DE4412171A1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument, insbesondere für die Endoskopie, mit einem Maul mit zumindest einem bewegbaren Maulteil, welches mit einem Zug- und/oder Druckelement verbunden und an einem Halter angeordnet ist.
Chirurgische Instrumente ähnlicher Art sind nach Form und Ausführung aus dem Stand der Technik bekannt. Bisher wurden von Chirurgen in der Medizin, beispielsweise bei operativen Eingriffen zu Darm oder Aorta, sich scherenförmig öffnende Klemmzangen oder Haltezangen eingesetzt. Dabei hat sich nachteilig gezeigt, daß bei dieser herkömmlichen Bauart ein gleichmäßiges Klemmen nicht möglich ist, da am gelenkseitigen Ende das Gewebe stärker eingeklemmt wird als an den Zangenenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders für die Endoskopie geeignetes Instrument zu schaffen, welches ein gleichmäßiges Klemmen mit möglichst wenig Traumatisierung des Gewebes ermöglicht und gleichzeitig, bedingt durch den geringen Durchmesser eines Trokarrohres als Zugang zum Körperinneren, ein operatives Eingreifen durch eine platzsparende Bauart begünstigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das bewegbare Maulteil über eine parallelogrammartige Gelenkverbindung mit dem Halter verbunden ist.
Hierdurch ist es möglich, daß mindestens ein Maulteil aus einer geöffneten und/oder geschlossenen Gebrauchslage heraus parallel zur Längsachse des Halters stufenlos bewegt werden kann und somit die Maulteile auf ganzer Länge eine gleiche und parallele Maulöffnung ausbilden.
Durch die gleichbleibend parallele Bewegung der Maulteile wird ein gleichmäßiges Klemmen von Gewebe, Darm und/oder Aorta od. dgl. gewährleistet, so daß eine geringstmögliche Traumatisierung von Gewebe stattfindet. Auf der gesamten Länge der Maulteile bleibt der auf das Gewebe aufgebrachte Druck in etwa gleich.
Obwohl die gesamte beschriebene Erfindung auch mit nur einem bewegbaren Maulteil und beispielsweise einem feststehenden Maulteil funktioniert, sollen in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beide Maulteile bewegbar sein.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die parallelogrammartige Gelenkverbindung aus vorderen und hinteren Maulgelenken, welche jeweils gelenkig mit den Maulteilen bzw. dem Halter verbunden sind. Dabei soll in die Maulteile jeweils eine Nut eingeformt sein, in die zumindest die vorderen Maulgelenke beim Schließen des Mauls eintauchen. Damit wird gewährleistet, daß das Maul gänzlich schließen kann, d. h., daß die Maulteile in Schließlage aneinander liegen.
Damit auch der Halter einem derartigen Schließen nicht im Wege steht, ist dieser Halter bevorzugt gabelartig ausgeformt, so daß die Maulteile beim Schließen zwischen beiden Gabeln eintauchen.
Die parallele Bewegung der beiden Maulteile bzw. der Maulgelenke zueinander wird durch ein Zug- und/oder Druckelement bewirkt, welches den Halter durchzieht und endwärtig eine Stangengelenkachse aufweist, die in einem Schlitz geführt ist. Diese Stangengelenkachse ist über Stangengelenke mit jeweils einem Ende der vorderen Maulgelenke jenseits einer Gelenkachse für diese Maulgelenke ebenfalls gelenkig verbunden. Da die Gelenkachse am Halter festliegt, die Stangengelenkachse jedoch in dem Schlitz bewegbar ist, erfolgt so durch ein Verschieben der Stangengelenkachse in dem Schlitz ein Öffnen und Schließen der Maulgelenke. Hierdurch werden die Maulteile geöffnet und geschlossen, wobei die hinteren Maulgelenke für eine parallele Führung der Maulteile sorgen.
Je nach dem, ob sich die Maulgelenke scherenartig überkreuzen oder nicht, kann das sie bewegende Element als Druck- oder als Zugelement ausgebildet sein. Beide Möglichkeiten sollen von der Erfindung umfaßt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine Draufsicht auf ein vorderes Teil eines erfindungsgemäßen endoskopischen Instruments.
Von einem erfindungsgemäßen endoskopischen Instrument ist nur der vordere Maulbereich in einer offenen Gebrauchslage von Maulteilen 1a und 1b gezeigt, die eine Maulöffnung 16 ausbilden. Dabei ist an der Innenseite jedes Maulteils 1a, 1b eine Nut 2 vorgesehen, in welcher über eine vordere Maulgelenkachse 4 mit dem Maulteil 1a, 1b ein verbundenes vorderes Maulgelenk 3 aufgenommen wird. Ebenso ist ein hinteres Maulgelenk 6 in der Nut 2 mittels einer hinteren Maulgelenkachse 5 mit einem rechten Ende des Maulteils 1a, 1b verbunden.
Ferner sind die vorderen Maulgelenke 3 und hinteren Maulgelenke 6 mit einem Halter 7 verbunden. Dabei besitzen die vorderen Maulgelenke 3 über eine vordere Gelenk- und Halterachse 8 nahe dem Ende des Halters 7 eine gemeinsame Achse, wobei sich beide vorderen Maulgelenke 3 überlappen.
Die hinteren Maulgelenke 6 sind an dem Halter 7 gemeinsam über eine hintere Gelenkachse 9 befestigt. Dabei ist die hintere Gelenkachse 9 mit einer Öffnung 17 zur Durchführung eines Zug- und/oder Druckelementes 13 versehen.
Ferner ist ersichtlich, daß der Halter 7 mit einem Arbeitselement 15 verbunden ist und diesem ein nicht gezeigter Handgriff zugeordnet ist. Ausgehend von einem Handgriff verläuft durch das hülsenförmig gestaltete Arbeitselement 15 das Zug- und/oder Druckelement 13 in den Halter 7 und endet dort mit einer Stangengelenkachse 12. Diese Stangengelenkachse 12 ist in einem länglichen Schlitz 14 angeformt, welcher in den Halter 7 eingeformt ist.
Des weiteren sind der Stangengelenkachse 12 Zug- und/oder Druckgelenke 11 zugeordnet, welche am anderen Ende über jeweils eine Achse 10 mit den hebelförmig gestalteten vorderen Maulgelenken 3 nach der Gelenkachse 8 gelenkig verbunden sind.
Das erfindungsgemäße chirurgische Instrument dient insbesondere zum Fassen und Klemmen von Darm und Aorta in der Endoskopie. Hierzu wird das chirurgische Element in einen Trokar eingesetzt. Um das Einsetzen in den Trokar zu erleichtern, wird die Maulöffnung 16 geschlossen, wobei die Maulteile 1a und 1b über die parallelogrammartig angeordneten vorderen Maulgelenke 3 und hinteren Maulgelenke 6 geschlossen werden. Dabei tauchen hintere Bereiche der Maulteile 1a und 1b in den Halter 7 ein, wobei dieser Halter 7 in der Zeichnung nicht näher dargestellt, gabelartig geformt ist. In diesem geschlossenen Zustand kann das chirurgische Instrument in den Trokar eingesetzt werden.
Durch eine Bewegung des Zug- und/oder Druckelementes 13 wird die Stangengelenkachse 12 in dem Schlitz 14 nach vorne geschoben, so daß sich die Stangengelenke 11 auf spreizen. Dabei nehmen sie die vorderen Maulgelenke 3 mit, wodurch die Maulteile 1a und 1b geöffnet werden. Infolge der Anlenkung der hinteren Maulgelenke 6 und deren parallelogrammartiger Führung geschieht ein paralleles öffnen der Maulteile 1a und 1b. Soll die Maulöffnung 16 geschlossen werden, so genügt ein Ziehen der Stangengelenkachse 12 in dem Schlitz 14 mittels des Zug­ und/oder Druckelementes 13 nach hinten, so daß über die Stangengelenke 11 die vorderen Maulgelenke 3 geschlossen werden. Diese vorderen Maulgelenke 3 nehmen die Maulteile 1a und 1b mit, wobei die hinteren Maulgelenke 6 eine gleichförmige Bewegung durchführen.

Claims (9)

1. Chirurgisches Instrument, insbesondere für die Endoskopie, mit einem Maul mit zumindest einem bewegbaren Maulteil (1a, 1b), welches mit einem Zug- und/oder Druckelement (13) verbunden und an einem Halter (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Maulteil (1a, 1b) über eine parallelogrammartige Gelenkverbindung (3, 6) mit dem Halter (7) verbunden ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Gelenkachse (8) und von ihr axial beabstandet eine hintere Gelenkachse (9) an dem Halter (7) vorgesehen sind, wobei beide Gelenkachsen (8, 9) über zumindest jeweils ein Maulgelenk (3, 6) gelenkig mit dem Maulteil (1a, 1b) verbunden sind und die Maulgelenke (3, 6) in etwa parallel zueinander verlaufen.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Maulteil (1a, 1b) zumindest eine Nut (2) eingeformt ist, in der eine vordere und hintere Maulgelenkachse (4, 5) vorgesehen ist, und in die das vordere Maulgelenk (3) in einer Schließlage eintaucht.
4. Instrument nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Maulgelenk (3) über die Gelenkachse (8) mit dem Halter (7) und die vordere Maulgelenkachse (4) mit dem Maulteil (1a, 1b) verbunden ist
5. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Halter (7) zugeordnete hintere Gelenkachse (9) eine Öffnung (17) aufweist, durch die das Zug- und/oder Druckelement (13) ausgehend von einem Handgriff durch ein Arbeitselement (15) in den Halter (7) geführt ist.
6. Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7) einen Schlitz (14) aufweist, in dem eine Stangengelenkachse (12) bewegbar ist.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stangengelenkachse (12) das Zug- und/oder Druckelement (13) und wenigstens ein Stangengelenk (11) gelenkig angreift, welches über wenigstens eine Achse (10) mit dem vorderen Maulgelenk (3) gelenkig verbunden ist.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maulgelenk (3) zwischen Achse (10) und Gelenkachse (8) hebelförmig gestaltet ist.
9. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hebelförmig gestaltete Bereich von zwei Maulgelenken (3) scherenartig überkreuzt oder nicht überkreuzt, so daß die Maulteile (1a, 1b) entweder auf Druck oder auf Zug des Zug- und/oder Druckelements (13) in öffnungs- und Schließlage bringbar sind.
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