeitung von Lebensmitteln zu
gelassenen Material, beispielsweise aus Edelstahl hergestellt.
Außerdem eignet sich der Mischer auch zum Mischen von Holzspänen, Holz
staub, Papierstaub und dergleichen mit verschiedenen Leimsorten, so daß die
Herstellung einer großen Bandbreite neuartiger Werkstoffe oder Klebstoffe
ermöglicht wird.
Je nach Anwendungsfall kann der Mischvorgang auch ohne Zugabe von Binde
mitteln oder sonstigen Zusatzstoffen erfolgen. Da das Mischgut im Mischer
hoch verdichtet wird, so daß die in manchen Mischgut-Partikeln wie feinen
Holzspänen noch enthaltenen Flüssigbestandteile gewissermaßen ausgepreßt
werden, läßt sich auch ohne Zugabe von Bindemitteln eine formbare Masse
erhalten, die durch Formpressen oder dergleichen weiter verarbeitet werden
kann.
Claims (17)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder
pastösen Massen, bei dem das Mischgut an einem Ende in einen Mischer ein
gegeben und am anderen Ende ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischgut im eingabeseitigen Bereich des Mischers zwangsweise zum
Austragsende gefördert wird und daß man die Austragsbewegung an der Aus
tragsöffnung derart drosselt, daß das Mischgut im austragseitigen Bereich des
Mischers verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel
wirkung an der Austragsöffnung des Mischers druckabhängig geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Drosselwirkung derart steuert oder regelt, daß das Mischgut durch die
Verdichtung und durch die Reibung der Mischwerkzeuge auf eine das Abbin
den des Bindemittels fördernde Temperatur erhitzt wird und daß man das
Mischgut gleich nach dem Austritt aus der Austragsöffnung formgebend wei
terverarbeitet.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß man bei der Beendigung oder Unterbrechung des kontinuierli
chen Mischprozesses zunächst die Zufuhr des Bindemittels aussetzt und den
Mischer unter Zufuhr von Granulat weiterlaufen läßt, um den Mischer von
Bindemittelrückständen zu säubern.
5. Mischer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem
zylindrischen Gehäuse (10), das an einem Ende mit mindestens einer Einga
beöffnung (20, 52, 54) für das Mischgut und am anderen Ende mit einer Aus
tragsöffnung (40) versehen ist und in dem koaxial eine mit Mischwerkzeugen
(30, 32) bestückte drehbare Mischerwelle (22) angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mischerwelle (22) im eingabeseitigen Bereich als För
derschnecke (28) ausgebildet ist und daß die Austragsöffnung (40) als Drossel
ausgebildet ist.
6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöff
nung (40) in der Umfangsfläche des zylindrischen Gehäuses (10) ausgebildet
ist.
7. Mischer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
tragsöffnung (40) mit einer in Schließrichtung vorgespannten Klappe (42) ver
sehen ist.
8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (42)
durch ein verstellbares Gewicht (46) in Schließrichtung vorgespannt ist.
9. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischwerkzeuge (30, 32) im austragseitigen Bereich der Mischer
welle (22) als axial und in Umfangsrichtung versetzte radiale Arme oder Bügel
ausgebildet sind, die mit ihren äußeren Enden die Innenfläche des Gehäuses
in geringem Abstand überstreichen.
10. Mischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ab
schnitte zumindest einiger (30) der Mischwerkzeuge als schräg angestellte
Flügel (34) ausgebildet sind, die das Mischgut in der gleichen Richtung trans
portieren wie die Förderschnecke (28).
11. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischerwelle (22) auf ihrer gesamten Länge als Förderschnecke aus
gebildet und in ihrem austragseitigen Endabschnitt mit Durchbrüchen (60)
versehen ist, die einen Rückstrom des Mischgutes entgegen der Förderrich
tung gestatten.
12. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lager (48) für das austragseitige Ende der Mischerwelle (22) eine
den Lagerzapfen der Welle aufnehmende Schmiermittelkammer bildet, in der
ein Schmiermittel unter einem Druck steht, der in der gleichen Größenord
nung liegt wie der Druck des durch die Förderschnecke (28) verdichteten
Mischgutes.
13. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) an einem Ende durch einen lösbaren Flansch (14) ab
geschlossen ist, der ein Ende der Mischerwelle (22) aufnimmt, und daß das
entgegengesetzte Ende der Mischerwelle (22) durch eine Steckkupplung
(24) lösbar mit einer Antriebswelle (26) verbunden ist.
