DE4409868A1 - Laufsohle, insbesondere für einen Wander- und Bergschuh - Google Patents
Laufsohle, insbesondere für einen Wander- und BergschuhInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Laufsohle, insbesondere für einen
Wander- oder Bergschuh, mit einem mindestens im Fersenbereich
angeordneten Polster aus stoßdämpfendem Material.
Derartige Laufsohlen sind allgemein bekannt, insbesondere im
Sportschuhbereich sowie bei orthopädischen Schuhen. Die be
kannten Dämpfungspolster erschöpfen sich jedoch lediglich in
der Auswahl eines stoßdämpfenden Materials und ihrer entspre
chend stoßdämpfenden Wirkung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Laufsohle mit einem Dämpfungspolster zumindest im Fersenbe
reich zur Verfügung zu stellen, die nicht nur stoßabsorbie
rend wirkt, sondern gleichzeitig die Abrollbewegung des Fußes
unterstützt, und zwar ohne Beeinträchtigung der Stoßabsorp
tion bzw. Dämpfung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dementsprechend weist die
erfindungsgemäße Laufsohle ein Dämpfungspolster auf, welches
an Vorder- und/oder Rückseite eine sich quer zur Sohlenlängs
richtung erstreckende Nut aufweist, die entsprechend Anspruch
2 vorzugsweise einen V-förmigen Querschnitt aufweist, d. h.
als Keilspalt ausgebildet ist. Durch die erwähnte Nut wird
ohne Beeinträchtigung der stoßdämpfenden Wirkung des Dämp
fungspolsters die Abrollbewegung des Fußes unterstützt. Dies
gilt sowohl für die Ferse als auch für den Ballenbereich der
Laufsohle, sofern die Bauhöhe der Laufsohle eine Anordnung
eines erfindungsgemäßen Dämpfungspolsters im Ballenbereich
erlaubt.
Bevorzugte konstruktive Details der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben. Es sei in diesem Zusammenhang je
doch darauf hingewiesen, daß bezüglich der Seitenstabilität
des Fußes bzw. der seitlichen Führung desselben die Maßnahmen
nach Anspruch 4 und/oder nach Anspruch 15 von besonderer Be
deutung sind. Gemäß Anspruch 4 ist die Nut an Vorder- und/
oder Rückseite des Dämpfungspolsters seitlich geschlossen,
insbesondere in Draufsicht etwa sichelförmig ausgebildet,
wodurch die seitlichen Randbereiche des Dämpfungspolsters im
Vergleich zum mittleren Bereich härter werden und dem Fuß
eine gewisse Seitenstabilität vermitteln.
Entsprechend der Anatomie des Fußes und der Plazierung des
Dämpfungspolsters in Sohlenlängsrichtung kann die Nut an Vor
der- und Rückseite unterschiedlich lang und/oder tief und/
oder breit ausgebildet sein, so daß eine optimale Abroll
bewegung ohne Beeinträchtigung der Stoßabsorption erhalten
wird. Das Ergebnis einer solchen Optimierung ist eine redu
zierte Ermüdung von Fuß und Benutzer.
Die Maßnahmen nach Anspruch 9 haben den Vorteil, daß das
Dämpfungspolster bei der Herstellung der Laufsohle nicht in
tegriert werden muß. Es kann nachträglich und individuell ab
gestimmt auf das Körpergewicht des Benutzers eines mit einer
solchen Laufsohle versehenen Schuhs eingesetzt werden. Zu
diesem Zweck können mehr oder weniger harte und unterschied
lich ausgebildete Dämpfungspolster zur Verfügung stehen.
Um im letztgenannten Fall die an Vorder- und/oder Rückseite
ausgebildete Nut frei von Schmutz oder dergleichen zu halten,
ist der Durchgang im Fersenbereich der Laufsohle entsprechend
Anspruch 10 vorzugsweise seitlich durch transparente Sicht
fenster verschließbar. Diese haben darüber hinaus den Vor
teil, daß das Dämpfungspolster in seiner Konstruktion und
Wirkungsweise von außen sichtbar ist. Dies fördert die Akzep
tanz der erfindungsgemäßen Laufsohle. Sowohl die Konstruktion
als auch Wirkungsweise des in die Laufsohle eingesetzten
Dämpfungspolsters sind dann von außen erkennbar.
