DE102009037837A1 - Auftrittspuffer für Schuhsohlen - Google Patents

Auftrittspuffer für Schuhsohlen Download PDF

Info

Publication number
DE102009037837A1
DE102009037837A1 DE200910037837 DE102009037837A DE102009037837A1 DE 102009037837 A1 DE102009037837 A1 DE 102009037837A1 DE 200910037837 DE200910037837 DE 200910037837 DE 102009037837 A DE102009037837 A DE 102009037837A DE 102009037837 A1 DE102009037837 A1 DE 102009037837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
filling
performance buffer
performance
buffer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910037837
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Lederer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200910037837 priority Critical patent/DE102009037837A1/de
Priority to PCT/EP2010/061862 priority patent/WO2011020798A1/de
Publication of DE102009037837A1 publication Critical patent/DE102009037837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/026Composites, e.g. carbon fibre or aramid fibre; the sole, one or more sole layers or sole part being made of a composite
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/1425Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the ball of the foot, i.e. the joint between the first metatarsal and first phalange
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/144Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Auftrittspuffer 1 für Schuhsohlen bereit, der Folgendes umfasst: a) eine elastische Spange 2, die aus einem Stück geformt ist, mit zwei Armen 21, 22, die eine Breite, Länge und Dicke besitzen, sowie einen Abstand zueinander aufweisen, und einer Verbindungsstelle 23, die eine Dicke aufweist, wodurch die elastische Spange 2 ein Hohlprofil mit einer offenen und einer geschlossenen Seite bildet, wobei im Wesentlichen die Dicke der Verbindungsstelle 23 eine Rückfederungswirkung des Auftrittspuffers 1 bestimmt; und b) eine Füllung 3 mit vorbestimmter Shore-Härte A in der elastischen Spange 2, wobei im Wesentlichen die Shore-Härte A der Füllung 3 zusätzlich zu der Rückfederungswirkung eine Dämpfungswirkung des Auftrittspuffers 1 bestimmt. Die Füllung (3) kann fest mit den zwei Armen 21, 22 der Spange 21, 22 verbunden werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Auftrittspuffer für Schuhsohlen.
  • Aus der DE 44 098 68 A1 ist eine Laufsohle für einen Wander- oder Bergschuh bekannt, mit jeweiligen im Fersen- und im Ballenbereich der Laufsohle angeordneten Dämpfungspolstern aus stoßdämpfendem Material, wobei jedes Dämpfungspolster an Vorder- und Rückseite eine sich quer zur Sohlenlängsrichtung etwa parallel zur Lauffläche der Sohle erstreckende Nut mit einem V-förmigen Querschnitt aufweist. Die Dämpfungspolster können im Fersen- und Ballenbereich eingeschäumt sein.
  • Gemäß der DE 44 098 68 A1 kann die Nut der Dämpfungspolster an der Vorder- und Rückseite unterschiedlich lang und/oder tief und/oder breit ausgebildet sein, um eine optimale Abrollbewegung des Fußes des Benutzers ohne Beeinträchtigung der Stoßabsorption zu erzielen.
  • Die Lösung der DE 44 098 68 A1 ist insofern nachteilig, da die Energie beim Laufen oder Gehen zum größten Teil verloren wird, so dass keine ausreichende Unterstützung der biomechanischen Bewegungsabläufe beim Gehen und Laufen erfolgt. Durch die unzureichende Unterstützung werden das Gehen und Laufen erschwert.
