DE4413783A1 - Fahrbares Bodenreinigungsgerät - Google Patents
Fahrbares BodenreinigungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Bodenreinigungsgerät mit einem in
einem Gehäuse integrierten Tank für frische Reinigungsflotte und gegebe
nenfalls einem Tank für Schmutzwasser sowie einer in Fahrtrichtung hinter
dem Gehäuse und in festem Abstand zu diesem angeordneten Saugdüse für
Schmutzwasser, die über einen Saugschlauch mit einem Schmutzwassereinlaß
am Gehäuse verbunden ist. Neben dem Tank für frische Reinigungsflotte ist
ein separater Tank für Schmutzwasser vorgesehen, falls das Schmutzwasser
nicht nach einer internen Aufbereitung, z. B. Filtration, zum Tank für
frische Reinigungsflotte zurückgeführt wird. In diesem Fall kann der
Schmutzwassertank entfallen.
Derartige Geräte sind als Sprühextraktiongeräte für Teppichflächen oder,
wenn sie bodenseitig mit einer rotierenden Bürste und einer im Bereich der
Bürste die Reinigungsflüssigkeit versprühenden Düse versehen sind, als
Bodenschrubbmaschine oder Reinigungsautomat bekannt. Der Reinigungsautomat
stellt eine in sich geschlossene Kombination aus Universalreinigungsma
schine und Wassersauger dar. In einem Arbeitsgang wird der Bodenbelag mit
Reinigungsflotte geschrubbt und anschließend abgesaugt. Das Sprühextrak
tionsgerät arbeitet ähnlich, jedoch entfällt das Schrubben.
Vor Arbeitsbeginn wird die frische Reinigungsflotte in den dafür vorgese
henen Tank gefüllt. Um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen, ist
es erforderlich, die Konzentration der Flotte, die sogenannte Gebrauchs
lösung, optimal einzustellen. Dazu kann auf zwei verschiedenen Wegen vor
gegangen werden. Bei der manuellen Dosierung des Reinigungsmittels muß das
Verhältnis von Wasser zum Reinigerkonzentrat rechnerisch ermittelt werden.
Die Zudosierung bzw. das Abmessen sollte mittels Meßbecher erfolgen. In
der Praxis wird jedoch aus Zeitgründen häufig direkt aus dem Gebinde für
das Reinigerkonzentrat dosiert. Dabei besteht die Gefahr einer Unter- oder
Überdosierung. In beiden Fällen wird ein schlechtes Reinigungsergebnis
erzielt. Bei der Überdosierung bilden sich Streifen und Schlieren auf der
Bodenfläche; die Unterdosierung ermöglicht eine nur ungenügende Anlösung
des Schmutzes.
Eine zweite Dosierungsmöglichkeit liegt im Befüllen der Bodenreinigungs
geräte mit einer zentralen Dosierstation. Diese ist üblicherweise statio
när aufgebaut und steht häufig im Putzraum und/oder im Keller. Zum Befül
len wird der Kanister mit dem Reinigerkonzentrat an das Dosiersystem
angeschlossen und die mit Wasser gemischte Gebrauchslösung in das Boden
reinigungsgerät gefüllt. Da bei jedem Nachfüllen der Gebrauchslösung die
oft sehr weiten Wege zur Dosierstation zurückgelegt werden müssen, ist
diese Handhabung umstandlich und verbraucht viel Zeit. Dies gilt insbe
sondere für Reinigungsgeräte, in denen die Schmutzwasserlösung nicht wie
der aufbereitet und zum Tank für frische Reinigungsflotte zurückgeführt
wird. Aber auch für Reinigungsgeräte mit rückführbarer Reinigungsflotte
ist es wegen des Verbrauchs der Flotte von Zeit zu Zeit notwendig, zur
Dosierstation zu fahren und dort frisch zubereitete Reinigungsflotte ein
zufüllen.
Die Zeiträume zwischen den Nachfüllvorgängen ließen sich zwar durch eine
Vergrößerung des Tankes für die Reinigungsflotte verringern, aber ein
größerer Tank führt notwendigerweise zu einem größeren, unhandlicheren und
sperrigeren Reinigungsgerät. Der große Vorteil der Reinigungsautomaten,
kompakt und wendig zu sein und auch schwer zugängliche Ecken reinigen zu
können, ginge verloren.
Neben den bereits genannten Reinigungsgeräten ist auch ein Sprühextrakti
onsgerät aus der US-Patentschrift 3 959 844 bekannt, bei dem die Zuberei
tung der Gebrauchslösung durch eine Vermischung von Wasser und Reiniger
konzentrat innerhalb des Gerätes erfolgt.
