DE4412910A1 - Schaltungsanordnung zum Demodulieren eines Videosignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Demodulieren eines VideosignalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht auf eine Schaltungsanordnung zum
Demodulieren eines auf eine zwischenfrequente Träger
schwingung frequenzmodulierten Videosignals (ZF-Signal)
mit
- - einer als Frequenz- bzw. Phasendemodulator ausgebildeten ersten Demodulationsstufe zum multiplikativen Verknüpfen des ZF-Signals mit einer Trägerschwingung von einem steuerbaren Oszillator und zur Abgabe eines aus dieser Verknüpfung gebildeten ersten Ausgangssignals,
- - einer als Frequenz- bzw. Phasendemodulator ausgebildeten zweiten Demodulationsstufe zum multiplikativen Verknüpfen des ZF-Signals mit der Trägerschwingung um eine Viertelperiode der zwischenfrequenten Trägerschwingung phasenverschoben und zur Abgabe eines aus dieser Verknüpfung gebildeten zweiten Ausgangssignals,
- - einer ersten Filterstufe zum Tiefpaßfiltern des ersten Ausgangssignals und zum Abgeben eines dritten Ausgangs signals,
- - einer Multiplikationsstufe zum multiplikativen Verknüpfen des zweiten und des dritten Ausgangssignals zu einem vierten Ausgangssignal,
- - einer Überlagerungsstufe zum Bilden eines siebten Ausgangssignals durch additives Verknüpfen von aus dem zweiten und dem vierten Ausgangssignal abgeleiteten fünften bzw. sechsten Ausgangssignalen und
- - einer zweiten Filterstufe zum Gewinnen eines Steuer signals aus dem siebten Ausgangssignal zum Steuern der Frequenz und/oder Phase des steuerbaren Oszillators.
Aus dem Aufsatz "An Advanced 5V Vif-/SiF PLL for Signal
Detection in TV Sets and VTRs", erschienen in IEEE Trans.
Cons. 1991, Band 37, No. 4, ist ein Video-Demodulator mit
einer sogenannten FPLL bekannt. Dieser umfaßt einen
Oszillator (VCO), von dem über einen Frequenzteiler mit
dem Teilerfaktor 2 zwei um 90° gegeneinander phasen
verschobene Schwingungen einem Quadraturdetektor bzw.
einem Inphase-Detektor zugeführt werden. Diesen Detektoren
wird außerdem ein Video-Zwischenfrequenzsignal zugeleitet.
Vom Quadraturdetektor gelangt ein Ausgangssignal über
einen Stromkonverter und ein Schleifenfilter als
Steuergröße an den Oszillator zurück. Der Oszillator, der
Quadraturdetektor und das Schleifenfilter bilden eine
phasenverriegelte Schleife. Um die Einfangzeit dieser
phasenverriegelten Schleife beim Sendersuchbetrieb zu
verringern, enthält die bekannte Anordnung weiterhin eine
sogenannte FLL, die außer dem Inphase-Detektor einen Tief
paß und einen Multiplizierer enthält. Dem Multiplizierer
wird ein Ausgangssignal des Inphase-Detektors über den
Tiefpaß zugeführt, ein zweites Eingangssignal des Multi
plizierers wird vom Ausgangssignal des Quadraturdetektors
gebildet. Ein Ausgangssignal des Multiplizierers wird dem
dem Schleifenfilter vom Quadraturdetektor her zugeführten
Strom überlagert.
Bei dieser Schaltungsanordnung erzeugt die FLL einen
Strom, der von der Frequenzdifferenz im Einfangmodus
abhängig und zu der Phasendifferenz im verriegelten Modus
proportional ist. Dagegen liefert die phasenverriegelte
Schleife einen geringen Gleichstrom während des Einfang
modus und ihren hauptsächlichen Strom im verriegelten
Modus zum Steuern der Phase. Bei der vorstehend
beschriebenen Schaltungsanordnung werden die Ströme der
FLL und der phasenverriegelten Schleife addiert, dem
Schleifenfilter zugeleitet und anschließend als Steuer
signal an den Oszillator geführt. Durch einen weiten
Einfangbereich der FLL wird die Einfangzeit reduziert.
Aus der DE-PS 40 21 912 ist eine Zwischenfrequenzvideo
signal-Verarbeitungsschaltung mit einem Phasenregelkreis
bekannt. Diese Schaltung umfaßt einen gleichlaufenden
Demodulator, dem einerseits ein Zwischenfrequenzvideo
signal (ZFV-Signal) und andererseits ein Ausgangssignal
eines spannungsgesteuerten Oszillators zugeführt werden
und der ein Videodemodulationsausgangssignal abgibt. Der
Phasenregelkreis besteht neben dem spannungsgesteuerten
Oszillator aus einem Phasenregler, der die Phase des
Ausgangssignals des Oszillators um 90° voreilen läßt,
einem Phasendetektor, der einen Phasenvergleich zwischen
dem Ausgangssignal des Phasenreglers und dem ZFV-Signal
durchführt, und einem Tiefpaßfilter, das das Ausgangs
signal des Phasendetektors filtert und dem Steuereingang
des spannungsgesteuerten Oszillators zuführt. Bei einge
rastetem Betrieb des Phasenregelkreises wird das Ausgangs
signal des spannungsgesteuerten Oszillators in Frequenz
und Phase der normalen Videoträgerfrequenz des ZFV-Signals
gleich gemacht und dem gleichlaufenden Demodulator zuge
führt. Dieser demoduliert das ZFV-Signal synchron auf der
Basis dieses Signals unter Bildung des Videodemodulations
ausgangssignals.
Die Betriebsart des Phasendetektors wird bei der aus der
DE-PS 40 21 912 bekannten Schaltungsanordnung neben der
Auswertung des ZFV-Signalpegels zusätzlich auch auf der
Basis des Video-Demodulationsausgangssignals zwischen
einem PLL-Betrieb und einem Haltebetrieb umgeschaltet.
Dazu enthält der Phasendetektor mindestens zwei Erweite
rungseingänge, wobei einem ersten Eingang ein aus der
Stärke des ZFV-Signals abgeleitetes Signalstärkedetektier
signal zugeführt wird, an einem zweiten Eingang ein aus
dem Videodemodulationsausgangssignal abgeleitetes Modula
tionsgraddetektiersignal angelegt ist und dem Phasendetek
tor außerdem das Videodemodulationsausgangssignal zuge
leitet wird.
Im PLL-Betrieb führt der Phasendetektor einen
Phasenvergleich des ZFV-Signals und des Ausgangssignals
des Phasenreglers durch und liefert ein Phasendetektier
signal. Im Haltebetrieb hält und liefert der Phasendetek
tor das im letzten PLL-Betrieb ausgegebene Phasen
detektiersignal. Der Phasendetektor verwendet dazu einen
Kondensator, der im Tiefpaßfilter vorgesehen ist. Dazu
wird bei dieser bekannten Schaltungsanordnung während der
Austastperioden des Videosignals der PLL-Betrieb einge
schaltet, während dessen der Phasendetektor durch das
Videodemodulationsausgangssignal wirksam geschaltet ist.
In diesem Zustand ist das Tiefpaßfilter auf eine kleine
Zeitkonstante geschaltet, die schnelle Umladungen des
erwähnten Kondensators erlauben. Während des Bildinhalts
des Videodemodulationsausgangssignals werden der Phasen
detektor und das Tiefpaßfilter jedoch in den Haltebetrieb
geschaltet, in dem der Phasendetektor unwirksam geschaltet
ist und das Tiefpaßfilter auf eine große Zeitkonstante
umgeschaltet wird. In diesem Zustand des Tiefpaßfilters
kann sich der erwähnte Kondensator allenfalls sehr langsam
umladen, der einmal auf ihm gespeicherte Spannungswert
wird daher gehalten.
Auch aus dem Vortrag Nr. 23 von O. Hermsdörfer, "Der
Synchrongleichrichter im Nyquistmeßdemodulator - Aufberei
tung des Schaltträgers und Auswirkungen von Phasenstörhub
auf das demodulierte Signal -", gehalten auf der FKTG-
Tagung vom 04. bis zum 07.10.1976, ist es bekannt, zur
Erzeugung eines Schaltträgers für die Demodulation eines
Bild-ZF-Signals in einem Inphase-Demodulator eine phasen
verriegelte Schleife zu verwenden. Darin wird ein Signal
von einem Oszillator (VCO) in einem Phasendiskriminator
mit einem Signal verglichen, welches aus dem Bild-ZF-
Signal über ein Bandfilter und einen Begrenzer erhalten
wird, um eine Steuerspannung für den Oszillator zu
erhalten. Dabei kann durch Unsymmetrien im Seitenband
spektrum des Bild-ZF-Signals bei der Begrenzung eine
Amplitudenmodulation des Bildträgers in unerwünschte
Phasenmodulation umgewandelt und im Phasendiskriminator
der phasenverriegelte Schleife gleichgerichtet werden.
Dies kann zu einer Phasenmodulation des Oszillators und
damit zu Störungen im Videoausgangssignal führen, welches
im Inphase-Demodulator mit dem Schaltträger vom Oszillator
demoduliert wird. Um dieses zu vermeiden, wertet man die
vom Phasendiskriminator abgegebene Spannung über eine
Abtast- und Halteschaltung nur in den Zeitpunkten aus, in
denen keine Bildmodulation vorhanden ist, z. B. zur Zeit
der hinteren Schwarzschulter, und erreicht damit eine
nahezu vollkommene Unabhängigkeit vom Bildinhalt.
In Schaltungsanordnungen für den Empfang und die Verarbei
tung von Videosignalen unterschiedlicher Übertragungs
normen, die eine Synchrondemodulation der in den vor
stehend beschriebenen Schaltungen benutzten Art verwenden,
treten bei dem in Frankreich benutzten Übertragungs
verfahren "Secam-L" Störungen in den den demodulierten
Synchronsignalen bei Übermodulation der Fernsehsender auf.
Die Ursache dafür liegt in der bei "Secam-L" genutzten
positiven Modulation mit einem Restträger für die
Synchronsignale. Es hat sich im Betrieb gezeigt, daß bei
der Demodulation mit den bekannten Schaltungsanordnungen
sogar eine invertierte Phasenlage des demodulierten
Signals auftreten kann. In jedem Fall ergeben sich jedoch
bei Demodulationsanordnungen mit einer Trägeraufbereitung
mit phasenverriegelten Schleifen starke Verzerrungen
insbesondere der Vertikal-Synchronimpulse. Derartige
Störungen führen dazu, daß die an die Qualität der aufbe
reiteten Videosignale und/oder Synchronsignale zu stellen
den Anforderungen im Betrieb von den bekannten Schaltungs
anordnungen nicht mehr eingehalten werden.
Die Erfindung- hat die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung
zum Demodulieren eines Videosignals zu schaffen, die auch
bei Übermodulation gemäß dem "Secam-L"-Verfahren störungs
frei demodulierte Signale, insbesondere Synchronsignale,
liefert.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der
gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch
- - ein erstes Koeffizientenglied zum Ableiten des fünften Ausgangssignals aus dem zweiten Ausgangssignal und
- - ein zweites Koeffizientenglied zum Ableiten des sechsten Ausgangssignals aus dem vierten Ausgangs signal,
- - wobei in jedem Koeffizientenglied zum Bilden des von ihm abgeleiteten Signals das ihm zugeführte Signal mit einem vorgebbaren Koeffizienten multipliziert wird und der Koeffizient des ersten Koeffizientengliedes größer als der des zweiten Koeffizientengliedes gewählt ist.
Die Kennlinie eines Frequenz- bzw. Phasendemodulators, in
dem das zu demodulierende Signal mit einer Träger
schwingung multiplikativ verknüpft wird, d. h. der Wert des
Ausgangssignals des Frequenz- bzw. Phasendemodulators als
Funktion des Phasenwinkels zwischen den beiden zugeführten
Signalen, weist einen kosinusförmigen Verlauf auf. Diese
Kennlinie hat somit bei einem Phasenwinkel von 90° die
gleiche Steilheit wie bei einem Phasenwinkel von -90°,
allerdings bei entgegengesetztem Vorzeichen. Das Ausgangs
signal des Frequenz- bzw. Phasendemodulators und damit ein
daraus zur Nachsteuerung eines steuerbaren Oszillators
ableitbares Steuersignal ist somit für den korrekten
Phasenwinkel von 90° zwischen den dem Frequenz- bzw.
Phasendemodulator zugeführten Signalen genauso groß und
vorzeichenrichtig wie für die invertierte Phasenlage bei
einem Phasenwinkel von - 90°, wie sie bei übermodulierten
Trägerschwingungen mit einem Phasensprung von 180° in
negativer Richtung auftritt. Dadurch wird eine phasen
verriegelte Schleife mit einem derartigen Frequenz- bzw.
Phasendemodulator mit gleicher Schleifenverstärkung bzw.
Steilheit der Steuerung des Oszillators sowohl der
erwünschten Phasenlage der Trägerschwingung (Phasen
winkel 90°) wie auch der unerwünschten Phasenfolge bei
Übermodulation (Phasenwinkel -90°) folgen.
Dagegen wird bei der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung eine veränderte Kennlinie erzeugt, die durch
Linearkombination der beschriebenen Kennlinie gemäß der
Kosinusfunktion mit einem Kennlinienanteil gebildet wird,
der dem Produkt aus dem Sinus und dem Kosinus des Phasen
winkels folgt. Dabei sind die Koeffizienten dieser Linear
kombination derart gewählt, daß im Kennlinienbereich für
die invertierte Phase ein sehr flacher Kennlinienverlauf
mit gegenüber der korrekten Phasenlage invertierter Steil
heit gebildet wird. Dadurch wird verhindert, daß bei der
invertierten Phasenlage (-90°) ein zusätzlicher, uner
wünschter, stabiler Kennlinienbereich entsteht, der zu
einem fehlerhaften Einrasten der Phasenregelschleife
führen würde.
Mit dieser erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird eine
sehr starke Verringerung der Phasenverzerrungen durch die
Übermodulation - insbesondere im Bereich der Synchron
impulse - erzielt. Selbst die sehr kurzen Ausgleichs
impulse im Vertikalsynchronsignal werden wenigstens nahezu
unverzerrt demoduliert. Die erfindungsgemäße Schaltung ist
dabei sehr einfach aufgebaut und abgleichfrei auch in
integrierter Schaltungstechnik herstellbar. Eine
Verwendung für den sogenannten Mehrnormenbetrieb ist ohne
Schwierigkeiten möglich.
In einer bevorzugten Weiterbildung umfaßt die erfindungs
gemäße Schaltungsanordnung eine Tastschaltung, die in den
Signalweg des siebten Ausgangssignals zwischen der Über
lagerungsstufe und der zweiten Filterstufe eingefügt ist
zum Umsteuern dieses Signalweges der Art, daß er während
des Auftretens von Synchronimpulsen im Videosignal einen
niedrigeren Übertragungsfaktor annimmt als in den Zeit
intervallen außerhalb der Synchronimpulse.
Insbesondere kann dabei die Tastschaltung als Abtast- und
Halteschaltung ausgebildet sein, von der das Umsteuern als
Unterbrechung des Signalweges des siebten Ausgangssignals
während des Auftretens von Synchronimpulsen im Videosignal
und zum Konstanthalten des Wertes des Steuersignals
während dieser Synchronimpulse ausführbar ist.
Durch diese Abtast- und Halteschaltung wird erreicht, daß
die Anteile des Videosignals, in denen bevorzugt eine
Übermodulation auftritt, zur Bildung des Steuersignals für
den steuerbaren Oszillator nicht mehr herangezogen werden.
Damit können gegebenenfalls noch auftretende restliche
Störungen beseitigt werden. Das Konstanthalten des Wertes
des Steuersignals während der Synchronimpulse kann
vorteilhaft durch einen in der zweiten Filterstufe enthal
tenen Kondensator erfolgen.
In einigen Anwendungsfällen hat sich jedoch gezeigt, daß
das Umsteuern des Signalweges des siebten Ausgangssignals
auf einen niedrigeren Übertragungsfaktor zu einer noch
sichereren Unterdrückung restlicher Störungen führt als
die vollständige Unterbrechung des Signalweges während des
Auftretens von Synchronimpulsen. Das Umsteuern kann
bevorzugt durch Umschalten des Signalweges auf eine höhere
Dämpfung für das siebte Ausgangssignal bzw. eine geringere
Verstärkung für das siebte Ausgangssignal während der
Synchronimpulse erfolgen. Es findet dann eine verminderte
Nachführung des steuerbaren Oszillators statt. Vorzugs
weise kann das siebte Ausgangssignal während des Auf
tretens der Synchronimpulse auf etwa 25 bis 30% in seiner
Übertragung abgeschwächt werden. Diese Ausführungsform ist
vorteilhaft besonders bei der Verarbeitung von Video
signalen nach der sogenannten L-Norm bei nicht norm
gerechten Amplituden des Bildinhalts im Videosignal oder
bei bestimmten Eigenschaften der das auf die Träger
schwingung modulierte Videosignal liefernden Hoch
frequenz-Empfangsschaltung.
Nach einer anderen, vorteilhaften Ausgestaltung weist die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine Phasenschieber
stufe auf, über die entweder das ZF-Signal der zweiten
Demodulationsstufe zuleitbar ist und durch die es bezüg
lich der Frequenz der Trägerschwingung um 90° phasen
verschoben wird, oder über die die Trägerschwingung vom
Oszillator zu einer der Demodulationsstufen zuleitbar ist
und durch die die Trägerschwingung vom Oszillator um 90°
phasenverschoben wird. In einer Abwandlung davon kann der
steuerbare Oszillator einen ersten und einen zweiten
Ausgang aufweisen zum Abgeben einer ersten Träger
schwingung bzw. einer ihr gegenüber um 90° phasenver
schobenen zweiten Trägerschwingung. In allen Fällen wird
erreicht, daß die Phasendifferenzen der in der ersten und
der zweiten Demodulationsstufe verknüpften Signale um 90°
voneinander abweichen.
Vorteilhaft wird ferner eine Begrenzerstufe zum Begrenzen
der Amplitude des ZF-Signals vorgesehen, welches der
ersten und der zweiten Demodulationsstufe zugeleitet wird.
Dadurch werden Störeinflüsse durch eine Amplitudenmodula
tion des ZF-Signals unterbunden.
Nach einer anderen Ausgestaltung umfaßt die erfindungs
gemäße Schaltungsanordnung eine dritte Demodulationsstufe,
der an einem ersten Eingang das ZF-Signal und an einem
zweiten Eingang die Trägerschwingung bzw. eine der
Trägerschwingungen vom Oszillator zuführbar ist und von
der an einem Ausgang ein demoduliertes Videosignal
abgebbar ist, sowie eine Synchronimpuls-Abtrennstufe zum
Gewinnen von Synchronimpulsen aus dem demodulierten
Videosignal, die der Tastschaltung zum Umsteuern des
Übertragungsfaktors des Signalweges des siebten Ausgangs
signals zuführbar sind.
In der dritten Demodulationsstufe wird das demodulierte
Videosignal nicht nur für die Gewinnung von Synchron
impulsen, sondern auch für die weitere Signalverarbeitung
und beispielsweise Wiedergabe aufbereitet, wann die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einem entsprechen
den Gerät eingesetzt wird. Außerdem ist die Abtrennung von
Synchronimpulsen am einfachsten im demodulierten Video
signal durchführbar.
Die Synchronimpuls-Abtrennstufe umfaßt dazu vorteilhaft
eine Schwarzwertdetektionsstufe, durch die ein einem
schwarzen Bildinhalt entsprechender Signalpegel im demodu
lierten Videosignal ermittelbar ist, der als Bezugspegel
zum Abtrennen der Synchronimpulse heranziehbar ist. Eine
derartige Schwarzwertdetektionsstufe mit sehr einfachem
und betriebssicherem Aufbau ist insbesondere der
DE-OS 40 40 298 zu entnehmen, auf deren diesbezügliche
Offenbarung hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Durch das Einfügen der Tastschaltung in den Signalweg für
das siebte Ausgangssignal und die damit vorgenommene
Umsteuerung des Übertragungsfaktors dieses Signalweges
während der Synchronimpulse wird nicht nur eine weitere
Verringerung der Störungen durch Übermodulationen im
Bereich der Synchronimpulse erreicht, sondern auch eine
Verringerung des Einflusses fertigungsbedingter Toleranzen
der Bauelemente der beschriebenen Schaltungsanordnung auf
deren Funktion, insbesondere auf den Regelfehler der
phasenverriegelten Schleife.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Umsteuern des
Übertragungsfaktors des Signalweges des siebten Aus
gangssignals in der Tastschaltung wahlweise mit allen
Synchronimpulsen oder nur mit Vertikal-Synchronimpulsen
aus dem demodulierten Videosignal steuerbar. Dazu kann
vorzugsweise die Synchronimpuls-Abtrennstufe auf das
Abtrennen wahlweise aller Synchronimpulse oder der
Vertikal-Synchronimpulse umschaltbar ausgeführt sein.
Bevorzugt können auch die Vertikal-Synchronimpulse durch
eine Integrationsstufe gewonnen werden, was bei stark
gestörten ZF-Sinalen mit einem hohen Anteil an Rausch
signalen und Störimpulsen die Gewinnung eines stabilen
Tastimpulses zum Steuern der Tastschaltung ermöglicht. In
solchen Fällen wird eine Umsteuerung des Übertragungs
faktors des Signalweges des siebten Ausgangssignals durch
die Tastschaltung während der Horizontal-Synchronimpulse
entfallen und nur noch während der besonders hohe
Störungen hervorrufenden Vertikal-Synchronimpulse vor
genommen.
Nach einer anderen Fortbildung wird das Umsteuern des
Signalweges des siebten Ausgangssignals auf einen
niedrigen Übertragungsfaktor abhängig von der Übertra
gungsnorm des Videosignals vorgenommen. Diese Maßnahme
dient der Anpassung an einen Mehrnormenempfang, d. h. für
den Einsatz der Schaltungsanordnung zum Empfang von
Videosignalen, die nach unterschiedlichen Übertragungs
normen ausgesendet werden. Die beschriebene Umsteuerung
bzw. Unterbrechung mit der Tastschaltung kann dann bei
bestimmten Übertragungsnormen durchgeführt werden, bei
anderen dagegen wird sie nicht wirksam. Vorzugsweise wird
das Umsteuern bei Übertragungsnormen mit sogenannter
negativer Modulation des Videosignals auf die Träger
schwingung unwirksam geschaltet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines ersten Ausführungs
beispiels,
Fig. 2 die Kennlinie der Schaltungsanordnung nach Fig. 1
für die Abhängigkeit des darin erzeugten siebten
Ausgangssignals vom Phasenwinkel zwischen dem ZF-
Signal und der Trägerschwingung vom steuerbaren
Oszillator und
Fig. 3 das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungs
beispiels.
Der Schaltungsanordnung in Fig. 1 wird über einen
Anschluß 1 ein ZF-Signal einem Eingang 2 einer Begrenzer
stufe 3 zugeführt. In der Begrenzerstufe 3 wird das ZF-
Signal, d. h. das auf eine zwischenfrequente Träger
schwingung frequenzmodulierte Videosignal, in seiner
Amplitude auf einen konstanten Wert begrenzt und dazu
gegebenenfalls auch verstärkt. Bevorzugt kann die
Begrenzerstufe 3 in der Weise aufgebaut sein, wie sie in
der deutschen Patentanmeldung P 43 11 943.3 beschrieben
ist, auf deren Offenbarung hiermit ausdrücklich Bezug
genommen werden soll. Von der Begrenzerstufe 3 wird an
ihrem Ausgang 4 ein von unerwünschten Amplitudenmodula
tionen befreites ZF-Signal abgegeben. Es gelangt einer
seits an einen Eingang 5 einer Phasenschieberstufe 6,
andererseits an einen ersten Eingang 7 einer ersten
Demodulationsstufe 8.
Von der Phasenschieberstufe 6 wird an ihrem Ausgang 9 ein
ZF-Signal abgegeben, das gegenüber dem ZF-Signal am
Eingang 5 um 90° bezüglich seiner Trägerschwingung
verzögert ist. Dieses verzögerte ZF-Signal wird einem
ersten Eingang 10 einer zweiten Demodulationsstufe 11
zugeführt.
Von einem steuerbaren Oszillator 12 wird an einem
Ausgang 13 eine Trägerschwingung abgegeben und je einem
zweiten Eingang 14 bzw. 15 der ersten bzw. zweiten Demodu
lationsstufe 8 bzw. 11 zugeleitet. Auf diese Weise ist der
Phasenwinkel zwischen den Trägerschwingungen aus dem
ZF-Signal am ersten Eingang 10 der zweiten Demodulations
stufe 11 und der Trägerschwingung vom Oszillator 12 am
zweiten Eingang 15 der zweiten Demodulationsstufe 11 um
eine Phasenverschiebung von 90° gegenüber dem Phasenwinkel
der entsprechenden Trägerschwingungen an den Eingängen 7
bzw. 14 der ersten Demodulationsstufe 8 unterschiedlich.
Dementsprechend wird am Ausgang 16 der ersten Demodula
tionsstufe 8 aus einer in dieser Stufe vorgenommenen
multiplikativen Verknüpfung der Signale an ihren Ein
gängen 7 bzw. 14 ein erstes Ausgangssignal mit einer
Gleichkomponente erhalten, die dem Sinus des Phasenwinkels
zwischen den Trägerschwingungen an den Eingängen 10 bzw.
15 der zweiten Demodulationsstufe 11 proportional ist, und
am Ausgang 17 der zweiten Demodulationsstufe 11 wird ein
zweites Ausgangssignal erhalten, dessen Gleichanteil dem
Kosinus dieses Phasenwinkels proportional ist.
In einer Abwandlung des vorliegenden Ausführungsbeispieles
kann die Phasenschieberstufe 6 auch in eine der Verbin
dungen zwischen dem Ausgang 13 des Oszillators 12 und den
zweiten Eingängen 14 bzw. 15 der Demodulationsstufen 8
bzw. 11 eingefügt sein. Auch damit kann eine um 90° unter
schiedliche Phasendifferenz zwischen den Trägerschwin
gungen an den Eingängen 7 und 14 der ersten Demodulations
stufe 8 einerseits bzw. den Eingängen 10 und 15 der
zweiten Demodulationsstufe 11 andererseits erzeugt werden.
Vom Ausgang 16 der ersten Demodulationsstufe wird das
erste Ausgangssignal einem Eingang 18 einer ersten Filter
stufe 19 zugeführt und darin wenigstens weitgehend von
Oberschwingungsanteilen befreit. Eine weitere, wesentliche
Funktion kommt der ersten Filterstufe 19 im nicht ein
geschwungenen bzw. eingerasteten Zustand der phasenver
riegelten Schleife zu, in dem das erste Ausgangssignal in
der ersten Filterstufe 19 eine Phasenverschiebung erfährt,
durch die verhindert werden kann, daß sich die von den
Demodulationsstufen 8 bzw. 11 gelieferten Signale während
des Einregelns der phasenverriegelten Schleife in einem
nicht erwünschten Zustand derart auslöschen, daß der
Vorgang des Einregelns, d. h. des Steuerns des steuerbaren
Oszillators 12 auf seine korrekte Frequenz und Phase der
Trägerschwingung, gestört wird. Bei idealer Filterung in
der als Tiefpaßfilter ausgebildeten ersten Filterstufe 19
wird an deren Ausgang 20 ein drittes Ausgangssignal
erhalten, welches im eingerasteten Zustand der phasen
verriegelten Schleife der Gleichkomponente des ersten
Ausgangssignals entspricht und somit dem Sinus des Phasen
winkels zwischen den Trägerschwingungen an den Ein
gängen 10 und 15 der zweiten Demodulationsstufe 11
proportional ist.
Das zweite Ausgangssignal vom Ausgang 17 der zweiten
Demodulationsstufe 11 wird einem ersten Eingang 21 einer
Multiplizierstufe 22 zugeführt, wohingegen das dritte
Ausgangssignal vom Ausgang 20 der ersten Filterstufe 19
einem zweiten Eingang 23 der Multiplizierstufe 22 zuge
leitet wird. Das zweite und das dritte Ausgangssignal
werden in der Multiplizierstufe 22 multiplikativ
verknüpft, so daß am Ausgang 24 der Multiplizierstufe 22
ein viertes Ausgangssignal abgegeben wird, dessen Gleich
anteil proportional zum Produkt aus dem Sinus und dem
Kosinus des Phasenwinkels zwischen den Trägerschwingungen
an den Eingängen 10 bzw. 15 der zweiten Demodulations
stufe 11 ist. Dadurch, daß in der ersten Filterstufe 19
alle Oberwellenanteile aus dem ersten Ausgangssignal
wenigstens weitgehend unterdrückt werden, entstehen durch
die multiplikative Verknüpfung in der Multiplizierstufe 22
keine zusätzlichen Gleichanteile als Mischprodukte im
vierten Ausgangssignal, die anderenfalls die Abhängigkeit
dieses vierten Ausgangssignals vom Phasenwinkel der
Trägerschwingungen an den Eingängen 10 bzw. 15 verfälschen
könnten.
In der nachfolgenden Anordnung aus zwei Koeffizienten
gliedern 25, 26 und einer Überlagerungsstufe 27 wird ein
siebtes Ausgangssignal als Linearkombination des zweiten
und des vierten Ausgangssignals gewonnen und an einem
Ausgang 28 der Überlagerungsstufe 27 abgegeben. Dazu wird
das zweite Ausgangssignal im ersten Koeffizientenglied 25
mit einem ersten Koeffizienten k1 multipliziert und auf
diese Weise ein fünftes Ausgangssignal gewonnen. Ent
sprechend wird im zweiten Koeffizientenglied 26 durch
Multiplikation mit einem zweiten Koeffizienten k2 aus dem
vierten Ausgangssignal ein sechstes Ausgangssignal
erzeugt. In der Überlagerungsstufe 27, deren erster
Eingang 29 mit dem ersten Koeffizientenglied 25 und deren
zweiter Eingang 30 mit dem zweiten Koeffizientenglied 26
verbunden ist, werden das fünfte und das sechste Ausgangs
signal additiv überlagert, woraus das siebte Ausgangs
signal gebildet wird.
In Fig. 2 ist der durch die vorstehend beschriebenen
Verknüpfungen der Ausgangssignale entstehende Zusammenhang
zwischen dem siebten Ausgangssignal und dem Phasenwinkel
zwischen den Trägerschwingungen an den Eingängen 10 bzw.
15 der zweiten Demodulationsstufe 11 als Kennlinie der
Schaltung, bestehend aus der Phasenschieberstufe 6, den
Demodulationsstufen 8 bzw. 11, dem Oszillator 12, der
ersten Filterstufe 19, der Multiplizierstufe 22, den
Koeffizientengliedern 25, 26 und der Überlagerungs
stufe 27, dargestellt. Dabei ist waagerecht der genannte
Phasenwinkel und senkrecht das siebte Ausgangssignal als
dessen Funktion aufgetragen. Die strichpunktiert gezeich
nete Kurve entspricht dem zweiten Ausgangssignal und damit
einer kosinusförmigen Abhängigkeit vom genannten Phasen
winkel; diese Kurve ist mit dem Bezugszeichen 31 gekenn
zeichnet. Mit einer gestrichelten Linie ist das vierte
Ausgangssignal als Funktion des beschriebenen Phasen
winkels in Fig. 2 aufgetragen und mit dem Bezugszeichen 32
versehen. Die Vollinie 33 bezeichnet das siebte Ausgangs
signal als in der beschriebenen Weise gebildete Linear
kombination aus den Kurven 31 und 32. Der Arbeitspunkt der
im vorstehenden zu Fig. 1 beschriebenen Schaltung liegt
bei einem Phasenwinkel von +90°.
Die Kurve 33 als Kennlinie F der beschriebenen Schal
tungsanordnung nach Fig. 1 als Funktion des genannten
Phasenwinkels phi gehorcht somit der Gleichung
F(phi) = k1 · cos(phi) + k2 · sin(phi) · cos(phi).
Sollen die Koeffizienten k1, k2 in normierter Darstellung
wiedergegeben werden, gilt dabei
k1 + k2 = 1.
Bei der beschriebenen Übermodulation mit invertierter
Phase ergibt sich im Diagramm nach Fig. 2 ein Arbeitspunkt
bei -90°. An dieser Stelle weist die Kurve 33 als Kenn
linie der beschriebenen Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1
eine Abflachung bzw. einen Sattelpunkt auf, dessen genauer
Verlauf von der Wahl der Koeffizienten k1, k2 abhängt. Für
die Erfindung wird der Wert des ersten Koeffizienten K1
größer festgesetzt als der Wert des zweiten Koeffizien
ten k2. Dann weist die Kurve 33 beim Phasenwinkel von -90°
stets eine positive Steigerung auf, so daß hier kein
stabiler Kennlinienbereich mit negativer Steigung wie beim
Arbeitspunkt bei dem Phasenwinkel von +90° gebildet wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Wert des
ersten Koeffizienten k1 auf 0,55 und der Wert des zweiten
Koeffizienten k2 auf 0,45 festgesetzt.
Vom Ausgang 28 der Überlagerungsstufe 27 gelangt das
siebte Ausgangssignal über eine Verstärkerstufe 34, in der
bevorzugt auch eine Spannungs-Strom-Konversion vorgenommen
werden kann, sowie über eine im vorliegenden Beispiels als
Abtast- und Halteschaltung ausgebildete Tastschaltung 35
an eine zweite Filterstufe 36, die als Schleifenfilter
dient und von der aus das siebte Ausgangssignal als
Steuersignal einem Steuereingang 37 des Oszillators 12 zum
Steuern der Frequenz bzw. Phase der von diesem abgegebenen
Trägerschwingung zugeführt wird. Damit bilden die Demodu
lationsstufen 8, 11, der Oszillator 12, die Phasen
schieberstufe 6, die erste Filterstufe 19, die Multipli
zierstufe 22, die Koeffizientenglieder 25, 26, die Über
lagerungsstufe 27, die Verstärkerstufe 34, die Abtast- und
Halteschaltung 35 sowie die zweite Filterstufe 36 eine
phasenverriegelte Schleife, auch als FPLL bezeichnet. Der
für diese FPLL wirksame Frequenz- bzw. Phasendetektor
weist die Kennlinie gemäß Kurve 33 nach Fig. 2 auf. Der
Verstärkungsfaktor der Verstärkerstufe 34 und die Werte
der Koeffizienten k1, k2 gehen gemeinsam in die Schleifen
verstärkung dieser FPLL ein und können entsprechend
gegenseitig gewählt werden. Durch die Abtast- und Halte
schaltung 35 und die mit ihr erzielte Unterbrechung des
Signalweges wird verhindert, daß während der Synchron
impulse auftretende Übermodulationen, die zu einer
invertierten Phasenlage der mit dem Videosignal modulier
ten Trägerschwingung führt, ein fehlerhaftes Steuersignal
hervorruft, durch das die FPLL aus dem eingerasteten
Zustand geraten kann. Mit dieser FPLL wird durch den
Oszillator 12 eine Trägerschwingung zum Demodulieren des
ZF-Signals am Anschluß 1, d. h. zum Gewinnen eines demodu
lierten Videosignals aus diesem ZF-Signal erzeugt.
Eine dritte Demodulationsstufe 38 erhält an einem ersten
Eingang 39 die Trägerschwingung vom Oszillator 12 und an
einem zweiten Eingang 40 das ZF-Signal vom Anschluß 1
zugeführt. An einem Ausgang 41 gibt die dritte Demodula
tionsstufe 38 ein demoduliertes Videosignal ab. Dieses
kann einerseits zur Weiterverarbeitung, beispielsweise
Wiedergabe oder Aufzeichnung, als auch zur Gewinnung bzw.
Abtrennung der darin enthaltenen Synchronimpulse heran
gezogen werden. Für letzteres wird das demodulierte Video
signal vom Ausgang 41 einer Synchronimpuls-Abtrennstufe 42
an ihrem Eingang 43 zugeleitet. Die Synchronimpuls-Ab
trennstufe kann bevorzugt eine Schwarzwertdetektionsstufe
umfassen, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 40 40 298
bekannt ist. Damit wird aus dem demodulierten Videosignal
ein Schwarzwert abgeleitet, der als Schneidepegel zum
Abtrennen der Synchronimpulse aus dem demodulierten
Videosignal dient, beispielweise mit einer
Komparationseinrichtung. Die abgetrennten Synchronimpulse
werden zum Steuern der Unterbrechung des Signalweges des
siebten Ausgangssignals von einem Ausgang 44 der Synchron
impuls-Abtrennstufe 42 an einen Steuersignaleingang 45 der
Abtast- und Halteschaltung 35 als Steuersignal zugeführt.
Durch sie wird der Signalweg des siebten Ausgangssignals
während der Dauer der Synchronimpulse unterbrochen.
Die Synchronimpuls-Abtrennstufe 42 weist weiterhin einen
Umschalteingang 46 auf, über den die Synchronimpuls-
Abtrennung umschaltbar ist in der Weise, daß in einem
Betriebszustand sämtliche Synchronimpulse als Steuer
signale am Ausgang 44 erscheinen, und daß in einem zweiten
Betriebsfall eine Integration der aus dem demodulierten
Videosignal abgetrennten Impulse derart durchgeführt wird,
daß am Ausgang 44 nur während des Auftretens der Vertikal
synchronimpulse ein Steuersignal zur Unterbrechung des
Signalweges des siebten Ausgangssignals auftritt. Dadurch
werden bei stark gestörten Videosignalen Fehler durch
Störimpulse vermieden, die anderenfalls als Synchron
impulse interpretiert werden könnten. Grundsätzlich sind
Schaltungsanordnungen bekannt, mit denen erkannt werden
kann, ob das vorliegende, demodulierte Videosignal (oder
auch das ZF-Signal) entsprechend starke Störungen aufweist
oder nicht. Damit kann die Umschaltung über den Umschalt
eingang 46 auch automatisch vorgenommen werden.
In Fig. 1 ist die zweite Filterstufe 36 in einfacher Weise
als Tiefpaßfilter mit einer Reihenschaltung aus einem
Widerstand 47 und einem Kondensator 48 gebildet, die einen
Querzweig zwischen der Leitungsverbindung von der Abtast-
und Halteschaltung 35 zum Steuereingang 37 des Oszilla
tors 12 und Masse bildet. Der Kondensator 48 speichert in
den Zeitintervallen der Unterbrechung des Signalweges des
siebten Ausgangssignals den letzten Wert dieses Steuer
signals für den Oszillator 12.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1, in der übereinstimmende Elemente wieder mit
denselben Bezugszeichen versehen sind. Da auch die
Funktion dieser gleich bezeichneten Elemente mit der
jenigen nach Fig. 1 übereinstimmt, wird insofern auf die
Beschreibung zu Fig. 1 Bezug genommen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von
demjenigen nach Fig. 1 zum einen durch die geänderte
Ausführung des steuerbaren Oszillators 12. Dieser umfaßt
eine Schwingungserzeugungsstufe 120, die eine Schwingung
mit der doppelten Frequenz der Trägerschwingung abgibt.
Diese Schwingung wird in einer der Schwingungserzeugungs
stufe 120 nachgeschalteten Teilerstufe 121 in ihrer
Frequenz auf die Hälfte, d. h. auf die Frequenz der
Trägerschwingung, herunter geteilt. Von der Teiler
stufe 121 wird an einem ersten Ausgang 130 des
Oszillators 12 eine erste Trägerschwingung und an einem
zweiten Ausgang 131 des Oszillators 12 eine zweite
Trägerschwingung abgegeben, die gegenüber der ersten
Trägerschwingung um 90° phasenverschoben ist. Die erste
Trägerschwingung vom ersten Ausgang 130 wird dem zweiten
Eingang 15 der zweiten Demodulationsstufe 11 zugeführt,
wohingegen die zweite Trägerschwingung vom zweiten
Ausgang 131 des Oszillators 12 sowohl dem zweiten
Eingang 14 der ersten Demodulationsstufe 8 als auch dem
ersten Eingang 39 der dritten Demodulationsstufe 38
zugeführt wird. Dadurch kann die Phasenschieberstufe 6
zwischen dem Ausgang 4 der Begrenzerstufe 3 und dem ersten
Eingang 10 der zweiten Demodulationsstufe 11 aus Fig. 1
eingespart werden; die Phasenlagen der einzelnen Signale
bleiben jedoch gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 unverändert.
Fig. 3 zeigt weiterhin ein abgewandeltes Beispiel für eine
Tastschaltung, die hier mit dem Bezugszeichen 350 versehen
ist. Die Tastschaltung 350 ist in mit Fig. 1 überein
stimmender Weise in den Signalweg für das siebte Ausgangs
signal zwischen die Verstärkerstufe 34 und die zweite
Filterstufe 36 eingefügt und mit ihrem Steuersignalein
gang 45 wieder mit dem Ausgang 44 der Synchronimpuls-
Abtrennstufe 42 verbunden. Die Tastschaltung 350 ist
derart ausgebildet, daß beim Auftreten von Synchron
impulsen im Videosignal der Signalweg des siebten
Ausgangssignals von der unmittelbaren Verbindung auf eine
das siebte Ausgangssignal nur gedämpft durchlassende
Verbindung umgeschaltet wird, die in Fig. 3 durch einen
ohmschen Widerstand innerhalb der Tastschaltung 350
angedeutet ist. Vorzugsweise kann die Übertragung des
siebten Ausgangssignals als Steuersignal für den Oszilla
tor 12 während der Synchronimpulse auf etwa 25 bis 30%
des Wertes des Übertragungsfaktors in den Zeitintervallen
zwischen den Synchronimpulsen gedämpft werden. Dadurch
wird eine abgeschwächte Nachsteuerung des Oszillators 12
während der Synchronimpulse erhalten.
Fig. 3 zeigt außerdem als Einzelheit eine Abwandlung der
Kombination zwischen der Verstärkerstufe 34 und der
Tastschaltung 350, die als Verstärkerstufe 340 mit
umschaltbarer bzw. umsteuerbarer Verstärkung ausgebildet
ist. Diese Verstärkerstufe 340 kann in der angedeuteten
Weise zwischen dem Ausgang 28 der Überlagerungsstufe 27,
der zweiten Filterstufe 36 bzw. dem Steuereingang 37 des
Oszillators 12 und dem Ausgang 44 der Synchronimpuls-
Abtrennstufe 42 eingefügt werden und ersetzt dabei die
Verstärkerstufe 34 und die Tastschaltung 350 in Fig. 3.
Durch Umsteuern des Verstärkungsfaktors der Verstärker
stufe 340 wird in zu den beschriebenen Ausführungsbei
spielen äquivalenter Weise eine Umsteuerung des Über
tragungsfaktors des Signalweges für das siebte Ausgangs
signal erhalten.
In einer weiteren Abwandlung der Fig. 1, die ebenso wie
die vorstehend zu Fig. 3 besprochenen Abwandlungen der
Fig. 1 unabhängig von diesen eingesetzt werden kann, zeigt
die Synchronimpuls-Abtrennstufe 42 nach Fig. 3 einen
zweiten Umschalteingang 460, über den der Synchron
impuls-Abtrennstufe 42 ein Signal zuführbar ist, durch das
das Umsteuern des Signalweges des siebten Ausgangssignals
in der Tastschaltung 350 (bzw. der Verstärkerstufe 340)
abhängig von der Übertragungsnorm des Videosignals vorge
nommen werden kann. Damit kann insbesondere das Umsteuern
bei einer negativen Modulation des Videosignals auf die
Trägerschwingung entfallen, jedoch auch beispielsweise bei
der sogenannten NICAM-Stereotonübertragung oder weiteren
Übertragungsnormen des Videosignals.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird eine
korrekte Demodulation auch der Vertikalsynchronimpulse
auch bei starker Übermodulation ermöglicht. Amplitude und
Impulsform bleiben dabei weitgehend erhalten. Die
Erfindung ermöglicht dies bei geringem schaltungs
technischem Aufwand.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zum Demodulieren eines auf eine
zwischenfrequente Trägerschwingung frequenzmodulierten
Videosignals (ZF-Signal) mit
- - einer als Frequenz- bzw. Phasendemodulator ausge bildeten ersten Demodulationsstufe (8) zum multipli kativen Verknüpfen des ZF-Signals mit einer Träger schwingung von einem steuerbaren Oszillator (12) und zur Abgabe eines aus dieser Verknüpfung gebildeten ersten Ausgangssignals (an 16),
- - einer als Frequenz- bzw. Phasendemodulator ausge bildeten zweiten Demodulationsstufe (11) zum multi plikativen Verknüpfen des ZF-Signals mit der Träger schwingung (an 13) um eine Viertelperiode der zwischen frequenten Trägerschwingung phasenverschoben und zur Abgabe eines aus dieser Verknüpfung gebildeten zweiten Ausgangssignals (an 17),
- - einer ersten Filterstufe (19) zum Tiefpaßfiltern des ersten Ausgangssignals (von 16) und zum Abgeben eines dritten Ausgangssignals (an 20),
- - einer Multiplikationsstufe (22) zum multiplikativen Verknüpfen des zweiten (von 17) und des dritten Aus gangssignals (von 20) zu einem vierten Ausgangssignal,
- - einer Überlagerungsstufe (27) zum Bilden eines siebten Ausgangssignals (an 28) durch additives Verknüpfen von aus dem zweiten (von 17) und dem vierten Ausgangssignal (von 22) abgeleiteten fünften (an 29) bzw. sechsten (an 30) Ausgangssignalen und
- - einer zweiten Filterstufe (36) zum Gewinnen eines Steuersignals aus dem siebten Ausgangssignal (von 28) zum Steuern der Frequenz und/oder Phase des steuerbaren Oszillators (12),
gekennzeichnet durch
- - ein erstes Koeffizientenglied (25) zum Ableiten des fünften Ausgangssignals aus dem zweiten Ausgangssignal und
- - ein zweites Koeffizientenglied (26) zum Ableiten des sechsten Ausgangssignals aus dem vierten Ausgangs signal,
- - wobei in jedem Koeffizientenglied (25, 26) zum Bilden des von ihm abgeleiteten Signals das ihm zugeführte Signal mit einem vorgebbaren Koeffizienten (k1, k2) multipliziert wird, der Koeffizient (k1) des ersten Koeffizientengliedes (25) größer als der (k2) des zweiten Koeffizientengliedes (26) gewählt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Tastschaltung (35), die in den
Signalweg des siebten Ausgangssignals (von 28) zwischen
der Überlagerungsstufe (27) und der zweiten Filter
stufe (36) eingefügt ist zum Umsteuern dieses Signalweges
derart, daß er während des Auftretens von Synchronimpulsen
im Videosignal einen niedrigeren Übertragungsfaktor
annimmt als in den Zeitintervallen außerhalb der
Synchronimpulse
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschaltung (35) als Abtast- und Halteschaltung ausgebildet ist, von der das Umsteuern als Unterbrechung des Signalweges des siebten Ausgangssignals während des Auftretens von Synchron impulsen im Videosignal und zum Konstanthalten des Wertes des Steuersignals während dieser Synchronimpulse ausführ bar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch eine Phasenschieberstufe (6), über
die das ZF-Signal der zweiten Demodulationsstufe (11)
zuleitbar ist und durch die es bezüglich der Frequenz der
Trägerschwingung um 90° phasenverschoben wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch eine Phasenschieberstufe (6), über
die die Trägerschwingung vom Oszillator (12) zu einer der
Demodulationsstufen (8, 11) zuleitbar ist und durch die
die Trägerschwingung vom Oszillator (12) um 90° phasen
verschoben wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Oszillator (12)
einen ersten (130) und einen zweiten (131) Ausgang auf
weist zum Abgeben einer ersten Trägerschwingung bzw. einer
ihr gegenüber um 90° phasenverschobenen zweiten Träger
schwingung.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Begrenzerstufe (3) zum Begrenzen
der Amplitude des ZF-Signals, welches der ersten und der
zweiten Demodulationsstufe (8, 11) zugeleitet wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3 oder nach
einem der Ansprüche 4 bis 7 in Verbindung mit Anspruch 2
oder 3,
gekennzeichnet durch eine dritte Demodulationsstufe (38),
der an einem ersten Eingang (40) das ZF-Signal und an
einem zweiten Eingang (39) die Trägerschwingung bzw. eine
der Trägerschwingungen vom Oszillator (12) zuführbar ist
und von der an einem Ausgang (41) ein demoduliertes
Videosignal abgebbar ist, sowie eine Synchronimpuls-
Abtrennstufe (42) zum Gewinnen von Synchronimpulsen aus
dem demodulierten Videosignal, die der Tastschaltung (35)
zum Umsteuern des Übertragungsfaktors des Signalweges des
siebten Ausgangssignals zuführbar sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronimpuls-Abtrenn
stufe (42) eine Schwarzwertdetektionsstufe umfaßt, durch
die ein einem schwarzen Bildinhalt entsprechender
Signalpegel im demodulierten Videosignal ermittelbar ist,
der als Bezugspegel zum Abtrennen der Synchronimpulse
heranziehbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuern des Über
tragungsfaktors des Signalweges des siebten Ausgangs
signals in der Tastschaltung (35) wahlweise mit allen
Synchronimpulsen oder nur mit Vertikal-Synchronimpulsen
aus dem demodulierten Videosignal steuerbar ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuern des Signalweges
des siebten Ausgangssignals auf einen niedrigen Über
tragungsfaktor abhängig von der Übertragungsnorm des
Videosignals vorgenommen wird.
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