DE4415174A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
KraftstoffeinspritzventilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Kraftstoffeinspritzventil eines "Luftunterstützungstyps",
welches vorgesehen ist in einer Ansaugpassage eines Motors
für ein Automobil und Kraftstoff zuführt an eine
Verbrennungskammer zusammen mit "Unterstützungsluft".
Ein herkömmliches Kraftstoffeinspritzventil dieser Art ist
beispielsweise beschrieben in der japanischen geprüften
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 106174/1991. Eine
Erklärung wird gegeben werden von dem
Kraftstoffeinspritzventil, welches in dieser
Veröffentlichung beschrieben ist, und zwar mit Bezug auf
Fig. 9 und 10. Wie gezeigt in Fig. 9 und 10, ist
dieses Kraftstoffeinspritzventil versehen mit einem
Hauptkörper 1 des Kraftstoffeinspritzventils und einem
Adapter 2, welcher an einem Endabschnitt 1a des Hauptkörpers
1 des Kraftstoffeinspritzventils installiert ist. Der
Hauptkörper 1 des Kraftstoffeinspritzventils ist versehen
mit einer Ventilbetriebseinheit, einer elektromagnetischen
Betriebseinheit und einer Kraftstoffpassageneinheit. Diese
Einheiten sind beherbergt in einem Gehäuse 3, welches in
einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist die Ventilbetriebseinheit
versehen mit einem Stopper 4, und einem Ventilsitz-
Hauptkörper 5 in einem Ventilgehäuseabschnitt 3a, welcher an
dem unteren Abschnitt des Gehäuses 3 von dem oberen
Abschnitt zum unteren Abschnitt davon ausgebildet ist. Im
Ventilsitz-Hauptkörper 5 ist ein Beherbergungsabschnitt 5a
gebildet entlang dessen Mittelachsenlinie, und ein
Nadelventil 6 ist beweglich beherbergt in dem
Beherbergungsabschnitt 5a in seiner Achsenlinienrichtung.
Ein Kraftstoffeinspritztor 5c ist gebildet auf einer
Vorderenden-Oberfläche 5b des Ventilsitz-Hauptkörpers 5,
welcher mit dem Beherbergungsabschnitt 5a kommuniziert.
Weiterhin ist, wie gezeigt in Fig. 9, die
elektromagnetische Betriebeinheit versehen mit einer Armatur
7 zum Halten eines oberen Endes des Nadelventils 6, einem
Kern 9 in Reihe installiert mit der Armatur 7 über eine Feder
8, einer Hülse 30, installiert auf der Innenseite des Kerns
9, und einem Spulenkörper 11 bewunden mit einer elektrischen
Spule, umgebend die obigen Komponenten. Diese
Komponentenelemente 7, 8, 9 und 30 , welche die
elektromagnetische Betriebseinheit bilden, sind beherbergt
im oberen Abschnitt des Gehäuses 3.
Ein Flange 9a ist gebildet in dem Kern 9 an seinem
intermediären Abschnitt bezüglich der vertikalen Richtung.
Der Kern 9 ist befestigt in dem Gehäuse 3 durch Abdichten
des Flangeabschnittes 9a durch das Gehäuse 3. Weiterhin
bezeichnet Fig. 9 Bezugszeichen 12 einen Anschluß verbunden
mit der elektromagnetischen Spule 10, und Bezugszeichen 13
bezeichnet einen Stutzen zum Schützen des Anschlusses 12 und
zum Einpassen und Verbinden desselben mit anderen Steckern.
Weiterhin ist, wie gezeigt in Fig. 9, die
Kraftstoffpassageneinheit versehen mit einem Filter 14,
installiert an dem oberen Endabschnitt des Kerns 9, einer
ersten Kraftstoffpassage 15a, gebildet in der Hülse 30 zum
Fließenlassen von Kraftstoff, zugeführt durch den Filter 14,
einer zweiten Kraftstoffpassage 15b, welche gebildet ist in
der Armatur 7 entlang der Achsenlinie in Verbindung mit der
ersten Kraftstoffpassage 15a, und einer dritten
Kraftstoffpassage 15c, welche zwischen dem
Beherbergungsabschnitt 5a des Ventilsitz-Hauptkörpers 5 und
einem äußeren peripherischen Abschnitt des Nadelventils 6 in
Verbindung mit einer zweiten Kraftstoffpassage 15b gebildet
ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Adapter 2 jeweils
ausgebildet mit einem Kraftstofflußteiler 18, welcher den
Kraftstoff teilt, der zugeführt wird von dem Kraftstoff-
Einspritztor 5c, und zwar in zwei Richtungen, zwei Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen 19, welche die Einspritzpassagen 19
des Kraftstoffes, geteilt durch den Kraftstofflußteiler 18,
sind, und Luftpassagen 20, welche geöffnet sind an den
Seiten der jeweiligen Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen 19
und welche Luft einführen an die Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19.
Als nächstes wird eine Erklärung geben werden von dem
Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils. Wenn der Kraftstoff
zugeführt wird an die Kraftstoffeinspritzeinheit, wird der
Kraftstoff filtriert durch den Filter 14 und erreicht einen
Sitzabschnitt 5d des Ventilsitz-Hauptkörpers 5 über die
erste, die zweite und die dritte Kraftstoffpassage 15a, 15b
und 15c. Darauf fällt der Fluß des Kraftstoffes auf den
Kraftstofflußteiler 18 nach Durchtreten durch den
Sitzabschnitt 5d und das Kraftstoffeinspritztor 5c und
erreicht die Luft- und Kraftstoff-Mischpassage 19 nach
Teilung in zwei Richtungen durch den Kraftstofflußteiler 19
in einem atomisierten Zustand. Die Atomisierung des
Kraftstoffes, der durch die Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19 tritt, wird weiter vorangetrieben durch die
"Unterstützungsluft", welche zugeführt wird von den
Luftpassagen 20, um dadurch Kraftstoff in eine
Ansaugverteiler einzuspritzen.
Wie oben beschrieben, wird der Kraftstoff nur in einer
Richtung eingespritzt, wenn es keinen Adapter gibt, da das
Kraftstoffeinpritzventil mit nur einem Kraftstoffeinpritztor
versehen ist. Dementsprechend ist der Adapter notwendig zum
Teilen des Kraftstoffeinspritzflusses in zwei Richtungen,
wie beispielsweise in dem herkömmlichen Fall, wenn der
Kraftstoff eingespritzt wird in jeweilige der zwei
Ansaugventile.
Jedoch kommunizieren bei dem herkömmlichen
Kraftstoffeinpritzventil die Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19 miteinander über den Kraftstoffflußteiler
18, und der Kraftstoff wird verteilt an jeweilige Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen 19 durch Zuleiten des Kraftstoffes
auf dem Kraftstofflußteiler 18 gegenüberliegend dem
Kraftstoffeinpsritztor 5c des Hauptkörpers 1 des
Kraftstoffeinpritzventils. Dementsprechend sind
beispielsweise die Mittelachsenlinie des
Kraftstoffeinpritzabschnitts 5c und die Mittelachsenlinie
des Kraftstofflußteiler 18 schwierig miteinander in
Übereinstimmung zu bringen, und deshalb ist die Verteilung
der Flußmenge des Kraftstoffes an die jeweiligen Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen 19 nicht einheitlich.
Dementprechend sind, wenn das Verteilungsverhältnis des
Flußbetrages vom Kraftstoff unstabil wird, Mischzustände von
Luft und Kraftstoff in den jeweiligen Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19 nicht einheitlich. Deshalb kann ein
Verfahren betrachtet werden, bei dem Dimensionen der
jeweiligen Luftpassagen 20 und die Richtungen des Einblasens
der Unterstützungsluft eingestellt sind angepaßt auf die
jeweilige Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen 19, um den
Atomisierungszustand oder die Spritzrichtung des
Kraftstoffes einheitlich zu machen. Jedoch ist die
Produktivität natürlich bei diesem Verfahren verschlechtert.
Wenn der nicht gleichförmige Zustand beim Mischen von Luft
und Kraftstoff in den Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen 19
gelassen wird, wie er ist, verursacht das weiterhin eine
Differenz in Einpritzzuständen bezüglich der
Verbrennungskammer der jeweiligen Zylinder eines Motors, und
das veranlaßt eine Variation in der Verbrennung in der
jeweiligen Zylinder, was ungeeignet ist angesichts der
Ableitbarkeit und Maßnahmen gegen Abgasemission.
Um das Kraftstoffverteilungsverhältnis so weit wie möglich
einheitlich für die Luft und die Kraftstoff-Mischpassagen 19
zu gestalten, ist es notwendig, die Gestalten und Dimensionen
des Kraftstofflußteilers 18 und dergleichen genau zu bilden
durch Zusammenstellen des Adapters durch ein Metallmaterial,
wie z. B. eine Aluminiumlegierung, und durch Schneiden des
Materials, was Schritte mechanischer Bearbeitung erfordert
und hohe Produktionskosten auferlegt, da es schwierig ist
eine komplizierte Gestalt herzustellen.
Weiterhin wird in dem oben erwähnten herkömmlichen Fall der
von dem Kraftstoffeinspritztor 5c injizierte Kraftstoff
direkt eingeblasen in die Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen
19 des Adapters 2. Deshalb haftet ein
Flüssigkeitstropfenfluß von Kraftstoff an dem Adapter 2, und
die erforderte Kraftstoffmenge wird nicht geschwind an dem
Ansaugverteiler zugeführt. Oder der Flüssigkeittropfenfluß
wächst in große Tropfen am Endabschnitt des Adapters, welche
in den Ansaugverteiler tropfen, um dadurch eine
Verschlechterung der Abgasemission zu verursachen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die obigen
Probleme zu lösen und ein Kraftstoffeinspritzventil zu
schaffen, das in der Lage ist, stabil Kraftstoff zuzuführen
durch gleichförmige Flußbeträge an die Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen und die Verschlechterung der Abgasemission
aufgrund der Adhäsion von Flüssigkeittropfen am Adapter zu
verhindern, und zwar ohne die Genauigkeit der Gestalt und der
Dimension des Kraftstofflußteilers im Fall eines
luftunterstützten Kraftstoffeinspritzventils mit einer
multidirektionalen Einspritzung ernsthaft zu steuern zu
müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einem ersten Aspekt
gelöst durch ein Kraftstoffeinspritzventil mit:
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter, installiert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils, mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor und einer Vielzahl von Luftpassagen kommunizierend mit der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; und
einer Kraftstoffverteilungseinrichtung mit einer Vielzahl von Mündungslöchern, gebildet zwischen dem Hauptkörper des Kraftstoffeinpritzventils und dem Adapter gegenüberliegend Eintrittsabschnitten der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen zum Vereinheitlichen eines Drucks des Kraftstoffs von dem Einspritztor und zum Verteilen des Kraftstoffes und die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen.
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter, installiert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils, mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor und einer Vielzahl von Luftpassagen kommunizierend mit der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; und
einer Kraftstoffverteilungseinrichtung mit einer Vielzahl von Mündungslöchern, gebildet zwischen dem Hauptkörper des Kraftstoffeinpritzventils und dem Adapter gegenüberliegend Eintrittsabschnitten der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen zum Vereinheitlichen eines Drucks des Kraftstoffs von dem Einspritztor und zum Verteilen des Kraftstoffes und die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Kraftstoffeinpritzventil geschaffen mit:
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter, verliert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinpritzventils mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor und einer Vielzahl von Luftpassagen kommunizierend mit der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; und
einer Abschirmeinrichtung mit einer Vielzahl von Mündungslöchern ausgebildet zwischen dem Hauptkörper des Kraftstoffeinspritzventil und dem Adapter gegenüberliegend Eintrittsabschnitten der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen und Erleichtern einer Leitung des Kraftstoffes von dem Einspritztor auf eine innere Oberfläche des Adapters.
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter, verliert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinpritzventils mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor und einer Vielzahl von Luftpassagen kommunizierend mit der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; und
einer Abschirmeinrichtung mit einer Vielzahl von Mündungslöchern ausgebildet zwischen dem Hauptkörper des Kraftstoffeinspritzventil und dem Adapter gegenüberliegend Eintrittsabschnitten der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen und Erleichtern einer Leitung des Kraftstoffes von dem Einspritztor auf eine innere Oberfläche des Adapters.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
das Kraftstoffeinspritzventil nach dem ersten Aspekt
geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftstoffteilungseinrichtung eine Platte ist mit einer
Vielzahl von Mündungslöchern stromabwärts von denen jede der
Vielzahl der Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen angeordnet
ist entsprechend jedem der Vielzahl der Mündungslöcher.
Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das
Kraftstoffeinspritzventil nach dem zweiten Aspekt
geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmungseinrichtung eine Platte ist mit einer Vielzahl
von Mündungslöchern stromabwärts derer jede der Vielzahl der
Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen angeordnet ist
entsprechend jedem der Vielzahl von Mündungslöcher.
Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das
Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem ersten oder zweiten
Aspekt geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Untergruppe der Vielzahl von Mündungslöchern gegenüber steht
jedem der Eintrittsabschnitte der Vielzahl von Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen.
Nach einem sechsten Aspekt der Erfindung ist das Kraftstoff
einspritzventil nach dem ersten oder zweiten Aspekt
geschaffen, wobei die Vielzahl der Mündungslöcher gerichtet
ist auf Öffnungsabschnitte der Vielzahl von Luftpassagen.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
das Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder zwei
geschaffen, wobei Theta bestimmt ist, 70 bis 110°
(Winkelgrad) zu sein und L/D bestimmt ist, nicht kleiner zu
sein als 3, wobei L eine Länge von einem Schnittpunkt einer
ersten Achsenlinie der Luftpassage und einer zweiten
Achsenlinie der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage zu einem
Auslaßabschnitt der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage, D ein
innerer Durchmesser der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage
und Theta ein Winkel, gebildet durch die Achsenlinie der
Luftpassage und die zweite Achsenlinie der Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage stromaufwärts des Schnittpunktes
ist.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
das Kraftstoffeinspritzventil nach dem ersten oder zweiten
Aspekt geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Untergruppe der Vielzahl von Luftpassagen mit jeder Luft-
und Kraftstoff-Mischpassage kommuniziert.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
das Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem ersten oder zweiten
Aspekt geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter
aus Harz hergestellt ist.
Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
das Kraftstoffeinspritzventil nach dem vierten Aspekt
geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpassage
einen Öffnungsabschnitt hat an einer Position der Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage abgelegen von einer Endoberfläche
der Platte um einen vorbestimmten Abstand, stromabwärts der
Nähe von der im wesentlichen eine Passage zum Mischen von
Luft und Kraftstoff ist und wobei die Vielzahl von
Luftpassagen und die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen aus einem einzelnen Teil hergestellt ist.
Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das
Kraftstoffeinspritzventil nach dem dritten oder vierten
Aspekt geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorkragung gebildet ist auf einer ersten Oberfläche des
Adapters, kontaktierend die Platte, und eine Aussparung oder
ein Loch gebildet ist auf einer zweiten Oberfläche der
Platte an einer Position gegenüberliegend der Vorkragung,
wodurch die Vorkragung des Adapters in die Aussparung oder
das Loch der Platte paßt.
Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Kraftstoffeinspritzventil geschaffen mit:
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff; und
einem Adapter mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen installiert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils zum Fließenlassen des Kraftstoffes und einer Vielzahl von Luftpassagen kommunizierend mit der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen;
wobei der Adapter aus einem Harz hergestellt ist.
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff; und
einem Adapter mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen installiert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils zum Fließenlassen des Kraftstoffes und einer Vielzahl von Luftpassagen kommunizierend mit der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen;
wobei der Adapter aus einem Harz hergestellt ist.
Gemäß dem ersten oder dritten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist die Kraftstoffverteilungseinrichtung
installiert in dem Kraftstoffeinspritzventil, das versehen
ist mit dem Adapter mit den Luftpassagen und den Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen, welcher ausgebildet ist mit den
Mündungslöchern zwischen dem Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen und dem Adapter. Deshalb wird der Kraftstoff
zugeführt an die Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen durch
die Kraftstoffverteilungseinrichtung, und zwar in einem
Zustand, in dem der Kraftstoff einheitlich verteilt ist.
Gemäß dem zweiten oder vierten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist die Abschirmungseinrichtung installiert in dem
Kraftstoffeinspritzventil, das versehen ist mit dem Adapter
mit den Luftpassagen und den Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen, welcher ausgebildet ist mit den
Mündungslöchern zwischen den Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen und dem Adapter. Deshalb wird der Kraftstoff,
der eingespritzt wird von dem Hauptkörper des
Kraftstoffeinspritzventils, abgehalten vom direkten
Auftreffen auf die Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung steht
jede Untergruppe der Vielzahl von Mündungslöchern jeder
einzelnen Luft- und Kraftstoff-Mischpassage gegenüber.
Deshalb wird der Kraftstoff eingespritzt in einem
vorbestimmten Spritzmuster.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind
die Mündungslöcher gerichtet auf Öffnungsabschnitte der
Luftpassagen. Deshalb ist der Kraftstoff von den
Mündungslöchern gerichtet auf die Luftpassagenseite und
nicht auf die Mittelachsen der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen und trifft auf die eingespritzte Luft, um
dadurch die Atomisierung des Kraftstoffes voranzutreiben.
Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird,
wenn die Länge von dem Schnittpunkt der Achsenlinie der
Luftpassage und der Achsenlinie der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage zum Auslaßabschnitt der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage zu L bestimmt ist, der Innendurchmesser der
Luft- und Kraftstoff-Mischpassage zu D bestimmt ist und der
Winkel, gebildet durch die Achsenlinie der Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage und der Achsenlinie der Luftpassage
beiderseits stromaufwärts des Schnittpunktes, zu Theta
bestimmt, wird der atomisierte Kraftstoff in den jeweiligen
Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen nach draußen eingespritzt
in einem Spritzmuster mit einer guten Richtungs
charakteristik, und zwar durch Einstellen von Theta auf 70
bis 110° (Winkelgrad) und L/D auch nicht kleiner als 3.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung
kommuniziert jede Untergruppe der Vielzahl von Luftpassagen
mit jeder Luft- und Kraftstoff-Mischpassage. Deshalb steigen
die Chancen des Treffens von Kraftstoff auf die Luft, und
die Atomisierung des Kraftstoffes ist vorangetrieben.
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der
Adapter aus einem Harz hergestellt. Deshalb ist das
Bearbeiten des Adapters erleichtert.
Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der
Öffnungsabschnitt der Luftpassage gebildet auf der Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage an der Position abgelegen von der
Endoberfläche der Kraftstoffverteilungseinrichtung oder der
Abschirmungseinrichtung, und das stromabwärts des Öffnungs
abschnittes der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage ist im
wesentlichen die Passage zum Mischen von Luft und
Kraftstoff. Deshalb wird der Kraftstoff abgehalten vom
Anhaften an die Innenfläche des Adapters.
Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die
Vorkragung auf dem Adapter an seiner Oberfläche, welche die
Platte kontaktiert, die Aussparung oder das Loch gebildet
auf der Platte an ihrer dem gegenüberliegenden Oberfläche
und die Vorkragung des Adapters und die Aussparung oder das
Loch der Platte passen zueinander. Deshalb sind der Adapter
und die Platte zueinander fixiert bezüglich der Rotations
richtung, und es gibt keine Verschiebung in den relativen
Rotationspositionen dieser Elemente, sogar wenn mehr oder
weniger Dimensionsänderung bei ihrer Benutzung verursacht
wird.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der
Adapter aus einem Harz hergestellt. Deshalb ist seine
Bearbeitung erleichtert.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung beschrieben
werden anhand bevorzugter Ausführungsformen.
Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 ein Querschnittsdiagramm zum Zeigen einer
Gesamtkonstruktion eines Beispiels eines
Kraftstoffeinspritzventils nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(a) und 2(b) Diagramme vergrößernd bedeutende Teile
des Kraftstoffeinspritzventils, das in Fig. 1 gezeigt ist,
wobei Fig. 2(a) ein teilweises Querschnittsdiagramm und
Fig. 2(b) eine Bodenansicht von Fig. 2(a) ist;
Fig. 3 ein Querschnittsdiagramm zum Zeigen wichtiger Teile
eines Motors, auf denen das Kraftstoffeinspritzventil, das
in Fig. 1 gezeigt ist, angewendet ist;
Fig. 4 ein erklärendes Diagramm zum Zeigen einer
Positionsbeziehung zwischen Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen und Luftpassagen, wie gezeigt in Fig. 2(a);
Fig. 5(a) und 5(b) Diagramme vergrößernd wichtige Teile
von Beispiel 2 eines Kraftstoffeinspritzventils nach der
vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 5(a) ein teilweises
Querschnittdiagramm von Fig. 5(b) eine Bodenansicht von
Fig. 5(a) ist;
Fig. 6 ein teilweises Querschnittdiagramm vergrößernd
wichtige Teile von Beispiel 3 eines
Kraftstoffeinspritzventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Diagramm zum Zeigen einer korrelativen Beziehung
zwischen dem Spritzwinkel omega des Kraftstoffes L/D in dem
in Fig. 1 gezeigten Kraftstoffeinspritzventil;
Fig. 8 ein Diagramm vergrößernd wichtige Teile eines
Kraftstoffeinspritzventils nach Beispiel 5 der Erfindung;
Fig. 9 ein Querschnittsdiagramm zum Zeigen eines Beispiels
eines herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventils; und
Fig. 10 ein Querschnittsdiagramm vergrößernd den unteren
Abschnitt des Kraftstoffeinspritzventils das in Fig. 9
gezeigt ist.
Eine Erklärung wird gegeben werden für Beispiele der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 bis 8 im
folgenden.
Abschnitte gleich denen oder entsprechend denen beim
herkömmlichen Fall werden gleich bezeichnet werden, und die
Erklärung wird gegeben werden konzentriert auf die
Charakteristika der Erfindung.
Wie gezeigt in Fig. 1, 2(a) und 2(b), ist ein
Kraftstoffeinspritzventil nach einem Beispiels 1 versehen
mit einem Hauptkörper 1 eines Kraftstoffeinspritzventils und
einem Adapter 2, installiert an dem vorderen Endabschnitt
des Hauptkörpers 1 des Kraftstoffeinspritzventils.
Der Adapter 2 ist versehen mit zwei Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19, an die der Kraftstoff, eingespritzt von
einem Kraftstoffeinspritztor 5c des Hauptkörpers 1 des
Kraftstoffeinspritzventils, eingeführt wird, und
Luftpasssagen 20, von denen jede geöffnet ist zu jeder der
Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen 19 zum Zuführen von Luft.
Der Kraftstoff wird atomisiert durch Zuleiten der Luft von
den Luftpassagen 20 auf den an die Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19 eingespritzten Kraftstoff. Wie in Fig. 3
gezeigt, ist das Kraftstoffeinspritzventil installiert an
einem Halter 21, welcher einheitlich ausgebildet ist mit
einer Ansaugpassage kommunizierend mit einer Verbrennungs
kammer eines Zylinders. Ein Lufteinführungsnippel 22 ist
installiert an dem Halter 21. Eine Luftzuführungsleitung 23
ist ausgebildet zwischen der äußeren peripherischen
Oberfläche des Adapters 2 und der inneren peripherischen
Oberfläche des Halters 21. Weiterhin wird Luft eingeführt
von dem Lufteinführungsnippel 22 an die Luft
zuführungsleitung 22 und wird zugeführt an jeweilige Luft-
und Kraftstoff-Mischpassagen 19 über die Luft
versorgungsleitung 23 und die jeweiligen Luftpassagen 20.
Eine Platte 24 ist eingesetzt zwischen einer vorderen
Oberfläche 5b des Ventilsitz-Hauptkörpers 5 und dem Adapter
2 in einem beide eng kontaktierenden Zustand. In der Platte
24, welche eine Kraftstoffteilungseinrichtung und ebenfalls
eine Abschirmungseinrichtung ist, sind kreisförmige
Mündungslöcher 24a gebildet, jeweils gegenüberliegend jeder
Luft- und Kraftstoff-Mischpassage 19. Deshalb sind das
Mündungsloch 24a und die Luft- und Kraftstoff-Mischpassage
19 miteinander verbunden, ohne einen Kraftstoffzuflußteiler
dazwischen zu haben. Weiterhin ist ein Öffnungsabschnitt 28
der Luftpassage gebildet auf jeder der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19 an einer Position abgelegen von der
Endoberfläche der Platte, und das Unterstromige des
Öffnungsabschnitts 22 in der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19 ist im wesentlichen eine Passage zum Mischen
von Luft und Kraftstoff.
Wie klar erscheint aus Fig. 1 und 2, ist ein
Gesamtöffnungsbereich der zwei Mündungslöcher 24a kleiner
angestellt als ein Öffnungsbereich eines Sitzabschnitts 5d,
wenn das Nadelventil 6 sich in die Aufwärtsrichtung bewegt,
um dadurch das Ventil zu öffnen. Dementsprechend ist bei der
Kraftstoffeinspritzung eine gleichförmige Druckkammer 5e
gebildet in einem Raum auf der oberstromigen Seite der
Platte 24 bezüglich des Kraftstoffflusses, was den Druck des
Kraftstoffes einheitlich macht. Die
Kraftstoffeinspritzmenge, die zugeführt wird an jede Luft-
und Kraftstoff-Mischpassage 19, ist bestimmt durch den
Bereich jedes Mündungsloches entsprechend jeder Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage. Derselbe Betrag von Kraftstoff wird
einheitlich zugeführt an jede Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19 von jedem Mündungsloch 24 mit demselben
Durchmesser. Weiterhin ist jedes der Mündungslöcher 24a
gebildet gerichtet auf jeden der Öffnungsabschnitte 28 der
Luftpassage 20.
Ein O-Ring 25 ist zwischengesetzt zwischen das untere Ende
des Adapters 2 und die innere untere Endfläche des Halters
21, um dadurch die Luftdichtigkeit zwischen beiden aufrecht
zu erhalten.
Der Adapter 2 besteht aus einem Harz, und eine Bearbeitung
seiner Gestalt ist erleichtert im Vergleich mit dem Fall,
mit dem der Adapter aus einem Metall hergestellt ist.
Weiterhin ist es nicht notwendig, eine Kraftstofflußteiler
in dem Adapter 2 zu bilden, da der Kraftstoff, welcher
einheitlich gestaltet wurde durch die Mündungslöcher 24,
welche eine Erzeugungseinrichtung für einen einheitlichen
Druck ist, durch die Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen 19
fließt. Deshalb ist eine Feinbearbeitung nicht erforderlich
zum gleichförmigen Aufteilen des Kraftstoffes, um dadurch zu
ermöglichen, daß der Adapter 2 aus einem Harz hergestellt
ist.
Als nächstes wird eine Erklärung gegeben werden des
Betriebs des wie oben konstruierten Kraftstoff
einspritzventils. Wenn die elektromagnetische
Betriebseinheit des Kraftstoffeinspritzventils betrieben
wird, wird das Nadelventil 6 angetrieben, sich in die obere
Richtung zu bewegen, der Sitzabschnitt 5d des Ventilsitz-
Hauptkörpers 5 wird geöffnet, und der Kraftstoff wird
eingespritzt von dem Kraftstoffeinspritztor 5c. Bei dieser
Gelegenheit wird der Kraftstoff gefüllt in die einheitliche
Druckkammer 5e, und ein einheitlicher Druck wird angelegt an
die Platte 24 gegenüberliegend den Kraftstoffeinspritztor
5c. Deshalb wird der Kraftstoff eingespritzt in die
jeweiligen Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen 19, während er
einheitlich geteilt wird durch die kreisförmigen
Mündungslöcher 24a mit demselben Durchmesser. Die Flußmenge
des Kraftstoffes, die eingespritzt wird in jede Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage 19, ist bestimmt durch den
Öffnungsbereich des Mündungsloches 234a. Daraus resultierend
wird der Kraftstoff geteilt in jeweilige Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen 19 durch genaues Bestimmen oder
Bemessen der Flußgröße des Kraftstoffes durch die jeweiligen
Mündungslöcher 24a.
Der Kraftstoff kann gleichförmig eingespritzt werden, da er
geteilt wird durch die Mündungslöcher 24a der Platte 24.
Weiterhin wird der Kraftstoff einmal eingefüllt in die
einheitliche Druckkammer 5e der Platte 24, welche ebenfalls
die Abschirmungseinrichtung ist, und danach eingespritzt an
die Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen 19. Deshalb wird das
Auftreffen des eingespritzten Kraftstoffes auf die Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen verhindert, und dementsprechend
wird verhindert, daß der eingespritzte Kraftstoff in einen
Zylinder eines Motors tropft durch Bildung eines
Flüssigkeitstropfenflusses.
Andererseits wird die Unterstützungsluft eingeführt an den
Luftzuführungsabschnitt 23 von dem Lufteinführungsnippel 22.
Die Unterstützungsluft wird zugeführt in jeweilige Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen aus einer transversalen Richtung
durch jeweilige Luftpassagen 20. Die Unterstützungsluft
atomisiert den Kraftstoff durch Auftreffen auf den
Kraftstoff zugeführt von den Mündungslöchern 24a. Der
Kraftstoff von den Platte 24 wird eingespritzt in jede
Verbrennungskammer mit einem Wert, wie verteilt durch jedes
Mündungsloch 24a.
Wie oben erklärt wird gemäß dem Beispiel der Kraftstoff, der
eingespritzt wird von dem Hauptkörper 1 des
Kraftstoffeinspritzventils, gleichförmig verteilt und
zugeführt an die jeweilige Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19, wo der Kraftstoff atomisiert wird durch
die Unterstützungsluft, um dadurch zu ermöglichen den
Kraftstoff an die Verbrennungskammer unter einer stabilen
Flußbetragsbedingung zuzuführen. Weiterhin wird der
eingespritzte Kraftstoff schwierig direkt geleitet auf die
inneren Oberflächen der Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen
19 aufgrund der Platte 24. Dementsprechend ist es möglich
eine Brennkraftmaschine in einem exzellent in der
Steuerbarkeit und exzellent in der Abgasemission
befindlichen Zustand anzutreiben. Weiterhin trifft der
Kraftstoff von den Mündungslöchern 24a auf die Luft von den
Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen 19, um dadurch die
Atomisierung des Kraftstoffes voranzutreiben, da die
Mündungslöcher 24a gerichtet sind auf Öffnungsabschnitte der
Luftpassagen 20.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist im Fall des Beispiels des
Kraftstoffeinspritzventils, wenn die Länge von dem
Schnittpunkt der Achsenlinie der Luftpassage 20 und der
Achsenlinie der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage in der
Luft- und Kraftstoff-Mischpassage 19 zu ihrem Auslaß L
bestimmt ist, der Innendurchmesser der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19 bestimmt zu D und der Winkel, der gebildet
wird durch die Achsenlinie der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19 und der Achsenlinie der Luftpassage 20,
beiderseits oberstromig des Schnittpunktes, ist bestimmt zu
Theta, wobei Theta als 70 bis 110° und L/D nicht kleiner als
3 eingestellt sind. In diesem Fall ist durch Setzen von L/D
nicht kleiner als 3, wie gezeigt in Fig. 7, der
Spritzwinkel omega des Kraftstoffes nicht größer als 20°,
und deshalb kann der Kraftstoff nach außen mit einer guten
Richtungscharakteristik gespritzt werden. Fig. 7 ist ein
Diagramm zum zeigen einer Beziehung zwischen L/D und dem
Spritzwinkel omega in dem Fall, in dem Theta auf 70 bis 110°
eingestellt ist, was ein Diagramm ist, worin Mediane vieler
experimenteller Daten aufgetragen sind.
Wie gezeigt in Fig. 5(a) und 5(b), ist das
Kraftstoffeinspritzventil dieses Beispiels ähnlich
konstruiert dem Beispiel 1, mit Ausnahme der Tatsache, daß
die Abschnitte der jeweiligen Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19 des Adapters gebildet sind in elliptischer
Form, und daß zwei der Mündungslöcher 24a der Platte 24
jeweils kommunizieren mit jeder Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19. Deshalb kann gemäß diesem Beispiel der
Betrieb und ein ähnlicher Effekt wie die beim Beispiel 1
geschaffen werden. Anders als dabei kann das Spritzmuster
der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage 19 geändert werden von
einer konischen Form in eine andere Form. Insbesondere wenn
der Adapter 22 aus einem Harz hergestellt ist, können
verschiedene Spritzmuster, optimale Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen dementsprechend und dergleichen gebildet
werden in einem beträchtlich beliebigen Ausmaß. Weiterhin
ist ebenfalls bei diesem Beispiel durch Setzen von Theta auf
70 bis 110° und L/D nicht kleiner als 3, der Spritzwinkel
omega des Kraftstoffes nicht größer als 20°, um dadurch zu
ermöglichen, den Kraftstoff nach draußen mit einer guten
Richtungscharakteristik zu spritzen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Kraftstoffeinspritzventil
dieses Beispiels ähnlich konstruiert dem Beispiel 1, mit
Ausnahme der Tatsache, daß zwei Luftpassagen 20 geöffnet
sind zu jeder Luft- und Kraftstoff-Mischpassage 19. Deshalb
wird gemäß diesem Beispiel die Unterstützungsluft zugeführt
von zwei Orten bezüglich der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19, und deshalb trifft der Kraftstoff auf die
Luft an den zwei Orten in der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19, um dadurch zu ermöglichen, die Atomisierung
des Kraftstoffes weiter voranzutreiben und weiter die
Verbrennungseffizienz des Kraftstoffes voranzutreiben.
Diese Erklärung wurde gegeben für ein Fall von n1 = 2 und n2 = 2,
wobei n1 eine Zahl der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19 und n2 eine Zahl der Mündungslöcher 24a
ist, und zwar als eine Beziehung zwischen den Anzahlen der
Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen und der Mündungslöcher 24a
in dem obigen Beispiel. Jedoch kann die Beziehung
beispielsweise n1 = 2 und n2 = 4 sein, wobei (n1/n2) nicht
größer als 1 ist. Wenn eine Vielzahl der Mündungslöcher 24a
den Eintrittsabschnitten jeder Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen 19 gegenüberstehen, kann das Spritzmuster des
Kraftstoffes, das erfordert ist von der Seite der
Brennkraftmaschine, leicht gebildet werden.
Fig. 8 zeigt Beispiel 5. In diesem Beispiel ist ein Loch 26
gebildet auf der Platte 24, wohingegen eine Vorkragung 27
auf dem Adapter 2 gebildet ist. Die Platte 24 und der
Adapter 2 sind eng miteinander im Eingriff, wenn Loch und
Vorkragung ineinander eingepaßt sind. Dementsprechend ändern
sich während einer Zeitspanne, wenn das
Kraftstoffeinspritzventil angebracht ist an einem Motor und
verwendet wird, die Dimensionen der beiden nicht durch einen
Einfluß einer thermischen Geschichte oder dergleichen, und
keine relative Verschiebung um ihren Positionen in der
Rotationsrichtung wird durch Vibrationen verursacht. Weiter
kann der Abstand des Eingriffsabschnitts der Löcher 26 und
Vorkragung 27 in einem erlaubten Bereich des
Kraftstoffspritzens zu einem Ansaugventil eingestellt
werden, und zwar unter Berücksichtigung einer
Dimensionsänderung in ihrem Gebrauch.
Das Loch 26 und die Vorkragung 27 werden fast simultan
gebildet mit Bildungsschritten der Platte 24 und des
Adapters 2.
In den obigen jeweiligen Beispielen können die Teile
entsprechend dem Halter 21 und dem Lufteinführungsnippel 22
in dem Ansaugverteiler oder einem Motorenkopf an sich
konstruiert sein, und eine Versorgungsleitung der
Unterstützungsluft kann vorgesehen sein in dem
Ansaugverteiler oder in dem Motorenkopf.
Weiterhin können der Abschnitt der Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19 gebildet sein in einer Gestalt, welche
verschieden ist von einem Kreis oder einer Ellipse. Der
Abschnitt des Mündungsloches 24a ist natürlich nicht auf
eine kreisförmige Form bestimmt. Im Beispiel 3 wird die
Unterstützungsluft zugeführt an jede Luft- und Kraftstoff-
Mischpassage 19 aus zwei Orten. Jedoch kann die
Unterstützungsluft zugeführt werden an jede Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage von drei Orten. In dem obigen
Beispielen sind die Mündungslöcher 24a in der Platte 24
gebildet. Jedoch kann die Platte integriert sein in dem
Ventilsitz-Hauptkörper 5, und die Mündungslöcher können in
diesem Ventilsitz-Hauptkörper gebildet sein.
Wenn weiterhin der Adapter aus einem Harz hergestellt ist,
kann ein Kraftstoffeinspritzventil des Einzellochtyps mit
keiner einheitlichen Druckeinrichtung oder
Abschirmungseinrichtung leicht gebildet werden.
Wie oben erwähnt ist gemäß dem ersten oder dritten Aspekt
der vorliegenden Erfindung die Kraftstoffverteilungs
einrichtung vorgesehen zwischen dem Adapter und den
Luftpassagen und den Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen und
dem Hauptkörper des Kraftstoffeinspritzventils. Deshalb wird
der Kraftstoff einheitlich aufgeteilt in die jeweilige Luft-
und Kraftstoff-Mischpassagen und wird gleichförmig
eingespritzt von den jeweiligen Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen. Deshalb kann die Verbrennung in der
Zylinderkammer jedes Zylinders stabilisiert werden, um
dadurch die Ansteuerbarkeit voranzutreiben und einen
exzellenten Effekt zu bilden bezüglich einer Maßnahme gegen
Abgasemission.
Gemäß dem zweiten oder vierten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist eine Abschirmungseinrichtung vorgesehen
zwischen dem Adapter mit den Luftpassagen und den Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen und dem Hauptkörper des
Kraftstoffeinspritzventils. Deshalb wird durch diese
Abschirmungseinrichtung der von dem Hauptkörper des
Kraftstoffeinspritzventils eingespritzte Kraftstoff davon
abgehalten, direkt aufzutreffen auf die inneren Oberflächen
der Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen. Der eingespritzte
Kraftstoff wird so weit wie möglich abgehalten vom Tropfen
in einen Zylinder durch Bilden eines
Flüssigkeitstropfenflusses in den Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen. Die Verschlechterung der Abgasemission wird
verhindert, und das erfundene Kraftstoffeinspritzventil
trägt zur Voranbringung der Steuerbarkeit bei.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung steht
eine Vielzahl von Mündungslöchern dem Eintrittsabschnitt
einer einzelnen Luft- und Kraftstoff-Mischpassage gegenüber.
Deshalb kann ein vorbestimmtes Spritzmuster erzielt werden.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das
Mündungsloch gerichtet auf die Öffnungsabschnittseite der
Luftpassage. Deshalb fällt der Kraftstoff, der eingespritzt
wird von dem Mündungsloch, auf die Luft von der Luftpassage
in der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage, um dadurch die
Atomisierung des Kraftstoffes voranzutreiben und die
Verbrennungseffizienz des Kraftstoffes voranzutreiben.
Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist,
wenn die Länge von dem Schnittpunkt zwischen der Achsenlinie
der Luftpassage und der Achsenlinie der Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage zum Auslaßabschnitt der Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage zu L bestimmt ist, der
Innendurchmesser der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage
bestimmt zu D und der Winkel, der gebildet ist durch die
Achsenlinie der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage und der
Achsenlinie der Luftpassage, beiderseits stromaufwärts des
Schnittpunkts, zu Theta bestimmt, wobei Theta eingestellt
ist als 70 bis 110° und L/D eingestellt ist, nicht kleiner
als drei zu sein. Deshalb nimmt der Spritzwinkel des
eingespritzten Kraftstoffes von den Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen ab, um dadurch die Richtungscharakteristik des
eingespritzten Kraftstoffes voranzutreiben.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung,
kommuniziert eine Vielzahl von Luftpassagen mit einer
einzelnen Luft- und Kraftstoff-Mischpassage. Deshalb fällt
der von dem Mündungsloch eingespritzte Kraftstoff auf die
Luft, die zugeführt wird auf die Vielzahl der Luftpassagen an
einer Vielzahl von Orten, um dadurch die Atomisierung des
Kraftstoffes voranzutreiben und die Verbrennungseffizienz
des Kraftstoffes voranzutreiben.
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der
Adapter aus einem Harz hergestellt. Deshalb ist das Bilden
des Adapters erleichtert der Adapter ist billig, und der
Adapter kann in eine komplizierte Gestalt verarbeitet
werden. Weiterhin ist, sogar falls der Adapter aus einem
Harz hergestellt ist, da der eingespritzte Kraftstoff
aufgeteilt wird durch die gleichförmige Druckeinrichtung
oder Abschirmungseinrichtung, eine Bequemlichkeit
geschaffen, wobei eine zu strenge Genauigkeit nicht
erforderlich ist bezüglich der Bearbeitung des Adapters an
sich.
Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
Luftpassage versehen mit dem Öffnungsabschnitt der Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage an der Position abgelegen von der
Endoberfläche der Platte um eine vorbestimmte Länge, wobei
das unterstromige von der Nähe des Öffnungsabschnitts der
Luftpassage im wesentlichen eine Passage zum Mischen von
Luft und Kraftstoff ist, und diese Luftpassagen und Luft-
und Kraftstoff-Mischpassagen konstruiert sind aus einem
einzelnen Teil. Deshalb kann der Kraftstoffeinspritzfluß so
aufgeteilt werden, daß das Auftreffen des Kraftstoffes auf
den Adapter so gering wie möglich gestaltet ist.
Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die
Vorkragung gebildet an dem Adapter an seiner Oberfläche,
welche die Platte kontaktiert, die Aussparung ist gebildet
auf der Platte an ihrer Oberfläche die dem gegenüber liegt
und die Vorkragung des Adapters und die Aussparung oder das
Loch der Platte treten miteinander in Eingriff. Deshalb gibt
es keine Verschiebung in den relativen Positionen in der
Rotationsrichtung zwischen dem Adapter und der Platte und
die jeweiligen vorbestimmten Richtungen einer
multidirektionalen Kraftstoffeinspritzung können fest
aufrecht erhalten werden.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der
Adapter aus einem Harz hergestellt. Deshalb ist das Bilden
des Adapters erleichtert.
Claims (12)
1. Kraftstoffeinspritzventil mit:
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter, installiert an einem Endabschnitt eines Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor und einer Vielzahl von Luftpassagen, welche mit der Vielzahl der Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen kommuniziert, zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; und
einer Kraftstoffverteilungseinrichtung mit einer Vielzahl von Mündungslöchern, gebildet zwischen dem Hauptkörper des Kraftstoffeinspritzventils und dem Adapter gegenüberliegend Eintrittsabschnitten der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen zum Vereinheitlichen eines Druckes des Kraftstoffes von dem Einspritztor und zum Verteilen des Kraftstoffes an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen.
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter, installiert an einem Endabschnitt eines Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor und einer Vielzahl von Luftpassagen, welche mit der Vielzahl der Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen kommuniziert, zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; und
einer Kraftstoffverteilungseinrichtung mit einer Vielzahl von Mündungslöchern, gebildet zwischen dem Hauptkörper des Kraftstoffeinspritzventils und dem Adapter gegenüberliegend Eintrittsabschnitten der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen zum Vereinheitlichen eines Druckes des Kraftstoffes von dem Einspritztor und zum Verteilen des Kraftstoffes an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen.
2. Kraftstoffeinspritzventil mit:
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter, installiert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor und einer Vielzahl von Luftpassagen, welche mit der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen kommunizieren, zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; und
einer Abschirmungsleinrichtung mit einer Vielzahl von Mündungslöchern gebildet zwischen dem Hauptkörper des Kraftstoffeinspritzventils und dem Adapter gegenüberliegend Eintrittsabschnitten der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen und Erleichtern eines Auftreffens des Kraftstoffes von dem Einspritztor auf einer inneren Oberfläche des Adapter.
einem Hauptkörper eines Kraftstoffeinspritzventils mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter, installiert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor und einer Vielzahl von Luftpassagen, welche mit der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen kommunizieren, zum Einführen von Luft an die Vielzahl von Luft an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; und
einer Abschirmungsleinrichtung mit einer Vielzahl von Mündungslöchern gebildet zwischen dem Hauptkörper des Kraftstoffeinspritzventils und dem Adapter gegenüberliegend Eintrittsabschnitten der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen zum Verteilen des Kraftstoffes von dem Einspritztor an die Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen und Erleichtern eines Auftreffens des Kraftstoffes von dem Einspritztor auf einer inneren Oberfläche des Adapter.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftstoffverteilungseinrichtung
einer Platte mit einer Vielzahl von Mündungslöchern,
stromabwärts derer jede der Vielzahl der Luft- und
Kraftstoff-Mischpassagen angeordnet ist entsprechend jedem
der Vielzahl von Mündungslöcher.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschirmungseinrichtung eine Platte
ist mit einer Vielzahl von Mündungslöchern, stromabwärts
derer jede der Vielzahl von Luft-, Kraftstoff-Mischpassagen
angeordnet ist entsprechend jedem der Vielzahl der
Mündungslöcher.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Untergruppe der Vielzahl von
Mündungslöchern gegenübersteht jedem der
Einstrittsabschnitte der Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-
Mischpassagen.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Mündungslöcher
gerichtet ist auf Öffnungsabschnitte der Vielzahl von
Luftpassagen.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Theta bestimmt ist 70 bis 110°
(Winkelgrad) zu sein und L/D bestimmt ist nicht kleiner als
drei zu sein, wobei L eine Länge von einem Schnittpunkt
einer ersten Achsenlinie der Luftpassage und einer zweite
Achsenlinie der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage zu einem
Auslaßabschnitt der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage ist, D
ein Innendurchmesser der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage
und Theta ein Winkel, gebildet durch die erste Achsenlinie
der Luftpassage und die zweite Achsenlinie der Luft- und
Kraftstoff-Mischpassage stromaufwärts des Schnittpunktes
ist.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Untergruppe der Vielzahl von
Luftpassagen mit jeder Luft- und Kraftstoff-Mischpassage
kommuniziert.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter aus einem Harz hergestellt
ist.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftpassage einen Öffnungsabschnitt
hat an einer Position der Luft- und Kraftstoff-Mischpassage,
abgelegen an einer Endoberfläche der Platte um einen
vorbestimmten Abstand, stromaufwärts der Vielzahl von
welcher im wesentlichen eine Passage zum Mischen von Luft
und Kraftstoff ist, und die Vielzahl der Luftpassagen und
die Vielzahl der Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen aus
einem einzelnen Teil hergestellt sind.
11. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorkragung gebildet ist auf
einer ersten Oberfläche des Adapters, der die Platte
kontaktiert, und eine Aussparung oder ein Loch gebildet ist
auf einer zweiten Oberfläche der Platte an einer Position
gegenüberliegend der Vorkragung, wodurch die Vorkragung des
Adapters in die Aussparung oder das Loch der Platte paßt.
12. Kraftstoffeinspritzventil mit:
einem Hauptkörper mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen installiert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils zum Fließenlassen des Kraftstoffes und der Vielzahl von Luftpassagen, welche mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen kommunizieren, zum Einführen von Luft an die Vielzahl der Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; wobei der Adapter aus einem Harz hergestellt ist.
einem Hauptkörper mit einem Einspritztor zum Einspritzen von Kraftstoff;
einem Adapter mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff- Mischpassagen installiert an einem Endabschnitt des Hauptkörpers des Kraftstoffeinspritzventils zum Fließenlassen des Kraftstoffes und der Vielzahl von Luftpassagen, welche mit einer Vielzahl von Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen kommunizieren, zum Einführen von Luft an die Vielzahl der Luft- und Kraftstoff-Mischpassagen; wobei der Adapter aus einem Harz hergestellt ist.
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