DE441028C - Fluessigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Fluessigkeitswechselgetriebe

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DE441028C
DE441028C DEG61247D DEG0061247D DE441028C DE 441028 C DE441028 C DE 441028C DE G61247 D DEG61247 D DE G61247D DE G0061247 D DEG0061247 D DE G0061247D DE 441028 C DE441028 C DE 441028C
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DE
Germany
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pressure
gear
housing
space
shaft
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DEG61247D
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Getriebe & Motoren Waa GmbH
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Getriebe & Motoren Waa GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/06Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Flüssigkeitswechselgetriebe. Bei dem Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent 439987 wird der in den Druckkammern 44 43 und 45 (Abb. 8 und 9) erzeugte Flüssigkeitsdruck nur so weit zur Kraftübertragung verwandt, als er auf die Schaufelkolbenfläche wirkt, und muß deshalb der Druck ein verhältnismäßig hoher sein, bzw. die Schaufeln (oder Ruder) müssen zur Erzeugung desselben schon bei geringer Kräfteübertragung verhältnismäßig weit aus ihren Taschen geschwenkt werden.
  • Das ist in besonderen Fällen, z. B. beim Wendegetriebe, ungünstig, weil hierbei, um ein stoß- oder ruckweises Arbeiten zu vermeiden, besonders bei Beginn sanft einsetzend auch die geringste Geschwindigkeit wirksam eingestellt werden muß.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung wird dies erreicht. Zu diesem Zwecke findet ein mit Abdichtungs- bzw. Reibflächen versehener zweiteiliger Getriebekörper, ferner ein. zweiter Flüssigkeitsdruck- und ein weiterer Neben-oder Vorratsraum Anwendung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist beispielsweise in einer Ausführungsform in Abb. i im Längsschnitt dargestellt. Abb. 5 stellt den Schnitt nach der Linie C-D- und Abb. 4 den Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i von rechts auf die links von diesen Schnittlinien liegenden Teile gesehen dar. Abb. a ist ein Querschnitt - rechts neben der Reibschiene 21 und Abb.3 ein Schnitt durch eine Schaufel.
  • Der in den Druckkammern erzeugte Druck wirkt außer auf die Widerlagerfläche auch., auf die bedeutend größeren Seitenflächen der Kammern. Wie auf der Zeichnung in Abb. i dargestellt ist, sind die beiden Hälften i und ,z auf der hohlen Welle 3 angeordnet und durch die Keile 4 und 5 gegen Drehung auf dieser Welle gesichert und werden bei einsetzender Druckbildung in den Kammern des Druckraumes 6 auseinandergedrängt. Durch die Bewegung der rechten Hälfte a wird der rechts daneben angeordnete Flüssigkeitsringraum 7 auch unter Druck gesetzt, wodurch eine Reibung zwischen der Druckflüssigkeit im Raume 7 und der Getriebekörperfläche 8 entsteht, welche, wie der zwischen Schaufel und Widerlager entstandene Druck, das Gehäuse zum Zwecke der Kraftübertragung in Drehung versetzt. Durch das Hinzukommen der Druck Wirkung auf die Seitenflächen g und io der Kammern, deren Flächeninhalt wesentlich größer als die Schaufelfläche ist, genügt schon ein wesentlich geringerer Druck in den Kammern, um die gleiche Kraft zu übertragen. Der Grad der Schaufelschwenkung kann also bedeutend niedriger sein, um das Getriebe je nach der Belastung wirken zu lassen, weswegen auch: bedeutend mehr Geschwindigkeitsabstufungen eingestellt werden können.
  • Zugleich bewirkt die Einrichtung des -geteilten Getriebekörpers bzw. die hierdurch: gewonnene Kraft eine ideale Abdichtung der Druckkammer n6 und 7.
  • Bewegt sich z. B. die rechte Getriebekörperhälfte a durch den in den Kammern erzeugten Dru* nach rechts, so wird der Druckraum 7 nach außen dadurch abgedichtet, daß sich die Getriebekörperfläche i i gegen die Gehäusefläche 12 legt. Diese @eingeschliflenen Flächen !halten durchaus dicht, weil sie je nach Zunahme des Druckes mit mehr Druck aufeinandergepreßt werden. Die mit dieser Abdichtung verbundene Reibung der in Öl laufenden Flächen wirkt nicht nachteilig, sondern wiederum als Reibung im Sinne des Getriebes oder des Druckraumes 7. Ist das Getriebe entkuppelt oder in den Kammern und somit im Druckraum 7 kein-Druck vorhanden, so liegen die Druckflächen lose aneinander oder haben geringen Abstand voneinander. Dadurch tritt die Flüssigkeit des Druckraumes 7 mit derjenigen im Kugellagerraum 13 in Verbindung. Während des Betriebes, schon bei geringer Druckbildung in den Druckräumen, können nur Spuren des Öls durch diese Abdichtung oder zwischen -den Reibflächen hindurch in den Kugellagerraum 13 gelangen. Diese geringe Ölzufuhr ist für das Kugellager günstig. Bei der Druckbildung im Raume 6 tritt bis zum Druckausgleich langsam etwas Flüssigkeit zwischen der Körperhälfte 2 und dem Gehäusemantel hindurch in den Druckraum 7.
