DE4415029A1 - Steuerung des Lastenaufnahmepunktes K eines Kranes oder Baggers - Google Patents
Steuerung des Lastenaufnahmepunktes K eines Kranes oder BaggersInfo
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/42—Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
- E02F3/43—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
- E02F3/435—Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for dipper-arms, backhoes or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/48—Automatic control of crane drives for producing a single or repeated working cycle; Programme control
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- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/06—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements
- B66C23/08—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung des Lastaufnahmepunktes K
eines Kranes oder Baggers gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Bei derartigen Arbeitsmaschinen wird der Lastaufnahmepunkt bei
Betätigung eines einzigen hydraulischen Antriebes nicht nur gesenkt
bzw. gehoben oder die Ausladung des Auslegersystems verändert,
sondern die Bewegung erfolgt auf gekrümmten Bahnen. Das heißt, daß
sich bei Betätigung eines Hydraulikantriebs außerdem das Verhältnis
zwischen horizontaler und vertikaler Bewegung des
Lastaufnahmepunktes in Abhängigkeit von der Auslegerstellung
verändert. Damit ist die Bedienung bei hohen Anforderungen an die
Positioniergenauigkeit außerordentlich schwierig und nur von einem
versierten Bediener über einen begrenzten Zeitraum beherrschbar.
Nach DD 2 47 937 ist ein Verfahren zur Führung von Arbeitsgeräten
auf beliebigen, mathematisch formulierbaren Bewegungsbahnen
bekannt, das die dazugehörigen Neigungswinkel der Auslegerteile in
entsprechender Abhängigkeit voneinander in verschiedenen
Bahnabschnitten steuern will.
Nachteil des Verfahrens ist, daß die auftretenden Kräfte
weitestgehend unberücksichtigt bleiben; die Steuerung soll allein
aus der Erfassung der Neigungswinkel an den einzelnen Auslegern
erfolgen. Damit werden die realen Verhältnisse bei Kran oder Bagger
nicht widergespiegelt, und eine effektive Steuerung ist nicht
möglich.
Nach DE 40 09 163 ist ein Bagger mit automatischer Parallelhaltung
seines von Hand steuerbaren Arbeitsgeräts und Auslegersystems durch
Sensoren bekannt. Zur Funktion ist die druckmäßige Rückwirkung von
einer Bezugsebene notwendig. Damit ist diese Lösung z. B. für Krane
nicht anwendbar, da eine derartige Bezugsebene fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Krane oder Bagger der
eingangs genannten Art für den Bediener leicht steuerbar zu machen;
die im Auslegersystem und in den Antrieben wirkenden Kräfte sind
dabei zu berücksichtigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in den Ansprüchen
genannten und im Ausführungsbeispiel näher erläuterten Mitteln
gelöst.
Wie zu jedem vom Steuerrechner vorgegebenen Zeittakt, so ist auch
zu Beginn einer Bewegung die Ausgangsposition des
Lastaufnahmepunktes mit den Koordinaten rK und zK in der
Auslegerebene bekannt. Dazu werden die augenblicklichen Kolbenhübe
mittels der Lagesensoren ermittelt und durch den Steuerrechner über
Winkelfunktionen die Lage der Auslegerpunkte berechnet. Durch
Betätigung z. B. des für die vertikale Lastbewegung zuständigen
Steuerhebels werden die Geschwindigkeit K und die Beschleunigung K
vorgegeben. Daraus ergibt sich der nach jedem Zeittakt aktuelle
Lastweg zK. Der Steuerrechner berechnet taktweise die dazugehörigen
Kolbenhübe l₁, . . ., ln, die Kolbengeschwindigkeiten l , . . ., l , und
die Kolbenbeschleunigungen l , . . ., l . Aus der Sicht der
Antriebssteuerung stellen die Kolbengeschwindigkeiten und
-beschleunigungen die den einzelnen Hydraulikzylindern taktweise
zur Verfügung zu stellenden Ölmengen dar. Eine entsprechende
Regelung nimmt diese Zuteilung vor; in Proportionaltechnik
ausgeführte Steuerventile für die Hydraulikzylinder sind
Voraussetzung für die Regelungsstruktur.
Der Bediener setzt die von ihm gewünschte Lastbahn aus Vertikal- und
Horizontalkomponente zusammen, er bedient also im allgemeinen
gleichzeitig noch den für die Horizontalbewegung der Last
zuständigen Steuerhebel. Die funktionellen Zusammenhänge bei der
Horizontalbewegung sind denen bei der oben geschilderten
Vertikalbewegung analog. Bei gleichzeitiger Betätigung beider
Steuerhebel überlagert der Steuerrechner die von ihm für die beiden
Bewegungskomponenten ermittelten Werte für die Anforderungen an die
Regelung.
Die gedankliche Zerlegung einer Lastbewegung in ihre Vertikal- und
Horizontalkomponente kommt dem menschlichen Vorstellungsvermögen
entgegen. Somit entspricht diese Art der Steuerung in idealer Weise
den Bedürfnissen eines Bedieners. Schon für z. B. das Heben oder
Senken einer Last wird der Bediener von aufwendigen
Korrekturbewegungen vollständig entlastet. Durch die Möglichkeit
der Steuerung in horizontalen und vertikalen Bahnkomponenten ist
also eine leichte Steuerbarkeit des Lastaufnahmepunktes K eines
Kranes oder Baggers gegeben.
Durch die erfindungsgemäße Art der Steuerung über die Kolbenhübe
mit Berücksichtigung der Kolbengeschwindigkeiten und
Kolbenbeschleunigungen sind die im Auslegersystem und an den
Zylindern auftretenden Kräfte bei Verwendung des entsprechenden im
Steuerrechner implementierten Algorithmus jederzeit bekannt, und
sie können auch mit für eine optimale Steuerung eingesetzt werden.
Die an den Zylindern auftretenden Kräfte können außerdem durch die
laufenden Messungen des Öldrucks auf beiden Seiten jedes Zylinders
ermittelt werden. Durch Vergleich des Bordrechners mit den
berechneten Kräften steht dann z. B. am Kran die am
Lastaufnahmepunkt K angeschlagene Nutzmasse fest. Daraus kann der
Bordrechner für diesen Lastfall optimale Reglerparameter ermitteln
und durch Summation der Nutzmassen beispielsweise am Schichtende
die Umschlagleistung des Krans ausweisen.
Unter "optimaler Steuerung" soll folgende Verfahrensweise
verstanden werden: Sobald die Steuerung z. B. in die Nähe der
Leistungsgrenzen der installierten Hydraulikpumpe(n) gelangt - zum
einen reicht die Pumpen-Fördermenge nicht mehr aus, um die
aktuellen vorgesehenen Kolbengeschwindigkeiten zu realisieren, zum
anderen wird die aktuelle Druckreserve für die Bewältigung der
gerade anstehenden Kolbenbeschleunigung zu klein -, können auf
Grund der selbsttätigen Anpassung durch den Steuerrechner solche
Grenzfälle vermieden werden. Der Steuerrechner setzt bei derartigen
Situationen für die erforderliche Zeit die Regelung außer Betrieb
und bringt taktweise die Bedienhebel-Vorgaben mit den lieferbaren
Hydraulikwerten in Übereinstimmung.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Balancekranes mit
zwei Arbeitszylindern,
Fig. 2 ein Beispiel für eine Kranarbeitsbewegung mit
den interessierenden Wegen, Geschwindigkeiten
und Beschleunigungen,
Fig. 3 die zum Beispiel gehörenden Zylinderkräfte.