14. Mischer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der lösba
re Flansch (14) am austragseitigen Ende des Mischers befindet.
15. Mischer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel des Gehäuses (10) durch ein Rohr (12) gebildet wird, das mit einem
Ende lösbar in eine ringförmige Nut (58) eines die Antriebswelle (26) aufneh
menden Flansches (16) eingesteckt ist.
16. Mischer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die An
triebswelle (26) aufnehmende Flansch (16) mehrere konzentrische Nuten
(58) zur wahlweisen Aufnahme von Gehäuse-Mantelrohren mit unterschiedli
chen Durchmessern aufweist.
17. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Mantel (Rohr 12) des Gehäuses (10) doppelwandig ausge
bildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415384A DE4415384A1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Verfahren und Mischer zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder pastösen Massen |
HU9500935A HU216378B (hu) | 1994-05-02 | 1995-03-30 | Fúró- és vésőkészülék |
TW084103402A TW269652B (de) | 1994-05-02 | 1995-04-10 | |
CN95104233A CN1072303C (zh) | 1994-05-02 | 1995-04-26 | 钻孔和凿眼机具 |
FI952003A FI105390B (fi) | 1994-05-02 | 1995-04-27 | Poraus- ja talttaustyökalu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415384A DE4415384A1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Verfahren und Mischer zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder pastösen Massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415384A1 true DE4415384A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415384A Ceased DE4415384A1 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Verfahren und Mischer zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder pastösen Massen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN1072303C (de) |
DE (1) | DE4415384A1 (de) |
FI (1) | FI105390B (de) |
HU (1) | HU216378B (de) |
TW (1) | TW269652B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1273341A1 (de) * | 2001-07-05 | 2003-01-08 | Bühler AG | Verfahren zum vertikalen Mischen und Vorrichtung dazu |
WO2009027074A1 (de) * | 2007-08-27 | 2009-03-05 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum herstellen von gummiplatten, gummimatten o. dgl. gummiprodukten, aus gummigranulat, vorzugsweise altreifen-gummigranulat |
CN116476261A (zh) * | 2023-06-26 | 2023-07-25 | 山东祥生新材料科技股份有限公司 | 一种氯化聚氯乙烯混配料均质搅拌排料器 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3406426A (en) * | 1963-06-06 | 1968-10-22 | Columbian Carbon | Apparatus for forming aggregates of powdered materials |
DE1910723A1 (de) * | 1968-03-04 | 1969-11-27 | Pierre Termet | Neues Verfahren zur Befestigung eines bruechigen Materials und Erzeugnisse zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE1679800A1 (de) * | 1967-10-05 | 1971-02-25 | Aust & Schuettler & Co M A S K | Misch- und Austrageeinrichtung fuer Fuellstoffe und Bindemittel |
DE1679829B1 (de) * | 1964-07-24 | 1971-10-28 | Farrel Corp | Kontinuierlich arbeitender Mischer |
DE4138518A1 (de) * | 1991-11-23 | 1993-05-27 | Du Pont Deutschland | Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines fliessfaehigen grundmaterials |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2437023A1 (de) * | 1974-08-01 | 1976-02-12 | Duss Maschf | Schlag- oder drehschlaghammer |
US4299904A (en) * | 1978-11-28 | 1981-11-10 | Sri International | Photographic image enhancement method employing photoluminescence |
DE3310145C2 (de) * | 1983-03-21 | 1993-10-21 | Hilti Ag | Elektropneumatischer Bohrhammer mit austauschbarem Schlagwerk |
DE3405922A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-08-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Handwerkzeugmaschine, insbesondere bohr- oder schlaghammer |
-
1994
- 1994-05-02 DE DE4415384A patent/DE4415384A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-03-30 HU HU9500935A patent/HU216378B/hu not_active IP Right Cessation
- 1995-04-10 TW TW084103402A patent/TW269652B/zh active
- 1995-04-26 CN CN95104233A patent/CN1072303C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1995-04-27 FI FI952003A patent/FI105390B/fi active
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3406426A (en) * | 1963-06-06 | 1968-10-22 | Columbian Carbon | Apparatus for forming aggregates of powdered materials |
