DE4415384A1 - Verfahren und Mischer zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder pastösen Massen - Google Patents

Verfahren und Mischer zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder pastösen Massen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von kör­ nigen, pulverigen oder pastösen Massen und einen Mischer zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Verfahren dient insbesondere zur Verarbeitung von Granulat aus Recycling-Material, insbesondere Gummi- und Kunststoffabfällen. Es ist bekannt, solche Granulate mit einem zunächst flüssigen Bindemittel, übli­ cherweise auf Polyurethan-Basis, zu vermischen und dann durch Formpressen unter Zugabe von Heißdampf, der das Abbinden des Bindemittels beschleu­ nigt, zu Fallschutzplatten und dergleichen zu verarbeiten.
Zum Mischen des Granulats mit dem Bindemittel sind Durchlaufmischer be­ kannt, die ein zylindrisches Gehäuse besitzen, in dem eine mit radialen Mischarmen oder -schaufeln bestückte Mischerwelle drehbar ist. Das Misch­ gut wird an einem Ende in das Gehäuse eingegeben und durch die schräg an­ gestellten Mischarme gemischt und zum entgegengesetzten Gehäuseende transportiert, wo es durch eine Austragsöffnung ausgetragen wird.
Recycling-Granulate stellen generell ein äußerst schwierig zu verarbeitendes Mischgut dar, da ihre chemische Zusammensetzung und ihre physikalischen Eigenschaften stark variieren und häufig nicht einmal genau bekannt sind. Als besonders problematisch erweisen sich Granulate mit einer faserigen oder schnitzelförmigen Konsistenz, wie sie beispielsweise beim Runderneuern von Reifen anfallen. Um eine ausreichende Bruch- und Abriebfestigkeit der End­ produkte zu erreichen, müssen die Granulat-Partikel bei dem Mischprozeß möglichst vollständig mit dem Bindemittel umhüllt werden. Dies läßt sich bei herkömmlichen Mischverfahren nur durch einen relativ hohen Einsatz an Bindemittel erreichen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß das verhältnismäßig reaktionsfreu­ dige Bindemittel unter der Einwirkung der Luftfeuchtigkeit bereits im Mi­ scher zum Abbinden neigt, so daß die Gefahr einer Verstopfung des Mischers besteht und das Mischgut sich am Ende oder bei einer Unterbrechung des Mischvorgangs im Mischer festsetzt, so daß eine unverzügliche Reinigung des Mischers erforderlich ist. Die Reinigung ist sehr arbeitsaufwendig und erfor­ dert den Einsatz von umweltbelastenden Lösungsmitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gründliche und homogene Vermischung verschiedenartiger Granulate mit dem Bindemittel in einem kontinuierlichen Verfahren und eine Verringerung des Anteils an Bindemittel in dem Misch­ gut zu ermöglichen und die Funktionssicherheit und Wartungsfreundlichkeit der Mischanlage zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch einen Mischer mit den in Anspruch 5 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Mischgut im eingabeseitigen Bereich des Mischers zwangsweise zum Austragsende gefördert, und an der Austragsöffnung des Mischers wird die Austragsbewegung des Mischgutes der­ art gedrosselt, daß das Mischgut im austragseitigen Bereich des Mischers verdichtet wird.
Die Mischwerkzeuge im austragseitigen Bereich des Mischers arbeiten somit in dem hochverdichteten Mischgut, so daß die Granulat-Partikel in engen Kontakt miteinander gebracht und dadurch gleichmäßig mit einer dünnen Schicht des Bindemittels umhüllt werden. Dies gestattet es, die Menge an Bindemittel im Verhältnis zu der Granulat-Menge zu verringern und dennoch einen festen Zusammenhalt der Granulat-Partikel nach dem Abbinden des Bindemittels zu gewährleisten. Bei entsprechend hoher Verdichtung des Bin­ demittels gelingt dies auch bei Granulaten, deren Partikel eine unregelmäßi­ ge, faserige oder schnitzelartige Form haben.
Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren auch zum Mi­ schen von Materialien wie Kork und Polyurethan, die nur ein geringes spezifi­ sches Gewicht in der Größenordnung von 0,2 bzw. 0,4 besitzen und in her­ kömmlichen Mischern nur schwer gemischt werden können. Auch andere schwer mischbare Materialien wie beispielsweise schwermetallhaltige Rest­ stoffe oder ausgefilterte Schlämmprodukte können nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren - gegebenenfalls mit Hilfe von Hartmetallmischwerk­ zeugen - problemlos gemischt werden und lassen sich auf diese Weise beispielsweise in ein Bindemittel einbinden, so daß sie umweltfreundlich entsorgt werden können.