  • Darüber hinaus bietet die Lösung der DE 44 098 68 A1 keine ausreichende stoßdämpfende Wirkung, so dass die beim Gehen und Laufen auftretenden Stoßbelastungen bei langzeitiger Betrachtung auf eine schädigende Art und Weise auf Knie, Hüfte und Wirbelsäule übertragen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sohle bereitzustellen, die eine optimale Unterstützung der biomechanischen Bewegungsabläufe beim Gehen und Laufen bietet, um das Gehen und Laufen zu erleichtern und um einen möglichst hohen Anteil der beim Gehen und Laufen entstehenden Energie zurückzugewinnen. Dadurch können der Energieaufwand beim Gehen und Laufen verringert und die biomechanischen Bewegungsabläufe unterstützt werden. Darüber hinaus sollte erfindungsgemäß gleichzeitig eine Sohle bereitgestellt werden, die die beim Gehen und Laufen auftretenden Stoßbelastungen nicht oder nur minimal auf Knie, Hüfte und Wirbelsäule überträgt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 bzw. 18 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich in einem Aspekt auf einen Auftrittspuffer für Schuhsohlen, der folgendes umfasst: a) eine elastische Spange, die aus einem Stück geformt ist, mit zwei Armen, die eine Breite, Länge und Dicke besitzen, sowie einen Abstand zueinander aufweisen; und einer Verbindungsstelle, die eine Dicke aufweist, wodurch die elastische Spange ein Hohlprofil mit einer offenen und einer geschlossenen Seite bildet, wobei im Wesentlichen die Dicke der Verbindungsstelle eine Rückfederungswirkung des Auftrittspuffers bestimmt; und b) eine Füllung mit vorbestimmter Shore-Härte A in der elastischen Spange, wobei im Wesentlichen die Shore-Härte A der Füllung zusätzlich zu der Rückfederungswirkung eine Dämpfungswirkung des Auftrittspuffers bestimmt. Die Füllung ist mit den Armen der elastischen Spange unten und oben fest verbunden (beispielsweise durch Verkleben oder Spritzverfahren, so dass die Rückstellung der elastischen Spange dadurch verzögert wird. Dadurch können vorteilhaft die Stoßkräfte reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich in einem weiteren Aspekt auf eine Schuhsohle mit mindestens einem erfindungsgemäßen Auftrittspuffer.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Erfindung anhand von bevorzugten, nicht einschränkenden Ausführungsformen der Erfindung, sowie den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1A und 1B eine schematische Ansicht von zwei Ausführungsformen der Auftrittspuffer gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Schuhsohle mit den Auftrittspuffern aus 1A und 1B in einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Längsachse einer Ausführungsform einer Sohle gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4A und 4B eine schematische Ansicht von zwei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Auftrittspuffer gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5A und 5B eine erfindungsgemäße Ausführungsform der spezifisch geformten Halterung 5 für die erfindungsgemäßen Auftrittspuffer 1 in einer seitlichen Ansicht bzw. einer Draufsicht;
  • 5C und 5D die spezifisch geformte Halterung 5 aus 5A und 5B mit darin aufgenommenen Auftrittspuffern 1 im Ballenbereich und Fersenbereich in einer Draufsicht bzw. einer seitlichen Ansicht;
  • 5E eine Variante der Halterung 5 der 5A bzw. 5B;
  • 6A eine Ausführungsform eines Mittels 6 mit einem Durchgangsloch; und
  • 6B eine Ausführungsform der entsprechenden Vertiefung der Halterung 5 mit Durchgangsloch für die Aufnahme des Mittels 6 aus 6A.
  • Bezug nehmend auf die 1A und 1B umfasst ein Auftrittspuffer 1 für Schuhsohlen eine elastische Spange 2 und eine Füllung 3 (siehe auch 3). Die elastische Spange 2 kann aus einem Stück geformt sein und weist zwei Arme 21, 22 auf. Die zwei Arme 21, 22 sind fest mit der Füllung 3 verbunden, und zwar beispielsweise durch Verkleben oder Spritzverfahren, so dass die Rückstellung der elastischen Spange dadurch verzögert wird. Dadurch können vorteilhaft die Stoßkräfte reduziert werden. Analoges gilt für die Spangen der 2 bis 6B.
  • Die elastischen Spangen 2 der 1A und 1B können vorteilhaft in Gummi, EVA oder PU eingebettet werden. Im Falle der Einbettung im Gummi kann dieser die Sohle des Schuhs bilden, so dass praktisch die elastischen Spangen 2 in der Sohle eingebettet sind. Hingegen wird im Falle der Einbettung der Spangen 2 im EVA oder PU eine gesonderte Gummisohle an der zum Boden gerichtete Unterseite angebracht. Analoges gilt für die Spangen der 2 bis 4B.
  • Die Arme 21, 22 besitzen eine Breite, Länge und Dicke sowie einen Abstand zueinander. Die Arme 21, 22 sind über eine Verbindungsstelle 23 miteinander verbunden. Dadurch bildet die elastische Spange 2 ein Hohlprofil mit einer offenen und einer geschlossenen Seite.
