DE4412491A1 - Kombination von Spülwasseraufbereitung und Beheizung für Oberflächen-Behandlungsanlagen - Google Patents
Kombination von Spülwasseraufbereitung und Beheizung für Oberflächen-BehandlungsanlagenInfo
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- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/048—Purification of waste water by evaporation
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Description
Aufgabe der Neuerung ist, die Kreislaufnutzung von Spülwässern aus
Oberflächenbehandlungsanlagen dadurch zu vereinfachen, daß die bei
bekannten Prozeßwassereindampfern, insbesondere solchen mit elek
trischer Beheizung, zur Energieeinsparung erforderliche aufwendige
Wärmerückführung erübrigt und dabei gleichzeitig Energiekosten ge
spart werden. Die Lösung besteht im wesentlichen darin, den Ver
dampfer so in den Gesamtwärmehaushalt üblicher Oberflächenbehand
lungsanlagen einzubeziehen, daß die Verdampfungswärme des Destil
lats direkt zur Beheizung von Wärmeverbrauchern wie der eigent
lichen, vor dem Spülen stattfindenden naßchemischen Behandlung
genutzt wird.
In der Erkenntnis, daß insbesondere bei sog. Spritzvorbehandlungs
anlagen, in denen die Werkstücke unter Spritzdruck von 1-2 bar
mit auf eine Temperatur von 50-80°C aufgeheizter Behandlungs
flüssigkeit aus zahlreichen Düsen bespritzt werden, ein großer
Wärmeverbrauch besteht, der zeitlich immer dann auftritt, wenn
auch in der nach folgenden Spülung Bedarf an aufbereitetem Spülwas
ser besteht, dessen Menge durch sog. Kaskadenführung soweit redu
ziert werden kann, daß der Wärmeverbrauch des Verdampfers
und der zum Ausgleich der beim Verspritzen entstehenden Abkühlung
größenordnungsmäßig etwa gleich sind, ist es sinnvoll, den Wärme
haushalt in der oben beschriebenen Weise einzurichten.
Unter Kaskadenführung versteht man eine Spülfolge, bei der
zunächst mit bereits leicht verunreinigter Spülflüssigkeit gespült
wird, die anschließend dem Verdampfer zugeführt wird, während ein
Auffüllen mittels weniger verunreinigter Spülflüssigkeit erfolgt,
worauf diese Folge zum Teil mehrmals eingehalten und zum Schluß
mit frisch aufbereiteter Spülflüssigkeit nachgespült wird. Dabei
entstehende Verdunstungsverluste werden unter abschließendem
Nachspülen mit in einer gesonderten Vollentsalzungsanlage aufbe
reitetem Wasser ausgeglichen.
Das im Verdampfer erzeugte Destillat ist von den Verunreingigungen
befreit, welche in Form von Dünnschlamm dem Verdampfer turnusmäßig
entzogen werden. Das Destillat wird in Dampfform einem zur Behei
zung besagten Behandlungsbehälters vorgesehen Wärmetauscher zuge
führt, kondensiert dort unter Abgabe seiner Verdampfungswärme, wo
nach das Kondensat mittels eines Kondensatabscheiders abgetrennt
wird und einem Behälter zufließt, von wo es in der oben geschil
derten Weise mittels einer Förderpumpe wieder zur Spülung genutzt
wird.
Eine weitere Energienutzung ist dadurch ermöglicht, daß die Rauch
gase besagten gasbefeuerten Wärmeträgerölerhitzers in die zur
Trocknung bzw. Wärmebehandlung der Werkstücke der Vorbehandlung
nachgeschalteten Wärmekammern durch Beimischung in deren Umwälz
lufteinrichtungen eingespeist werden. Dabei kann man stufenweise
die Rauchgase zunächst einer mit ca. 150 -250°C betriebenen
Schichtbehandlungskammer zuführen und deren zur Aufrechterhaltung
des Lufthaushaltes abzuführende Heißluftmenge danach einem
zum Trocknen der wassernassen Werkstücke nötigen, bei ca. 50-150°C
betriebenen Trockner zuführen. Die Zumischtechnik ist zur
Abwärmenutzung von Luft unterhalb von 150°C wesentlich wirt
schaftlicher als die Verwendung von Luft/Luft-Wärmetauschern.
Außer der hier beschriebenen Wärmenutzung eröffnet das Verfahren
eine weitere Energienutzungsmöglichkeit:
Da man das Destillat mit ca. 100°C zurückführt, kann man die Spü
lung der Werkstücke statt bei Raumtemperatur mit erhöhter Tempera
tur von z. B. 40°C durchführen, ohne dafür Energie aufwenden zu
müssen. Bei den üblichen Prozeßwassereindampfern geht das nicht,
weil sie das Wasser im Teilvakuum bei niedrigerer Temperatur ver
dampfen und demzufolge auch das Destillat eine - zur Vermeidung un
nötigen, teuren elektrischen Energieverbrauches - möglichst nied
rige Temperatur hat. Die nach Spülung mit höherer Spülflüssig
keitstemperatur weniger stark abgekühlten Werkstücke gelangen so
mit mit höherer Eintrittstemperatur in den Trockner. Zu ihrer Auf
heizung auf die Trocknungstemperatur ist daher weniger Energie nö
tig. Zum einen verwendet man also insgesamt weniger Energie, zum
andern kann man auf die vielfach teurere Energieform Elektrizität
zu Beheizungszwecken völlig verzichten. Schließlich ist der Ver
dampfer ohne Rückkühl-Wärmetauscher wesentlich kostengünstiger
herzustellen. Der bei herkömmlichen Anlagen zur Beheizung des Be
handlungsbeckens verwendete Wärmetauscher hat bei der neuerungsge
mäßen Ausführung eine kleinere Wärmeübertragungsfläche, da er mit
Dampf und nicht wie dort mit Heißwasser aus der Gebäudeheizein
richtung gespeist wird und ist deshalb kostenneutral.
Zur Veranschaulichung sind ein Anlagenschema (Fig. 1) und die
schematische Darstellung (Fig. 2) der zur Durchführung des Ver
fahrens erforderlichen Vorrichtung, nämlich der in die Mischkammer
des Schichtaushärteofen integrierte Spülwasserverdampfer und die
gleichfalls dort eingebaute Wärmeträgeröl-Erhitzungsvorrichtung
abgebildet, und zwar jeweils in der vollständigen Ausführung nach
Anspruch 1-7.
Das Schema "Spülwasserdestillation mit integrierter Anlagen
beheizung" (Fig. 1) zeigt unter (1) die hier dreistufig ausgeführte
Vorbehandlungsanlage mit Entfettungs-, Phosphatier- bzw.
Chromatierbehälter (1.1), erstem Spülzonenbehälter (1.2) und
zweitem Spülzonenbehälter (1.4).
Der Inhalt dieser Behälter wird mittels Pumpen (1.16) mit ange
schlossenen Spritzkränzen (1.20) auf die Werkstücke (6) gespritzt,
die am Kettenförderer (6.1) hängend durch die Anlagenteile (1) bis
(5) transportiert werden. Die verspritzte Flüssigkeit läuft an den
Werkstücken (6) ab und fließt in den jeweiligen Behälter (1.1),
(1.2) bzw. (1.4) zurück.
In der ersten Spülzone (1.2) reichern sich die von den Werkstücken
(6) abgespülten Reste von Entfettungsmittel - geringfügig mit Öl
und Schmutz verunreinigt - in dem Spülwasser an. Zwischen erster
Spülzone (1.2) und zweiter Spülzone (1.4) befindet sich ein
Spritzkranz (1.3), der mit frisch destilliertem Spülwasser aus dem
Pufferbehälter (1.12) mittels Pumpe (1.18) versorgt wird.
Mit Hilfe dieses Spritzkranzes werden verbliebene Reste noch
besser abgespült, das von den Werkstücken ablaufenden Wasser ge
langt in den Behalter (1.2). Der damit im Spülzonenbehälter (1.2)
entstehende Überfluß fließt dem Verdampfer (11) zu, wo er destil
liert wird und die zu dünnem Schlamm eingedampften Reste verblei
ben, welche diskontinuierlich abgezogen werden. Das Destillat
strömt in Dampfform dem Wärmetauscher (1.7) des Behandlungsbeckens
(1.1) zu, gibt seinen Verdampfungswärmeinhalt ab, kondensiert und
wird über den Kondensatabscheider (1.9) und Ölabscheider (1.10)
dem Pufferbehälter (1.12) zugeführt. In der 2. Spülzone (1.4) wer
den weiter verringerte Reste abgespült und schließlich mittels
Spritzkranz (1.5) mit vollentsalztem Wasser nochmals nachgespült.
Versorgt wird Spritzkranz (1.5) mittels Pumpe (1.19) aus Puffer
behälter (1.13), dem im Vollentsalzungsapparat (1.11) z. B. mittels
Umkehrosmose entsalztes Stadtwasser zum Ausgleich von Verdun
stungsverlusten zugeführt wird.
Die Werkstücke (6) gelangen dann in den mit Temperatur von 50 -
150°C betriebenen Wassertrockner (2), dem mittels Wassertrockner-
Mischregelkammer (2.1) die nötige Energie in Form ca. 150-250°C
heißer Abluft des Schichtaushärteofen (5) zugeführt wird. Der
Luftüberschuß wird der Vorbehandlungsanlage (1) oder z. B. hier
nicht dargestellten Frischlufterwärmungs-Wärmetauschern von den
hier unter (3) und (4) dargestellten Lackierkabinen
(Schichtauftragseinrichtung) zugeführt.
Letztendlich gelangen die Werkstücke (6) in den Schichtaushärte
ofen (5), der durch Beimischung von Rauchgasen in der Rauchgas/
Umwälzgas-Mischkammer (7) beheizt wird. Die Rauchgase stammen aus
der mittels Gasbrenner (9) befeuerten Wärmeträgeröl-Erhitzungsvor
richtung (8) und werden der Umluft von 150-250°C mit ca. 400-1200°C
zugeführt. Der große Temperaturbereich wird zur Regelung zeitlich
schwankenden Wärmebedarfs von Schichtaushärteofen, Wassertrockner
und Vorbehandlungsanlage verwendet.
Der zur Badpflege des Behandlungsbeckens (1.1) verwendete
Ölskimmer bzw. Separator (1.6) und der zugehörige Sammelbehälter
(1.14) sind lediglich der Vollständigkeit halber mit dargestellt,
haben aber mit der Neuerung nichts zu tun.
Die schematische Darstellung (Fig. 2) zeigt die zur Durchführung
des Verfahrens erforderliche Vorrichtung. Die Rauchgas/Umwälzgas-
Mischkammer (7) mit daran angeschlossenem Umwälzgaseintritt (7.1)
und Umwälzgasaustritt (7.2), integriert in das isolierte Gehäuse
(7.3) eines Schichtaushärteofen (5) (siehe Fig. 1), enthält die zur
Vermischung und Umwälzung der Rauch- und Umwälzgase erforderlichen
Ventilatoren (7.4) und (7.5) und die Wärmeträgeröl-Erhitzungs
vorrichtung (8) mit Brennkammer (8.1), Rauchgas-Rohrbündel-Wärme
tauscher (8.2) sowie Rauchgas-Auslässe (8.3) und (8.4), wobei
mindestens der erste dieser Auslässe (8.3) mit einer Regelklappe
(8.5) ganz oder teilweise verschließbar ausgeführt ist. Von außen
durch das isolierte Gehäuse (7.3) der Rauchgas/Umwälzgas-Misch
kammer (7) ragt der stufenlos regelbare Gasbrenner (9) in die
Brennkammer (8.1) hinein. An die Wärmeträgeröl-Erhitzungsvorrich
tung (8) über eine Wärmeträgeröl-Umwälzeinrichtung (10), bestehend
aus Umwälzpumpe (10.1), Vorlauf- (10.2) und Rücklaufleitung (10.3)
angeschlossen ist eine auch Prozeßwasser-Eindampfapparat genannte
Spülwasserverdampfungs-Aufbereitungseinrichtung (11).
Diese wird vorzugsweise jedoch nicht ausschließlich mit einem von
Wärmeträgeröl durchströmten Heizmantel (11.1) versehen, der
gleichzeitig mittels N2-Gasraum (11.2) als Ausdehnungsgefäß (11.3)
der Wärmeträgeröl-Erhitzungsvorrichtung (8) dient.
Der Verdampfungsbehälter (11.4) trägt an seinem unteren Ende
(11.5) einen Schlammablaßtrichter (11.6) und am oberen Ende (11.7)
einen Dampfdom (11.8), aus dem das verdampfte Wasser zum
Wärmetauscher (1.7) der Vorbehandlungsanlage (1) (siehe Fig. 1)
abströmt.
Über eine Wasserzufuhrleitung (11.9) wird die Spülwasserver
dampfungs-Aufbereitungseinrichtung (11) ständig mit zu destillie
rendem Spülwasser versorgt.
Da die bei (8.3) bzw. (8.4) austretenden Rauchgase ohnehin zur
Beheizung der Wärmeträgeröl-Erhitzungsvorrichtung (8) und der
Spülwasserverdampfungs-Aufbereitungseinrichtung (11) herangezogen
werden, brauchen letztere auch nicht isoliert zu sein sondern
befinden sich frei in der Rauchgas/Umwälzgas-Mischkammer (7).
Claims (7)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur De
stillation von aus anorganisch betriebenen Oberflächenbehandlungs
anlagen anfallenden Spülwässern zum Zwecke von deren Aufbereitung
und Kreislaufwiederverwendung, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
dem Spülwasserbehälter der Vorbehandlungsanlage anfallenden Spül
wässer einem mittels gasbefeuerten Wärmeträgerölerhitzers beheiz
ten Verdampfer zugeführt werden, wozu der Zufluß des Verdampfers
am Überlauf des Spülwasserbehälters angeschlossen ist und daß der
erzeugte Niederdruckdampf einem zur teilweisen oder vollständigen
Erhitzung des Entfettungs-, Phosphatier- oder Chromatiermittelbe
hälters dienenden Wärmetauscher zugeführt wird, wozu die Dampfab
gangsleitung des Verdampfers über eine isolierte Dampfrohrleitung
an dem Eintrittsstutzen des Wärmetauschers angeschlossen ist und
daß das im Wärmetauscher anfallende Kondensat des Dampfes über
einen Kondensatabscheider dem Spülwasserbehälter zugeführt wird,
wozu die Abgangsleitung des Kondensatabscheiders unmittelbar oder
über einen Pufferbehälter und/oder eine Förderpumpe an den Zulauf
des Spülwasserbehälters angeschlossen ist.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem gasbefeuerten Wärmeträgerölerhitzer abzuführenden
heißen Rauchgase der Mischkammer eines zur Vorbehandlungsanlage
gehörenden Trockners zum Trocknen der vorbehandelten Werkstücke
zugeführt werden, wozu der Rauchgasabgangsstutzen des Wärmeträ
gerölerhitzers mit einem Eintrittsstutzen der Mischkammer mittels
einer isolierten Rauchgasleitung verbunden ist.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem gasbefeuerten Wärmeträgerölerhitzer abzuführenden
heißen Rauchgase der Mischkammer einer zur Wärmebehandlung der Be
schichtung dienenden Wärmebehandlungskammer zugeführt werden bzw.
Wärmeträgerölerhitzer und Mischkammer gemäß Anspruch 2 durch
Rauchgasleitung verbunden sind.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rauchgase zunächst einer mit Temperatur von ca. 150-250°C
betriebenen Wärmekammer zugeführt werden und deren Lufthaushalt
durch Überleitung einer entsprechenden Menge Heißluft dem zur Vor
behandlung gehörenden und mit Temperatur von 50-150°C betriebe
nen Trockner zugeführt werden bzw. Wärmeträgerölerhitzer, Misch
kammer der Wärmebehandlungskammer und Mischkammer des Trockners
durch entsprechende Leitungen verbunden sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
trägerölerhitzer in der Mischkammer besagter Wärmebehandlungskam
mer oder jener des Trockners eingebaut ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
dampfer in eine der Mischkammern eingebaut ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdam
pfer mit einem von Wärmeträgeröl durchströmten Heizmantel versehen
ist, der gleichzeitig als Ausdehnungsgefäß ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412491 DE4412491A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Kombination von Spülwasseraufbereitung und Beheizung für Oberflächen-Behandlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412491 DE4412491A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Kombination von Spülwasseraufbereitung und Beheizung für Oberflächen-Behandlungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412491A1 true DE4412491A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412491 Withdrawn DE4412491A1 (de) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Kombination von Spülwasseraufbereitung und Beheizung für Oberflächen-Behandlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412491A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105240823A (zh) * | 2015-11-18 | 2016-01-13 | 国网山东无棣县供电公司 | 一种电站锅炉用大气扩容器乏汽回收利用系统 |
-
1994
- 1994-04-12 DE DE19944412491 patent/DE4412491A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105240823A (zh) * | 2015-11-18 | 2016-01-13 | 国网山东无棣县供电公司 | 一种电站锅炉用大气扩容器乏汽回收利用系统 |
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---|---|---|---|
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