DE4413783A1 - Fahrbares Bodenreinigungsgerät - Google Patents

Fahrbares Bodenreinigungsgerät

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Rainer Dr Osberghaus
Hans-Leo Fernschild
Heiko Dr Faubel
Roland Schunter
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Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Bodenreinigungsgerät mit einem in einem Gehäuse integrierten Tank für frische Reinigungsflotte und gegebe­ nenfalls einem Tank für Schmutzwasser sowie einer in Fahrtrichtung hinter dem Gehäuse und in festem Abstand zu diesem angeordneten Saugdüse für Schmutzwasser, die über einen Saugschlauch mit einem Schmutzwassereinlaß am Gehäuse verbunden ist. Neben dem Tank für frische Reinigungsflotte ist ein separater Tank für Schmutzwasser vorgesehen, falls das Schmutzwasser nicht nach einer internen Aufbereitung, z. B. Filtration, zum Tank für frische Reinigungsflotte zurückgeführt wird. In diesem Fall kann der Schmutzwassertank entfallen.
Derartige Geräte sind als Sprühextraktiongeräte für Teppichflächen oder, wenn sie bodenseitig mit einer rotierenden Bürste und einer im Bereich der Bürste die Reinigungsflüssigkeit versprühenden Düse versehen sind, als Bodenschrubbmaschine oder Reinigungsautomat bekannt. Der Reinigungsautomat stellt eine in sich geschlossene Kombination aus Universalreinigungsma­ schine und Wassersauger dar. In einem Arbeitsgang wird der Bodenbelag mit Reinigungsflotte geschrubbt und anschließend abgesaugt. Das Sprühextrak­ tionsgerät arbeitet ähnlich, jedoch entfällt das Schrubben.
Vor Arbeitsbeginn wird die frische Reinigungsflotte in den dafür vorgese­ henen Tank gefüllt. Um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen, ist es erforderlich, die Konzentration der Flotte, die sogenannte Gebrauchs­ lösung, optimal einzustellen. Dazu kann auf zwei verschiedenen Wegen vor­ gegangen werden. Bei der manuellen Dosierung des Reinigungsmittels muß das Verhältnis von Wasser zum Reinigerkonzentrat rechnerisch ermittelt werden. Die Zudosierung bzw. das Abmessen sollte mittels Meßbecher erfolgen. In der Praxis wird jedoch aus Zeitgründen häufig direkt aus dem Gebinde für das Reinigerkonzentrat dosiert. Dabei besteht die Gefahr einer Unter- oder Überdosierung. In beiden Fällen wird ein schlechtes Reinigungsergebnis erzielt. Bei der Überdosierung bilden sich Streifen und Schlieren auf der Bodenfläche; die Unterdosierung ermöglicht eine nur ungenügende Anlösung des Schmutzes.
Eine zweite Dosierungsmöglichkeit liegt im Befüllen der Bodenreinigungs­ geräte mit einer zentralen Dosierstation. Diese ist üblicherweise statio­ när aufgebaut und steht häufig im Putzraum und/oder im Keller. Zum Befül­ len wird der Kanister mit dem Reinigerkonzentrat an das Dosiersystem angeschlossen und die mit Wasser gemischte Gebrauchslösung in das Boden­ reinigungsgerät gefüllt. Da bei jedem Nachfüllen der Gebrauchslösung die oft sehr weiten Wege zur Dosierstation zurückgelegt werden müssen, ist diese Handhabung umstandlich und verbraucht viel Zeit. Dies gilt insbe­ sondere für Reinigungsgeräte, in denen die Schmutzwasserlösung nicht wie­ der aufbereitet und zum Tank für frische Reinigungsflotte zurückgeführt wird. Aber auch für Reinigungsgeräte mit rückführbarer Reinigungsflotte ist es wegen des Verbrauchs der Flotte von Zeit zu Zeit notwendig, zur Dosierstation zu fahren und dort frisch zubereitete Reinigungsflotte ein­ zufüllen.
Die Zeiträume zwischen den Nachfüllvorgängen ließen sich zwar durch eine Vergrößerung des Tankes für die Reinigungsflotte verringern, aber ein größerer Tank führt notwendigerweise zu einem größeren, unhandlicheren und sperrigeren Reinigungsgerät. Der große Vorteil der Reinigungsautomaten, kompakt und wendig zu sein und auch schwer zugängliche Ecken reinigen zu können, ginge verloren.
Neben den bereits genannten Reinigungsgeräten ist auch ein Sprühextrakti­ onsgerät aus der US-Patentschrift 3 959 844 bekannt, bei dem die Zuberei­ tung der Gebrauchslösung durch eine Vermischung von Wasser und Reiniger­ konzentrat innerhalb des Gerätes erfolgt.
Es handelt sich hier jedoch um ein relativ kleines und leichtes Gerät, das nur einen Tank für Schmutzwasser, nicht aber einen Tank für die frische Reinigungsflotte enthält. Während des Betriebs ist es daher notwendig, daß das Gerät mit einem Frischwassernetz verbunden bleibt. In der genannten Patentschrift wird daher vorgeschlagen, daß die entsprechenden Schläuche etwa 50 Fuß, also etwa 15 m lang sein sollten, um das Gerät an die zu­ gänglichen Wasser- und Abwasserstellen anschließen zu können und trotzdem die gesamte zu reinigende Fläche erreichen zu können. Die Notwendigkeit, das Reinigungsgerät während des Betriebs fortwährend am Wasserleitungsnetz sowie am Abwassernetz angeschlossen zu halten, stellt wegen der langen mitzuführenden Schläuche einen schwerwiegenden Nachteil für den prak­ tischen Gebrauch dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Bodenreinigungsgerät zu verbessern, so daß eine genaue Dosierung der Rei­ nigungsflotte möglich ist, dennoch der bisher übliche Zeitaufwand zum Auffüllen des Tanks für die Reinigungsflotte (Rüstzeit) erheblich verrin­ gert wird, das Gerät immer noch kompakt, wendig und beweglich bleibt und unabhängig vom Wasser- und/oder Abwasseranschluß einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zwischen dem Gehäuse und dem Saugschlauch angebrachten Dosiersystem mit einem Dosierer und Mischer für Reinigerkonzentrat und Wasser, einem mit dem Dosierer verbun­ denen Vorratsbehälter für das Konzentrat und einem mit dem Dosierer ver­ bundenen Wassereinlaß.
Das Dosiersystem ist ähnlich wie in der US 3 959 844 im Reinigungsgerät integriert, aber die Wendigkeit und Kompaktheit des Gerätes bleibt trotz des relativ voluminösen Tanks für die frische Reinigungsflotte erhalten, da das Dosiersystem zusammen mit dem Vorratsbehälter für das Reinigerkon­ zentrat zwischen dem Gehäuse und dem Saugschlauch angebracht ist. Bei den bekannten Reinigungsautomaten befindet sich an dieser Stelle ein noch nicht genutzter Raum, so daß die äußeren Abmessungen des Reinigungsgerätes durch den Einbau des Dosiersystems nicht verändert werden und das Reini­ gungsgerät so kompakt und wendig wie bisher bleibt. Zum Einbau des Do­ siersystems sind keine Aussparungen in den bisher bekannten Geräten not­ wendig, so daß die bereits eingesetzten Geräte auf einfache Weise an Ort und Stelle vom Kundendienst-Techniker nachgerüstet werden können, ohne daß das Reinigungsgerät an das Herstellerwerk zurückgeschickt werden müßte.
Ein weiterer Vorteil stellt sich ein, wenn das Dosiersystem zur Verarbei­ tung von hochkonzentrierten Reinigern ausgelegt ist. Unter diesen soge­ nannten Hochkonzentraten werden hier Produkte verstanden, die mit minde­ stens 200 Teilen Wasser zu verdünnen sind, um die fertige Gebrauchslösung zu erhalten. Gerade bei den Hochkonzentraten ist eine Handdosierung bei der Befüllung von Automaten schwierig und führt unter Praxisbedingungen in der Regel zu Über- oder Unterdosierungen, da die Dosierhilfen in Hoch­ konzentratflaschen in der Regel auf 10-l-Eimer ausgerichtet sind.
Eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen kann als Dosierer und Mischer im erfindungsgemäßen Bodenreinigungsgerät eingesetzt werden. So ist der Einbau einer Membranpumpe, die eine exakte Dosierbarkeit gewähr­ leistet, möglich.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Dosierer und Mischer im we­ sentlichen als Venturidüse ausgebildet ist. Die Venturidüse, die nach dem Prinzip der Wasserstrahldüse arbeitet, benötigt keinen zusätzlichen, z. B. elektrischen Anschluß, ist kompakt, praktisch wartungsfrei und arbeitet auch bei wechselndem Wasserdruck sehr genau. Wenn im Konzentratansaug­ schlauch auswechselbare Düsen mit unterschiedlichen Querschnitten vorge­ sehen sind, kann das Bodenreinigungsgerät auf einfache Weise auf unter­ schiedliche Verdünnungsverhältnisse umgestellt werden. Zur einfachen Handhabung ist es vorteilhaft, wenn die unterschiedlichen Düsen durch ihre Farbgebung gekennzeichnet sind.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn das Dosiersystem an schon vorhandenen Befestigungsvorrichtungen, z. B. an den Befestigungsschienen für die Frischwasser- und Abwasser-Schläuche, angebracht wird. Die Nachrüstung ist dann noch kostengünstiger und noch weniger zeitaufwendig.
Ein einfaches und schnelles Auffüllen des Tanks für die frische Reini­ gungsflotte ist möglich, wenn der Wassereinlaß ein für eine Steckkupplung vorgesehener Anschlußstutzen ist.
Ein Nachfüllen des am oder in dem Bodenreinigungsgerät angebrachten Vor­ ratsbehälters für das Reinigerkonzentrat aus dem angelieferten Gebinde ist nicht erforderlich, wenn das Gebinde selber als Vorratsbehälter benutzt wird und am oder im Bodenreinigungsgerät lösbar angebracht ist.
Ferner kann problemlos zwischen verschiedenen Reinigern gewechselt werden, wenn mehrere Vorratsbehälter für Reinigerkonzentrate angebracht sind.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es nicht notwendig, zur Installation des Dosiersystems einen zusätzlichen Einlaß­ schlauch an den Tank für frische Reinigungsflotte anzubringen. Wenn , wie es häufig der Fall ist, der Tank einen Ablaßschlauch aufweist, wird nämlich vorgeschlagen, daß der Auslaß des Dosierers und Mischers mit dem Ablaßschlauch lösbar verbunden ist. Eine zusätzliche Bohrung im Tank für frische Reinigungsflotte ist nicht notwendig. Ein weiterer wichtiger Vorteil des lösbaren Anschlusses direkt an den bereits vorhandenen Ablaß­ schlauch liegt in der Möglichkeit, das Dosiersystem auch für andere Zwecke und nicht nur für das Bodenreinigungsgerät nutzen zu können. So kann das Dosiersystem einfach und schnell vom jeweiligen Reinigungsgerät abgenommen und an andere Geräte oder auch an einen bei gewerblichen Reinigungsver­ fahren oft eingesetzten Transportwagen zu montieren.
Als ein kostengünstiger, dichter und gleichzeitig schnell und ohne Schwierigkeiten lösbarer Anschluß des Dosiersystems an den Ablaßschlauch wird vorgeschlagen, daß der Auslaß des Dosierers und Mischers als ein in die auslaßseitige Öffnung des Ablaßschlauches klemmbarer Stopfen ausge­ bildet ist.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von jeweils einer Zeichnung näher erläutert.
Das erste, in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Reini­ gungsautomaten, der von Batterie oder Kabel angetrieben wird und sich für die rationelle Reinigung von mittelgroßen Bodenflächen eignet. Die Tanks für frische Reinigungslösung und Schmutzwasser sind im Gehäuse 1 unter­ gebracht. Im oberen Bereich des Gerätes sind ein Griffbügel 2, ein Arre­ tierbügel 3 und ein Bedienungsfeld 4 (Schaltpult) zu erkennen. An der Unterseite des Reinigungsautomaten ist eine im Betrieb rotierende, an einem Treibteller angebrachte Bürste 5 angebracht, die von einem Spritz­ schutzgummi 6 umgeben ist.
Während des Betriebs wird frische Reinigungslösung im Bereich der Bürste 5 eingesprüht und die auf den Boden aufgebrachte, den Schmutz enthaltende Lösung von dem in Fahrtrichtung hinter der Bürste 5 angebrachten Saugdüse 7 aufgenommen. Das Schmutzwasser wird durch den Saugschlauch 8 in den in Fig. 1 nicht dargestellten Schmutzwassertank gefördert. Der Tank kann über den Ablaßschlauch 9 entleert werden. Falls der Tank für die frische Rei­ nigungs- oder Gebrauchslösung nach Beendigung des Reinigungsvorgangs noch Reste enthält, wird er über den Ablaßschlauch 10 entleert.
Der Raum zwischen dem Saugschlauch 8 und der Rückseite des Gehäuses 1 wird erfindungsgemäß zur Unterbringung eines Dosiersystems benutzt. Das Do­ siersystem 11 besteht aus einer Venturidüse, zu der das Reinigerkonzentrat über einen Schlauch aus einem Vorratsbehälter 12 geleitet wird. Der Vor­ ratsbehälter 12 ist an der Rückseite des Reinigungsautomaten mittels einer Halterung 13 befestigt. Über einen mit einer Steckkupplung versehenen An­ schlußstutzen 14 läßt sich das Dosiersystem 11 mit dem Wasserleitungsnetz verbinden. Das fertig dosierte Gemisch gelangt über den Schlauch 15 in den Tank für frische Reinigungslösung. Zum Nachfüllen der Reinigungslösung muß der Automat lediglich an den nächsten Wasseranschluß gefahren und mit ei­ nem handelsüblichen Wasserschlauch mit Steckkupplung angeschlossen werden.
Eine beliebige Menge fertiger Gebrauchslösung mit genau dosierter Konzen­ tration wird in den Automaten gefüllt. Die exakte Dosierung wird durch eine nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe arbeitende Venturidüse ge­ währleistet.
Die erfindungsgemäß in den Reinigungsautomaten integrierte dezentrale Do­ siereinheit ermöglicht eine verringerte Rüstzeit. Jederzeit kann nachge­ tankt werden. Das ist auch möglich, wenn sich noch Reinigungsflotte im Tank befindet, ohne daß die Konzentration verändert wird. Weitere Vorteile sind bereits oben genannt.
Fig. 2 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Das Dosiersystem ist über einen Schlauch 17 mit einer geeigneten Steckkupplung 18 an das Wasserleitungsnetz anschließbar. Im Unterschied zur Anordnung nach Fig. 1 ist der Vorratsbehälter 12 für das Reinigerkonzentrat in eine Halterung 13 eingesetzt, in die das Dosiersystem mit der Venturidüse integriert ist. Ein Austauschen des Dosiersystems und eine Nutzung für andere Zwecke wird dadurch erleichtert. Der Auslaß des Dosiersystems ist über einen weiteren Schlauch 15 mit dem Ende des Ablaßschlauches 10 des Tanks für frische Reinigungsflotte verbunden. Dazu endet der Schlauch 15 in einem Stopfen 16, der an die Öffnungsweite des Ablaßschlauchs 10 angepaßt ist.
Die übrigen, in Fig. 2 zum Teil mit Bezugszeichen markierten Teile wurden bereits bei der Erläuterung von Fig. 1 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen haben die bleiche Bedeutung wie in Fig. 1.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Griffbügel
3 Arretierbügel
4 Bedienungsfeld
5 Bürste
6 Spritzschutzgummi
7 Saugdüse
8 Saugschlauch
9 Ablaßschlauch
10 Ablaßschlauch
11 Dosiersystem
12 Vorratsbehälter
13 Halterung
14 Anschlußstutzen
15 Schlauch
16 Stopfen
17 Schlauch
18 Steckkupplung

Claims (9)

1. Fahrbares Bodenreinigungsgerät mit einem in einem Gehäuse (1) inte­ grierten Tank für frische Reinigungsflotte und gegebenenfalls einem Tank für Schmutzwasser sowie einer in Fahrtrichtung hinter dem Gehäuse (1) und in festem Abstand zu diesem angeordneten Saugdüse (7) für Schmutzwasser, die über einen Saugschlauch (8) mit einem Schmutzwas­ sereinlaß am Gehäuse (1) verbunden ist, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Gehäuse (1) und dem Saugschlauch (8) angebrachten Dosiersystem (11) mit einem Dosierer und Mischer für Reinigerkonzen­ trat und Wasser, einem mit dem Dosierer verbundenen Vorratsbehälter (12) für das Konzentrat und einem mit dem Dosierer verbundenen Was­ sereinlaß (14).
2. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiersystem (11) zur Verarbeitung von hochkonzentrierten Reinigern ausgelegt ist.
3. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierer und Mischer im wesentlichen als Venturidüse ausge­ bildet ist.
4. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Konzentratansaugschlauch auswechselbare Düsen mit unterschied­ lichen Querschnitten vorgesehen sind.
5. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlaß ein für eine Steckkupplung vorgesehener An­ schlußstutzen (14) ist.
6. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) für das Reinigerkonzentrat lösbar ange­ bracht ist.
7. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorratsbehälter für Reinigerkonzentrate angebracht sind.
8. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem an den Tank für frische Reinigungsflotte angeschlossenen Ablaßschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Dosierers und Mischers mit dem Ablaßschlauch (10) lösbar verbunden ist.
9. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Dosierers und Mischers als ein in die auslaßseitige Öffnung des Ablaßschlauches (10) klemmbarer Stopfen (16) ausgebildet ist.
DE4413783A 1993-09-01 1994-04-20 Fahrbares Bodenreinigungsgerät Withdrawn DE4413783A1 (de)

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