  • Die Verbindungsstelle 23 weist eine Dicke auf, die stärker als die Dicke der Arme 21, 22 ausgebildet sein kann und im Wesentlichen eine Rückfederungswirkung bzw. die Stärke der Rückfederung des Auftrittspuffers 1 bestimmen kann. Selbstverständlich kann die Dicke der Verbindungsstelle 23 auch die Belastbarkeit des Auftrittspuffers 1 bestimmen. Diese Rückfederungswirkung trägt zur Rückgewinnung von Energie bei. Dadurch können der Energieaufwand beim Gehen und Laufen verringert und die biomechanischen Bewegungsabläufe unterstützt werden. Damit werden das Gehen und Laufen deutlich erleichtert.
  • Die Füllung 3 des Auftrittspuffers 1 weist eine vorbestimmte Shore-Härte A auf und befindet sich in der elastischen Spange 2. Die Füllung 3 kann das Hohlprofil der elastischen Spange 2 vollständig oder nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz ausfüllen. Die Füllung 3 wirkt wie ein Stoßdämpfer, wobei im Wesentlichen die Shore-Härte A der Füllung 3 zusätzlich zu der Rückfederungswirkung eine Dämpfungswirkung des Auftrittspuffers 1 bestimmen kann. Diese Dämpfungswirkung kann zur Verringerung von beim Gehen und Laufen auftretenden Stoßbelastungen beitragen, wodurch die Stoßbelastungen nicht oder nur minimal auf Knie, Hüfte und Wirbelsäule übertragen werden können.
  • Erfindungsgemäß kann die elastische Spange 2, wie von der seitlichen Ansicht betrachtet, ellipsen-, rund-, oval- oder U-förmig geformt sein. In den Figuren der vorliegenden Erfindung ist die elastische Spange 2 jedoch stets im Wesentlichen ellipsenförmig dargestellt.
  • Die jeweiligen Breiten der Arme 21, 22, der elastischen Spange 2 und des Auftrittspuffers 1 können unterschiedlich sein. Es ist jedoch bevorzugt, die Breite der Arme 21, 22 bzw. der elastischen Spange 2 bzw. des Auftrittspuffers 1 so zu wählen, dass sie sich an einer vorbestimmten Position einer Schuhsohle im Wesentlichen über die gesamte Breite der Schuhsohle erstreckt, wie aus der 2 zu ersehen.
  • Erfindungsgemäß kann die Länge der Arme 21, 22 im Wesentlichen gleich (vgl. 1A) oder verschieden (vgl. 1B) sein. Durch eine gleiche Länge der Arme 21, 22 kann bei einem Auftrittspuffer 1, der für den Fersenbereich vorgesehen ist, hinten eine bessere Rückstellkraft erzielt werden (siehe auch 4B). Durch einen verkürzten Arm 21 bei einem Auftrittspuffer 1, der für den Ballenbereich vorgesehen ist, kann vorn eine bessere Abrollwirkung erzielt werden (siehe auch 4A). Somit ist es bevorzugt, dass die Form der Spange im Ballenbereich und Fersenbereich unterschiedlich ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Länge der Arme 21, 22 zwischen etwa 5 bis 8 cm betragen. In einer weiteren Ausführungsform kann die Länge der Arme 21, 22 einen Unterschied von etwa 1,5 bis 2 cm aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann die Dicke der Arme zwischen etwa 2 bis 4 mm betragen, wobei die Dicke nicht gleichbleibend von der Verbindungsstelle bis zum Ende sein muss. Je dicker die Arme 21, 22, umso mehr Belastung kann aufgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß kann der Abstand der Arme zueinander an der im Ballenbereich anzubringenden Spange zwischen etwa 12 bis 20 mm betragen und an der im Fersenbereich anzubringenden Spange zwischen etwa 15 bis 30 mm betragen. Der Abstand über die Länge der Arme muss nicht durchgehend derselbe sein. An der im Ballenbereich anzubringenden Spange ist beispielsweise von Vorteil, wenn die zum Boden gerichtete Unterseite der Spange eine konkave Krümmung aufweist. Dies erleichtert die Abrollbewegung.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Arme 21, 22 im Wesentlichen gerade und/oder gekrümmt geformt sein (vgl. 2 und 3). Hier kann der Ausdruck ”Leistensprengung” verwendet werden, der sich auf die Krümmung der Arme 21, 22 bezieht. Bei im Wesentlichen geraden Armen liegen ”Leisten ohne Sprengung” vor und bei im Wesentlichen gekrümmten Armen liegen ”Leisten mit Sprengung” vor.
