DE4414065C1 - Zahnriemenverbinder - Google Patents

Zahnriemenverbinder

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Rachid Dipl Ing Aliturki
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WEBER HOLDING GMBH, 38364 SCHOENINGEN, DE
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Foerder Weber & Systemtechnik
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/06Door or gate operation of sliding doors
    • B66B13/08Door or gate operation of sliding doors guided for horizontal movement
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
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    • E05F15/643Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts, chains or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zahnriemenverbinder, insbesondere zum Verbinden zweier Enden eines Zahnriemens und/oder zum Koppeln eines Zahnriemens mit einem zu bewegenden Element, insbesondere einer Schiebetür für Aufzüge.
Derartige Zahnriemenverbinder sind bekannt (EP 0 543 523 A2). Dort werden die bei­ den Enden eines Zahnriemens miteinander durch einen mit seinen Zähnen in die Zäh­ ne der Zahriemenenden eingreifenden Zahnriemenabschnitt überbrückt und zusam­ mengefügt und mittels einer Klemmvorrichtung und zweier Schrauben fest miteinander verbunden. Wenn die Klemmvorrichtung an einer Schiebetür montiert wird, kann diese Klemmvorrichtung und damit die Tür durch den Zahnriemen bewegt werden. Der Zahnriemen umschlingt ein von einem Motor angetriebenes Zahnriemenrad und ein loses Umlenkrad und kann durch den jeweils rechts- oder linksdrehenden Motor angetrieben werden. Die Klemmvorrichtung beinhaltet zwei miteinander verbindbare Platten, zwi­ schen denen die beiden Enden des Zahnriemens und der zusätzliche Zahnriemenab­ schnitt angeordnet sind. Eine mit der einen Platte verbundene Handhabe dient dem Koppeln mit der Schiebetür. Ihre Form ist im wesentlichen abhängig von der Form der Befestigungselemente an der Tür.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen und verbesserten Zahn­ riemenverbinder zu schaffen, der im wesentlichen keine Veränderung der Position der Zahnriemenenden zueinander mehr ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildun­ gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bekannten Zahnriemenanordnun­ gen ein unerwünschtes Spiel hatten und montageunfreundlich waren.
Durch die Erfindung wird ein Zahnriemenverbinder geschaffen, der es ermöglicht, zwei Enden eines Zahnriemens so miteinander zu verbinden, daß sie und die Zähne des Riemens ihre Position zueinander auch bei stärkeren Kräften behalten. Dadurch wird eine genaue Ansteuerung der Türen möglich. Das ist besonders wichtig bei Türen von Aufzügen, die im geschlossenen Zustand fest und sicher geschlossen sein und bleiben müssen. Die Drehungen der Motorwelle können direkt auf den Zahnriemen und damit auf den Zahnriemenverbinder übertragen werden, ohne daß erhöhte Zugkräfte zu ei­ nem erhöhten Spiel oder einer Lockerung der Verbindung führen können. Zusätzlich wird der Aufwand an Teilen vermindert, die Kompaktheit des Zahnriemenverbinders damit erhöht.
Im Prinzip wird ein Zahnriemenverbinder geschaffen, der zum Verbinden zweier Enden eines Zahnriemens und zum Verbinden eines Zahnriemens mit einem durch den Zahn­ riemen zu bewegenden Element vorgesehen ist. Das Mittel zum Verbinden eines er­ sten Endes eines Zahnriemens mit einem zweiten Ende ist eine Raste in Kombination mit einem Bügel und einer Befestigungsschraube. Unter einer Raste soll ein Widerla­ ger aus festem Material wie Stahl, Messing oder dergleichen verstanden werden. Die Raste weist im wesentlichen rechteckige Ausnehmungen auf. In diese rechteckigen Ausnehmungen greifen die Riemenzähne der beiden Enden des Zahnriemens ein. Die rechteckigen Ausnehmungen der Zahnriemenraste sind so geformt, daß die Riemen­ zähne optimal in diese Ausnehmungen einpassen oder sogar einrasten. Durch den relativ toleranzfreien Sitz der Riemenzähne in den Ausnehmungen und das dehnungs­ freie Material der Raste kann sich die Raste im wesentlichen nicht relativ zum Zahn­ riemen verschieben.
An der flachen Rückseite des Zahnriemens ist ein einstückiger, dreiteiliger Bügel an­ geordnet. Dieser Bügel umgreift den Zahnriemen von drei Seiten her. Die auf der Zahnseite des Zahnriemens angeordnete Raste wird mit dem Bügel mittels einer einzi­ gen Befestigungsschraube verbunden. Der Bügel wird dadurch auf die Enden des Zahnriemens oder den endlosen Zahnriemen gedrückt. Die Befestigungsschraube ist durch eine Öffnung in der Raste durchgeführt oder dort eingeschraubt. Auskragungen der Raste greifen in den Bügel ein. Dadurch entsteht eine kompakte Baueinheit. Der Bügel ist so geformt, daß er an einer seiner Seiten mit beispielsweise dem Aufzugtür­ flügel verbindbar ist. An dem Bügel können aber auch andere bewegbare oder zu be­ wegende Elemente als Aufzugtürflügel angebracht werden, wie Sägen oder dergleichen. Der Bügel ist vorzugsweise zugleich ein Mittel zum Verbinden des Zahnriemens mit einem zu bewegenden Element und ein Mittel zum Verbinden der Enden eines Zahnriemens. Der Teileaufwand wird dadurch erheblich reduziert. Es werden nur noch drei Bauteile verwendet. Es ist auch möglich, solche Zahnriemenverbinder in dem nichtunterbrochenen Bereich des Zahnriemens, also nur zur Kopplung mit anderen Elementen, einzusetzen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbei­ spiele von Zahnriemenverbindern anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Zahnriemenverbinders,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Türrahmenoberteiles mit zwei Zahnriemenverbindern gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Zahnriemenverbinder 7 dargestellt, der zwei Teile oder Enden 11a, 11b eines Zahnriemens 11 miteinander verbindet. Gleichzeitig kann der Zahnriemen­ verbinder 7 den Riemen 11 mit einem zu bewegenden Element 5 koppeln. Zu diesem Zweck weist der Zahnriemenverbinder 7 einen aus drei Seitenteilen 21, 22, 23 beste­ henden Bügel 20 auf. Dieser Bügel 20 ragt mit seinem einen Seitenteil 23 in das zu bewegende Element 5 hinein. Das Seitenteil 23 des Bügels 20 ist in eine Ausnehmung 45 des zu bewegenden Elementes 5 eingefügt und mit dem zu bewegenden Element 5 mittels einer Schraube 46 verbunden. Das Seitenteil 23 des Bügels 20 wird zusätzlich in der Ausnehmung 45 des zu bewegenden Elementes 5 durch gegen die Innenflä­ chen der Ausnehmung 45 gedrückte Teilstücke 32 des Seitenteils 23 in der Ausneh­ mung 45 gehalten. Eine andere Ausführungsform könnte auskragende Teilstücke in der Ausnehmung 45 des Elementes 5 aufweisen, die in das Seitenteil 23 eingreifen.
Das zu bewegende Element 5 kann beispielsweise ein Teilstück einer Aufzugtür oder irgendein anderes Element sein, das vermittels des und entlang dem Zahnriemen 11 bewegbar ist.
Die in Fig. 1 nach oben gerichtete flache Seite des Zahnriemens 11 liegt an dem Seitenteil 22 des Bügels 20 an. Riemenzähne 12 des Zahnriemens 11 weisen somit nach unten von diesem Seitenteil 22 des Bügels 20 weg. Die Riemenzähne 12 des Zahnriemens 11 liegen in Ausnehmungen 14 einer Raste 13. Diese Raste 13 ist paral­ lel zu dem Seitenteil 22 des Bügels 20 angeordnet. Sie ist mittels einer Befestigungs­ schraube 25 mit dem Bügel 20 verbunden. Dadurch wird der Zahnriemen 11 zwischen dieser Raste 13 und dem Seitenteil 22 des Bügels 20 eingeklemmt.
Die Raste 13 weist Ausnehmungen 14 einer solchen Form und Größe auf, daß sie ge­ eignet sind, die Riemenzähne 12 in sich im wesentlichen toleranzfrei aufzunehmen.
Dadurch ist der Zahnriemen 11 in dem Zahnriemenverbinder 7 nicht bewegbar. Die von einem Antriebsmotor auf den Zahnriemen 11 übertragene Kraft kann damit direkt und ohne die Gefahr von Unstetigkeiten in der Bewegung über den gesamten Zahnriemen übertragen werden.
Um auch die Raste 13 gegen ein Verschieben in Umlaufrichtung des Zahnriemens entgegen dem Bügel 20 zu sichern, weist die Raste 13 an ihrer einen langen Kante 16 Auskragungen 18 und 19 auf. Die Auskragungen 18 sind jeweils an den Ecken der Kante 16 angeordnet, während die Auskragung 19 mittig zwischen den beiden anderen Auskragungen 18 angeordnet ist. Alle drei Auskragungen 18 und 19 greifen in ent­ sprechende Ausnehmungen und Aussparungen 29 und 30 in dem Bügel 20 ein. Die Auskragungen und die entsprechenden Ausnehmungen bzw. Aussparungen sind so bemessen, daß sie im wesentlichen toleranzfrei ineinander greifen.
Die von oben in das Seitenteil 22 des Bügels 20 eingefügte Befestigungsschraube 25 ist auf der den Auskragungen und Ausnehmungen entgegengesetzten Kante 15 ange­ ordnet. Zwischen dieser Befestigungsschraube 25 und der Kante 16 mit den Auskra­ gungen 18, 19 ist der Zahnriemen 11 mit seinen beide Enden 11a und 11b angeord­ net. Er ist dadurch beidseitig gesichert.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Zahnriemenverbinders 7 ge­ mäß Fig. 1. Zu unterst ist die Raste 13 angeordnet. Sie ist im wesentlichen rechteckig und weist an ihrer langen Kante 16 die Auskragungen 18 und 19 auf. An den beiden Ecken 36, 37 sind die Raste 13 und jeweils die Auskragungen 18 und mittig auf der Kante 16 die Auskragung 19 angeordnet. Die Auskragungen 18 sind sehr viel kleiner als die mittige Auskragung 19. Die mittige Auskragung 19 weist gerade eine solche Größe auf, daß sie im wesentlichen toleranzfrei in die Ausnehmung 19 des Bügels 20 eingreifen kann. Aufgrund der dadurch gegebenen guten Verankerung der Raste 13 in dem Bügel 20 ist es nicht erforderlich, daß die Auskragungen 18 an den beiden Ecken 36, 37 der Raste 13 ebenfalls so groß ausgebildet sind, daß sie toleranzfrei in die Aus­ sparungen 30 des Bügels 20 eingreifen können. Sie bilden hier nur eine weitere Ab­ stützung zum Verhindern eines Kippens und zum Verbessern des seitlichen Halts der Raste 13 in dem Bügel 20.
Auf ihrer Oberseite weist die Raste 13 acht rechteckige Ausnehmungen 14 auf. In die­ se rechteckigen Ausnehmungen 14 greifen bei der Montage die Riemenzähne 12 des Zahnriemens 11 ein. Denkbar ist es auch, anstelle der rechteckigen Ausnehmungen 14 sägezahnförmige oder dreieckige Ausnehmungen vorzusehen. Bei der Wahl der Form und Größe der Ausnehmungen 14 ist darauf zu achten, daß der jeweilige Zahnriemen 11 im wesentlichen toleranzfrei in diesen Ausnehmungen 14 liegt. Die Raste 13 ist zur Schaffung eines festen Widerlagers aus beispielsweise Stahl, Messing oder auch ei­ nem harten Kunststoff gefertigt. Die Raste 13 kann aus Blech gefertigt sein, wobei die rechteckigen Ausnehmungen 14, die Auskragungen 18, 19 und die Öffnung 17 aus­ stanzbar und/oder ausgestanzt oder ausgeschnitten sind. Beispielsweise können sie durch einen Laserstrahl ausgeschnitten werden.
Eine einzige Befestigungsschraube 25 dient der Verbindung des Bügels 20, der Raste 13 und der beiden Enden 11, 11b des Zahnriemens 11.
Im Bereich der der langen Kante 16 gegenüberliegenden langen Kante 15 ist eine Ausnehmung 17 zur Durchführung der Befestigungsschraube 25 vorgesehen. Die Öff­ nung 17 ist mittig bezüglich der Längserstreckung der Raste 13, somit gegenüber der Auskragung 19 der langen Kante 16 angeordnet. Die Öffnung 17 ist so bemessen, daß die Befestigungsschraube 25 mit ihrem Schraubenschaft 26 durch diese Öffnung 17 geführt werden kann. Möglich ist es auch, in dieser Öffnung 17 ein Schraubengewinde vorzusehen, in das die Befestigungsschraube 25 mit ihrem Schraubenschaft 26 ein­ greifen kann. Weiterhin könnte auf der Unterseite 41 der Raste 13 die Öffnung 17 eine Senkbohrung für den Eingriff einer Senkkopfschraube sein. Die Schraube 25 kann auf der Unterseite 41 der Raste 13 mittels einer Kontermutter gekontert sein oder von die­ ser Seite 41 her in die Öffnung 17 geführt werden. Die Schraube 25 und die Öffnung 17 können so vorgesehen sein, daß die Schraube 25 sich selbst in der Öffnung 17 der Raste 13 festzieht.
Oberhalb der Raste 13 ist der Zahnriemen 11 mit seinen beiden Enden 11a und 11b angeordnet. Die Riemenzähne 12 des Zahnriemens 11 weisen in Richtung der recht­ eckigen Ausnehmungen 14 der Raste 13. Die den Riemenzähnen des Zahnriemens 11 gegenüberliegende flache Seite des Zahnriemens 11 weist in Richtung des zweiten Seitenteils 22 des Bügels 20. Die beiden Enden 11a und 11b des Zahnriemens 11 sto­ ßen mit ihren Enden nicht direkt aneinander. Dadurch bleibt die in der Raste 13 ange­ ordnete mittlere Ausnehmung 14 ohne eingelagerten Riemenzahn 12 des Zahnriemens 11. Stoßen die beiden Ende 11a und 11b des Zahnriemens 11 direkt aneinander, so lagert in jeder Ausnehmung 14 der Raste 13 ein Riemenzahn 12 des Zahnriemens 11.
Oberhalb des Zahnriemens 11 mit seinen beiden Enden 11a und 11b ist der Bügel 20 angeordnet. Dieser weist drei Seitenteile 21, 22, 23 auf, die jeweils zwischen sich eine Kante 42 und 43 bilden. Der Bügel 20 ist somit dreifach gebogen aus einem Stück her­ gestellt. Das erste Seitenteil 21 des Bügels 20 weist eine solche Höhe auf, daß nach der Montage des Zahnriemenverbinders 7 die Unterseite 41 der Raste 13 bündig mit einer unteren Kante 40 des Seitenteils 21 abschließt. Dadurch wird eine kompakte Baueinheit aus oben angeordnetem Bügel 20 und unten angeordneter Raste 13 ge­ schaffen.
Das nahezu rechtwinklig zu dem ersten Seitenteil 21 abgewinkelte zweite Seitenteil 22 des Bügels 20 ist parallel zu der Raste 13 angeordnet. Die Raste 13 liegt somit mit ihrer langen Kante 15 an der Innenseite des Seitenteiles 21 an und mit ihrer langen Kante 16 an dem dritten Seitenteil 23. Das zweite Seitenteil 22 des Bügels 20 weist eine Öffnung 24 zum Einfügen der Befestigungsschraube 25 auf. Diese Öffnung 24 ist so angeordnet, daß die Befestigungsschraube 25 durch diese Öffnung 24 und die in der Raste 13 befindliche Öffnung 17 geführt werden kann. Der Durchmesser der Öff­ nung 24 ist so gewählt, daß die Befestigungsschraube 25 mit ihrem Kopf 27 in diese Öffnung 24 hineinreichen kann. Die Befestigungsschraube 25 weist einen Innensechs­ kant auf. Aus der Oberfläche des Seitenteils 22 des Bügels 20 ragt nach der Montage kein Schraubenkopf mehr heraus. Dadurch kann der Bügel 20 und somit der Zahnriemenverbinder 7 auch direkt unter­ halb von im wesentlichen flachen Elementen angeordnet sein. Dadurch sind keine zu­ sätzlichen Ausnehmungen für einen eventuell herausragenden Schraubenkopf in ei­ nem solchen flachen Element erforderlich. Möglich ist es einerseits, einen zylindrischen Schraubenkopf 27, andererseits auch, einen Senkkopf zu wählen. Außerdem kann die Öffnung 24 ebenso mit einem gleichbleibenden Durchmesser versehen sein und eine aus der Oberfläche des Bügels 20 herausragende Schraube eingefügt oder einge­ schraubt sein. Diese kann mit ihrem Kopf 27 auf dem Bügel 20 aufliegen und in oder unterhalb der Raste 13 gekontert sein. Zum Kontern der Schraube kann eine Mutter verwendet werden oder die Schraube zieht sich selbst in dem Bügel und/oder der Ra­ ste fest. Die Befestigungsschraube 25 kann auch in die Raste 13 eingreifen oder von unten an der Raste 13 mit ihrem Kopf 27 anliegen und in dem oder oberhalb des Bü­ gels 20 gekontert sein.
An der zweiten Kante 43 zwischen dem zweiten Seitenteil 22 und dem dritten Seitenteil 23 des Bügels 20 sind nach außen zu den Seiten hin Aussparungen 30 und eine mitti­ ge offene Ausnehmung 29 vorgesehen. Die Ausnehmung 29 bzw. die Aussparungen 30 sind sowohl in dem zweiten Seitenteil 22 als auch in dem dritten Seitenteil 23 des Bügels 20 angeordnet. In diese mittig auf der Kante 43 angeordnete Ausnehmung 29 greift die mittige Auskragung 19 der Raste 13, wie oben bereits beschrieben, ein. Ebenso greifen die Auskragungen 18 an den Ecken 36 und 37 der Raste 13 in die Aussparungen 30 an den jeweiligen Ecken des Bügels 20 ein. Der Abstand von Seiten­ teil 21 und Seitenteil 23 des Bügels 20, also die Tiefe des Seitenteils 22, ist gerade so gewählt, daß die Raste 13 einerseits mit ihren Auskragungen 18, 19 in die Ausneh­ mung 29 und die Aussparungen 30 des Bügels 20 eingreifen kann, andererseits die lange Kante 15 der Raste 13 sich an der Innenseite des Seitenteils 21 anlagern kann.
Die beiden Seitenteile 21 und 22 weisen eine einheitliche Breite auf. Das dritte Seiten­ teil 23 des Bügels 20 weist zunächst ein der Breite der beiden Seitenteile 21 und 22 des Bügels 20 entsprechendes Teilstück 31 auf. Die Höhe dieses breiten Teilstücks 31 des Seitenteils 23 ist abhängig davon, wie das zu bewegende Element 5 geformt ist, mit dem es verbunden werden soll. Es ist an dieses in seiner Form angepaßt. Sollen nur die beiden Enden 11a und 11b des Zahnriemens 11 miteinander verbunden, der Zahnriemenverbinder 7 jedoch nicht mit dem zu bewegenden Element gekoppelt wer­ den, so kann eine spezielle Ausformung des dritten Seitenteils 23 des Bügels 20 entfal­ len. Es ist dann im wesentlichen nur das breite Teilstück 31 des Seitenteils 23, das vorteilhaft dem Seitenteil 21 entsprechend geformt sein kann, vorgesehen.
Soll der Zahnriemenverbinder 7 jedoch mit einem zu bewegenden Element 5 verbun­ den werden, so kann das untere Teilstück des Seitenteiles 23 als schmales Teilstück 32 mit besonderer Form, wie in Fig. 2 gezeigt, ausgebildet sein. Hier ist am unteren Rand des schmalen Teilstückes 32 ein auskragendes laschenartiges Kantenteil 34 vorgesehen. Wie bereits in Fig. 1 gezeigt, greift dieses laschenartige Kantenteil 34 in eine entsprechende Ausnehmung 45 in dem zu bewegenden Element 5 ein. In dem schmalen Teilstück 32 ist mittig eine Öffnung 35 angeordnet. Durch diese Öffnung 35 wird eine Verbindungsschraube 46 zum Verbinden des Zahnriemenverbinder 7 oder des Bügels 20 mit dem zu bewegenden Element 5 geführt. Die Öffnung 35 ist deswe­ gen so zu dimensionieren, daß die Verbindungsschraube 46 hindurchgeführt und eventuell auch dort befestigt werden kann. Meist ist für das Festziehen der Schraube kein Gegenhalten erforderlich, da die Schraube sich in der Öffnung 35 und in dem Element 5 selbst festzieht.
Zwischen dem schmalen Teilstück 32 und dem breiten Teilstück 31 des Seitenteiles 23 des Bügels 20 sind längliche Aussparungen 33 vorgesehen. Dadurch ist das schmale Teilstück 32 in das zu bewegende Element 5 eingreifbar ausgebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die so entstehenden Laschen 47 so gegen die Innenflächen der Aus­ nehmung 45 in dem zu bewegenden Element 5 gebogen, daß sie dort eingreifen und sich festhalten. In diese länglichen Aussparungen 33 können auch beidseitig auskra­ gende Teilstücke des zu bewegenden Elementes 5 eingreifen. Die auskragenden Teilstücke sind dann zu diesem Zweck vorzugsweise federnd ausgebildet.
Die Form des schmalen Teilstücks 32 des Seitenteils 23 des Bügels 20 ist an die je­ weilige Ausnehmung 45 in dem zu bewegenden Element 5 oder allgemein an das mit dem Bügel 20 zu verbindende Element anzupassen. Die Höhe des Teilstücks 32 und der Ausnehmung 45 stimmen meist überein, und es wird lediglich eine geringe horizon­ tale Verschiebbarkeit des Teilstücks 32 in der Ausnehmung 45 vorgesehen.
Eine Abwandlungsmöglichkeit für die Verbindung von Raste 13 und Bügel 20 kann beispielsweise sein, die Raste 13 an ihrer langen Kante 15 mit einem Scharnier zu ver­ sehen, das ebenfalls an der Kante 40 des ersten Seitenteils 21 angeordnet ist. Da­ durch sind Raste 13 und Seitenteil 21 miteinander klappbar verbunden. Weiterhin ist es möglich, die Raste 13 an ihren beiden langen Kanten 15 und 16 mit Auskragungen 18, 19 zu versehen und in dem Bügel 20 entsprechende Aussparungen 30 oder Aus­ nehmungen 29 vorzusehen, so daß die Auskragungen 18, 19 der Raste 13 bei deren Einschieben in den Bügel 20 in dessen Aussparungen 30 oder Ausnehmungen 29 ein­ greifen können. Die Aussparungen 30 oder Ausnehmungen 29 des Bügels 20 sind zu diesem Zweck beispielsweise sägezahnförmig. Weiterhin ist es möglich, an den Kan­ ten 16 und 15 der Raste 13 Öffnungen vorzusehen. In dem Seitenteil 21 und in dem Seitenteil 23 des Bügels 20 können dann entsprechende Öffnungen vorgesehen sein, wodurch mittels Schrauben oder Stiften die Raste 13 mit dem Bügel 20 nach dem Einfügen des Zahnriemens 11 oder seiner beiden Enden 11a, 11b verbindbar ist.
In Fig. 2 ist die Kante 42 zwischen dem ersten Seitenteil 21 und dem zweiten Seiten­ teil 22 des Bügels 20 gerundet gebogen, während die Kante 43 zwischen dem zweiten Seitenteil 22 und dem dritten Seiten 23 des Bügels 20 schroff abgekantet ist. Die Kante 42 könnte aber ebenso schroff gekantet oder die Kante 43 gerundet gebogen sein. Bei der Fertigung wird der Bügel zunächst als vorgestanzter Zuschnitt hergestellt, wobei die Aussparungen und Ausnehmungen und die Öffnungen in den Bügel einge­ stanzt oder aus ihm herausgestanzt sind. Vorteilhafterweise ist der Bügel aus einem Stück beispielsweise einem dicken Blech gefertigt. Nach dem Ausstanzen der Öffnun­ gen, Ausparungen und Ausnehmungen wird das Seitenteil 22 von dem Seitenteil 23 abgekantet und das Seitenteil 21 herumgebogen. Der so fertiggestellte Bügel 20 kann dann mittels der Befestigungsschraube 25 mit der Raste 13 und den beiden Enden 11a und 11b des Zahnriemens 11 verbunden werden.
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Türrahmenoberteiles von Aufzugschie­ betüren eines Aufzugs. Das Türrahmenoberteil 1 weist eine Schiene 2 auf. Die Schie­ ne 2 dient als Führungsschiene für die Aufzugtürflügel. In Fig. 3 ist jeweils ein Türflü­ gel von zwei Aufzugtüren durch ein Teilstück eines Türflügels 3 dargestellt. Dieser Tür­ flügel oder diese Türflügel 3 sind mittels Rollen 4 auf der Schiene 2 gleitbar gelagert. Mittels eines zu bewegenden Elementes 5 sind die beiden Türflügel 3 an dem Zahn­ riemen 11 angegliedert. Die beiden zu bewegenden Elemente 5 der Türflügel 3 sind mittels der beiden Zahnriemenverbinder 7 mit dem Zahnriemen 11 verbunden. Die bei­ den Zahnriemenverbinder 7 sind gemäß der Fig. 1 und 2 ausgeführt. Erkennbar ist in Fig. 3 hauptsächlich der Bügel 20 als Koppelmittel von Zahnriemen 11 und zu be­ wegendem Element 5.
Der Zahnriemen 11 wird mittels eines Motors 10 angetrieben. Dieser Motor 10 ist hier an der rechten Seite des Türrahmenoberteils 1 angeordnet. Er treibt eine feste Zahn­ welle, eine sogenannte Synchronscheibe 9 an. Diese feste Synchronscheibe wird von dem Zahnriemen 11 umschlungen und weist eine Außenverzahnung zum Eingriff der Riemenzähne 12 auf. Der Zahnriemen 11 umschlingt auf der dieser festen Synchron­ scheibe 9 gegenüberliegenden linken Seite des Türrahmenoberteiles 1 eine lose Zahnwelle oder Synchronscheibe 8. Auch diese weist zum Eingriff der Riemenzähne 12 eine Außenverzahnung auf. Dadurch bildet der umschlingende Zahnriemen 11 zwei sich gegeneinander bewegende Hälften. Auf der oberen Zahnriemenhälfte ist der erste Türflügel 3 mit dem Zahnriemenverbinder 7 angeordnet. Auf der unteren Zahnriemen­ hälfte ist der zweite Türflügel 3 mit seinem Zahnriemenverbinder 7 angeordnet. Da­ durch sind beide Türflügel 3 der Aufzugschiebetüren gegeneinander verschiebbar. Einer der beiden Zahnriemenverbinder 7 dient nicht als Mittel zum Verbinden der bei­ den Zahnriemenenden 11a und 11b, da der umschlingende Zahnriemen 11 hier nur zwei Enden 11a und 11b aufweist. Der zweite Zahnriemenverbinder 7 kann damit als reines Mittel zum Verbinden des Türflügels 3 mit dem Zahnriemen 11 verwendet wer­ den. Der Aufbau dieses Zahnriemenverbinders 7 ist hier jedoch dennoch derselbe wie der des anderen Zahnriemenverbinders 7.
Die Zahnriemenverbinder 7 finden vorzugsweise bei langen Zahnriemen 11 Verwen­ dung, da es bei diesen meist nicht möglich ist, einen endlosen Zahnriemen zu verwen­ den. Aber auch ein endloser Zahnriemen könnte mittels eines erfindungsgemäßen Zahnriemenverbinders 7 mit einem entlang dem und vermittels des Zahnriemens 11 zu bewegenden Element verbunden werden.
Daraus ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäßen Zahnriemenverbinder 7. Bei sich hin und her bewegenden Maschinen, beispielsweise Bandsägen, kann ein solcher Zahnriemenverbinder 7 Anwendung finden. Anwendbar ist dieser für jede gewünschte Verbindung eines beliebigen offenen oder endlosen Zahnriemens mit einem beliebigen vermittels seiner zu bewegenden Elementes.
Unabhängig von dem jeweiligen Anwendungsfall ist der Teileaufwand für alle gleich, lediglich die Materialstärke und Größe und die Form der Aussparungen, Ausnehmun­ gen und Öffnungen ist an den jeweiligen Belastungs- und Anwendungsfall angepaßt.

Claims (10)

1. Zahnriemenverbinder zum Verbinden zweier Enden eines Zahnriemens oder eines Zahnriemens mit einem durch den Zahnriemen zu bewegenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raste (13) aus festem Material vorgesehen ist, die mit im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen (14) in formschlüssiger Verbindung mit den beiden Zahnriemenenden (11a, 11b) oder dem Zahnriemen (11) so steht, daß Riemen­ zähne (12) des Zahnriemens (11) in deren Ausnehmungen (14) aufgenommen werden, und die Ausnehmungen (14) so dimensioniert sind, daß die Riemenzähne (12) des Zahnriemens (11) im wesentlichen ohne Spiel in die Ausnehmungen (14) eingreifen, daß die Raste (13) mit einem einstückigen, dreiteiligen Bügel (20) ver­ schraubt ist, wobei der Bügel (20) auf die Zahnriemenenden (11a, 11b) oder den Zahnriemen (11) gedrückt wird und eine Öffnung (17) zum Durchführen oder Ein­ schrauben der Befestigungsschraube (25) und Auskragungen (18, 19) zum Eingriff in den Bügel (20) vorgesehen sind, und daß der Bügel (20) an dem zu bewegen­ den Element (5) befestigt ist.
2. Zahnriemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) zum Durchführen der Befestigungsschraube (25) ein Gewinde aufweist.
3. Zahnriemenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) zum Durchführen der Befestigungsschraube (25) gegenüber einer langen Kante (16) mit den Auskragungen (18, 19) zum Eingriff in den Bügel (20) angeordnet ist, und daß mittig zwischen Öffnung (17) und Auskragungen (18, 19) die rechteckigen Ausnehmungen (14) angeordnet sind.
4. Zahnriemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Auskragungen (18, 19) zum Eingriff in den Bügel (20) an der langen Kante (16) der Raste (13) vorgesehen sind, wobei zwei Auskragungen (18) an den beiden Ecken (36, 37) der langen Kante (16) und die eine Auskragung (19) in der Mitte zwischen den beiden anderen Auskragungen (18) angeordnet sind.
5. Zahnriemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (20) Ausnehmungen (29) und/oder Aussparungen (30) zur Aufnah­ me der Auskragungen (18, 19) der Raste (13) aufweist.
6. Zahnriemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Seitenteil (21) im wesentlichen die Gesamthöhe von Zahnriemen (11) und Raste (13) aufweist und seine untere Kante (40) bündig mit der Unterseite (41) der Raste (13) abschließt.
7. Zahnriemenverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Seitenteil (22) parallel zu der Raste (13) angeordnet und mit dieser mittels der Befestigungsschraube (25) verbunden ist, wobei es die Öffnung (24) für die Durchführung der Schraube (25) aufweist, an seiner einen Kante (42) in das erste Seitenteil (21) übergeht und an seiner dieser Kante (42) gegenüberliegenden Kante (43) Ausnehmungen (29) und/oder Aussparungen (30) für den Eingriff der Auskragungen (18, 19) der langen Kante (16) der Raste (13) aufweist.
8. Zahnriemenverbinder nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Seitenteil (23) sich an die Kante (43) des zweiten Seitenteiles (22) mit dessen Ausnehmungen (29) und/oder Aussparungen (30) für den Eingriff der Auskragungen (18, 19) der langen Kante (16) der Raste (13) mit seinen Ausneh­ mungen (29) und/oder Aussparungen (30) anschließt.
9. Raste für den Zahnriemenverbinder gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (13) eine zumindest der Zahnhöhe des Zahnriemens (11) entspre­ chende Höhe und eine solche Form aufweist, daß die Riemenzähne (12) im we­ sentlichen ohne Spiel in den Ausnehmungen (14) liegen, und daß sie mit rechtecki­ gen Ausnehmungen (14), einer Öffnung (17) zur Durchführung oder zum Ein­ schrauben der Befestigungsschraube (25) und Auskragungen (18, 19) an einer langen Kante (16) versehen ist.
10. Bügel für den Zahnriemenverbinder gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (20) dreiteilig ist und eine Öffnung (24) zum Einfügen der Befesti­ gungsschraube (25) und Ausnehmungen (29) und/oder Aussparungen (30) für den Eingriff der Auskragungen (18, 19) an der langen Kante (16) der Raste (13) auf­ weist und ein Teilstück (32) in seiner Form an das zu bewegende Element (5) an­ paßbar und/oder angepaßt ist, und daß die Öffnung (24) zum Einfügen der Befe­ stigungsschraube (25) entweder so groß bemessen ist, daß sie den Kopf (27) der Befestigungsschraube (25) aufnehmen kann und größer bemessen ist als die Öff­ nung (17) in der Raste (13) oder daß sie genauso groß bemessen ist wie die Öff­ nung (17) in der Raste (13).
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