In Fig. 1 ist das Gelenkviereck ABCD eines Balancekranes mit
Ausleger DK und Lastaufnahmepunkt K dargestellt. Das Gelenkviereck
ist um den Punkt E schwenkbar gelagert. Der Zylinder 1 zwischen den
Punkten J und H übernimmt die Verstellung des gesamten
Auslegersystems gegenüber dem feststehenden Kranportal EL. Dabei
beschreibt der Punkt K, sofern Zylinder 2 nicht betätigt wird, eine
Kreisbahn. Die aktuelle Stellung wird durch die Zylinderlänge l₁
(Kolbenhub) festgelegt; l₁ und die dazugehörige Geschwindigkeit l
und Beschleunigung l liegen als Meßwerte ständig vor.
Zylinder 2 zwischen den Punkten F und G verändert die innere
Geometrie des Gelenkvierecks, wobei bei Betätigung allein von
Zylinder 2 der Lastaufnahmepunkt K ebenfalls eine Kreisbahn
beschreibt. Die aktuelle Stellung wird durch die Zylinderlänge l₂
festgelegt; l₂ und die dazugehörige Geschwindigkeit l und
Beschleunigung l liegen ebenfalls als Meßwerte ständig vor.
Entsprechend den durch die Stellung der beiden Steuerhebel
ausgedrückten Forderungen eines Kranführers hinsichtlich der
Vertikal- und Horizontalkomponente der Lastbewegung des
Lastaufnahmepunktes K werden nun durch die erfindungsgemäße
Ansteuerung der beiden Zylinder 1 und 2 die Kolbenhübe l₁ und l₂
überlagernd gestellt. Damit können problemlos auch rein vertikale
und rein horizontale Lastbewegungen ausgeführt werden, so daß eine
derartige Krangeometrie auch für solche Aufgaben wie z. B. den
Containerumschlag zur Verfügung steht. Eine reine Vertikalbewegung
ist erforderlich, um den Container vom Lager entnehmen zu können,
eine reine Horizontalbewegung über die gestapelten Container
hinweg.
Die dünne strichpunktierte Linie in Fig. 1 begrenzt den
Arbeitsbereich des Krans. Das kartesische r,z-Koodinatensystem wird
der mathematischen Beschreibung der Kranbewegung zugrunde gelegt.
In Fig. 2 sind für ein Bewegungsbeispiel die für die Steuerung des
Lastaufnahmepunktes interessierenden Bewegungs-Zustandsgrößen
dargestellt. Das Beispiel wird in Fig. 1 gezeigt: Zur Zeit t = 0
befindet sich der Lastaufnahmepunkt K′ bei r = 15 m, z = 0 in Ruhe.
Er soll 5 m senkrecht angehoben werden (Endstellung K′′). Der
Kranführer gibt mit seinem Vertikalsteuerhebel den in b)
dargestellten Geschwindigkeits-Zeit-Verlauf K vor: Anfahr- und
Bremszeit betragen je 2 s, die Geschwindigkeit verändert sich
linear und wird auf 2 m/s begrenzt. Den dazugehörigen
Beschleunigungsverlauf K zeigt c), den Wegverlauf zK a). Die ganze
Bewegung dauert 4,5 s.
Diesen Vorgaben für den Lastaufnahmepunkt K entsprechen die
Bewegungs-Zustandsgrößen in d), e), f) von Fig. 2 für den Zylinder
1, in g), h), i) für den Zylinder 2. Diese Funktionen sind die
Grundlage für das Stellen der Steuerventile der beiden Antriebe.
Die Funktionen folgen explizit aus den für das Auslegersystem
ableitbaren kinematischen Beziehungen.
In Fig. 3 sind die für das Bewegungsbeispiel nach Fig. 2
erforderlichen Zylinderkräfte F₁ (Zylinder 1) und F₂ (Zylinder 2)
dargestellt. Die Kräfte erscheinen einmal für die Nutzmasse Null
(a) und b)), zum anderen ist in K eine Masse von 4 t (zusätzlich)
angeschlagen (c) und d)). Zum Vergleich zeigen die Diagramme auch
die rein statischen Kräfte. Die Zylinderkraft gilt als positiv,
wenn die Längskraft in der Kolbenstange eine Druckkraft ist.
