DE4414769A1 - Antriebseinheit für ein Motorrad - Google Patents
Antriebseinheit für ein MotorradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Motorrad.
Herkömmliche Motorräder haben Einzylindermotoren, Boxermotoren,
Motoren mit V-förmiger Anordnung der Zylinder oder Reihenmotoren
mit mehreren in einer Reihe angeordneten Zylindern.
Die momentane Entwicklung bei leistungsstarken Mehrzylindermoto
ren für Motorräder geht hin zu Reihenmotoren, die bei einem
kompakten Aufbau und einem geringen Gewicht eine hohe Antriebs
leistung zur Verfügung stellen. Reihenmotoren haben auch eine
relativ geringe Lautstärke, was bei nicht abschirmbaren Motor
radmotoren von großer Bedeutung ist.
Bei Motorrädern ist es auch wichtig, daß die Motoren keine allzu
großen Vibrationen erzeugen, um dem Motorrad eine komfortable
Laufruhe zu verleihen. Reihenmotoren laufen aber prinzipbedingt
relativ unruhig, weshalb man oft mehrere Ausgleichswellen vor
sieht, die der Bewegung der einzelnen Teile entgegenwirken sol
len.
Boxermotoren haben an sich eine besser Laufruhe, aber ihr hoher
Lärmpegel macht ihren Einsatz bei einem modernen umweltgerechten
Motorrad schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinheit
für ein Motorrad kompakt auszubilden, wobei eine hervorragende
Laufruhe bei hoher Leistung und guter Umweltverträglichkeit
erreicht werden soll.
Die Aufgabe wird durch eine Antriebseinheit für ein Motorrad mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen einer Antriebseinheit mit zwei Sternmotoren,
die mit ihren Kurbelwellen in geradliniger Verlängerung zuein
ander und senkrecht zur Längsmittenebene des Motorrads angeord
net sind, wird ein äußerst kompakter Aufbau der Antriebseinheit
erreicht. Sternmotoren, insbesondere die aus der EP 0 187 930 B1
bekannten Sternmotoren, weisen eine sehr hohe Laufruhe auf, so
daß sie für die Verwendung von Motorrädern besonders geeignet
sind, darüber hinaus ist die gesamte Antriebseinheit durch den
kompakten Aufbau von Motor, Übertragungseinrichtung und Getriebe
leicht, was die Verbrauchswerte des Motorrads gering hält. Durch
die bei Sternmotoren zueinander bewegenden Massen wird weitge
hendst ein Massenausgleich erzielt, so daß die Ausgleichsmassen
zur Verbesserung der Laufruhe gering gehalten werden können und
auch der Lärmpegel der Motoren relativ gering ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in
der Beschreibung angegebenen.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung der Getriebeinheit,
Fig. 2 einen aus der EP 0 187 930 B1 bekannten Sternmotor.
Die erfindungsgemäße Antriebseinheit umfaßt wenigstens zwei
Sternmotoren 1, 2 mit jeweils mindestens vier paarweise gegen
überliegend angeordneten Arbeitszylindern. Die Abtriebswelle
derartiger Sternmotoren 1, 2 stellt zugleich die Kurbelwellen 3,
4 dar, die senkrecht zu den Achsrichtungen L1 der Arbeitszylin
der 5 verlaufen. Die Kurbelwellen 3, 4 sind bei der erfindungs
gemäßen Antriebseinheit senkrecht zur Längsmittenebene des Mo
torrads angeordnet, also quer zur Fahrtrichtung. Die Längsmit
tenebene eines Motorrades ist die Ebene, in der das Hinterrad 24
des Motorrads liegt. Die beiden Sternmotoren 1, 2 sind so an
geordnet, daß sich die Kolben 9, 9′ nicht quer zur Fahrtrich
tung, sondern nach vorne und hinten bzw. nach oben und unten
bewegen, wodurch keinerlei seitliche Momente auf das Motorrad
übertragen werden. Die Kurbelwellen 3, 4 der beiden Sternmotoren
1, 2 verlaufen in geradliniger Verlängerung zueinander, so daß
eine sehr kompakte Übertragungseinrichtung zum Übertragen der
Drehbewegung der Kurbelwellen 3, 4 auf eine Getriebeeinheit mög
lich ist.
Die Getriebeeinheit 6 kann ein Schaltgetriebe 7 und eine Kupp
lung 8 umfassen und ist vorzugsweise im Motorrad in Fahrtrichtung
hinter dem Motor angeordnet. An die Getriebeeinheit 6 ist in
üblicher Weise ein Anlasser 10 und ein Generator 11 gekoppelt.
Von der Getriebeeinheit 6 wird die Antriebskraft über eine An
triebskette 23 auf ein Hinterrad 24 übertragen, das von einer
Hinterachsschwinge 25 gehalten wird.
Vorzugsweise befinden sich die Kurbelwellen 3, 4 in einer um 1800
phasenverschobenen Stellung, bei der ihre Kurbelzapfen 15, 16
bezüglich einer Projektion auf die Längsmittenebene des Motorra
des einander diametral gegenüberliegen, so daß sich die waag
recht bewegenden Kolben 9, 9′ der beiden Sternmotoren 1, 2 bzw.
die sich senkrecht auf- und abbewegende Kolben der beiden Stern
motoren 1, 2 jeweils entgegengesetzt zueinander bewegen. Das
heißt, wenn sich die waagrecht hin- und herbewegenden Kolben des
einen Sternmotors 1 im hinteren Totpunkt befinden, so sind die
entsprechenden Kolben 9, 9′ des anderen Sternmotors 2 im vor
deren Totpunkt (Fig. 1). Entsprechendes gilt für die sich senk
recht bewegenden Kolben.
Die Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Drehbewegung der
Kurbelwellen auf die Getriebeeinheit 6 umfaßt vorzugsweise zwei
an den Enden der Kurbelwellen 3, 4 drehfest angebrachte Stirnrä
der 17, 18, die mit einem Zwischenrad 19 in Eingriff stehen, das
die Drehbewegung direkt auf die Getriebeeinheit 6 überträgt.
Sowohl die Stirnräder als auch das Zwischenrad sind als Zahnrä
der ausgebildet. Das Zwischenrad 19 steht vorzugsweise mit einer
Kupplung 8 in Eingriff, die den Kraftschluß zwischen Motor und
Getriebe unterbrechen kann.
Es ist auch möglich, nur ein Stirnrad zwischen den beiden Enden
der Kurbelwellen 3, 4 vorzusehen, das mit beiden Kurbelwellen
drehfest verbunden ist, wobei es dann aber zweckmäßig ist, we
nigstens eine Gelenkkupplung zwischen dem Stirnrad und einem
Sternmotor, vorzugsweise zwei Gelenkkupplungen zwischen dem
Stirnrad und beiden Motoren, vorzusehen, so daß die Motoren
nicht vollkommen starr miteinander verbunden sind.
Sollte die Getriebeeinheit 6 von den Kurbelwellen 3, 4 einen
größeren Abstand aufweisen, ist es zweckmäßig, die Drehbewegung
statt mit einem oder mehreren Zwischenrädern mit einer Kette
bzw. einem Riemen zu übertragen.
Vorzugsweise verläuft die Längsmittenebene des Motorrades zwi
schen den beiden Sternmotoren hindurch, so daß die Sternmotoren
1, 2 einen gleichen Abstand zu Längsmittenebene haben. Vorzugs
weise sind die Sternmotoren auch symmetrisch zur Längsmitten
ebene angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Zylinderanord
nung gegeneinander verdreht, insbesondere um 45° verdreht, vor
zusehen.
Der aus der EP 0 187 930 B1 bekannte Vierzylinder-Kurbelschlau
fenmotor (Fig. 2) ist aufgrund seiner hohen Laufruhe für die
erfindungsgemäße Antriebseinheit besonders geeignet. Dieser
Vierzylindermotor weist jeweils zwei paarweise und achsgleich
gegenüberliegend angeordnete Arbeitszylinder 5, 5 auf, wobei die
Längsachsen L1 der beiden Arbeitszylinderpaare in einem Winkel
um 90° zueinander angeordnet sind. Die in den Arbeitszylindern
5, 5′ gleitenden Arbeitskolben 9 sind paarweise starr mitein
ander durch Kolbenstangen 12 verbunden, wobei die Kolbenstangen
12 jeweils über ein Rahmenteil 14 mit einem Exzenterteil bzw.
Kurbelzapfen 13 der Abtriebswelle bzw. Kurbelwelle 3 bzw. 4 in
gleitender Verbindung stehen. Die im Rahmenteil 14 eingeschlos
sene Kulisse 20 ermöglicht eine zur Kolbenstange senkrechte
Bewegung des in einem Gleitstein 22 gelagerten Kurbelzapfens
längs der Kulissenlängsachse L20, so daß die Translationsbewe
gung der Arbeitskolben 9 bzw. der Kolbenstangen 12 in eine Rota
tionsbewegung der Kurbelwelle 3 bzw. 4 umgewandelt wird.
Die beiden Arbeitszylinderpaare 5, 5′ sind in Richtung der
Längsachse der Kurbelwelle 3 bzw. 4 hintereinander angeordnet
und vorzugsweise sind an beiden Enden des Kurbelzapfens 13 diesen
diametral gegenüberliegende Ausgleichsmassen für eine praktisch
vollständige Kompensation der hin- und herbewegenden Massen
vorgesehen, wobei die Ausgleichsmassen 21 einem dem Kurbelradius
entsprechenden Wirkradius haben, der der Masse einer der beiden
sich translatorisch bewegenden Massen einer der Arbeitszylin
derpaare entspricht.
Vorzugsweise wird dieser Motor als Zweitaktmotor mit einer elek
tronischen Einspritzung betrieben, wodurch bei einer sehr kom
pakten Ausbildung eine hohe Leistung erreicht wird.
Claims (7)
1. Antriebseinheit für ein Motorrad mit zwei Sternmotoren (1,
2) mit jeweils mindestens vier paarweise und achsgleich
gegenüberliegend angeordneten Arbeitszylindern (5, 5′) und
mit senkrecht zur Zylinderachse (L1) verlaufenden Kurbel
wellen (3, 4), wobei die Kurbelwellen (3, 4) in geradlini
ger Verlängerung zueinander und senkrecht zur Längsmitten
ebene des Motorrads angeordnet sind, und
im Bereich zwischen den Sternmotoren (1, 2) eine Übertra
gungseinrichtung zum Übertragen der Drehbewegung der
Kurbelwellen (1, 2) auf eine Getriebeeinheit (6) vorgesehen
ist.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelwellen (3, 4) um 180° phasenverschoben
angeordnet sind.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung zwei an den Kurbelwellen
(3, 4) drehfest angebrachte Stirnräder (17, 18) umfaßt, die
beide mit einem Zwischenrad (19) zum Übertragen der Drehbe
wegung der Kurbelwellen (3, 4) auf die Getriebeeinheit (6)
in Eingriff stehen.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung ein Stirnrad umfaßt, das
mit beiden Kurbelwellen (3, 4) drehfest verbunden ist, das
mit einem Zwischenrad zum Übertragen der Drehbewegung der
Kurbelwellen (3, 4) auf die Getriebeeinheit (6) in Eingriff
steht.
5. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung ein Stirnrad umfaßt, das
drehfest mit beiden Kurbelwellen (3, 4) verbunden ist,
wobei zur Übertragung der Drehbewegung auf die Getriebeein
heit (6) eine Kette bzw. ein Riemen vorgesehen ist, der um
das Stirnrad verläuft und mit ihm in Eingriff ist.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sternmotoren (1, 2) symmetrisch zur Längsmitten
ebene des Motorrads angeordnet sind.
7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sternmotoren (1, 2) Vierzylinder-Kurbelschlaufen
motoren sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414769 DE4414769A1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Antriebseinheit für ein Motorrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414769 DE4414769A1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Antriebseinheit für ein Motorrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414769A1 true DE4414769A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414769 Withdrawn DE4414769A1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Antriebseinheit für ein Motorrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414769A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013032431A1 (en) * | 2011-08-29 | 2013-03-07 | Diggs Matthew B | Balanced x - engine assembly |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1179138A (en) * | 1914-08-04 | 1916-04-11 | Ferdinand Etienne Pascal | Arrangement of motor-engine parts for bicycles. |
EP0187930B1 (de) * | 1984-12-28 | 1989-07-19 | Ficht GmbH | Mehrzylinder-Brennkraftkolbenmaschine |
-
1994
- 1994-04-27 DE DE19944414769 patent/DE4414769A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Tragatsch E.: Motorräder, Berühmte Konstruktionen,1. Band, Bielefeld, 1983, S. 95-102 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2013032431A1 (en) * | 2011-08-29 | 2013-03-07 | Diggs Matthew B | Balanced x - engine assembly |
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