  • Erfindungsgemäß kann die Dicke der Verbindungsstelle 23 zwischen etwa 4 bis 15 mm betragen. Je dicker bzw. je breiter die Verbindungsstelle 23 ist, umso größer kann die Belastung sein, um die elastischen Spangen zusammen zu drücken. In der Regel geht man davon aus, dass bei wachsenden Schuhgrößen das Gewicht des Benutzers zunimmt. Je mehr Gewicht auf die elastischen Spangen einwirkt, umso dicker müssen die Verbindungsstellen sein. Es besteht auch ein Zusammenhang zwischen Dicke der Verbindungsstellen und Abstand der Arme der elastischen Spangen Je größer der Abstand der elastischen Spangen, umso mehr Dämpfungseigenschaften sind gegeben und umgekehrt. Es ist für den Fachmann verständlich, dass je größer der Abstand der Arme der elastischen Spangen, je dicker die Spangen und je breiter die Verbindungsstelle, desto größer wird die Federwirkung und auch Dämpfung bei mittlerem und hohem Gewicht. Anders ausgedrückt ist Federwirkung und Dämpfung eine Funktion des Abstands der Arme der Spange, der Dicke der Spange sowie der Breite der Verbindungsstelle.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann mindestens eine Seite von mindestens einem Arm 21, 22 an der offenen Seite der elastischen Spange 2 kürzer ausgestaltet werden, wie in der 4A dargestellt. Die Spange der 4A wird bevorzugt im vorderen Teil einer rechten Sohle eingesetzt und der verkürzte linke untere Arm 22 kann zur Unterstützung der Pronation dienen. Die Pronation stellt eine natürliche Dämpfungsbewegung eines Fußes im Sprunggelenk dar, wobei ein leichtes Einknicken nach innen normal und erwünscht ist. Bei der Supination geht die Belastung in entgegengesetzte Richtung.
  • In der Ausführungsform der 4B, die eine vorzugsweise im hinteren Bereich einer rechten Sohle einzusetzende Spange zeigt, kann der rechte untere Arm 22 abgeschrägt sein. Diese Abschrägung kann zur Unterstützung der Supination dienen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die elastische Spange 2 an der offenen Seite in mindestens einem Arm 21, 22 eine Aussparung 4 und/oder an der geschlossenen Seite in beiden Armen 21, 22 eine Aussparung 4 aufweisen. Vorzugsweise verläuft die Aussparung 4 entlang einer Längsachse des Auftrittspuffers 1 (vgl. 4A und 4B). Erfindungsgemäß kann die Länge der Aussparung 4 zwischen etwa 2 bis 3 cm betragen. Die Aussparung 4 kann eine Torsion der elastischen Spange 2 gestatten. Dadurch können die biomechanischen Bewegungsabläufe beim Gehen und Laufen weiter unterstützt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die elastische Spange 2 aus Carbonfaser, Polyoxymethylen (POM) oder einer Kombination davon gebildet sein. Vorzugsweise wird das unter dem Handelsnamen Delrin® von DuPont erhältliche Polyoxymethylen-Homopolymer verwendet, was eine kostengünstige Lösung erlaubt. Es ist auch denkbar, Polyoxymethylen-Homopolymere wie Delrin® mit Carbonfasern zu beschichten.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Füllung 3 aus Ethylvinylacetat (EVA) oder Polyurethan (PU) hergestellt sein. Es ist bevorzugt, dass die Füllung 3 eine Shore-Härte A von etwa 25 aufweist.
  • Wie aus der 3 zu ersehen, können die elastischen Spangen 2 komplett in der Sohle eingebettet sein, indem die Sohle um die elastischen Spangen 2 herum umgespritzt wird. Alternativ dazu können in einer nicht dargestellten Ausführungsform die elastischen Spangen mit Buchsen ausgestattet werden, um eine geschraubte Verbindung mit einer Decksohle zu realisieren. Eine dünne Sohle kann sodann an die Unterseite der elastischen Spangen geklebt werden, so dass insgesamt im Vergleich zur umgespritzten eine filigrane oder dünne Konstruktion realisiert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die elastische Spange 2 Mittel 6 aufweisen, um den Auftrittspuffer 1 in einer dafür spezifisch geformten Halterung 5 zu fixieren. Bezug nehmend auf die 5A und 5B ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der spezifisch geformten Halterung 5 für die Auftrittspuffer 1 in einer seitlichen Ansicht bzw. einer Draufsicht gezeigt. Die dargestellte Halterung 5 erstreckt sich im Wesentlichen über den gesamten Umfang einer Schuhsohle und ist im Ballenbereich und Fersenbereich derart ausgebildet, dass dort die entsprechenden Auftrittspuffer formschlüssig über die gesamte Fläche ihrer oberen Arme 21 aufgenommen werden können. Die Halterung 5 kann im Ballenbereich und Fersenbereich Vertiefungen aufweisen, die derart ausgebildet sind, um die Mittel 6 der elastischen Spange 2 für eine Fixierung, z. B. Verriegelung oder Verschraubung, aufzunehmen. Die dargestellte Halterung 5 ist im mittleren Bereich, d. h. zwischen Ballenbereich und Fersenbereich, nach oben gekrümmt ausgebildet. Die Halterung 5 verstärkt zusätzlich die Schuhsohle und unterstützt durch ihre Krümmung die biomechanischen Abläufe beim Gehen und Laufen. Bezug nehmend auf die 5C und 5D ist die spezifisch geformte Halterung 5 mit darin aufgenommenen Auftrittspuffern 1 im Ballenbereich und Fersenbereich in einer Draufsicht bzw. einer seitlichen Ansicht gezeigt. Der in den 5C und 5D gezeigte Ballenbereich-Auftrittspuffer entspricht dem Auftrittspuffer der 4A, wohingegen der Fersenbereich-Auftrittspuffer dem Auftrittspuffer der 4B entspricht, jedoch mit Weglassung der Aussparung im Fersenbereich und Anpassung des Fersenbereichs des Auftrittspuffers an den Fersenbereich der Halterung 5. Wie bereits erwähnt, nimmt die Halterung 5 die Auftrittspuffer formschlüssig über die gesamte Fläche ihrer oberen Arme 21 auf. In der 5D ist deutlich zu sehen, dass der mittlere Bereich der Halterung 5 derart ausgebildet ist, dass ein kontinuierlicher Übergang zwischen der Halterung 5 und den Auftrittspuffern 1 entsteht. Ferner ist in der 5D zu erkennen, dass im Ballenbereich die Halterung 5 die offene Seite des Auftrittspuffers 1 abdeckt und so für eine zusätzliche ortsfeste Fixierung des Auftrittspuffers 1 sorgt.
  • 5E zeigt eine Variante der Halterung 5 der 5A bzw. 5B, in der Durchbrüche und/oder Einschnitte 44 vorhanden sind, um die Rigidität der Sohle einzustellen. Wie für den Fachmann verständlich, wird nimmt Rigidität der Sohle mit der Anzahl der Durchbrüche oder Einschnitte 44 ab.
  • Die vorstehend erwähnten Mittel 6 der elastischen Spange 2 zur Fixierung der Auftrittspuffer 1 können z. B. an einem der Arme 21 angeordnet sein. Bezug nehmend auf die 6A und 6B ist in der 6A ein Mittel 6 mit einem Durchgangsloch gezeigt, um den Auftrittspuffer 1 mit der dafür spezifisch geformten Halterung 5 zu verriegeln. Die 6B zeigt die entsprechende Vertiefung der Halterung 5 mit Durchgangsloch für die Aufnahme des Mittels 6 zur Verriegelung.
  • In der Ausführungsform der 5A bis 6B sind die Auftrittspuffer 1 entnehmbar ausgebildet, so dass die federnden Spangen eines Auftrittspuffers in Gummipads eingebettet werden. Somit kann ein Auftrittspuffer also modulare, entnehmbare Einheit ausgebildet werden.
  • Die Halterung 5 kann in der Ausführungsform der 5A bis 6B auch aus Polyoxymethylen (POM), vorzugsweise Delrin® gebildet werden. Das gleiche Material kann auch für die gesamte Sohle verwendet werden. Wenn die Sohle an gewissen Stellen flexibel sein muss, können Einschnitte an eben diesen Stellen der Sohle gemacht werden. Grundsätzlich muss das Material der Halterung so rigide sein, dass die Belastungen beim Gehen und vor Allem beim Laufen ausgehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Schuhsohle mit mindestens einem erfindungsgemäßen Auftrittspuffer 1 bereit. In einer Ausführungsform kann der Auftrittspuffer 1 in der Schuhsohle durch Umspritzen eingearbeitet sein, so dass die Auftrittspuffer bzw. ihre Spangen in diesem Fall beim Umspritzen im Gummi, EVA oder PU eingebettet werden. In einer weiteren Ausführungsform kann der Auftrittspuffer 1 mittels einer dafür spezifisch geformten Halterung 5 in der Schuhsohle aufgenommen sein, wobei im letzteren Fall die Auftrittspuffer bzw. ihre Spangen mit den Gummipads versehen sind.
  • Es ist bevorzugt, eine Schuhsohle mit zwei erfindungsgemäßen Auftrittspuffern 1 bereitzustellen, wobei jeweils ein Auftrittspuffer 1 im Ballenbereich und Fersenbereich der Schuhsohle angeordnet ist (siehe 2 und 3).
  • Die erfindungsgemäßen Auftrittspuffer 1 sind in den Figuren der vorliegenden Erfindung so dargestellt, dass in Bezug auf die Fußstellung eines Benutzers der Auftrittspuffer 1 im Fersenbereich mit der offenen Seite nach hinten zeigt und der Auftrittspuffer 1 im Ballenbereich mit der offenen Seite nach vorn zeigt. Die Orientierung der Auftrittspuffer 1 soll jedoch nicht darauf eingeschränkt werden. Es sind auch andere Kombinationen der Orientierung denkbar, die eine Durchführung der Erfindung gestatten.
  • Es sollte erwähnt werden, dass das durchschnittliche Gewicht eines Menschen etwa 60 kg beträgt. Beim Gehen entsteht dadurch ein sog. ”Auftrittsdruck” von etwa 2 × 60 kg. Beim Laufen beträgt der Auftrittsdruck sogar etwa 7 × 60 kg. Die Form und das Material des Auftrittspuffers 1 müssen dementsprechend ausgewählt werden, um bei einem Gehschuh einen Auftrittsdruck von mindestens 2 × 60 kg aufzunehmen und um bei einem Laufschuh einen Auftrittsdruck von mindestens 7 × 60 kg aufzunehmen. Durch eine optimale Abstimmung von Form und Material des Auftrittspuffers kann etwa eine 10–15%-ige Rückgewinnung von Energie erzielt werden.
  • Die durch die vorliegende Erfindung erzielten Vorteile können wie folgt zusammengefasst werden:
    Der erfindungsgemäße Auftrittspuffer bzw. die Sohle mit Auftrittspuffer besitzt sowohl eine Rückfederungswirkung als auch Dämpfungswirkung. Aufgrund der Rückfederungswirkung und Dämpfungswirkung können beim Gehen und Laufen der Energieaufwand für die Bewegungsabläufe verringert bzw. eine Rückgewinnung von Energie erzielt sowie eine optimale Unterstützung der biomechanischen Bewegungsabläufe erreicht werden.