  • Je nach dem Verwendungszweck des Getriebes kann man die so gewonnene Kraft in dem Maße entweder zur Abdichtung oder für die Flächen bzw. Flüssigkeitsreibung, aber auch zur besseren Ausnutzung der erzeugten Kompression dadurch zur Anwendung bringen, daß der Druckraum 7 bzw. die Dichtungsflächen. ii und 12 kleiner oder größer gestaltet werden, Es können aber auch: z. B. die Druckgächen i i und 12 so weit vergrößert werden, daß der Druckraum 7 zum Fortfall kommt. Diese dann sehr großen Reibflächen i i - und 12 sind dadurch leicht unter Öl zu halten und gegen Abnutzung zu schützen, daß man zwischen denselben Schmiernuten in der Drehrichtung dieser Flächen anordnet, welche durch kleine Bohrungen, die durch den Getriebekörper 2 führen, mit dem Druckraum 6 in Verbindung stehen, also von hier aus stets mit Druck unter Öl gehalten werden.
  • Der Kugellagerraum 13 ist durch die schräg nach außen durch den Getriebekörper führenden Kanäle 14 mit dem Saugeraum 15 verbunden. Aus diesem Raum ergänzt sieh das Öl für die Drudkräume infolge der Saugetätigkeit der Schaufel, welche gerade an dem Widerlager vorbeigegangen ist, durch den Kanal 16. Durch diesen wird also auch zugleich überschüssiges Öl aus dem Kugellagerrauen 13 gesaugt. Die durch Druckbildung in den. Druckkammern hervorgerufene Bewegung der. linken Getriebekörperhälfte i nach links bewirkt .ebenfalls eine Abdichtung der Druckräume nach dieser Seite dadurch, daß die Getriebekörperfläche i7 sich dem jeweiligen Drucke der Druckkammern, also dem Erfordernis entsprechend, gegen die Gehäusefläche i 8 legt. Es ist somit ein wirksamer Abschluß der Flüssigkeitsdruckräume geschaffen, so daß bei der Druckbildung keine Flüssigkeit entweichen kann. Auch die hierbei auftretende Reibung wirkt günstig. Das hat zur Folge, ,daß schon bei einem .entsprechend kleineren Schwenkungsad der Schaufeln die Kompression U U entsteht und demzufolge auch ,aus diesem Grunde entsprechend zählreichere Abstufungen der Umdrehungsgeschwindigkeit 'bei der Kraftübertragung bewirkt werden können. Die Schaufeln haben. zweckdienlich die in Abb.3 und 5 dargestellte Querschnittsform, damit die Flüssigkeit nicht so leicht von der Schaufeldruckfläche nach außen abgleiten und zwischen der Schaufelkante und dem Gehäuse in die nächste Kammer entweichen kann. Durch die muldenartige Vertiefung 36 und die vorragende Schneide 37 wird die Flüssigkeit abgefangen, also angesogen und in der Druckrichtung ,gegen das Widerlager 52 gestaut. Auch hierdurch wird wieder schon bei entsprechend geringerer Schaufelschwenkung die Kompression erzielt.
  • Die beiden Getriebekörperhälften i -und ä sind der besseren Führung wegen teleskopartig ineinandergeschoben, - wodurch zugleich der--Druckraum nach[ dieser Richtung abgedichtet wird. Einer besseren Abdichtung; wegen ist zwischen den beiden Hälften -ein. Gummiring ig angeordnet, welcher auch aus geeignetem anderen Material hergestellt sein kann.
  • Bei dem Getrieblenach Patent 439 987 werden die Schaufeln durch Federn 23 in der eingestellten Lage gehalten und naelh dem Vorbeigehen an dem Widerlager wieder in diese Lage zurückgelegt. Solche Federn sind starker Abnutzung unterworfen und können Versager verursachen.
  • Beim Gegenstande der Erfindung werden die Schaufeln, wie in Abb. i und 2 beispielsweise dargestellt ist, durch Reibung gesteuert. Eine Reibschiene 21, welche aus .einem oder mehreren Gliedern besteht, ist lose um die Zahnbund'hülse 2o angeordnet und am Gehäuse 22 durch einen Bock 23 und sein Scharnier 24, außerdem am Gehäusedecke: 25 durch Blattfedern 26 federnd 'befestigt. Sobald eine Schaufel 28 an dem Widerlager vorbeigegangen ist, wird sie durch die Reibsdhien'e, welche sich in diesem Augenblick in die Reibscheibe 27 schiebt, wieder in die eingestellte Lage zurückgedreht und bis kurz vor dem Widerlager 52, an welcher Stelle die Schiene 2i der Länge desselben entsprechend unterbrochen ist, festgehalten. Sobald die Schiene 21 die Scheibe 27 freigibt, wird :die Schaufel 28 vom Anschlag 29 bis nach dem Widerlager in die Tasche zurückgedreht, worauf die Schiene 21 die Scheibe 27 wieder erfaßt.
  • Außer dem Saugeraum 15 ist noch ein anderer Flüssigkeitsraum 3 i vorhanden, welcher als Vorratsraum dient und durch den Kugellagerraum 32 und die Bohrung 33 mit dem Saugeraum 15 verbunden ist. Hier hindurch sowie durch den Kana158 findet der Ausgleich der Flüssigkeit in diesen beiden Räumen statt, wenn der Schieber 3q. zum Zwecke der Einstellung der Umdrehungsgeschwindigkeit durch die von außen vorgenommene Drehung der Spindel 35 in Wellenrichtung verschoben wird.
  • Die Kraft wird mittels der Welle durch das Getriebe auf das Gehäuse und, wenn @es als Wendegetriebe benutzt wird, umgekehrt vom Gehäuse durch das Getriebe auf die Welle übertragen und weiter zur Wirkung gebracht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i wirkt die antreibende Kraft an der Welle 38 z. B. in Drehrichtung der eingezeichneten Pfeile. Der Kupplungszahnbund 39, welcher seitlich verschiebbar durch die Keile q.o mit der Welle verbunden und durch seine Zähne in Eingriff mit den Zähnen des Zahnbundes 41 der hohlen Welle 3 steht, bewirkt die Drehung derselben in gleicher Richtung. Diese Drehrichtung wird dann durch das Getriebe auf das Gehäuse 22, das damit fest verbundene, jedoch drehbar um die Welle 46 .angeordnete Kupplungsgehäuse 42 und durch dessen Zähne 43 auf den Kupplungszahnbund 44, welcher durch die Keile 45 mit der Welle. 46 verbunden ist, auf diese übertragen. Wird der Kupplungszahnbund 39 von außen durch die Stange 47 nach links verschoben, so daß die Zähne ¢ 1 der Welle 3 freigegeben werden und die Zähne 48 in die Zähne ¢9 des Zahnrades 5o eingreifen, welches drehbar auf der Welle 38 angeordnet ist, so wird -die bisherige Drehrichtung der Welle 38 durch dieses Zahnrad, das mit den Zahnrädern 51 kämmt, welche im Eingriff mit dem Zahnkranz 53 des Gehäuses stehen, in eine entgegengesetzte umgewandelt. Dabei wird mittels der Zähne 43 der Zahnbund 4.4. selbsttätig nach links verschoben, so daß die Zähne 54. desselben in den Zahnbund 55 der Welle 3 eingreifen. Die entstandene entgegengesetzte Drehrichtung des Gehäuses überträgt sich dann gleichzeitig auf den Getriebekörper und somit auf die hohle Welle 3 und, weil diese nunmehr durch den Zahnbund 54 mit der Welle 46 verkuppelt ist, auch auf diese in Richtung der punktiert eingezeichneten Pfeile. Die Welle 46 ist gleich rechts neben dem Kupplungsgehäuse ¢2 gelagert und außerdem durch den Zapfen 56 in der Bohrung der Welle 38 geführt.
  • Durch diese kombinierte Einrichtung oder Verwendung des Getriebes zugleich als Wendegetriebe kann dasselbe außerdem auch als Bremse an Stelle einer besonderen Bremse in Benutzung genommen werden. Je nachdem die Schaufeln mehr oder weniger aus den Taschen geschwenkt werden, werden die Wellen 38 bzw. ¢6 und somit die Radachse plötzlich oder langsam gebremst. Im Notfalle kann das Fahrzeug im Moment dadurch zum Stehen gebracht werden, daß man durch ,einen Zug an der Stange 47 vom Vorwärtsgang zum Rückwärtsgang übergeht. Man wandelt also die Kraft des durchlaufenden Motors, :die vorwärts treibend wirkte, in eine das Fahrzeug rückwärts treibende Kraft um. Es kann aber auch dadurch gebremst werden, daß man das Gehäuse durch Einrücken der Sperrklinke 57, eines Bremshebels o. dgl. zeitweilig festsetzt.

Claims (2)

  1. PATENT ANSJ'RÜC:Hls: i. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent 439 987, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaufeln tragende Getriebekörper aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden, in Richtung der Welle verschiebbaren Teilen (1, 2) besteht, zwischen denen ein Dichtungsring (i9) angeordnet ist und die sieh mit Dichtungsflächen (17 bzw. ii).gegen Dichtungsflächen (18 bzw. 12) am Getriebegehäuse (22) legen, und daß zwischen dem Getriebekörperteil (2) und der Gehäuseseitenwand ein zweiter Druckraum (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Getriebegehäuse (22) tragenden Kugellager (13 und 32) durch Kanäle (14 bzw. 33) mit dem Saugeraum (15) und dieser durch die Bohrung (58) mit dem zwischen dem Regelschieber (3q.) und dem Getriebekörper (i) liegenden Raum verbunden ist und ein zweiter Sauge- öder Flüssigkeitsvorratsraum (31), in welchem sich der Regelschieber (34) bewegt, angeordnet ist, der wiederum durch den Kanal (33) mit dem Saugeraum (15) in Verbindung steht.
DEG61247D 1924-04-18 1924-04-18 Fluessigkeitswechselgetriebe Expired DE441028C (de)

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