Claims (7)
1. Steuerung des Lastaufnahmepunktes K eines Kranes oder Baggers
mit einem Auslegersystem, wenigstens 2 hydraulischen
Arbeitszylindern, Gebern zur Erfassung der momentanen Hübe der
Arbeitszylinder, wenigstens 2 Bedienhebeln, einem Steuerrechner
mit einer Regelungsstruktur zur Steuerung, den Arbeitszylindern
zugeordneten Steuerventilen, gekennzeichnet dadurch, daß der
Steuerrechner mittels der Lagesensoren die augenblicklichen
Kolbenhübe, ihre Geschwindigkeiten und Beschleunigungen
ermittelt und über Winkelfunktionen die Lage der Auslegerpunkte
in der Auslegerebene, ihre Geschwindigkeiten und
Beschleunigungen berechnet, durch Betätigung eines Bedienhebels
die vertikale Bewegungskomponente des Lastaufnahmepunktes K,
durch Betätigung eines zweiten Bedienhebels die horizontale
Bewegungskomponente vorgegeben werden, der Steuerrechner aus
den Bedienhebel-Vorgaben die erforderlichen Kolbenhübe l₁, l₂,
. . ., ln, die Kolbengeschwindigkeiten l , l . . ., l und die
Kolbenbeschleunigungen l , l . . ., l als Sollvorgaben ermittelt
und hiernach über eine Regelungsstruktur die Steuerventile
stellt.
2. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch
zeitgleiche Betätigung der Bedienhebel der Lastaufnahmepunkt
auf beliebiger Bahngeometrie steuerbar ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß aus den
Kolbenhüben, -geschwindigkeiten und -beschleunigungen die an
den Zylindern erforderlichen Kräfte berechnet und über
Vergleich mit den an den Zylindern auftretenden Kräfte,
gemessen über den Öldruck auf beiden Seiten jedes Zylinders,
durch den Steuerrechner in die Steuerung einbezogen werden.
4. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Steuerrechner die Regelung außer Betrieb setzt und eine
selbsttätige Anpassung vornimmt, sobald die Regelung in die
Nähe der Leistungsgrenzen der installierten Hydraulikpumpen,
der Beanspruchbarkeit der Auslegerkonstruktion oder gesperrter
Arbeitsbereiche gelangt.
5. Steuerung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß der
Steuerrechner taktweise die geforderten Kolbengeschwindigkeiten
und Zylinderkräfte mit den durch die Hydraulikanlage
realisierbaren vergleicht und für die erforderliche Zeit,
unterhalb vom zur Verfügung stehenden Fördervolumen und Druck,
die Steuerventile stellt.
6. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Bedienhebel-Vorgaben für die Bewegung des Lastaufnahmepunktes
durch eine mathematisch beschriebene Bahn vom Steuerrechner
ersetzt werden.
7. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß aus dem
Vergleich zwischen berechneten und gemessenen Zylinderkräften
durch den Steuerrechner die jeweilige Nutzmasse bei Kranen bzw.
die äußere Kraft bei Baggern bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415029 DE4415029A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Steuerung des Lastenaufnahmepunktes K eines Kranes oder Baggers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415029 DE4415029A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Steuerung des Lastenaufnahmepunktes K eines Kranes oder Baggers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415029A1 true DE4415029A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415029 Withdrawn DE4415029A1 (de) | 1994-04-29 | 1994-04-29 | Steuerung des Lastenaufnahmepunktes K eines Kranes oder Baggers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415029A1 (de) |
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-
1994
- 1994-04-29 DE DE19944415029 patent/DE4415029A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VULKAN KRANBAU EBERSWALDE GMBH, 16225 EBERSWALDE, |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |