DE4411280A1 - Schaltung für eine elektrische Verstellvorrichtung und einen elektrischen Verbraucher - Google Patents

Schaltung für eine elektrische Verstellvorrichtung und einen elektrischen Verbraucher

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Karlheinz Dipl Ing Mangold
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine elektrische Ver­ stellvorrichtung und einen elektrischen Verbraucher in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Schaltung kann dazu verwendet werden, um die Verstellmotoren einer elektrischen Außenspiegelverstellung anzu­ steuern und eine Spiegelheizung mit Strom zu versorgen. Für eine horizontale und vertikale Verstellung können die beiden benötig­ ten Verstellmotoren über insgesamt drei Steuerleitungen ange­ steuert werden können, sofern nicht beide Verstellmotoren zu­ gleich betätigbar sein müssen, was für die meisten Anwendungen zutrifft. Eine weitere Versorgungsleitung wird dann für die Spiegelheizung benötigt, so daß insgesamt vier Leitung durch ei­ ne Türtrennstelle geführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Schal­ tung den Aufwand an Steuer- und Versorgungsleitungen zu verrin­ gern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruch 1 gelöst.
Die Erfindung setzt voraus, daß niemals mehrere Verstellmotoren zugleich aktiviert werden und daß für die vergleichsweise kurze Dauer eines Verstellvorganges ein vorübergehendes Ausschalten des elektrischen Verbrauchers toleriert werden kann. Erfindungs­ gemäß kann unter diesen Voraussetzungen die Versorgungsleitung für den Verbraucher eingespart werden, indem der Verbraucher während der Zeit in der kein Verstellvorgang erfolgt, durch eine Steuerleitung versorgt wird und für die Zeit eines Verstellvor­ ganges die Versorgung aussetzt. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß sich mit der Anzahl der Verbindungsleitungen auch die Anzahl von Steckverbindungen an der Verstellvorrichtung der Schaltereinheit und der Türtrennstelle reduziert. Insgesamt er­ gibt sich mit der erfindungsgemäßen Schaltung ein deutlicher Ko­ stenvorteil.
Die Vorteile der durch die Merkmale der Unteransprüche gekenn­ zeichneten Aus- und Weiterbildungen sind in deren Beschreibung erläutert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 eine gattungsgemäße Schaltung nach dem Stand der Technik.
Die gattungsgemäße Schaltung nach dem Stand der Technik in Fig. 3 bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung 1 mit zwei Verstell­ motoren m1, m2 und einem Heizdraht R für einen Außenspiegel. Die Verstellmotoren m1, m2 sind jeweils mit einem Pol an eine zuge­ hörige Steuerleitung 2.1, 2.3 und mit dem anderen Pol an eine gemeinsame Steuerleitung 2.2 angeschlossen, die im folgenden auch als Sammelleitung 2.2 bezeichnet ist. Die aus Heizdraht R und Thermoschalter ϑ bestehende Spiegelheizung bildet den elek­ trischen Verbraucher 3. Der Thermoschalter ϑ dient dazu, den Heizstrom 1 bei ausreichend hoher Temperatur zu unterbrechen. Der Heizdraht R ist einerseits an Masse und andererseits mit ei­ ner Versorgungsleitung 4 verbunden, die nachdem sie mit den Steuerleitungen 2.1, 2.2, 2.3 durch eine Türtrennstelle 5 ge­ führt wird, mit dem Pluspol + des Bordnetzes verbunden ist. Die Steuerleitungen 2.1, 2.2, 2.3 werden von einer Steuereinheit 6 angesteuert, welche zwei Richtungsschalter s1 und s2 aufweist, die jeweils als Zweifachwechsler mit Neutralstellung ausgebildet und in an sich bekannter Weise als Polwendeschalter geschaltet sind, um eine Drehrichtungsumkehr der Verstellmotoren m1 und m2 zu schalten. Wird beispielsweise der Richtungsschalter s1 betä­ tigt, so liegt an dem zugeordneten Verstellmotor m1 eine Span­ nung an, deren Polarität - und damit die Drehrichtung des Ver­ stellmotors s1 - davon abhängt, in welche Richtung der Rich­ tungsschalter s1 betätigt wurde. In der Zeichnung sind die Rich­ tungsschalter s1, s2 in Neutralstellung dargestellt, bei der al­ le Steuerleitungen 2.1, 2.2, 2.3 stromlos sind.
Die erfindungsgemäßen Schaltungen in Fig. 1 und Fig. 2 stellen Weiterbildungen der bekannten Schaltung dar, weshalb für ent­ sprechende Komponenten die gleichen Positionszeichen wie in Fig. 3 angegeben sind.
Die erfindungsgemäße Schaltung in Fig. 1 unterscheidet sich von der Schaltung in Fig. 3 augenfällig dadurch, daß nur die drei Steuerleitungen 2.1, 2.2, 2.3 durch die Türtrennstelle 5 geführt sind und eine separate Versorgungsleitung für den Verbraucher 3 (Spiegelheizung) fehlt. Dafür ist der Verbraucher 3 über eine Kontaktbrücke 7 mit einem Pol des ersten Verstellmotors m1 ver­ bunden, so daß dieser Verstellmotor m1 und der Verbraucher 3 von der gemeinsamen ersten Steuerleitung 2.1 angesteuert bzw. ver­ sorgt werden.
Diese erste Steuerleitung 2.1 ist auf der Seite der Steuerein­ heit 6 mit einem Wechselkontakt 8.1 des zugeordneten ersten Richtungsschalters s1 verbunden. Erfindungsgemäß ist in Neutral­ stellung dieser Wechselkontakt 8.1 über einen mittleren Festkon­ takt 8.2 mit dem Pluspol + des Bordnetzes verbunden. Damit kann, wenn der Richtungsschalter s1 in Neutralstellung ist, ein Ver­ sorgungsstrom I durch die erste Steuerleitung 2.1 zu dem Ver­ braucher 3 fließen. Der Verstellmotor m1 wird durch diesen Ver­ sorgungsstrom I nicht aktiviert, weil die Masseverbindung des anderen Pols des Verstellmotors m1 durch den anderen Wechselkon­ takt des Schalters s1 in Neutralstellung abgetrennt ist.
Weiterhin ist in der Verbindung zwischen dem Wechselkontakt 8.1 und der Steuerleitung 2.1 ein zusätzlicher Wechselschalter 9 mit einem mittleren Festkontakt 9.2 eingefügt, dessen zugeordneter Wechselkontakt 9.1 an die Betätigung des zweiten Richtungsschal­ ters s2 gekoppelt ist. Dieser Wechselschalter 9 wirkt zunächst als Unterbrecher, welcher einen Versorgungsstrom I bei Betäti­ gung des zweiten Richtungsschalters s2 unterbricht. Damit wird sichergestellt, daß wenn die Sammelleitung 2.2 durch eine Betä­ tigung des zweiten Richtungsschalters s2 auf Masse liegt, dem Verstellmotor m1 keine Spannung zugeführt wird, die diesen akti­ vieren würde.
Darüber hinaus ist mindestens ein äußerer Festkontakt 9.3 des Wechselschalters 9 mit der Sammelleitung 2.2 verbunden, damit der erste Verstellmotor m1 kurzgeschlossen ist, wenn die Sammel­ leitung 2.2 aufgrund einer Betätigung des zweiten Richtungs­ schalters s2 mit dem Pluspol + verbunden ist. Andernfalls könnte der Fall eintreten, daß der erste Verstellmotor m1, der über den Verbraucher 3 mit Masse verbunden ist, langsam mitdrehte, wenn der zweite Verstellmotor m2 aktiviert wäre.
In Fig. 3 ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, bei der der Verbraucher 3 über eine Kontaktbrücke 7′ nicht mit der er­ sten Steuerleitung 2.1 sondern mit der Sammelleitung 2.2 verbun­ den ist. Entsprechend wird ein mit der Sammelleitung 2.2 verbun­ dener Wechselkontakt 10.1 eines Richtungsschalters in Neutral­ stellung über einen mittleren Festkontakt 10.2 an den Pluspol + gelegt. Weiterhin ist in der Verbindung zwischen dem Wechselkon­ takt 10.1 und der Sammelleitung 2.2 ein zusätzlicher Unterbre­ cher 11 eingefügt, der an die Betätigung des anderen Richtungs­ schalters gekoppelt ist. Mit diesem Unterbrecher 11 wird ein Kurzschluß vermieden, indem die Sammelleitung 2.2 vom Pluspol + getrennt wird, wenn aufgrund der Betätigung eines anderen Rich­ tungsschalters, hier s2, die Sammelleitung 2.2 auf Masse gelegt wird. Anders als im ersten Ausführungsbeispiel genügt bei diesem Ausführungsbeispiel ein einfacher Unterbrecher 11, da die Mög­ lichkeit des Mitdrehens eines anderen Verstellmotors entfällt.
In vorteilhafter Weise kann die Kontaktbrücke 7 oder 7′, welche in der Zeichnung als Drahtbrücke zwischen Anschlußkontakten der Verstellvorrichtung 1 dargestellt ist, als Leiterbahn auf einer gemeinsamen Trägerplatine der Verstellvorrichtung 1 ausgeführt sein.
Der Grundgedanke der Erfindung ist ohne weiteres auf eine Ver­ stellvorrichtung mit einer größeren Anzahl von Verstellmotoren übertragbar. Die erfindungsgemäße Schaltung ist beispielsweise auf eine Verstellvorrichtung für einen Sitz im Fahrzeug anwend­ bar, wobei die Sitzheizung dem Verbraucher entspricht.

Claims (7)

1. Schaltung für eine elektrische Verstellvorrichtung und einen elektrischen Verbraucher in einem Kraftfahrzeug, wobei die Ver­ stellvorrichtung einen oder mehrere Verstellmotoren aufweist, die über Steuerleitungen von einer Steuereinheit ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Verbraucher (3) einerseits mit Masse und andererseits mit einem Verstellmotor (m1) gemeinsam an eine der Steuerleitungen (2.1; 2.2) ange­ schlossen ist, welche dem Verbraucher (3) als Versorgungsleitung dient, indem sie mindestens immer dann, wenn kein Verstellmotor (m1, m2) aktiviert ist, dem Verbraucher (3) einen Versorgungs­ strom (I) einspeist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (6) für jeden Verstellmotor (m1, m2) einen Richtungsschalter (s1, s2) mit Neutralstellung aufweist, wobei die Richtungsschalter (s1, s2) in an sich bekannter Weise als Polwendeschalter geschaltet sind, und einer der Richtungsschal­ ter (s1) in Neutralstellung den Versorgungsstrom (I) an die als Versorgungsleitung dienende Steuerleitung (2.1; 2.2) durchschal­ tet.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung mindestens eines anderen Richtungsschalters (s2) ein Unterbrecher (8.1; 11) das Durchschalten des Versorgungsstrom (I) auf die als Versorgungsleitung dienende Steuerleitung (2.1; 2.2) verhindert.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens zwei Verstellmotoren (m1, m2) und drei Steuerleitungen (2.1, 2.2, 2.3) vorgesehen sind, wobei die Verstellmotoren (m1, m2) mit einem Pol jeweils an eine Steuerleitung (2.1, 2.3) und mit dem anderen Pol gemeinsam an eine als Sammelleitung dienende Steuerleitung (2.2) angeschlossen sind.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (3) mit allen Verstellmotoren (m1, m2) gemeinsam an die Sammelleitung (2.2) angeschlossen ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstellvorrichtung (1) ein Außenspiegel am Fahrzeug verstellbar und der Verbraucher (3) eine Spiegelheizung ist.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstellvorrichtung (1) ein Sitz im Fahrzeug verstellbar und der Dauerverbraucher (3) eine Sitzheizung ist.
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