DE4414033A1 - Reibungskupplung - Google Patents
ReibungskupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
- F16D13/585—Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D13/71—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D2013/581—Securing means for transportation or shipping
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D2013/706—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 8 38 094 ist eine Reibungskupplung bekannt, in
deren Kupplungsgehäuse eine Anpreßplatte axial verlagerbar
angeordnet ist. Diese Anpreßplatte ist mit einer Seite einer
mit Reibbelägen ausgebildeten Kupplungsscheibe zugewandt,
während deren Gegenseite an einem Kraftspeicher in Form einer
Membranscheibe anliegt, die im Umfangsbereich am Kupplungsge
häuse aufgenommen ist und in deren radial innerem Bereich eine
Einrichtung zum Ein- oder Ausrücken angreift. Die Membran
scheibe ist mit ihrem zwischen dem Umfangsbereich und dem ra
dial inneren Bereich liegenden Mittelbereich in Kontakt mit
einem Vorsprung der Anpreßplatte.
Zum Einrücken der Reibungskupplung wird mittels der Einrich
tung zum Ein- oder Ausrücken eine Kraft auf die Membranscheibe
ausgeübt, durch welche die letztgenannte in Richtung zur An
preßplatte ausgelenkt wird und die Anpreßplatte gegen den zu
geordneten Reibbelag der Kupplungsscheibe drückt. Zum Ausrücken
wird die für den Ein- und Ausrückvorgang dienende Ein
richtung entlastet, woraufhin die Membranscheibe diese Ein
richtung in ihre Ausgangsstellung zurückschiebt und somit ein
Abheben der Anpreßplatte von der Kupplungsscheibe gestattet.
Die nach radial innen ragenden Zungen der Membranscheibe wei
sen sowohl in eingerücktem als auch in ausgerücktem Zustand
eine Ausrichtungskomponente in Achsrichtung auf. Bei
betriebsbedingter Drehung des Kupplungsgehäuses und damit der
Membranscheibe drängen die radial inneren Enden der Membran
zungen fliegkraftbedingt nach radial außen, wodurch sich die
von der Membranscheibe auf die Anpreßplatte übertragende Kraft
betragsmäßig ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reibungskupp
lung so auszubilden, daß sich betriebsbedingte Parameter, wie
beispielsweise eine fliehkraftabhängige Lageeinstellung eines
Kraftspeichers im Kupplungsgehäuse, beim Ein- oder Ausrücken
nicht nachteilig auf den Ein- oder Ausrückvorgang auswirken
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei in üblicher Weise ausgebildeten Reibungskupplungen ist der
zur Erzeugung der Anpreßkraft vorgesehene Kraftspeicher, der
beispielsweise als Membranfeder oder als Membranscheibe aus
gebildet sein kann, zwischen dem Kupplungsgehäuse und der An
preßplatte eingespannt. Beim Einbringen einer zur Kupplungs
scheibe hin gerichteten Axialkraft durch eine Einrichtung zum
Ein- oder Ausrücken kann bei zu schwacher Ausbildung der Kop
pelelemente, die zum Anbinden der Anpreßplatte an das Kupp
lungsgehäuse vorgesehen sind, eine vorzeitige
Verschiebebewegung der Anpreßplatte in Richtung zur Kupp
lungsscheibe ausgelöst werden. Der unter Vorspannung stehende
Kraftspeicher ist bestrebt, dieser Bewegung der Anpreßplatte
nachzufolgen, so daß sich dessen andere Seite von ihrer Anla
gestelle am Kupplungsgehäuse löst und daher keine Abstützung
an demselben mehr findet. Die Folge hiervon ist ein
undefiniertes Kupplungsverhalten, das solange anhält, bis die
Anpreßplatte am zugeordneten Reibbelag der Kupplungsscheibe in
Anlage kommt und dadurch zum Stillstand gebracht wird. Um
dieses undefinierte Kupplungsverhalten zu verhindern, ist das
elastische Koppelelement gemäß Anspruch 1 so ausgelegt, daß es
bei Einleitung einer zur Kupplungsscheibe hin gerichteten
Axialkraft durch die Einrichtung zum Ein- oder Ausrücken einen
ausreichend großen Widerstand entgegensetzen kann, um eine
vorzeitige Bewegung der Anpreßplatte in Richtung zur Kupp
lungsscheibe zu verhindern. Die Auslegung des elastischen
Koppelelementes sollte hierbei anspruchsgemäß so festgelegt
sein, daß es eine Kraft aufnehmen kann, die sich betragsmäßig
aus dem Verformungswiderstand des Kraftspeichers und dessen
fliehkraftabhängigem Bestreben zu einer Lageänderung innerhalb
des Kupplungsgehäuses ergibt. Andererseits sollte, wie eben
falls dem Anspruch 1 entnehmbar ist, die Auslegung des Kraft
speichers so gewählt werden, daß die von diesem aufgebaute
Kraft die vom Verformungswiderstand des Kraftspeichers sowie
von dessen fliehkraftabhängigem Verhalten abhängige Kraft nur
geringfügig übersteigt, da eine zu große Steifheit des ela
stischen Koppelelementes erhöhte Kräfte an der Einrichtung zum
Ein- oder Ausrücken erforderlich macht und somit dazu führen
würde, daß sich die Leistungsbilanz der Reibungskupplung ver
schlechtert.
In Anspruch 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Reibungskupplung angegeben. Die Ansprüche 3
und 4 zeigen eine vorteilhafte Weiterbildung des elastischen
Koppelelementes.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axiallängsschnitt durch eine gedrückte
Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, wobei die obere
Figurenhälfte den ausgerückten und die untere
Figurenhälfte den eingerückten Zustand darstellt.
An einem nicht gezeigten Schwungrad, das mit der Kurbelwelle
eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, ist ein Kupplungsgehäuse 1
einer Reibungskupplung befestigt. Das Kupplungsgehäuse 1 um
schließt eine strichpunktiert dargestellte, drehfest auf einer
Getriebewelle 2 angeordnete Kupplungsscheibe 3, die Torsions
schwingungsdämpfer 4 sowie nicht näher dargestellte
Reibschwingungsdämpfer umfaßt. An der vom Schwungrad abge
wandten Seite der Kupplungsscheibe 3 ist eine Anpreßplatte 5
drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet. Diese trägt im
Umfangsbereich Tangentialblattfedern 7, die anderenends am
Kupplungsgehäuse 1 angreifen. Diese Tangentialblattfedern 7
sind als elastisches Koppelelement 8 wirksam.
Die Anpreßplatte 5 ist an deren von der Kupplungsscheibe 3
abgewandten Seite mit einer ringförmig verlaufenden Schneide 9
ausgebildet, an welcher ein Kraftspeicher 10, der durch eine
Membranscheibe 11 gebildet wird, zur Anlage kommt. Der Kraft
speicher 10 liegt an seiner von der Schneide 9 abgewandten
Seite im Umfangsbereich an einem Drahtring 13 an, der sich am
Kupplungsgehäuse 1 abstützt. Die Zungen 14 des Kraftspei
chers 10 sind an ihren radial inneren Enden durch eine Ein
richtung 15 zum Ein- oder Ausrücken in Achsrichtung beauf
schlagbar. Diese Einrichtung 15 ist gemäß dem Ausführungsbei
spiel in Fig. 1 zusammenwirkend mit der Membranscheibe 11 als
Einrücker ausgebildet, von dem lediglich das auf einer am Ge
triebe befestigbaren Buchse 18 verschiebbar angeordnete Ein
rücklager 19 schematisch gezeigt ist. Bei Verwendung einer
Membranfeder als Kraftspeicher ist aber ebenso ein durch Druck
oder Zug auf deren Federzungen einwirkender Ausrücker als
Einrichtung 15 zum Ein- oder Ausrücken denkbar.
Die Reibungskupplung arbeitet wie folgt:
Ausgehend von der oberen Hälfte der Fig. 1 wird das Einrück lager 19 in Achsrichtung nach links angetrieben, wodurch es die Zungen 14 der Membranscheibe 11 in Richtung zur Kupp lungsscheibe 3 auslenkt. Aufgrund ihres Verformungswider standes verhält sich die Membranscheibe hierbei zunächst wie ein starres Element, welches das Bestreben hat, der Bewegung des Einrücklagers durch eine Axialverlagerung nachzufolgen. Bei einer derartigen Axialverlagerung der Membranscheibe 11 würde diese im Umfangsbereich von dem Drahtring 13 und damit von ihrer Auflagerstelle am Kupplungsgehäuse 1 abgehoben, sobald sich die Anpreßplatte 5 bei nachgebendem Koppelele ment 8 in Richtung zur Kupplungsscheibe 3 bewegt. Da diese Bewegung der Anpreßplatte in der besagten Beaufschlagungsphase der Membranscheibe 11 unerwünscht ist, muß das Koppelelement 8 ausreichend stark ausgelegt sein, um die Anpreßplatte 5 gegen die in dieser Beaufschlagungsphase durch das Einrücklager 19 eingeleitete Axialkraft abzustützen und dadurch die Membran scheibe 11 im Umfangsbereich in Anlage an dem Drahtring 13 und somit am Kupplungsgehäuse 1 zu halten.
Ausgehend von der oberen Hälfte der Fig. 1 wird das Einrück lager 19 in Achsrichtung nach links angetrieben, wodurch es die Zungen 14 der Membranscheibe 11 in Richtung zur Kupp lungsscheibe 3 auslenkt. Aufgrund ihres Verformungswider standes verhält sich die Membranscheibe hierbei zunächst wie ein starres Element, welches das Bestreben hat, der Bewegung des Einrücklagers durch eine Axialverlagerung nachzufolgen. Bei einer derartigen Axialverlagerung der Membranscheibe 11 würde diese im Umfangsbereich von dem Drahtring 13 und damit von ihrer Auflagerstelle am Kupplungsgehäuse 1 abgehoben, sobald sich die Anpreßplatte 5 bei nachgebendem Koppelele ment 8 in Richtung zur Kupplungsscheibe 3 bewegt. Da diese Bewegung der Anpreßplatte in der besagten Beaufschlagungsphase der Membranscheibe 11 unerwünscht ist, muß das Koppelelement 8 ausreichend stark ausgelegt sein, um die Anpreßplatte 5 gegen die in dieser Beaufschlagungsphase durch das Einrücklager 19 eingeleitete Axialkraft abzustützen und dadurch die Membran scheibe 11 im Umfangsbereich in Anlage an dem Drahtring 13 und somit am Kupplungsgehäuse 1 zu halten.
Sofern diese Einrückbewegung bei sich drehendem Kupplungsge
häuse 1 durchgeführt wird, drängen die Enden der Zungen 14 der
Membranscheibe 11 fliehkraftbedingt in Richtung nach radial
außen und bewirken dadurch eine leichte Schrägstellung der
Membranscheibe 11 im Kupplungsgehäuse 1, wodurch, da durch
diese Schrägstellung die Membranscheibe 11 im Umfangsbereich
in Richtung zur Anpreßplatte 5 bewegt wird, die letztgenannte
stärker in Richtung zur Kupplungsscheibe 3 belastet wird. Auch
diese Axialkraft muß durch das elastische Koppelelement 8
ebenso wie die bereits genannte, dem Verformungswiderstand der
Membranscheibe 11 entsprechende Axialkraft auf genommen werden,
wenn in der besagten Beaufschlagungsphase der Membranschei
be 11 ein Ablösen der Anpreßplatte 5 von dieser und damit ein
Abheben der Membranscheibe 11 vom Kupplungsgehäuse 1 vermieden
werden soll.
Sobald das elastische Koppelelement 8 ausreichend stark aus
gelegt ist, um die besagte Axialkraft aufnehmen zu können, ist
sichergestellt, daß sich die Membranscheibe 11 beim Einrücken
nicht vom Drahtring 13 und damit vom Kupplungsgehäuse 1 lösen
kann. Ein definierter Kupplungsvorgang ist dadurch gewährlei
stet. Das elastische Koppelelement 8 sollte hierbei allerdings
nur so stark ausgebildet werden, daß es die in dieser Beauf
schlagungsphase der Membranscheibe 11 einwirkende Axialkraft
gerade eben aufnehmen kann. Höhere Gegenkräfte am Koppelele
ment 8 hätten dagegen zur Folge, daß die am Einrücklager 19
einzuleitende Kraft höher sein müßte und dadurch die
Leistungsbilanz der Reibungskupplung insgesamt verschlechtert
würde.
Sobald das Einrücklager 19 in Achsrichtung um eine vorbe
stimmbare Strecke in Richtung zur Kupplungsscheibe 5 bewegt
worden ist, knicken die Zungen 14 der Membranscheibe 11 um die
Schneide 9, so daß ein Hebelarm zum Verschieben der Anpreß
platte 5 gegen die Wirkung des elastischen Koppelelementes 8
in Richtung zum zugeordneten Reibbelag 20 der Kupplungsschei
be 3 sowie zum Andrücken der Anpreßplatte 5 gegen diesen
Reibbelag 20 gebildet wird. Während dieser Beaufschlagungs
phase der Membranscheibe 11 besteht keine Gefahr, daß die
letztgenannte im Umfangsbereich von dem Drahtring 13 und damit
vom Kupplungsgehäuse 1 abhebt.
Zum Ausrücken erfolgt eine Entlastung des Einrücklagers 19,
woraufhin dieses unter der Wirkung der Federkraft des sich
entspannenden elastischen Koppelelementes 8 sowie der Mem
branscheibe 11 in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wird.
Durch das elastische Koppelelement 8 wird außerdem die An
preßplatte 5 vom Reibbelag 20 der Kupplungsscheibe 3 abgehoben
und in ihre in Fig. 1 rechte Endstellung zurückbewegt.
Claims (4)
1. Reibungskupplung, umfassend ein Kupplungsgehäuse, eine in
demselben axial verlagerbare Anpreßplatte, an deren einem
Antriebselement zugewandter Seite eine mit dem letztge
nannten verbindbare Kupplungsscheibe mit Reibbelägen und
an deren gegenüberliegender Seite ein mit einer Einrich
tung zum Ein- oder Ausrücken verbundener Kraftspeicher
zur Anlage bringbar ist, der sich einerseits am Kupp
lungsgehäuse und anderenseits an der Anpreßplatte ab
stützt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kraftspei
cher (10) ein die Anpreßplatte (5) an das Kupplungsge
häuse (1) anbindendes elastisches Koppelelement (8) zu
geordnet ist, das den Kraftspeicher (10) in Achsrichtung
mit einer Kraft am Kupplungsgehäuse (1) in Anlage hält,
welche diejenige Kraft geringfügig übersteigt, die vom
Verformungswiderstand des Kraftspeichers (10) sowie des
sen fliehkraftabhängigem Bestreben zu einer Lageänderung
innerhalb des Kupplungsgehäuses (1) abhängig ist und un
ter der Wirkung der Einrichtung (15) zum Ein- oder Aus
rücken ein Lösen des Kraftspeichers (10) vom Kupplungs
gehäuse (1) begünstigt.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1 mit einer Membranscheibe
als Kraftspeicher, an deren radial innerem Bereich ein
Einrücker angreift, die sich mit ihrem Umfangsbereich am
Kupplungsgehäuse abstützt und mit ihrem zwischen diesen
beiden Bereichen liegenden Mittelbereich auf eine An
preßplatte einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die von
dem elastischen Koppelelement (8) aufgebrachte Kraft
diejenige entgegengesetzt gerichtete Kraft übersteigt,
die sich aus dem Verformungswiderstand der Membranschei
be (11) sowie aus dem fliehkraftabhängigen Bestreben
derselben zu einer Lageänderung innerhalb des Kupplungs
gehäuses (1) ergibt.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Koppelelement (8) zumindest
eine Feder (7) aufweist, die einerends am Kupplungsge
häuse (1) und anderenends an der Anpreßplatte (5) an
greift.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (7) als Tangentialblattfeder ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414033A DE4414033A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Reibungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414033A DE4414033A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Reibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414033A1 true DE4414033A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6516133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4414033A Withdrawn DE4414033A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Reibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414033A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5667047A (en) * | 1994-07-15 | 1997-09-16 | Fichtel & Sachs Ag | Transmission of an internal combustion engine with a clutch with a two-mass flywheel |
FR2757588A1 (fr) | 1996-12-20 | 1998-06-26 | Mannesmann Sachs Ag | Embrayage a friction |
EP1413795B1 (de) * | 2002-10-22 | 2008-04-09 | ZF Sachs AG | Drehmomentübertragungsanordnung |
DE19755081B4 (de) * | 1996-12-20 | 2011-06-30 | ZF Sachs AG, 97424 | Reibungskupplung |
-
1994
- 1994-04-22 DE DE4414033A patent/DE4414033A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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---|---|---|---|---|
US5667047A (en) * | 1994-07-15 | 1997-09-16 | Fichtel & Sachs Ag | Transmission of an internal combustion engine with a clutch with a two-mass flywheel |
FR2757588A1 (fr) | 1996-12-20 | 1998-06-26 | Mannesmann Sachs Ag | Embrayage a friction |
US6006883A (en) * | 1996-12-20 | 1999-12-28 | Mannesmann Sachs Ag | Friction clutch |
ES2159993A1 (es) * | 1996-12-20 | 2001-10-16 | Mannesmann Sachs Ag | Embrague de friccion. |
DE19755081B4 (de) * | 1996-12-20 | 2011-06-30 | ZF Sachs AG, 97424 | Reibungskupplung |
EP1413795B1 (de) * | 2002-10-22 | 2008-04-09 | ZF Sachs AG | Drehmomentübertragungsanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8130 | Withdrawal |