Einen besonderen Vorteil bietet das erfindungsgemäße Verfahren auch beim Recycling von Autoreifen. Das Gummi von Autoreifen enthält vielfach Weichmacher und ähnliche Zusätze, die beim Granulieren der Altreifen teilweise freigesetzt werden und auf der Oberfläche der Granulat-Partikel einen Schmierfilm bilden, der die Haftung des Bindemittels beeinträchtigt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dieser Schmierfilm aufgrund des hohen Druckes des Mischgutes und der intensiven Reibung der Granulat-Par­ tikel abgerieben, so daß die Haftung des Bindemittels und damit die Qualität des Endproduktes verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Mischgut durch die beim Mischen im verdichteten Zustand entstehende Reibungswärme erhitzt wird. Auch dies trägt zur besseren Bindung der Gra­ nulat-Partikel bei, da leichtflüchtige Bestandteile bereits während des Misch­ prozesses entweichen.
Da das Aushärten des Bindemittels durch Wärmeeinwirkung beschleunigt wird, bietet sich die vorteilhafte Möglichkeit, das erhitzte Mischgut unmittel­ bar nach dem Mischprozeß weiter zu verarbeiten, so daß bei der Weiterverar­ beitung, beispielsweise beim Formpressen, weniger Wärme zugeführt werden muß. Dies ist vor allem bei massiven, blockartigen Formkörpern von Vorteil. Die herkömmliche Wärmezufuhr während des Formpressens erreicht zu­ nächst nur die äußeren Schichten des Formlings, und da die verarbeiteten Materialien (z. B. Gummi) zumeist schlechte Wärmeleiter sind, ergibt sich ei­ ne ungleichmäßige Temperaturverteilung im Formling. Dies führt zu einer Verlängerung der Reaktionszeit in der Formpresse und/oder zu einer Inho­ mogenen Konsistenz des Produkts. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dagegen das aus dem Mischer austretende Mischgut bereits durch und durch erwärmt, so daß sich bei der anschließenden formgebenden Verarbei­ tung eine gleichmäßigere Temperaturverteilung ergibt.
Da aufgrund der Erhitzung des Mischgutes im Mischer die nachträgliche Wärmezufuhr stark verringert werden oder ganz entfallen kann, besteht auch die Möglichkeit, das aus dem Mischer austretende Mischgut ähnlich wie As­ phalt oder Mörtel zu verarbeiten, beispielsweise als Estrich.
Die Erwärmung des Mischgutes im Mischer würde an sich das Aushärten des Bindemittels bereits während des Mischprozesses begünstigen. Andererseits wird jedoch das Mischgut im austragseitigen Bereich des Mischers durch die Verdichtung weitgehend unter Luftabschluß gehalten, so daß die Zufuhr der für die Reaktion des Bindemittels (Polyurethan) erforderlichen Feuchtigkeit stark reduziert ist. Hierdurch läßt sich ein vorzeitiges Aushärten des Misch­ gutes im Mischer verhindern.
Wenn der Mischprozeß beendet oder unterbrochen werden soll, ist es zweckmäßig, zunächst die Zufuhr des Bindemittels auszusetzen und den Mi­ scher allein mit Granulat weiterlaufen zu lassen. Durch die Zwangsförderung und Verdichtung des Granulats lassen sich so die Bindemittelrückstände na­ hezu vollständig aus dem Mischer entfernen, so daß sich kein Material an den Wänden des Gehäuses und an den Mischwerkzeugen festsetzt und somit die Reinigung des Mischers wesentlich erleichtert wird oder - bei nur kurz­ zeitiger Unterbrechung des Mischprozesses - ganz entfallen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Mischer ist die Mischerwelle im eingabeseitigen Bereich als Förderschnecke ausgebildet, die die Zwangsförderung des Misch­ gutes und - in Verbindung mit einer Drosselwirkung der Austragsöffnung - dessen Verdichtung bewirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt ist an der Austragsöffnung des Mischers eine Klappe angebracht, de­ ren Zuhaltekraft beispielsweise mit Hilfe eines Gewichtes einstellbar ist. Da sich das hochverdichtete und entsprechend zähe Mischgut vor der Austrags­ öffnung staut, genügt bereits eine verhältnismäßig geringe Zuhaltekraft, um einen hohen Druck des Mischgutes aufrecht zu erhalten. Dies gilt besonders dann, wenn die Austragsöffnung und die Klappe radial am Umfang des Mi­ schergehäuses angeordnet sind, so daß das von der Förderschnecke in Axial­ richtung geförderte Mischgut an der Stirnwand des Mischers zur Austragsöff­ nung umgelenkt werden muß.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen etwas vereinfachten Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Mischer.
