DE4409788A1 - Mähvorrichtung für stengeliges Halmgut - Google Patents
Mähvorrichtung für stengeliges HalmgutInfo
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- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähvorrichtung für stenge
liges Halmgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mähvorrichtungen dieser Gattung sind z. B. durch die DE-OS
33 08 077 oder das DB-GM 9109490 bekannt geworden. Die Aufgabe
solcher Mähvorrichtungen besteht darin, in Reihe oder in Breit
saat angebautes Halmgut, besonders Mais, abzumähen und die ge
mähten Stengel zu einer Abgabestelle zu befördern. Es ist dabei
wichtig, den Stengel beim Abschneiden festzuhalten und den be
reits abgetrennten Stengel an seinem Fuß beim Transport fest zu
halten. Diesen Bedingungen kommt besonders die DE-OS 33 08 077
ziemlich nahe. Die dort gezeigten Förderscheiben haben jedoch
den Nachteil, daß sie gleichsinnig, wenn auch mit geringerer
Geschwindigkeit, umlaufen als die Schneidscheiben. Die Umfangs
geschwindigkeit der Schneidscheiben muß deshalb fast so hoch
gehalten werden, als wenn sie im freien Schnitt schneiden müß
ten. Dies verursacht einen hohen Leistungsbedarf, großen Ver
schleiß und große Beschädigungsgefahr für die Schneidmesser.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden.
Darüber hinaus sollen Bedingungen geschaffen werden, durch die
das Erntegut an der Abgabestelle besonders leicht aus der För
derscheibe gelöst werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
übereinander angeordneten Schneidscheiben und Förderscheiben
gegenläufig angetrieben werden. Dies hat zur Folge, daß sich
der Halmgutstengel beim Schnitt gegen Teile der Förderscheibe
abstützt und die Schneidscheibe deshalb mit relativ geringer
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden kann.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsmerkmale für die Förder
scheiben sind mit den Ansprüchen 2 und 3 beansprucht.
Die Ausgestaltung der Schneidscheiben ist Gegenstand der An
sprüche 4-8. Die Ausbildung der Schneiden soll bewirken, daß
der Halmgutstengel beim Abschneiden von einer fördernden Kante
oder Fläche der Förderscheibe gehalten und damit abgestützt
wird und daß der abgeschnittene Halmgutstengel beim Transport
bis zur Abgabestelle immer wieder angehoben wird, so daß kein
Mehrfachschnitt auftritt.
In den weiteren Ansprüchen 9-14 sind Merkmale enthalten die
teilweise vorbekannt sind, die sich aber durch die Ausgestal
tung nach den vorhergehenden Ansprüchen besonders vorteilhaft
und wirkungsvoll anwenden lassen.
Die Erfindung wird anhand von 3 Abbildungen beispielsweise er
läutert:
Fig. 1 zeigt eine Mähvorrichtung von oben,
Fig. 2 zeigt den gleichen Gegenstand in einer Teilansicht
in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 zeigt den gleichen Gegenstand von der Seite.
An einem nicht weiter dargestellten Maschinengestell (1) ist
ein sich in Fahrtrichtung nach vorn erstreckender Tragarm (2)
befestigt. Er erweitert sich zu einer Lagerfaust (3) mit einer
senkrechten Bohrung (4). In diese Bohrung (4) ist eine Achse
(5) fest eingepaßt. Am unteren Ende der Achse (5) ist eine La
gerbüchse (6) drehbar gelagert. Mit der Lagerbüchse (6) ist ein
Kettenrad (7) fest verbunden. Dieses steht in Wirkverbindung
mit einer unteren Antriebskette (8).
Mit der Lagerbüchse (6) ist eine Schneidscheibe (9) fest ver
bunden, die an ihrem Umfang eine Vielzahl von Schneiden (10)
mit Schneidkanten (11) trägt. Die Schneidscheibe (9) wird durch
die untere Antriebskette (8) in Richtung des Pfeiles c ange
trieben. Die Schneidkanten (11) sind in einem Winkel von etwa
45° zur Radialen derart angestellt, daß die äußere Spitze der
Schneidkante (11) in Drehrichtung verläuft. Die Schneiden (10)
sind außerdem ,aus der Ebene der Schneidscheibe (9) heraus
leicht verschränkt, so daß die nachlaufenden Flächen etwas hö
her sind als die Schneidkanten (11).
Oberhalb der Schneidscheibe (9) ist eine Förderscheibe (12) auf
der Achse (5) dreh- und antreibbar gelagert. Sie wird mittels
eines Kettenrades (13) und einer mittleren Antriebskette (14)
angetrieben. Die Förderscheibe (12) hat an ihrem Umfang eine
Vielzahl von taschenförmigen Aussparungen (15), die sich mit
einem Winkel von 90° V-förmig nach außen erweitern. Mit der
Förderscheibe (12) fest verbunden ist ein wellenförmiger, nach
unten gerichteter Steg (16), der den taschenförmigen Aussparun
gen (15) folgt. Die Förderscheibe (12) wird in Richtung des
Pfeiles B angetrieben.
Oberhalb der Lagerfaust (3) ist auf der Achse (5) eine weitere
Förderscheibe (17), die im wesentlichen gleich wie die Förder
scheibe (12) ausgestaltet ist, und die durch eine obere An
triebskette (18) im gleichen Drehsinn wie die Förderscheibe
(12) angetrieben wird. Die obere Förderscheibe (17) kann glei
chen oder etwas kleineren Außendurchmesser als die Förderschei
be (12) haben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Förderscheibe
(17) kann gleich oder vorzugsweise kleiner als die Förderschei
be (12) sein.
Oberhalb der Förderscheiben (12, 17) sind bügelförmige Ausräu
mer (19) vorgesehen, die im Einzugsbereich im Abstand von den
taschenförmigen Aussparungen (15) sind, im Abgabebereich aber
so weit nach außen verlaufen, daß sie die in den taschenförmi
gen Aussparungen (15) transportierten Halmgutstengel aus den
Taschen herausdrücken.
An einem oder mehreren Armen (20) des Tragarmes (2) ist ein
feststehendes Schutzblech (21) befestigt, das die Antriebe der
Mähvorrichtung nach vorne und der Seite abdeckt. Unterhalb der
Schneidscheibe (9) stützt sich die Mähvorrichtung auf einen
feststehenden Gleitschuh (22) ab.
Bei der Arbeit bewegt sich die Mähvorrichtung umgekehrt zur
Richtung des Pfeiles A nach vorwärts. In Reihen- oder in Breit
saat stehende Maisstengel gelangen dabei in eine der umlaufen
den taschenförmigen Aussparungen (15). Hier werden sie von ei
ner der Schneidkanten (11) erfaßt und in Richtung auf eine der
fördernden Flächen der Förderscheibe (12) gedrückt und dabei
abgeschnitten. Der abgeschnittene Stengel bleibt infolge Rei
bung seines Fußes an den Schneiden (10) immer mit mäßigem Druck
an den fördernden Flächen. Die Verdrilling der Schneiden (10)
gibt dem Fuß des Stengels immer wieder einen kleinen Impuls
nach oben, so daß ein Mehrfachschnitt vermieden wird.
Ein oberer Teil des Halmgutstengels gelangt in den Wirkungsbe
reich einer taschenförmigen Aussparung (15) einer oberen För
derscheibe (17) und wird von ihr weiterbefördert. Wenn die Um
fangsgeschwindigkeit der oberen Förderscheibe (17) kleiner ist
als die der unteren Förderscheibe (12), dann bleibt der obere
Teil des Stengels gegenüber seinem Fuß zurück, so daß dieser
von nicht dargestellten Einzugsvorrichtungen leichter erfaßt
werden kann.
Claims (14)
1. Mähvorrichtung für stengeliges Halmgut mit einer, um eine
etwa senkrechte Achse umlaufende Schneidscheibe und einer im
Abstand dazu koaxial umlaufenden Förderscheibe mit einer
Vielzahl am Umfang angeordneten taschenförmigen Aussparungen
zur Aufnahme des stengeligen Halmgutes, dadurch gekennzeich
net, daß die Schneidscheibe (9) und die Förderscheibe (12)
gegenläufig angetrieben werden.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die taschenförmigen Aussparungen (15) der Förderscheibe
(12) etwa in einem rechten Winkel V-förmig nach außen öff
nen.
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die V-förmigen Aussparungen (15) als nach oben und unten
offene, großflächige Taschen ausgebildet sind, die den Halm
gutstengel aufnehmen und zu einer Abgabestelle fördern.
4. Mähvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Schneidscheibe (9) mit einer Vielzahl von
Schneiden (10) unterhalb der Förderscheibe (12) umläuft.
5. Mähvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkanten (11) der Schneiden (10) in Umlaufrichtung
am Außendurchmesser nach vorwärts geneigt sind.
6. Mähvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkanten (11) und die fördernden Flächen der Ta
schen (15) etwa parallel sind.
7. Mähvorrichtung nach den Ansprüchen 4-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneiden (10) so gedrillt sind, daß ihre
Schneidkanten (11) niedriger sind als die in Umlaufrichtung
zurückliegenden Flächen der Schneiden (10).
8. Mähvorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außendurchmesser der Schneidscheiben (9)
etwas kleiner ist als derjenige der Förderscheiben (12).
9. Mähvorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an der Abgabestelle für die abgeschnit
tenen Halmgutstengel an sich bekannte feststehende oder
umlaufende Ausräumer (19) befinden, die die Halmgutstengel
aus den Taschen (15) der Förderscheibe (12) herausdrücken.
10. Mähvorrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß über der Förderscheibe (12), die die Schneid
scheibe (9) überdeckt, eine oder mehrere weitere ähnlich
ausgestaltete Förderscheiben (17) angeordnet sind, die im
gleichen Drehsinn umlaufen.
11. Mähvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die oben liegenden Förderscheiben (17) mit gleicher
oder geringerer Umfangsgeschwindigkeit wie die untere För
derscheibe (12) angetrieben werden.
12. Mähvorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß den oben liegenden Förderscheiben (17)
ebenfalls Ausräumer (19) zugeordnet sind.
13. Mähvorrichtung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere erfindungsgemäße Mähvorrichtungen
etwa quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind,
wobei die Mähvorrichtungen in Fahrtrichtung auch gestaffelt
sein können.
14. Mähvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei nebeneinander angeordnete Mähvorrichtungen eine
gemeinsame Abgabestelle haben.
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- 1994-03-22 DE DE19944409788 patent/DE4409788C2/de not_active Expired - Fee Related
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