DE4411240C2 - Verteilerkopf für eine Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger - Google Patents

Verteilerkopf für eine Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verteilerkopf für eine Verteilmaschine für Saatgut, Dünger u. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Seit langem sind Verteilmaschinen für die Ausbrin­ gung von Saatgut, Dünger u. dgl. bekannt, bei denen das zu fördernde Gut mittels eines Luftstromes in einen Verteiler gefördert wird und über diesen Verteiler über Verteilerleitungen zu den entsprechenden Ausbringein­ richtungen gelangt. Häufig besteht die Notwendigkeit, eine oder mehrere Verteilerleitungen von dem Zustrom von Dünger, Saatgut od. dgl. abzusperren, um z. B. beim Säen eine Fahrgasse anzulegen oder Randbereiche des Feldes nicht zu düngen oder zu säen.
Aus dem DE-U 87 08 456 ist beispielsweise eine Ab­ sperreinrichtung bekannt, die an der Verteilerleitung anschließt. Wenn diese Absperreinrichtung die Vertei­ lerleitung sperrt, wird das anstehende Saat- bzw. Dün­ gematerial in den Vorratsbehälter über eine Ableitung abgeführt.
Nachteilig ist diese Absperrung im Bereich der Ver­ teilerleitungen auch dann, wenn sich das Verteilerge­ häuse aus Platzgründen innerhalb des Vorratstankes be­ findet, und insbesondere dann, wenn die Füllhöhe des Vorratstankes sich oberhalb des Verteilers befindet.
Aus der DE-40 04 685 A1 ist eine Verteilvorrichtung zum Beispiel für Saatgut bekannt, die über Absperrmit­ tel verfügt, so daß bestimmte Austragselemente ver­ schlossen werden können, z. B. wenn eine Fahrgasse an­ gelegt werden soll. Diese Absperrmittel sind in ihrer Öffnungsposition so angeordnet, daß sie einen Teil der Wandungen bilden, die den Durchflußkanal für das Ver­ teilgut bilden. Da die Absperrmittel jedoch zwischen dem eigentlichen Verteilerkopf und den Austragsele­ menten angeordnet sind, ist die Gefahr groß, daß sich das Absperrmittel in geschlossener Position mit davor angesammeltem Verteilgut zusetzt, und mit hohem technischen Aufwand wird versucht, die derartige Ver­ stopfungsgefahr zu verringern.
Das Zusetzen eines sich in geschlossener Position be­ findlichen Absperrmittels durch Verteilgut wird da­ durch verhindert, daß die Absperrmittel im Bereich des Verteilerkopfes angeordnet sind.
Aus der EP-B1 0 328 858 sind Absperrmittel bekannt, die innerhalb des Verteilers angeordnet sind, um die oben genannten Nachteile zu umgehen. Die Ausführung der Absperrmittel innerhalb des Verteilerkopfes hat sich bewährt. Die Absperrmittel sind schwenkbar vor den Abgängen der Verteilerleitungen angeordnet und in geöffnetem Zustand ragen sie in den Verteilerraum des Verteilers. Dadurch wird der freie Verteilerraum einge­ engt. Dieses kann zu einer ungleichmäßigen Dosierung des zu verteilenden Gutes auf die Verteilerleitungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat­ tungsgemäßen Verteilerkopf für eine Verteilmaschine bereitzustellen, bei dem die Absperrmittel für die Ver­ teilerleitungen im Bereich des Verteilerkopfs angeord­ net sind, der jedoch eine präzise Dosierung des zu ver­ teilenden Gutes ermöglicht und dabei einfach und ko­ stengünstig herzustellen ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Die Erfindung geht insbesondere von dem Gedanken aus, einen Verteiler dergestalt mit Absperrmitteln aus­ zustatten, daß diese Absperrmittel in ihrer Ruhestellung die Verteilung des zu verteilenden Gutes nicht beein­ flussen und nur nach Verbringen in ihre Schließposition das Absperren des bzw. der jeweiligen Verteilerleitun­ gen bewirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen in den Zeichnungen erläutert, wobei
Fig. 1 in einem Querschnitt einen Verteilerkopf dar­ stellt,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen derartigen Vertei­ lerkopf,
Fig. 3 stellt einen Verteilerkopf im Schnitt mit weite­ ren Absperrmitteln dar,
Fig. 4 stellt wiederum einen Verteilerkopf im Schnitt mit anderen Absperrmitteln dar und
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Ab­ sperrmittels.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Verteilerkopf 1 dar­ gestellt, der einen Anschluß für ein Zuführungsrohr 2 besitzt, wobei oberhalb dieses Zuführungsrohres 2 ein Verteilraum 3 angeordnet ist. Von diesem Verteilraum 3 gehen Verteilerleitungen 4 bzw. die Anschlüsse für Ver­ teilerleitungen 4 ab, diese Verteilerleitungen 4 führen letztendlich zu den Ausbringeinrichtungen für das ge­ förderte Gut.
Um ein geplantes Absperren der Verteilerleitungen 4 zu ermöglichen, beispielsweise wenn eine Fahrgasse an­ gelegt werden soll, werden Absperrmittel 5 im Bereich der Abgänge von einer Öffnungsposition in eine Schließposition verbracht, so daß die betreffenden Ver­ teilerleitungen 4 direkt im Verteilerkopf 1 abgesperrt werden und die abgesperrten Ausbringeinrichtungen kein Fördergut liefern. In Fig. 1 bestehen die Absperr­ mittel 5 aus Schiebern, die vertikal bewegbar sind und in ihrer Öffnungsposition einen Teil der unmittelbaren bzw. auch in bestimmter Entfernung gelegenen Wan­ dung eines Durchflußkanales 7 der Verteilerleitung 4 bilden. Das Absperrmittel 5 kann bei Bedarf in eine Schließposition gebracht werden, indem es abgesenkt wird, wie es auf der linken Seite von Fig. 1 dargestellt ist.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß das Absperrmittel 5 in seiner Öffnungsposition die freie Verteilung des Förder­ gutes innerhalb des Verteilerkopfs 1 überhaupt nicht beeinträchtigt und somit eine exakte Dosierung des Fördergutes auf die einzelnen Verteilerleitungen 4 er­ möglicht. Bei den abgesenkten Absperrmitteln 5 in ihrer Schließposition bleibt der Verteilraum 3 des Verteiler­ kopfs 1 groß genug, um eine präzise Verteilung auf die verbleibenden Verteilerleitungen 4 zu ermöglichen.
Selbstverständlich ist es möglich, die Absperrmittel 5 je nach Bedarf unterhalb des Durchflußkanales 7 anzu­ ordnen bzw. seitlich davon, um dann nach einem seitli­ chen Verschieben bzw. einem Anheben der Absperrmit­ tel 5 eine Absperrung dieses Durchflußkanales 7 zu er­ zielen.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Verteilerkopf 1 dargestellt und es wird deutlich, daß eine Vielzahl von Verteilerleitungen 4 aus dem Verteilerkopf 1 münden. In diesem Beispiel sind vier Absperrmittel 5 vorgesehen, die unmittelbar vor den Abgängen zu den Verteilerlei­ tungen 4 angeordnet sind und bei Bedarf vor diesen Abgängen angeordnet werden können. Sperrkanten 12 der Absperrmittel 5 sind dreieckig ausgebildet, wobei Spitzen zum Zuführungsrohr 2 weisen, um zum einen einen harten Aufprall des Saatgutes auf den Sperrkan­ ten 12 und damit eine Verletzung des Saatgutes zu vermeiden und zum andern, um eine gleichmäßige Vertei­ lung des Fördergutes zu erzielen.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Absperrmittel 5 gleichmäßig über den Umfang des Verteilerkopfs 1 angeordnet, um eine gleichmäßige Dosierung des För­ dergutes auf die nicht abgesperrten Verteilerleitungen 4 zu erreichen. Falls die Anzahl der Verteilerleitungen 4 eines Verteilerkopfs 1 ungerade sein sollte, so können die Sperrkanten 12 asymmetrisch ausgeführt werden.
Eine asymmetrische bzw. schräge Ausbildung der Sperrkanten 12 bzw. Absperrmittel 5 ist auch dann vor­ teilhaft, wenn eine vermehrte bzw. verminderte Zufüh­ rung des Fördergutes auf die benachbarte Verteilerlei­ tung gewünscht wird. Eine vermehrte Förderung auf die benachbarte Verteilerleitung 4 ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn der Randreiheneffekt ausgenutzt wer­ den soll.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist das Absperrmittel 5 als Klappe ausgebildet, die in ihrer Öffnungsposition hoch­ geschwenkt ist und in einer Ausnehmung 8 Platz findet, um so einen Teil der Wandung des Durchflußkanales zu bilden; in ihrer Schließposition wird das Absperrmittel 5 herabgeschwenkt, wie dieses aus Fig. 3 ersichtlich wird. Auf der linken Seite von Fig. 3 ist das Absperrmittel 5 wiederum vertikal beweglich ausgeführt, wobei das Ab­ sperrmittel 5 eine gekrümmte Prallfläche 9 aufweist, um eine Beschädigung des Saatgutes od. dgl. zu verhindern. Die Prallfläche 9 bewirkt eine Ableitung des Fördergu­ tes in Richtung eines Ableitstutzens 10, der das abgelei­ tete Fördergut zurückführt in den Bereich des Dosier­ gerätes, so daß das abgeleitete Fördergut wiederum zu dem Verteiler 1 transportiert werden kann. Wenn das Absperrmittel 5 in seine Öffnungsposition nach oben bewegt wird, wird automatisch der Ableitstutzen 10 ver­ schlossen und die Verteilerleitung 4 geöffnet.
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist auf der rechten Seite das Absperrmittel 5 dargestellt, das um eine Achse 11 schwenkbar ausgeführt ist und sich momentan in seiner Schließposition befindet. Durch das Hochschwenken des Absperrmittels 5 wird gleichzeitig der Ableitstutzen 10 freigegeben, der das Fördergut zurückleitet. Wenn sich das Absperrmittel 5 in seiner Öffnungsposition (ge­ strichelte Ausführung) befindet, öffnet es den Durch­ flußkanal 7 und verschließt gleichzeitig den Ableitstut­ zen 10.
Auf der linken Seite von Fig. 4 ist das Absperrmittel 5 im wesentlichen L-förmig ausgebildet, und es wird deut­ lich, daß das Absperrmittel 5 in seiner geöffneten Posi­ tion den Durchflußkanal 7 freigibt, jedoch den Ableit­ stutzen 10 verschließt. Wenn es in seine Schließposition geschwenkt wird, verschließt es sowohl den Durchfluß­ kanal 7 als auch den Ableitstutzen 10. Dieses L-förmig ausgestaltete Absperrmittel 5 kann in einfacher Weise gegen die einfache Klappe ausgetauscht werden, wie sie auf der rechten Seite der Fig. 4 gezeigt wird, wodurch die Verteilungsart in dem Verteilergehäuse auf einfache Weise geändert werden kann. Bei dem Einsatz des L-förmigen Klappe wird das Fördergut, das nicht durch die abgesperrte Verteilerleitung 4 gefördert wird, auf die umliegenden Verteilerleitungen 4 abgelenkt, wo­ durch z. B. der Randreiheneffekt ausgenutzt werden kann. Wenn lediglich die einfache Klappe als Absperr­ mittel 5 verwendet wird, wird das für die abgesperrte Verteilerleitung 4 gedachte Fördergut durch den Ableit­ stutzen 10 beiseitegefördert und somit wird auch bei geschlossenem Absperrmittel 5 eine völlig gleichmäßige Verteilung auf die noch offenen Verteilerleitungen 4 ermöglicht.
Es ist auch möglich, die Absperrmittel 5 so anzuord­ nen, daß sie in ihrer Absperrposition lediglich die jewei­ ligen Verteilerleitungen 4 absperren und in ihrer Öff­ nungsposition diese Verteilerleitungen 4 wieder freige­ ben, so daß in ihrer Öffnungsposition sowohl die Vertei­ lerleitungen 4 als auch die Ableitstutzen 10 freigegeben werden, wobei sich das fördernde Gut aufgrund seiner Geschwindigkeit frei über den offenen Ableitstutzen 10 bewegt.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist eine weitere Ausfüh­ rungsform eines Absperrmittels 5 dargestellt, wobei die­ ses Absperrmittel 5 in einer Draufsicht gezeigt wird. Durch die gezeigte Ausbildung der Prallfläche 9 des Absperrmittels 5 wird erreicht, daß das Fördergut, das auf den konkaven mittleren Bereich der Prallfläche 9 trifft, auf den benachbarten, nicht dargestellten Ableit­ stutzen 10 gelenkt wird, während das Fördergut, das auf die nach außen gerichteten Seiten des Absperrmittels 5 gelangt auf die benachbarten Verteilerleitungen ge­ lenkt wird. Durch eine derartige Ausbildung der Prall­ fläche 9 des Absperrmittels 5 wird erreicht, daß ein ge­ wisser Prozentsatz des Fördergutes auf die umliegen­ den Förderleitungen gelenkt wird, so daß diese benach­ barten Förderleitungen eine erhöhte Zugabe an Förder­ gut erhalten. Durch eine Änderung der Ausformung der Prallfläche 9 kann in einfacher Weise der Prozentsatz des in den Ableitstutzen 10 abgeleiteten Fördergutes und der Prozentsatz des auf die benachbarten Schare abgeleiteten Fördergutes verändert werden. Wenn z. B. die seitlichen Ableitflächen größer ausgebildet werden, wird der Prozentsatz des auf die Nachbarschare umge­ leiteten Fördergutes erhöht und umgekehrt.