Der Mischer besitzt ein zylindrisches Gehäuse 10, dessen Mantel durch ein Rohr 12 gebildet wird, und der an beiden Enden durch Flansche 14, 16 abge­ schlossen ist. Das Rohr 12 greift mit seinen entgegengesetzten Enden in ent­ sprechende Nuten der Flansche 14 und 16 ein. Die Flansche werden durch Zugbolzen 18 zusammengehalten, von denen in der Zeichnung lediglich einer dargestellt ist.
Auf der Oberseite des Rohres 12 ist an einem Ende, rechts in der Zeichnung, eine Eingabeöffnung 20 für Granulat vorgesehen. Eine Mischerwelle 22 Ist koaxial in dem Gehäuse 10 angeordnet und am eingabeseitigen Ende über eine lösbare Steckkupplung 24 mit einer Antriebswelle 26 verbunden, die in dem Flansch 16 gelagert ist und außerhalb des Gehäuses 10 mit einer nicht gezeigten Antriebseinheit verbunden ist.
In ihrem unter der Eingabeöffnung 20 gelegenen eingabeseitigen Abschnitt ist die Mischerwelle 22 als Förderschnecke 28 ausgebildet, deren Außen­ durchmesser dem Innendurchmesser des Rohres 12 entspricht, so daß zwi­ schen dem Rand der Förderschnecke und der Innenwand des Gehäuses le­ diglich ein Spalt verbleibt, der kleiner ist als die Größe der zu mischenden Granulat-Partikel. An die Förderschnecke 28 schließt sich axial ein Abschnitt der Mischerwelle 22 an, der mit radial vorspringenden bügelförmigen Mi­ schwerkzeugen 30 und stabförmigen Mischwerkzeugen 32 bestückt ist.
Die radialen Schenkel der bügelförmigen Mischwerkzeuge 30 sind als schräg angestellte Flügel 34 ausgebildet, die einen Materialtransport in der gleichen Richtung wie die Förderschnecke 28 bewirken. Die freien Enden der Flügel 34 sind durch Schaber 36 verbunden, die sich dicht an der Innenfläche des Rohres 12 vorbeibewegen. Die stabförmigen Mischwerkzeuge 32 sind jeweils am freien Ende mit einer der Rundung des Rohres 12 angepaßten Platte 38 versehen, die sich ebenfalls dicht an der Innenfläche des Rohres 12 vorbei­ bewegt. Zwei Paare der stabförmigen Mischwerkzeuge 32 sind axial versetzt zu den bügelförmigen Mischwerkzeugen 30 und rechtwinklig zu diesen ange­ ordnet. Ein weiteres Paar der stabförmigen Mischwerkzeuge 32 befindet sich am austragseitigen Ende der Mischerwelle und ist parallel zu den bügelförmigen Mischwerkzeugen 30 ausgerichtet.
In Höhe der beiden letzten Paare der stabförmigen Mischwerkzeuge 32 ist in der Unterseite des Rohres 12 eine Austragsöffnung 40 ausgebildet, die durch eine schwenkbare Klappe 42 verschlossen gehalten wird. Die Klappe 42 ist auf einer Achse 44 pendelnd gelagert, wie in der Zeichnung gestrichelt ange­ deutet wird, und ist mit einem verstellbaren Gewicht 46 verbunden, das die Zuhaltekraft der Klappe bestimmt. Das Gewicht 46 liegt in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene hinter dem unteren Scheitel des Rohres 12, so daß die Klappe 42 weiter geöffnet werden kann, als in der Zeichnung darge­ stellt ist.