  • Dadurch können das Gehen und Laufen deutlich erleichtert, sowie die dabei auftretenden Stoßbelastungen nicht oder nur minimal auf Knie, Hüfte und Wirbelsäule übertragen und bei langzeitiger Betrachtung Schädigungen durch Stoßbelastungen nahezu ausgeschlossen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auftrittspuffer
    2
    elastische Spange
    3
    Füllung der elastischen Spange
    4
    Aussparung des Auftrittspuffers
    5
    spezifisch geformte Halterung für Auftrittspuffer
    6
    Mittel der elastischen Spange zur Fixierung
    21, 22
    Arme der elastischen Spange
    23
    Verbindungsstelle der Arme
    44
    Durchbrüche oder Einschnitte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4409868 A1 [0002, 0003, 0004, 0005]

Claims (21)

  1. Auftrittspuffer (1) für Schuhsohlen, der folgendes umfasst: a) eine elastische Spange (2), die aus einem Stück geformt ist, mit zwei Armen (21, 22), die eine Breite, Länge und Dicke besitzen, sowie einen Abstand zueinander aufweisen; und einer Verbindungsstelle (23), die eine Dicke aufweist, wodurch die elastische Spange (2) ein Hohlprofil mit einer offenen und einer geschlossenen Seite bildet, wobei im Wesentlichen die Dicke der Verbindungsstelle (23) eine Rückfederungswirkung des Auftrittspuffers (1) bestimmt; und b) eine Füllung (3) mit vorbestimmter Shore-Härte A in der elastischen Spange (2), wobei im Wesentlichen die Shore-Härte A der Füllung (3) zusätzlich zu der Rückfederungswirkung eine Dämpfungswirkung des Auftrittspuffers (1) bestimmt, wobei die Füllung (3) fest mit den zwei Armen (21, 22) der Spange (21, 22) verbunden ist.
  2. Auftrittspuffer nach Anspruch 1, wobei die elastische Spange im Wesentlichen ellipsen-, rund-, oval- oder U-förmig geformt ist.
  3. Auftrittspuffer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Breite der Arme bzw. der elastischen Spange bzw. des Auftrittspuffers so gewählt ist, dass sie sich an einer vorbestimmten Position einer Schuhsohle im Wesentlichen über die gesamte Breite der Schuhsohle erstreckt.
  4. Auftrittspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Länge der Arme im Wesentlichen gleich oder verschieden ist.
  5. Auftrittspuffer nach Anspruch 4, wobei die Länge der Arme etwa 5 bis 8 cm beträgt.
  6. Auftrittspuffer nach Anspruch 4, wobei die Länge der Arme einen Unterschied von etwa 1,5 bis 2 cm aufweist.
  7. Auftrittspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Dicke der Arme etwa 2 bis 4 mm beträgt.
  8. Auftrittspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der. Abstand der Arme zueinander etwa 12 bis 20 mm oder 15 bis 30 mm beträgt; und/oder wobei der Arm an der zum Boden gerichteten Unterseite der Spange eine konkave Krümmung aufweist.
  9. Auftrittspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Arme im Wesentlichen gerade und/oder gekrümmt geformt sind.
  10. Auftrittspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Dicke der Verbindungsstelle etwa 4 bis 15 mm beträgt.
  11. Auftrittspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mindestens eine Seite von mindestens einem Arm an der offenen Seite der elastischen Spange abgeschrägt ist.
  12. Auftrittspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis. 11, wobei die elastische Spange an der offenen Seite in mindestens einem Arm eine Aussparung (4) und/oder an der geschlossenen Seite in beiden Armen eine Aussparung (4) aufweist, die entlang einer Längsachse verläuft.
  13. Auftrittspuffer nach Anspruch 12, wobei die Länge der Aussparung etwa 2 bis 3 cm beträgt.
  14. Auftrittspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die elastische Spange aus Carbonfaser, Polyoxymethylen (POM) oder einer Kombination davon gebildet ist.
  15. Auftrittspuffer nach Anspruch 1, wobei die Füllung aus Ethylvinylacetat (EVA) oder Polyurethan (PU) hergestellt ist.
  16. Auftrittspuffer nach Anspruch 1 oder 15, wobei die Füllung eine Shore-Härte A von etwa 25 aufweist.
  17. Auftrittspuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die elastische Spange Mittel (6) aufweist, um den Auftrittspuffer in einer dafür spezifisch geformten Halterung (5) zu fixieren.
  18. Schuhsohle mit mindestens einem Auftrittspuffer (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17.
  19. Schuhsohle nach Anspruch 18, wobei der mindestens eine Auftrittspuffer in der Schuhsohle durch Umspritzen eingearbeitet ist.
  20. Schuhsohle nach Anspruch 18, wobei der mindestens eine Auftrittspuffer mittels einer dafür spezifisch geformten Halterung (5) in der Schuhsohle aufgenommen ist.
  21. Schuhsohle mit zwei Auftrittspuffern nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei jeweils ein Auftrittspuffer im Ballenbereich und Fersenbereich der Schuhsohle angeordnet ist.
DE200910037837 2009-08-18 2009-08-18 Auftrittspuffer für Schuhsohlen Withdrawn DE102009037837A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910037837 DE102009037837A1 (de) 2009-08-18 2009-08-18 Auftrittspuffer für Schuhsohlen
PCT/EP2010/061862 WO2011020798A1 (de) 2009-08-18 2010-08-15 Auftrittspuffer für schuhsohlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910037837 DE102009037837A1 (de) 2009-08-18 2009-08-18 Auftrittspuffer für Schuhsohlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009037837A1 true DE102009037837A1 (de) 2011-02-24

Family

ID=43495372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910037837 Withdrawn DE102009037837A1 (de) 2009-08-18 2009-08-18 Auftrittspuffer für Schuhsohlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009037837A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409868A1 (de) 1994-03-22 1995-09-28 Kneissl Dachstein Sportartikel Laufsohle, insbesondere für einen Wander- und Bergschuh
US6487796B1 (en) * 2001-01-02 2002-12-03 Nike, Inc. Footwear with lateral stabilizing sole
DE20305000U1 (de) * 2002-10-11 2003-06-05 Wang, Guohua, Dongguan, Guangdong Schuh mit elastischer Sohle
EP1604580A1 (de) * 2004-06-10 2005-12-14 The A.R.T. Company B&S, S.A. Dämpfungssystem für Schuhsohlen
US20060048411A1 (en) * 2002-11-25 2006-03-09 Lindqvist Wilhelm O Shoe system with a resilient shoe insert
DE112005003570T5 (de) * 2005-05-13 2008-02-28 Asics Corp., Kobe Stoßabsorptionsvorrichtung für Schuhsohle

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409868A1 (de) 1994-03-22 1995-09-28 Kneissl Dachstein Sportartikel Laufsohle, insbesondere für einen Wander- und Bergschuh
US6487796B1 (en) * 2001-01-02 2002-12-03 Nike, Inc. Footwear with lateral stabilizing sole
DE20305000U1 (de) * 2002-10-11 2003-06-05 Wang, Guohua, Dongguan, Guangdong Schuh mit elastischer Sohle
US20060048411A1 (en) * 2002-11-25 2006-03-09 Lindqvist Wilhelm O Shoe system with a resilient shoe insert
EP1604580A1 (de) * 2004-06-10 2005-12-14 The A.R.T. Company B&S, S.A. Dämpfungssystem für Schuhsohlen
DE112005003570T5 (de) * 2005-05-13 2008-02-28 Asics Corp., Kobe Stoßabsorptionsvorrichtung für Schuhsohle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4122086C2 (de) Sportschuh mit Absatzfederung und -stabilisierung
EP3139869B1 (de) Prothesenfuss
DE69503150T2 (de) Orthopaedische innensohle und verfahren zu seiner herstellung
DE60307344T2 (de) Schuhsohle
EP2131799B1 (de) Stützfeder
DE8423344U1 (de) Schuhsole mit einer aus mehreren Schichten bestehenden Zwischensohle
EP3253338B1 (de) Prothesenfuss
DE102012104264A1 (de) Schuhsohle mit Versteifungsplatte
WO2012143406A1 (de) High-heel-schuh
DE102012006023A1 (de) Fußprothese
DE102014006687A1 (de) Prothesenfuß
DE102014107751A1 (de) Schuh, insbesondere Laufschuh
DE60001628T2 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Schuhs auf einem Gleitbrett
DE2751146A1 (de) Sportschuh, insbesondere laufschuh zur verwendung auf harten bahnen
DE102009050783A1 (de) Auftrittspuffer für Schuhsohlen
WO2011020798A1 (de) Auftrittspuffer für schuhsohlen
DE102010017340A1 (de) Sohlenaufbau für einen Laufschuh sowie Laufschuh
DE102009037837A1 (de) Auftrittspuffer für Schuhsohlen
DE102007048462A1 (de) Schuhsohle sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen
WO1994023604A1 (de) Sportschuheinlage
DE102007024427A1 (de) Sohlenkonstruktion für einen Schuh
AT517607B1 (de) Schuhsohle
DE102009022910B3 (de) Neue Sohle für Schuhe und Sandalen
DE4101236A1 (de) Laufsohle fuer schuhe, insbesondere sportschuhe
DE29720627U1 (de) Schuh

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120301