Wenn es sich beim Dämpfungspolster um Abschnitte eines
Strangmaterials handelt, wird dieses entsprechend Anspruch 11
im vorerwähnten Durchgang durch wenigstens eine vorsprin
gende, d. h. in den Durchgang hineinragende Noppe oder der
gleichen klemmend fixiert.
Mit den Maßnahmen nach den Ansprüchen 16 und/oder 17 läßt
sich ein ermüdungsarmes Abrollen des Fußes erheblich fördern.
In beiden Fällen stellt die obere Hälfte des Dämpfungspol
sters eine Art Wippe dar, die auf dem unteren Teil des Dämp
fungspolsters quasi schaukelartig abrollt, wobei es sich na
türlich nicht um eine echte Rollbewegung handelt im Hinblick
darauf, daß der obere und untere Teil des Dämpfungspolsters
durch einen sich quer zur Sohlenlängsrichtung erstreckenden
Mittelsteg miteinander verbunden sind.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Laufsohle anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Laufsohle in Sei
tenansicht;
Fig. 2 bis 4 die Darstellung der Funktionsweise der erfindungs
gemäß verwendeten Dämpfungspolster im Fersen- und
Ballenbereich des Fußes beim Abrollen desselben;
und
Fig. 5 einen Teil, nämlich den Fersenbereich einer
weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Laufsohle in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Laufsohle 10 in Seitenansicht dargestellt.
Diese Laufsohle mit der Lauffläche 11 weist sowohl im Fersen
bereich 12 als auch im Ballenbereich 13 jeweils ein Polster
14 bzw. 15 aus stoßdämpfendem Material auf. Diese Dämpfungs
polster 14, 15 sind an Vorder- und Rückseite jeweils mit ei
ner sich quer zur Sohlenlängsrichtung und parallel zur Lauf
fläche 11 erstreckenden V-Nut versehen. Die Vorder- und Rück
seite des hinteren Dämpfungspolsters 14 sind mit den Bezugs
ziffern 16 bzw. 17 gekennzeichnet, während die Vorder- und
Rückseite des vorderen Dämpfungspolsters 15 die Bezugsziffern
18 bzw. 19 besitzen.
Die V-Nuten bzw. Keilspalte des hinteren Dämpfungspolsters 14
weisen die Bezugsziffer 20 auf, während die V-Nuten bzw.
Keilspalte des vorderen Dämpfungspolsters 15 mit der Bezugs
ziffer 21 gekennzeichnet sind.
Die Tiefe der V-Nuten 20, 21 beträgt jeweils etwa 1/3 der
Breite der Dämpfungspolster 14 bzw. 15 in Sohlenlängsrich
tung.
Der Keilwinkel bzw. Öffnungswinkel der V-Nuten 20, 21 beträgt
jeweils etwa 15 bis 35°, insbesondere etwa 25°. Der Keilwin
kel des vorderen Dämpfungspolsters 15 ist vorzugsweise etwas
kleiner als der Keilwinkel des hinteren Dämpfungspolsters 14.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die
V-Nuten 20 bzw. 21 über die gesamte Länge der Dämpfungspol
ster in Richtung quer zur Sohlenlängsrichtung. Wie bereits
oben ausgeführt, können jedoch die erwähnten Nuten seitlich
geschlossen sein. Insbesondere können in Draufsicht die Nuten
20 bzw. 21 jeweils etwa sichelförmig ausgebildet sein. Auch
bei der zuletzt genannten Ausführungsform können die Nuten
randseitig entweder offen oder aber auch geschlossen ausge
bildet sein, um eine größere Härte an den seitlichen Rändern
der Dämpfungspolster 14 bzw. 15 zu erhalten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die V-Nuten 20
bzw. 21 an Vorder- und Rückseite der beiden Dämpfungspolster
14, 15 jeweils gleich lang, tief und breit ausgebildet.
Des weiteren sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 die Dämpfungspolster 14, 15 jeweils in eine Fo
lie 22 bzw. 23 eingehüllt, so daß beim Einschäumen die Nuten
20, 21 an Vorder- und Rückseite der Dämpfungspolster 14, 15
frei von Schäummaterial bleiben.
Die der Lauffläche 11 jeweils näherliegende bzw. untere Be
grenzungsfläche 24 der V-Nuten 20, 21 erstreckt sich bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils etwa parallel zur
Lauffläche 11. Damit bildet der obere Teil der Dämpfungspol
ster 14 bzw. 15 jeweils eine Art Wippe um den Verbindungssteg
zwischen oberem und unterem Teil. Dieser Verbindungssteg ist
in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 26 bzw. 27 gekennzeichnet. Die
Wippfunktion des jeweils oberen Teils von vorderem und hinte
rem Dämpfungspolster ist in den Fig. 2 bis 4 bei der anatomi
schen Abrollbewegung des Fußes dargestellt. Gemäß Fig. 2 wird
das hintere Dämpfungspolster 14 mit der Ferse belastet, und
zwar so, daß der obere Teil des hinteren Dämpfungspolsters 14
nach hinten kippt. Es folgt dann eine Stellung gemäß Fig. 3,
bei der das hintere und vordere Dämpfungspolster jeweils
gleichermaßen belastet sind. Bei fortgesetzter Abrollbewegung
wird das hintere Dämpfungspolster 14 entlastet, während beim
vorderen Dämpfungspolster der obere Teil desselben eine Wipp
bewegung nach vorne ausführt.
Die Dämpfungspolster 14, 15 können im Fersen- und/oder Bal
lenbereich der Laufsohle eingeschäumt sein. Alternativ ist
das Dämpfungspolster 14 bzw. 15 an Ober- und Unterseite mit
dem Laufsohlenmaterial verklebt.
Die Nut 20, 21 der beiden Dämpfungspolster 14, 15 kann des
weiteren mit einem im Vergleich zum Material für das Dämp
fungspolster weicheren Material, insbesondere weichelasti
schem Schaummaterial, ausgefüllt sein. Es ist auch denkbar,
jeweils nur die hintere oder vordere V-Nut auszufüllen, oder
derartige Maßnahmen nur am hinteren oder vorderen Dämpfungs
polster vorzusehen.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform einer Lauf
sohle mit Dämpfungspolster in schematischer Seitenansicht
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist im Fersenbereich
12 ein sich quer zur Laufsohlenlängsrichtung und parallel zur
Lauffläche 11 erstreckender Durchgang 28 zur Aufnahme des
Dämpfungspolsters 14 ausgebildet. Der Durchgang 28 kann seit
lich durch transparente Sichtfenster verschließbar sein. Im
vorliegenden Fall ist der Durchgang 28 seitlich offen. Zur
klemmenden Fixierung des Dämpfungspolsters 14 innerhalb des
Durchganges 28 ist an der inneren Ober- und Unterseite des
Durchganges jeweils eine in den Durchgang hineinragende
Klemmnoppe 29 angeordnet, insbesondere angeformt. Auf diese
Weise ist das Dämpfungspolster 14 auch austauschbar, z. B.
gegen ein härteres oder weicheres Dämpfungspolster, abhängig
vom Gewicht des Benutzers und/oder der Schuhgröße, woraus auf
das Gewicht des Benutzers geschlossen werden kann.
Des weiteren ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 die
der Lauffläche 11 entfernter liegende bzw. obere Begrenzungs
fläche 25 der V-Nuten 20 in Schuhlängsrichtung jeweils konvex
gewölbt ausgebildet, um eine ermüdungsarme Abrollbewegung des
Fußes zusätzlich zu fördern.
Claims (17)
1. Laufsohle, insbesondere für einen Wander- oder Berg
schuh, mit einem mindestens im Fersenbereich (12) ange
ordneten Polster (14) aus stoßdämpfendem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungspolster (14) an Vorder- und/oder Rückseite
(16, 17) eine sich quer zur Sohlenlängsrichtung etwa
parallel zur Lauffläche (11) der Sohle (10) erstreckende
Nut (20) aufweist.
2. Laufsohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) an Vorder-
und/oder Rückseite (16, 17) des Dämpfungspolsters (14)
einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (20) an
Vorder- und/oder Rückseite (16, 17) des Dämpfungspol
sters (14) etwa 1/3 bis nahezu die Hälfte der Breite des
Dämpfungspolsters (14) in Sohlenlängsrichtung beträgt.
4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) an Vorder-
und/oder Rückseite (16, 17) des Dämpfungspolsters (14)
seitlich geschlossen ist, insbesondere in Draufsicht
etwa sichelförmig ausgebildet ist.
5. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) an Vorder- und
Rückseite (16, 17) unterschiedlich lang und/oder tief
und/oder breit ausgebildet ist.
6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungspolster (14) im
Fersen- (12) und/oder Ballen- (13) -bereich eingeschäumt
ist.
7. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungspolster (14) an
Ober- und Unterseite mit dem Laufsohlenmaterial verklebt
ist.
8. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungspolster (14) in
eine Folie (22) eingehüllt ist, so daß beim Einschäumen
die Nut (20) an Vorder- und/oder Rückseite (16, 17) frei
von Schäummaterial bleibt.
9. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Fersenbereich ein sich
quer zur Laufsohlenlängsrichtung und etwa parallel zur
Lauffläche erstreckender Durchgang (28) zur Aufnahme des
Dämpfungspolsters (14) ausgebildet ist.
10. Laufsohle nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (28) seitlich
durch transparente Sichtfenster verschließbar ist.
11. Laufsohle nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Durchgang (28) wenigstens
eine vorspringende Noppe (29) oder dergleichen zur klem
menden Fixierung des Dämpfungspolsters (14) vorgesehen
bzw. ausgebildet ist.
12. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Ballenbereich (13) ein
flach quaderförmiges Dämpfungspolster (15) integriert
ist.
13. Laufsohle nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Ballenbereich (13)
angeordnete Dämpfungspolster (15) an Vorder- und/oder
Rückseite (18, 19) ebenfalls eine sich quer zur Laufsoh
lenlängsrichtung und etwa parallel zur Lauffläche (11)
erstreckende Nut, insbesondere V-Nut (21), aufweist.
14. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20; 21) an Vorder-
und/oder Rückseite des oder der Dämpfungspolster (14)
mit einem im Vergleich zum Material für das Dämpfungs
polster (14, 15) weicheren Material, insbesondere
weichelastischem Schaummaterial, ausgefüllt ist.
15. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche
des oder der Dämpfungspolster (14, 15) verstärkt bzw.
härter ausgebildet sind, insbesondere aus einem härteren
Material bestehen oder mit hartelastischen Material
streifen verstärkt sind.
16. Laufsohle nach einem der Ansprüche 2 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung einer V-Nut
(20; 21) bzw. eines Keilspalts an Vorder- und/oder Rück
seite des bzw. der Dämpfungspolster (14; 15) die der
Lauffläche (11) jeweils näherliegende bzw. untere Be
grenzungsfläche (24) der V-Nut bzw. des Keilspalts sich
etwa parallel zur Lauffläche (11) erstreckt.
17. Laufsohle nach einem der Ansprüche 2 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung einer V-Nut
(20; 21) bzw. eines Keilspalts an Vorder- und/oder Rück
seite des bzw. der Dämpfungspolster (14; 15) die der
Lauffläche (11) jeweils entfernter liegende bzw. obere
Begrenzungsfläche (25) der V-Nut bzw. des Keilspalts in
Schuhlängsrichtung konvex gewölbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409868 DE4409868A1 (de) | 1994-03-22 | 1994-03-22 | Laufsohle, insbesondere für einen Wander- und Bergschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409868 DE4409868A1 (de) | 1994-03-22 | 1994-03-22 | Laufsohle, insbesondere für einen Wander- und Bergschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409868A1 true DE4409868A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6513515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409868 Withdrawn DE4409868A1 (de) | 1994-03-22 | 1994-03-22 | Laufsohle, insbesondere für einen Wander- und Bergschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409868A1 (de) |
Cited By (3)
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WO2011020798A1 (de) | 2009-08-18 | 2011-02-24 | Stefan Lederer | Auftrittspuffer für schuhsohlen |
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-
1994
- 1994-03-22 DE DE19944409868 patent/DE4409868A1/de not_active Withdrawn
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