Die Absperrmittel 5 können beispielsweise mittels Elektromotoren, Elektromagneten, Hydraulik- oder Pneumatikzylindern einzeln oder zu bestimmten Grup­ pen geordnet bewegt werden.

Claims (13)

1. Verteilerkopf für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine für Saatgut, Dünger u. dgl., der mit einem Vorratsbehälter ver­ bunden ist und Verteilerleitungen an einen Verteilerraum des Verteilerkopfes anschließen, die zu Ausbringeinrichtun­ gen für das zu verteilende Gut führen sowie Absperrmittel aufweist, um eine oder mehrere der Verteilerleitungen abzusperren, um z. B. Fahrgassen anzulegen, wobei die Absperrmittel (5) im Verteilerraum (3) unmittelbar vor Abgängen zu den Verteilerleitungen (4) und so angeordnet sind, dass sie in ihrer Öffnungspo­ sition einen Teil der Wandungen (6) bilden, die im Bereich des Abgangs zu der jeweiligen Verteilerleitung (4) einen Durch­ flußkanal (7) bilden, ohne in den Verteilerraum (3) des Verteilerkopfes hineinzuragen und in ihrer Schließposition den Durchflußkanal (7) im Be­ reich des Abgangs zu der jeweiligen Verteilerlei­ tung (4) absperren.
2. Verteilerkopf gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absperrmittel (5) vertikal be­ wegbar ausgebildet sind, um sie in ihre Schließ- bzw. in ihre Öffnungsposition zu bewegen.
3. Verteilerkopf gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absperrmittel (5) schwenk­ bar ausgebildet sind, um sie in ihre Schließ- bzw. in ihre Öffnungsposition zu bewegen.
4. Verteilerkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkante (12) des Absperrmittels (5) eine in den Verteilerraum (3) gerichtete Spitze (14) aufweist.
5. Verteilerkopf gemäß Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spitze (14) der Absperrkante (12) in Bezug auf die abgesperrte Verteilerleitung (4) asymmetrisch angeordnet ist.
6. Verteilerkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ sperrmittel (5) eine L-förmige Gestalt haben, um in der Schließposition sowohl die Verteilerleitung (4) als auch einen Ableitstutzen (10) zu verschließen.
7. Verteilerkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ sperrmittel (5) eine zum Ableitstutzen (10) ausge­ richtete Prallfläche (9) aufweisen.
8. Verteilerkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ sperrmittel (5) gleichmäßig über den Umfang des Verteilers (1) verteilt sind.
9. Verteilerkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ leitstutzen (10) mit einer Leitung verbunden ist, die im Bereich der Dosiereinrichtung mündet.
10. Verteilerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ sperrmittel (5) als Klappen ausgebildet sind, die nur die Abgänge verschließen und in der gegenüberlie­ genden Wandung der Ableitstutzen (10) ihre Ruhe­ stellung haben.
11. Verteilerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verteilergehäuse nebeneinander liegende Umleit­ einrichtungen bzw. Absperrmittel (5) in Gruppen zusammengefaßt schaltbar sind.
12. Verteilerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ saatmenge über eine Regeleinrichtung um den ent­ sprechenden prozentualen Anteil der geschlosse­ nen Abgänge des Verteilergehäuses reduziert wird.
13. Verteilerkopf gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel (5) so geformt sind, daß der Haupt­ strom in den Ableitstutzen (10) geleitet und die übrige Menge auf die Nachbarschare abgelenkt wird.
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