Es handelt sich hier jedoch um ein relativ kleines und leichtes Gerät, das
nur einen Tank für Schmutzwasser, nicht aber einen Tank für die frische
Reinigungsflotte enthält. Während des Betriebs ist es daher notwendig, daß
das Gerät mit einem Frischwassernetz verbunden bleibt. In der genannten
Patentschrift wird daher vorgeschlagen, daß die entsprechenden Schläuche
etwa 50 Fuß, also etwa 15 m lang sein sollten, um das Gerät an die zu
gänglichen Wasser- und Abwasserstellen anschließen zu können und trotzdem
die gesamte zu reinigende Fläche erreichen zu können. Die Notwendigkeit,
das Reinigungsgerät während des Betriebs fortwährend am Wasserleitungsnetz
sowie am Abwassernetz angeschlossen zu halten, stellt wegen der langen
mitzuführenden Schläuche einen schwerwiegenden Nachteil für den prak
tischen Gebrauch dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte
Bodenreinigungsgerät zu verbessern, so daß eine genaue Dosierung der Rei
nigungsflotte möglich ist, dennoch der bisher übliche Zeitaufwand zum
Auffüllen des Tanks für die Reinigungsflotte (Rüstzeit) erheblich verrin
gert wird, das Gerät immer noch kompakt, wendig und beweglich bleibt und
unabhängig vom Wasser- und/oder Abwasseranschluß einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zwischen dem Gehäuse
und dem Saugschlauch angebrachten Dosiersystem mit einem Dosierer und
Mischer für Reinigerkonzentrat und Wasser, einem mit dem Dosierer verbun
denen Vorratsbehälter für das Konzentrat und einem mit dem Dosierer ver
bundenen Wassereinlaß.
Das Dosiersystem ist ähnlich wie in der US 3 959 844 im Reinigungsgerät
integriert, aber die Wendigkeit und Kompaktheit des Gerätes bleibt trotz
des relativ voluminösen Tanks für die frische Reinigungsflotte erhalten,
da das Dosiersystem zusammen mit dem Vorratsbehälter für das Reinigerkon
zentrat zwischen dem Gehäuse und dem Saugschlauch angebracht ist. Bei den
bekannten Reinigungsautomaten befindet sich an dieser Stelle ein noch
nicht genutzter Raum, so daß die äußeren Abmessungen des Reinigungsgerätes
durch den Einbau des Dosiersystems nicht verändert werden und das Reini
gungsgerät so kompakt und wendig wie bisher bleibt. Zum Einbau des Do
siersystems sind keine Aussparungen in den bisher bekannten Geräten not
wendig, so daß die bereits eingesetzten Geräte auf einfache Weise an Ort
und Stelle vom Kundendienst-Techniker nachgerüstet werden können, ohne daß
das Reinigungsgerät an das Herstellerwerk zurückgeschickt werden müßte.
Ein weiterer Vorteil stellt sich ein, wenn das Dosiersystem zur Verarbei
tung von hochkonzentrierten Reinigern ausgelegt ist. Unter diesen soge
nannten Hochkonzentraten werden hier Produkte verstanden, die mit minde
stens 200 Teilen Wasser zu verdünnen sind, um die fertige Gebrauchslösung
zu erhalten. Gerade bei den Hochkonzentraten ist eine Handdosierung bei
der Befüllung von Automaten schwierig und führt unter Praxisbedingungen in
der Regel zu Über- oder Unterdosierungen, da die Dosierhilfen in Hoch
konzentratflaschen in der Regel auf 10-l-Eimer ausgerichtet sind.
Eine Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen kann als Dosierer und
Mischer im erfindungsgemäßen Bodenreinigungsgerät eingesetzt werden. So
ist der Einbau einer Membranpumpe, die eine exakte Dosierbarkeit gewähr
leistet, möglich.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Dosierer und Mischer im we
sentlichen als Venturidüse ausgebildet ist. Die Venturidüse, die nach dem
Prinzip der Wasserstrahldüse arbeitet, benötigt keinen zusätzlichen, z. B.
elektrischen Anschluß, ist kompakt, praktisch wartungsfrei und arbeitet
auch bei wechselndem Wasserdruck sehr genau. Wenn im Konzentratansaug
schlauch auswechselbare Düsen mit unterschiedlichen Querschnitten vorge
sehen sind, kann das Bodenreinigungsgerät auf einfache Weise auf unter
schiedliche Verdünnungsverhältnisse umgestellt werden. Zur einfachen
Handhabung ist es vorteilhaft, wenn die unterschiedlichen Düsen durch ihre
Farbgebung gekennzeichnet sind.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn das Dosiersystem an schon vorhandenen
Befestigungsvorrichtungen, z. B. an den Befestigungsschienen für die
Frischwasser- und Abwasser-Schläuche, angebracht wird. Die Nachrüstung ist
dann noch kostengünstiger und noch weniger zeitaufwendig.
Ein einfaches und schnelles Auffüllen des Tanks für die frische Reini
gungsflotte ist möglich, wenn der Wassereinlaß ein für eine Steckkupplung
vorgesehener Anschlußstutzen ist.
Ein Nachfüllen des am oder in dem Bodenreinigungsgerät angebrachten Vor
ratsbehälters für das Reinigerkonzentrat aus dem angelieferten Gebinde ist
nicht erforderlich, wenn das Gebinde selber als Vorratsbehälter benutzt
wird und am oder im Bodenreinigungsgerät lösbar angebracht ist.
Ferner kann problemlos zwischen verschiedenen Reinigern gewechselt werden,
wenn mehrere Vorratsbehälter für Reinigerkonzentrate angebracht sind.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es nicht
notwendig, zur Installation des Dosiersystems einen zusätzlichen Einlaß
schlauch an den Tank für frische Reinigungsflotte anzubringen. Wenn , wie
es häufig der Fall ist, der Tank einen Ablaßschlauch aufweist, wird
nämlich vorgeschlagen, daß der Auslaß des Dosierers und Mischers mit dem
Ablaßschlauch lösbar verbunden ist. Eine zusätzliche Bohrung im Tank für
frische Reinigungsflotte ist nicht notwendig. Ein weiterer wichtiger
Vorteil des lösbaren Anschlusses direkt an den bereits vorhandenen Ablaß
schlauch liegt in der Möglichkeit, das Dosiersystem auch für andere Zwecke
und nicht nur für das Bodenreinigungsgerät nutzen zu können. So kann das
Dosiersystem einfach und schnell vom jeweiligen Reinigungsgerät abgenommen
und an andere Geräte oder auch an einen bei gewerblichen Reinigungsver
fahren oft eingesetzten Transportwagen zu montieren.
Als ein kostengünstiger, dichter und gleichzeitig schnell und ohne
Schwierigkeiten lösbarer Anschluß des Dosiersystems an den Ablaßschlauch
wird vorgeschlagen, daß der Auslaß des Dosierers und Mischers als ein in
die auslaßseitige Öffnung des Ablaßschlauches klemmbarer Stopfen ausge
bildet ist.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von
jeweils einer Zeichnung näher erläutert.
Das erste, in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Reini
gungsautomaten, der von Batterie oder Kabel angetrieben wird und sich für
die rationelle Reinigung von mittelgroßen Bodenflächen eignet. Die Tanks
für frische Reinigungslösung und Schmutzwasser sind im Gehäuse 1 unter
gebracht. Im oberen Bereich des Gerätes sind ein Griffbügel 2, ein Arre
tierbügel 3 und ein Bedienungsfeld 4 (Schaltpult) zu erkennen. An der
Unterseite des Reinigungsautomaten ist eine im Betrieb rotierende, an
einem Treibteller angebrachte Bürste 5 angebracht, die von einem Spritz
schutzgummi 6 umgeben ist.
Während des Betriebs wird frische Reinigungslösung im Bereich der Bürste 5
eingesprüht und die auf den Boden aufgebrachte, den Schmutz enthaltende
Lösung von dem in Fahrtrichtung hinter der Bürste 5 angebrachten Saugdüse
7 aufgenommen. Das Schmutzwasser wird durch den Saugschlauch 8 in den in
Fig. 1 nicht dargestellten Schmutzwassertank gefördert. Der Tank kann über
den Ablaßschlauch 9 entleert werden. Falls der Tank für die frische Rei
nigungs- oder Gebrauchslösung nach Beendigung des Reinigungsvorgangs noch
Reste enthält, wird er über den Ablaßschlauch 10 entleert.
Der Raum zwischen dem Saugschlauch 8 und der Rückseite des Gehäuses 1 wird
erfindungsgemäß zur Unterbringung eines Dosiersystems benutzt. Das Do
siersystem 11 besteht aus einer Venturidüse, zu der das Reinigerkonzentrat
über einen Schlauch aus einem Vorratsbehälter 12 geleitet wird. Der Vor
ratsbehälter 12 ist an der Rückseite des Reinigungsautomaten mittels einer
Halterung 13 befestigt. Über einen mit einer Steckkupplung versehenen An
schlußstutzen 14 läßt sich das Dosiersystem 11 mit dem Wasserleitungsnetz
verbinden. Das fertig dosierte Gemisch gelangt über den Schlauch 15 in den
Tank für frische Reinigungslösung. Zum Nachfüllen der Reinigungslösung muß
der Automat lediglich an den nächsten Wasseranschluß gefahren und mit ei
nem handelsüblichen Wasserschlauch mit Steckkupplung angeschlossen werden.
Eine beliebige Menge fertiger Gebrauchslösung mit genau dosierter Konzen
tration wird in den Automaten gefüllt. Die exakte Dosierung wird durch
eine nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe arbeitende Venturidüse ge
währleistet.
Die erfindungsgemäß in den Reinigungsautomaten integrierte dezentrale Do
siereinheit ermöglicht eine verringerte Rüstzeit. Jederzeit kann nachge
tankt werden. Das ist auch möglich, wenn sich noch Reinigungsflotte im
Tank befindet, ohne daß die Konzentration verändert wird. Weitere Vorteile
sind bereits oben genannt.
Fig. 2 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Das
Dosiersystem ist über einen Schlauch 17 mit einer geeigneten Steckkupplung
18 an das Wasserleitungsnetz anschließbar. Im Unterschied zur Anordnung
nach Fig. 1 ist der Vorratsbehälter 12 für das Reinigerkonzentrat in eine
Halterung 13 eingesetzt, in die das Dosiersystem mit der Venturidüse
integriert ist. Ein Austauschen des Dosiersystems und eine Nutzung für
andere Zwecke wird dadurch erleichtert. Der Auslaß des Dosiersystems ist
über einen weiteren Schlauch 15 mit dem Ende des Ablaßschlauches 10 des
Tanks für frische Reinigungsflotte verbunden. Dazu endet der Schlauch 15
in einem Stopfen 16, der an die Öffnungsweite des Ablaßschlauchs 10
angepaßt ist.
Die übrigen, in Fig. 2 zum Teil mit Bezugszeichen markierten Teile wurden
bereits bei der Erläuterung von Fig. 1 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen
haben die bleiche Bedeutung wie in Fig. 1.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Griffbügel
3 Arretierbügel
4 Bedienungsfeld
5 Bürste
6 Spritzschutzgummi
7 Saugdüse
8 Saugschlauch
9 Ablaßschlauch
10 Ablaßschlauch
11 Dosiersystem
12 Vorratsbehälter
13 Halterung
14 Anschlußstutzen
15 Schlauch
16 Stopfen
17 Schlauch
18 Steckkupplung
2 Griffbügel
3 Arretierbügel
4 Bedienungsfeld
5 Bürste
6 Spritzschutzgummi
7 Saugdüse
8 Saugschlauch
9 Ablaßschlauch
10 Ablaßschlauch
11 Dosiersystem
12 Vorratsbehälter
13 Halterung
14 Anschlußstutzen
15 Schlauch
16 Stopfen
17 Schlauch
18 Steckkupplung
Claims (9)
1. Fahrbares Bodenreinigungsgerät mit einem in einem Gehäuse (1) inte
grierten Tank für frische Reinigungsflotte und gegebenenfalls einem
Tank für Schmutzwasser sowie einer in Fahrtrichtung hinter dem Gehäuse
(1) und in festem Abstand zu diesem angeordneten Saugdüse (7) für
Schmutzwasser, die über einen Saugschlauch (8) mit einem Schmutzwas
sereinlaß am Gehäuse (1) verbunden ist,
gekennzeichnet durch
ein zwischen dem Gehäuse (1) und dem Saugschlauch (8) angebrachten
Dosiersystem (11) mit einem Dosierer und Mischer für Reinigerkonzen
trat und Wasser, einem mit dem Dosierer verbundenen Vorratsbehälter
(12) für das Konzentrat und einem mit dem Dosierer verbundenen Was
sereinlaß (14).
2. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dosiersystem (11) zur Verarbeitung von hochkonzentrierten
Reinigern ausgelegt ist.
3. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosierer und Mischer im wesentlichen als Venturidüse ausge
bildet ist.
4. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Konzentratansaugschlauch auswechselbare Düsen mit unterschied
lichen Querschnitten vorgesehen sind.
5. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassereinlaß ein für eine Steckkupplung vorgesehener An
schlußstutzen (14) ist.
6. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (12) für das Reinigerkonzentrat lösbar ange
bracht ist.
7. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Vorratsbehälter für Reinigerkonzentrate angebracht sind.
8. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem an
den Tank für frische Reinigungsflotte angeschlossenen Ablaßschlauch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß des Dosierers und Mischers mit dem Ablaßschlauch (10)
lösbar verbunden ist.
9. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß des Dosierers und Mischers als ein in die auslaßseitige
Öffnung des Ablaßschlauches (10) klemmbarer Stopfen (16) ausgebildet
ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FI960952A FI960952A (fi) | 1993-09-01 | 1996-02-29 | Liikuteltava lattianpuhdistuslaite |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4329464 | 1993-09-01 | ||
DE4413783A DE4413783A1 (de) | 1993-09-01 | 1994-04-20 | Fahrbares Bodenreinigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413783A1 true DE4413783A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6496555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4413783A Withdrawn DE4413783A1 (de) | 1993-09-01 | 1994-04-20 | Fahrbares Bodenreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413783A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |