DE4410310A1 - Eiermalgerät - Google Patents

Eiermalgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Haltegerät für zu bemalende Eier mit einer Bodenplatte, die wenigstens eine gerade Seitenkante aufweist, und mit einem an der Bodenplatte befestigten Spannsteg, der mit zwei gegenüberliegenden, drehbar gelagerten Spannbacken versehen ist, von denen wenigstens eine mit einem Handgriff versehen und federnd geführt ist.
Eihaltegeräte der vorstehend bezeichneten Art sind aus DE-GM 812 17 781 und DE-GM 87 13 818.2 bekannt. Diese vorbekannten Geräte haben sich grundsätzlich bei dem Be­ malen von Eiern mit geometrischen ringförmigen Mustern bewährt. Das Bemalen von Eiern mit figürlichen Mustern, wie Tier- oder Blumenmotiven, bereitet jedoch vielfach Probleme, da bei einer horizontal ausgerichteten Drehachse die das Ei bemalende Person die gedachte Perspektive der Darstellung nur schwer umzusetzen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haltegerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das in der Handhabung vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spannsteg mit seiner durch die beiden Spannbacken definierten Achse senkrecht zur Bodenplatte ausgerichtet ist und daß eine parallel zur Achse ausgerichtete Kante des Spannstegs mit der geraden Seitenkante der Bodenplatte in etwa fluchtend ausgerichtet ist. Ein derart ausgebildetes Haltegerät hat den Vorteil, daß die zu bemalenden Eier mit senkrechter Drehachse eingespannt sind, wenn das Halte­ gerät auf seiner Bodenplatte aufsteht. Sofern es bei entspre­ chenden Motiven oder Mustern zweckmäßiger ist, diese mit horizontal ausgerichteter Drehachse zu handhaben, kann das Haltegerät gekippt werden, so daß es einerseits auf der geraden Seitenkante der Bodenplatte und andererseits auf der hierzu senkrecht ausgerichtet aber in etwa fluchtend verlaufenden Kante des Spannstegs aufgestellt werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannsteg rahmenartig ausgebildet ist und den von den beiden Spannbacken definierten Spannraum umgreift. Dies hat den Vorteil, daß der Spannsteg verhältnismäßig flach ausgebildet werden kann, so daß das zu bemalende Ei von beiden Seiten her über nahezu 180° Umfangsfläche zugänglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannsteg zumindest teilweise durch figürliche Darstellungen gebildet wird. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer besonders für Kinder ansprechenden Gestal­ tung, die dem Haltegerät den "technischen" Eindruck nimmt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Spannsteg durch ein Massivteil gebildet wird. Ein derartiges Massivteil erlaubt eine sehr stabile Ausgestaltung insbesondere der rahmenartigen Ausbildung des Spannstegs, wobei es möglich ist, insbesondere bei figürlichen Darstellungen trotz der Ausgestaltung als verhältnismäßig flaches Gebilde, zumindest die figürlichen Teile plastisch geformt zu erstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannsteg, bezogen auf seine Hauptebene, unter einem von 90° abweichenden Winkel zur geraden Seitenkante der Bodenplatte ausgerichtet ist. Diese Anordnung bietet insbesondere für die Handhabung mit horizontal ausgerichte­ ter Achse eine gute Zugänglichkeit des zu bemalenden Eies.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch die der Bodenplatte zugekehrte Spannbacke mit einem Handgriff versehen ist, der durch eine Ausnehmung in der Bodenplatte zugänglich ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß jede der beiden Spannbacken zum Drehen des eingespannten Eies zugänglich ist, so daß für den Verbraucher die Handhabungsmöglichkeiten erweitert werden, so beispielsweise für Linkshänder.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spannsteg mit der Bodenplatte über eine Schnapp­ verbindung lösbar verbunden ist. Dies bietet den Vorteil einer einfachen Montage, die auch vom Verbraucher durchzu­ führen ist, so daß das Haltegerät aufgrund seiner flachen Ausbildung in unmontiertem Zustand in einer flachen Schachtel zum Verkauf angeboten werden kann. Hierdurch ergeben sich günstigere Lager- und Transportbedingungen. Die Eiermalfarben können bei dieser flachen Ausbildung auf einer kleinen Malpalette befestigt, zusammen mit einem kleinen Pinsel, beigepackt werden.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines vollständigen Gerätes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Bodenplatte,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Spannsteg in Richtung des Pfeiles A.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht das Haltegerät für zu bemalende Eier im wesentlichen aus einer flachen Bodenplatte 1, mit der ein Spannsteg 2 verbunden ist. Der Spannsteg 2 ist mit zwei gegenüberliegenden, im Spannsteg 2 drehbar gelagerten Spannbacken 3 und 4 versehen, die der Aufnahme eines zu bemalenden Eies 5 dienen. Die Spannbacke 3 ist am Spannsteg 2 über eine Schraubendruckfeder 6 abgestützt, so daß die Spannbacke 3 in Richtung des Pfeiles 7 von der Spannbacke 4 wegbewegt werden kann, so daß das Ei 5 zwischen den Spannbacken 3 und 4 durch die Kraftwirkung der Schraubendruckfeder 6 gehalten wird. Die Spannbacke 3 ist ferner mit einem Handgriff 8, beispielsweise in Form einer kleinen Kurbel versehen, der sowohl das Zurückziehen der Spannbacke 3 als auch ein Drehen des zwischen den Spannbacken 3 und 4 eingespannten Eies 5 ermöglicht.
Der Spannsteg 2 ist so mit der Bodenplatte 1 verbunden, daß seine durch die beiden Spannbacken 3 und 4 definierte Achse senkrecht zur Bodenplatte 1 ausgerichtet ist.
Wie Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ferner erkennen läßt, weist die Bodenplatte 1 eine gerade Seitenkante 9 auf. Der Spannsteg 2 ist mit einer parallel zu seiner Achse ausgerichteten Kante 10 so mit der Bodenplatte 1 verbunden, daß die Kante 10 in etwa mit der geraden Seitenkante 9 der Bodenplatte 1 fluchtet. Bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Seitenkante 10 jedoch so ausgebildet, daß nur der Endbereich 11 mit der geraden Seitenkante 9 fluchtet. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, das in Fig. 1 in vertikaler Ausrichtung der Achse dargestellte Haltegerät auch mit horizontal ausgerichteter Achse zu verwenden, wobei das Gerät dann auf der geraden Seitenkante 9 einerseits und dem vorspringenden Endbereich 11 auf der Unterlage andererseits aufsteht. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn auch die gerade Seitenkante 9 der Bodenplatte 1 in bezug auf die Fluchtung mit dem Vorsprung 11 des Spannsteges 2 nur in ihren Endbereichen mit entsprechen­ den Vorsprüngen 9.1 und 9.2 versehen ist, deren Kanten mit dem Vorsprung 11 fluchten, so daß sich für die Aufstellung mit horizontaler Achse eine Drei-Punkt-Abstützung ergibt.
Wie Fig. 1 und 3 erkennen lassen, ist der Spannsteg 2 als flacher Massivteil rahmenartig ausgebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Teil des Spann­ stegs durch figürliche Darstellungen, hier zwei Osterhasen, gebildet. Anstelle der Osterhasen können auch Blumen oder ähnliche Darstellungen gewählt werden. Des weiteren ist es möglich, den "technischen" Teil des Spannsteges, der bei horizontaler Ausrichtung ebenfalls als Standfläche dient, ebenfalls durch figürliche Darstellungen zu bilden, so daß hier eine große Variationsmöglichkeit besteht und ein "technisches" Aussehen weitgehend vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß von Jahr zu Jahr andere figürliche Gestaltungen auf den Markt gebracht werden können, so daß hier eine erneute Kaufaufmerksamkeit erweckt werden kann. Da der Spannsteg, wie die schematische Darstellung in Fig. 2 zeigt, trotz seiner Breite als Massiv­ teil ausgebildet ist, ergibt sich ferner der Vorteil, daß die figürlichen Darstellungen 12 bei der Herstellung aus einem Kunststoff in hervorragender Weise in weitgehend plastischer Darstellung gefertigt werden können, so daß ein guter optischer Eindruck erzielt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Bodenplatte 1 mit zwei Ausnehmun­ gen 13 versehen, in die von oben zwei mit dem Spannsteg 2 verbundene Schnapphaken 14 eingeführt werden können, wobei der Spannsteg 2 dann in Richtung des freien Endes der Schnapphaken 14 verschoben wird, so daß die Schnapphaken entsprechende Wülste auf der Unterseite der Bodenplatte 1 hintergreifen und so eine formschlüssige Verriegelung des Spannstegs mit der Bodenplatte 1 gegeben ist.
Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 ferner erkennen läßt, ist die Bodenplatte 1 mit einer weiteren Ausnehmung 15 versehen, durch die ein Handgriff 16 an der bodenseitigen Spannbacke 4 frei zugänglich ist, so daß das eingespannte Ei sowohl über den als Kurbel ausgebildeten Handgriff 8 als auch über diesen zusätzlichen Handgriff 16 bei der Benutzung mit horizontal ausgerichteter Achse gedreht werden kann.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Spannsteg 2, bezogen auf seine durch die flache Form vorgegebene Hauptebene, unter einem Winkel von 90° zur geraden Seitenkante 9 der Bodenplatte 1 ausgerichtet. Je nach Gestaltung der Bodenplatte 1 kann es jedoch zweck­ mäßig sein, wenn der Spannsteg, bezogen auf seine Hauptebene, unter einem von 90° abweichenden Winkel zur geraden Seiten­ kante 9 ausgerichtet ist, so daß für die Benutzung in der horizontalen Position ein besseres Sichtfeld gegeben ist.

Claims (7)

1. Haltegerät für zu bemalende Eier, mit einer Bodenplatte, die wenigstens eine gerade Seitenkante aufweist, und mit einem an der Bodenplatte befestigten Spannsteg, der mit zwei gegenüberliegenden drehbar gelagerten Spannbacken versehen ist, von denen wenigstens eine mit einem Handgriff versehen und federnd geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (2) mit seiner durch die beiden Spann­ backen (3, 4) definierten Achse senkrecht zur Bodenplatte (1) ausgerichtet ist und daß eine parallel zur Achse ausgerichtete Kante (10) des Spannstegs (2) mit der geraden Seitenkante (9) der Bodenplatte (1) in etwa fluchtend ausgerichtet ist.
2. Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (2) rahmenartig ausgebildet ist und den von den Spannbacken (3, 4) definierten Spannraum um­ greift.
3. Haltegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (2) zumindest teilweise durch figürliche Darstellungen (12) gebildet wird.
4. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (2) durch ein vorzugsweise flaches Massivteil gebildet wird.
5. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (2), bezogen auf seine Hauptebene, unter einem von 90° abweichenden Winkel zur geraden Seitenkante (9) der Bodenplatte (1) ausgerichtet ist.
6. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die der Bodenplatte (1) zugekehrte Spannbacke (4) mit einem Handgriff (16) versehen ist, der durch eine Ausnehmung (15) in der Bodenplatte (1) zugänglich ist.
7. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsteg (2) mit der Bodenplatte (1) vorzugsweise über eine Steck-Schnapp-Verbindung (14) lösbar verbunden ist.
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