Das austragseitige Ende der Mischerwelle 22 ist mit einem Lagerzapfen in ei­ ner Lagerbuchse 48 gelagert, die in dem Flansch 14 gehalten ist. Ein außen an der Lagerbuchse 48 angebrachter Schmiernippel 50 steht über einen Kanal mit der Stirnseite des Lagerzapfens der Mischerwelle 22 in Verbin­ dung.
Auf der Oberseite des Rohres 12 sind neben der Eingabeöffnung 20 axial zum austragseitigen Ende versetzt zwei Einlässe 52, 54 vorgesehen, über die ein- oder mehrkomponentige Bindemittel, Farbzusätze und dergleichen zugeführt werden können.
Das über die Eingabeöffnung 20 zugeführte Granulat wird durch die Förder­ schnecke 28 zwangsweise in Richtung auf das austragseitige Ende des Mischers transportiert und an der Stelle der Einlässe 52 und 54 mit dem Bindemittel und gegebenenfalls weiteren Zusätzen versetzt. Im austragseiti­ gen Endabschnitt der Mischerwelle 22 wird das Mischgut durch die Mischwerkzeuge 30 und 32 wirksam vermischt. Die Schaber 36 und die Plat­ ten 38 der versetzt angeordneten Mischwerkzeuge 32 verhindern ein Fest­ setzen des Mischgutes an der Innenwand des Rohres 12. Die Flügel 34 bewir­ ken außerdem den Weitertransport des Mischgutes in Richtung auf den Flansch 14. Aufgrund der Förderwirkung der Förderschnecke 28 wird das Mischgut in dem Bereich vor dem Flansch 14 gestaut und verdichtet, in dem die Mischwerkzeuge arbeiten. Hierdurch wird eine starke gegenseitige Rei­ bung zwischen den Granulat-Partikeln bewirkt, so daß auch unregelmäßig ge­ formte Partikel gleichmäßig mit einer Schicht aus Bindemittel und Farbzu­ sätzen überzogen werden. Gleichzeitig wird das Material durch die Reibungs­ wirkung stark erhitzt.
Wenn der Druck des verdichteten Mischgutes einen bestimmten Wert er­ reicht, öffnet sich die Klappe 42 entgegen der Kraft des Gewichtes 46, so daß das Mischgut durch die Austragsöffnung 40 austritt. Wenn der Druck wieder nachläßt, wird die Austragsöffnung 40 durch die Klappe 42 verengt oder geschlossen. Auf diese Weise wird der Arbeitsdruck, bei dem das Misch­ gut durch die Mischwerkzeuge 30 und 32 gemischt wird, durch die Klappe 42 auf einen im wesentlichen konstanten Wert geregelt. Dieser Arbeitsdruck kann vom Benutzer geeignet gewählt werden, indem er mit Hilfe des Ge­ wichts 46 die Zuhaltekraft der Klappe 42 einstellt.
Über den Schmiernippel 50 wird Schmierfett mit hohem Druck in die Lager­ buchse 48 gepreßt. Hierdurch wird in dem Lager für die Mischerwelle 22 ein Gegendruck aufgebaut und verhindert, daß das unter dem Arbeitsdruck stehende Bindemittel in das Lager eindringt und dieses verklebt.
Wenn der kontinuierliche Mischvorgang beendet werden soll, so wird zu­ nächst die Zufuhr von Bindemittel beendet, und die Zufuhr von Granulat wird noch eine Weile aufrechterhalten. Durch die Förderschnecke 28 wird das Granulat im austragseitigen Bereich des Mischers verdichtet, so daß die In­ nenwände des Gehäuses und die Mischwerkzeuge von Rückständen des Bin­ demittels gesäubert werden. Wenn auch die Granulatzufuhr unterbunden wird, bewirken die Förderschnecke 28 und die Mischwerkzeuge 30, 32 ei­ nen sauberen, nahezu vollständigen Austrag des Materials.
Wenn aufgrund irgendeiner Störung die Mischerwelle während des laufenden Betriebs blockieren sollte, so läßt sich in kürzester Zeit eine Notreinigung des Mischers durchführen, bevor das Mischgut aushärten kann. Hierzu wer­ den die Schrauben 56 der Zugbolzen 18 auf der Seite des Flansches 14 ge­ löst, und der Flansch 14 wird mit der Lagerbuchse 48 von dem Rohr 12 abge­ nommen. Die durch die Steckkupplung 24 lösbar gehaltene Mischerwelle 22 läßt sich dann axial aus dem Gehäuse herausziehen, wobei das noch im Ge­ häuse vorhandene Mischgut durch die Förderschnecke 28 ausgeräumt wird.
Auf die oben beschriebene Weise läßt sich auch die Mischerwelle 22 schnell und bequem auswechseln, wenn ein anderes Mischgut verarbeitet werden soll, für das eine etwas andere Gestaltung der Mischwerkzeuge wünschens­ wert ist.
Die beschriebene Konstruktion bietet darüberhinaus auch die Möglichkeit, die Kapazität des Mischers einfach und schnell an den jeweiligen Bedarf an­ zupassen. Hierzu wird nach dem Lösen des Flansches 14 nicht nur die Mi­ scherwelle 22 entfernt, sondern auch das Rohr 12 wird von dem Flansch 16 abgezogen. In der Innenfläche des Flansches 16 sind Nuten 58 ausgebildet, in die das Ende eines dem Rohr 12 entsprechenden Rohres mit kleinerem Durchmesser eingesteckt werden kann. An die Steckkupplung 24 wird dann eine an diesen Rohrdurchmesser angepaßte Mischerwelle angekuppelt. Auf diese Weise läßt sich der Mischer vielseitig für die unterschiedlichsten An­ wendungsfälle nutzen.
In einer modifizierten Ausführungsform, die insbesondere bei kleinerer Kapa­ zität des Mischers als zweckmäßig erscheint, ist die Mischerwelle auf ihrer gesamten Länge als Förderschnecke ausgebildet. Die Mischwirkung im Be­ reich des austragseitigen Endes des Mischers wird dann dadurch erreicht, daß die Förderschnecke dort mit fensterartigen Durchbrüchen versehen ist. Zu Illustrationszwecken ist ein solcher Durchbruch 60 in der Zeichnung ge­ strichelt dargestellt. In ihrem eingabeseitigen Abschnitt ist die Förder­ schnecke auch bei dem modifizierten Ausführungsbeispiel nicht mit Durch­ brüchen versehen, so daß das Mischgut zwangsweise zum austragseitigen En­ de transportiert wird. Dort wird das Mischgut dann einerseits durch die För­ derschnecke in derselben Richtung weitertransportiert, andererseits gestat­ ten jedoch die Durchbrüche 60 einen Rückstrom des Materials in Gegenrich­ tung, so daß das hochverdichtete Mischgut im stromabwärtigen Abschnitt des Mischers gegenläufig zirkuliert und dabei intensiv durchmischt wird.
Gemäß einer weiteren Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiels ist das Rohr 12 doppelwandig ausgebildet. Hierdurch wird im Hinblick auf die bei dem Mischvorgang eintretende gewollte Erhitzung des Mischgutes eine bessere Wärmeisolierung erreicht. Weiterhin besteht bei dieser Ausfüh­ rungsform die Möglichkeit, ein Wärmemedium wie Öl oder Wasser in den Zwischenraum zwischen der Innenwand und der Außenwand des Rohres ein­ zuleiten, um die Erhitzung des Mischgutes zu beschleunigen und/oder noch höhere Temperaturen zu erreichen.
Der erfindungsgemäße Mischer gestattet es, eine Vielzahl unterschiedlich­ ster Komponenten kontinuierlich in einem Arbeitsgang zu Mischen und äußerst homogene Gemische herzustellen und eignet sich deshalb auch be­ sonders für Anwendungen in der Lebensmittelindustrie, etwa bei der Herstel­ lung von Wurst- oder Backwaren, sowie in der Süßwarenindustrle. In diesem Fall wird der Mischer aus einem für die Verarbeitung von Lebensmitteln zu­ gelassenen Material, beispielsweise aus Edelstahl hergestellt.
Außerdem eignet sich der Mischer auch zum Mischen von Holzspänen, Holz­ staub, Papierstaub und dergleichen mit verschiedenen Leimsorten, so daß die Herstellung einer großen Bandbreite neuartiger Werkstoffe oder Klebstoffe ermöglicht wird.
Je nach Anwendungsfall kann der Mischvorgang auch ohne Zugabe von Binde­ mitteln oder sonstigen Zusatzstoffen erfolgen. Da das Mischgut im Mischer hoch verdichtet wird, so daß die in manchen Mischgut-Partikeln wie feinen Holzspänen noch enthaltenen Flüssigbestandteile gewissermaßen ausgepreßt werden, läßt sich auch ohne Zugabe von Bindemitteln eine formbare Masse erhalten, die durch Formpressen oder dergleichen weiter verarbeitet werden kann.

Claims (17)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Mischen von körnigen, pulverigen oder pastösen Massen, bei dem das Mischgut an einem Ende in einen Mischer ein­ gegeben und am anderen Ende ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgut im eingabeseitigen Bereich des Mischers zwangsweise zum Austragsende gefördert wird und daß man die Austragsbewegung an der Aus­ tragsöffnung derart drosselt, daß das Mischgut im austragseitigen Bereich des Mischers verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel­ wirkung an der Austragsöffnung des Mischers druckabhängig geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Drosselwirkung derart steuert oder regelt, daß das Mischgut durch die Verdichtung und durch die Reibung der Mischwerkzeuge auf eine das Abbin­ den des Bindemittels fördernde Temperatur erhitzt wird und daß man das Mischgut gleich nach dem Austritt aus der Austragsöffnung formgebend wei­ terverarbeitet.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man bei der Beendigung oder Unterbrechung des kontinuierli­ chen Mischprozesses zunächst die Zufuhr des Bindemittels aussetzt und den Mischer unter Zufuhr von Granulat weiterlaufen läßt, um den Mischer von Bindemittelrückständen zu säubern.
5. Mischer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem zylindrischen Gehäuse (10), das an einem Ende mit mindestens einer Einga­ beöffnung (20, 52, 54) für das Mischgut und am anderen Ende mit einer Aus­ tragsöffnung (40) versehen ist und in dem koaxial eine mit Mischwerkzeugen (30, 32) bestückte drehbare Mischerwelle (22) angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mischerwelle (22) im eingabeseitigen Bereich als För­ derschnecke (28) ausgebildet ist und daß die Austragsöffnung (40) als Drossel ausgebildet ist.
6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöff­ nung (40) in der Umfangsfläche des zylindrischen Gehäuses (10) ausgebildet ist.
7. Mischer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsöffnung (40) mit einer in Schließrichtung vorgespannten Klappe (42) ver­ sehen ist.
8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (42) durch ein verstellbares Gewicht (46) in Schließrichtung vorgespannt ist.
9. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuge (30, 32) im austragseitigen Bereich der Mischer­ welle (22) als axial und in Umfangsrichtung versetzte radiale Arme oder Bügel ausgebildet sind, die mit ihren äußeren Enden die Innenfläche des Gehäuses in geringem Abstand überstreichen.
10. Mischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ab­ schnitte zumindest einiger (30) der Mischwerkzeuge als schräg angestellte Flügel (34) ausgebildet sind, die das Mischgut in der gleichen Richtung trans­ portieren wie die Förderschnecke (28).
11. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerwelle (22) auf ihrer gesamten Länge als Förderschnecke aus­ gebildet und in ihrem austragseitigen Endabschnitt mit Durchbrüchen (60) versehen ist, die einen Rückstrom des Mischgutes entgegen der Förderrich­ tung gestatten.
12. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (48) für das austragseitige Ende der Mischerwelle (22) eine den Lagerzapfen der Welle aufnehmende Schmiermittelkammer bildet, in der ein Schmiermittel unter einem Druck steht, der in der gleichen Größenord­ nung liegt wie der Druck des durch die Förderschnecke (28) verdichteten Mischgutes.
13. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an einem Ende durch einen lösbaren Flansch (14) ab­ geschlossen ist, der ein Ende der Mischerwelle (22) aufnimmt, und daß das entgegengesetzte Ende der Mischerwelle (22) durch eine Steckkupplung (24) lösbar mit einer Antriebswelle (26) verbunden ist.
14. Mischer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der lösba­ re Flansch (14) am austragseitigen Ende des Mischers befindet.
15. Mischer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Gehäuses (10) durch ein Rohr (12) gebildet wird, das mit einem Ende lösbar in eine ringförmige Nut (58) eines die Antriebswelle (26) aufneh­ menden Flansches (16) eingesteckt ist.
16. Mischer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die An­ triebswelle (26) aufnehmende Flansch (16) mehrere konzentrische Nuten (58) zur wahlweisen Aufnahme von Gehäuse-Mantelrohren mit unterschiedli­ chen Durchmessern aufweist.
17. Mischer nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Mantel (Rohr 12) des Gehäuses (10) doppelwandig ausge­ bildet ist.
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