DE1679829B1 (de) * | 1964-07-24 | 1971-10-28 | Farrel Corp | Kontinuierlich arbeitender Mischer |
DE1679800A1 (de) * | 1967-10-05 | 1971-02-25 | Aust & Schuettler & Co M A S K | Misch- und Austrageeinrichtung fuer Fuellstoffe und Bindemittel |
DE1910723A1 (de) * | 1968-03-04 | 1969-11-27 | Pierre Termet | Neues Verfahren zur Befestigung eines bruechigen Materials und Erzeugnisse zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE4138518A1 (de) * | 1991-11-23 | 1993-05-27 | Du Pont Deutschland | Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines fliessfaehigen grundmaterials |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1273341A1 (de) * | 2001-07-05 | 2003-01-08 | Bühler AG | Verfahren zum vertikalen Mischen und Vorrichtung dazu |
US6789935B2 (en) | 2001-07-05 | 2004-09-14 | Buhler Ag | Method for vertical mixing and device for this |
WO2009027074A1 (de) * | 2007-08-27 | 2009-03-05 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum herstellen von gummiplatten, gummimatten o. dgl. gummiprodukten, aus gummigranulat, vorzugsweise altreifen-gummigranulat |
CN116476261A (zh) * | 2023-06-26 | 2023-07-25 | 山东祥生新材料科技股份有限公司 | 一种氯化聚氯乙烯混配料均质搅拌排料器 |
CN116476261B (zh) * | 2023-06-26 | 2023-09-22 | 山东祥生新材料科技股份有限公司 | 一种氯化聚氯乙烯混配料均质搅拌排料器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1118404A (zh) | 1996-03-13 |
TW269652B (de) | 1996-02-01 |
CN1072303C (zh) | 2001-10-03 |
FI105390B (fi) | 2000-08-15 |
HUT71086A (en) | 1995-11-28 |
HU216378B (hu) | 1999-06-28 |
FI952003A (fi) | 1995-11-03 |
HU9500935D0 (en) | 1995-05-29 |
FI952003A0 (fi) | 1995-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3646943B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer struktur aus baumaterial | |
EP1914056B1 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen und intensiven Mischen von Trockenmörtel | |
WO2002030652A1 (de) | Mehrwellen-extruder und verfahren zur aufbereitung und/oder verarbeitung von mit füllstoff versetzten elastomeren | |
DE10233213B4 (de) | Extruder | |
CH621515A5 (de) | ||
DE2924317C2 (de) | Zweistufige Strangpreßvorrichtung für thermoplastische Formmassen, insbesondere für pulverförmige Kunststoffe | |
DE3119840A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von kunststoff aus kunststoffabfaellen" | |
DE3143895C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von teilchenförmigem Gut in Form von Spänen, Fasern o.dgl. | |
DE2449489A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von auf enddichte vorplastizierten werkstoffen aus hoch molekularen pulverfoermigen fertigmischungen | |
DE4415384A1 (de) | Verfahren und Mischer zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder pastösen Massen | |
DE69509809T2 (de) | Vorrichtung zum Mischen von Leim | |
AT500271A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines formteils und formteilform | |
DE3913384A1 (de) | Mischer, verwendung dieses mischers und verfahren zum herstellen von pulvermischprodukten | |
DE2353509C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln einer verdichteten Materialmasse in einen pulverförmigen Zustand | |
EP2832500B1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren von Strahlgut und Strahlvorrichtung für Strahlgut | |
AT511564A1 (de) | Mischvorrichtung und verfahren zum mischen eines schüttgutes oder einer pastösen masse | |
WO2006042491A2 (de) | Einwellige, kontinuerlich arbeitende misch- und kraftmaschine mit konischem schaft | |
DE2030026C2 (de) | Vorrichtung zum Pelletisieren | |
DE2947913A1 (de) | Nassbeton-spritzmaschine | |
DE2457078B2 (de) | Vorrichtung zum dosieren pulverfoermiger additive fuer extruder oder aehnliche plastische massen verarbeitende maschinen | |
DE69000894T2 (de) | Moerteltransport-vorrichtung. | |
EP1721717B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer fliessfähigen Masse | |
DE69807553T2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände | |
DE2165148A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen trockener und flüssiger Materialien und zur Herstellung verstärkter Kunststoffgegenstände | |
DD260252A1 (de) | Einrichtung zum anfeuchten und gleichzeitigen mischen pulverfoermiger und/oder koerniger gueter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |