DE4409717C1 - Zubringerpumpeinrichtung - Google Patents

Zubringerpumpeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zubringerpumpeinrichtung für die Förderung eines Heizmediums von einer Ansaugarmatur für wenig­ stens einen Speichertank zu einer Brennerpumpe eines Brenners.
Aus der DE 27 36 391 A1 ist eine mit einer Brennerpumpe eines Heizölbrenners verbindbare Batterietankanlage bekannt. Die Bat­ terietankanlage weist mehrere Batterietanks auf, die mittels eines Obersaugleitungssystems miteinander verbunden sind. Dabei ist einem Batterietank eine Ansaugarmatur zugeordnet, an die alle anderen Batterietanks in Parallelschaltung mit Hilfe von T-Stücken und entsprechenden Leitungsabschnitten angeschlossen sind. Von der Ansaugarmatur führt eine Zuführleitung zur Saug­ seite der Brennerpumpe des Heizölbrenners. In den Fällen, in denen die Zuführleitungen zwischen der Ansaugarmatur der Batte­ rietankanlage und der Brennerpumpe des Heizölbrenners sehr lang sind oder zwischen dem Heizölbrenner und der Batterietankanlage ein großer Höhenunterschied besteht, genügt die Pumpleistung der Brennerpumpe nicht, um eine zuverlässige Förderung des Heizöls aus der Batterietankanlage zu gewährleisten. In diesen Fällen müssen bislang aufwendige Zubringer- und Druckspeicher­ aggregate eingesetzt werden. Vor der Brennerpumpe ist außerdem zusätzlich ein Druckminderer installiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zubringerpumpeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln in bestehende, handelsübliche Brenneranlagen einbaubar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zubringerpumpein­ richtung saugseitig einen Anschlußstutzen zum starren Verbinden mit einem Ausgangsteil der Ansaugarmatur sowie druckseitig einen Anschlußadapter zum Anschließen einer Zuführleitung zur Brennerpumpe aufweist. Dadurch ist es möglich, die Zubringer­ pumpeinrichtung in einfacher Weise in den Förderweg zwischen der Ansaugarmatur für den wenigstens einen Speichertank und den Brenner einzubauen. Die Zubringerpumpeinrichtung wird in ein­ facher Weise direkt in die Ansaugarmatur eingebaut, wobei die Zubringerpumpeinrichtung in alle handelsüblichen Ansaugarmatu­ ren integrierbar ist. Durch die starre Verbindung der Zubrin­ gerpumpeinrichtung mit dem Ausgangsteil der Ansaugarmatur wird bereits ohne zusätzliche Halterung eine stabile Fixierung der Zubringerpumpeinrichtung erreicht. Die Zubringerpumpeinrichtung kann sowohl an Ansaugarmaturen für Batterietankanlagen als auch an Einzeltanks angeschlossen werden. Sowohl Batterietanks als auch Einzeltanks bilden somit Speichertanks im Sinne der Erfin­ dung. Durch das direkte Einsetzen der Zubringerpumpeinrichtung in die Ansaugarmatur kann druckseitig in einfacher Weise die Zuführleitung zum Brenner angeschlossen werden, die ohne die zusätzliche Zubringerpumpeinrichtung ohnehin an das Ausgangs­ teil der Ansaugarmatur angeschlossen worden wäre. Die derart einfach einbaubare Zubringerpumpeinrichtung dient dazu, das Heizmedium, insbesondere Heizöl, auch über große Wege zwischen dem wenigstens einen Speichertank und dem Brenner zuverlässig zu fördern. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Zubrin­ gerpumpeinrichtung je nach Bedarf montierbar und demontierbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlußstutzen des Gehäuses durch Verschraubung lösbar mit dem Ausgangsteil der Ansaugarmatur verbunden, was eine besonders einfache Mon­ tage und Demontage ermöglicht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Leistung der Zubringer­ pumpeinrichtung so ausgelegt, daß ihr maximaler Staudruck geringer ist als die maximal mögliche saugseitige Druckbela­ stung der Brennerpumpe. Die Installation eines Druckminderers vor der Brennerpumpe ist durch diese Maßnahme nicht notwendig. Eine Überlastung und damit eine Funktionsstörung der Brenner­ pumpe kann nicht auftreten. In der Regel sind die Brennerpumpen für die saugseitige Druckbelastung von ca. 2 bar ausgelegt. Vorzugsweise erzeugt die Zubringerpumpeinrichtung daher einen maximalen Staudruck von 1 bar, der bei einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel durch eine einfach aufgebaute und preiswerte Schwingkolbenpumpe erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlußadapter für den Anschluß von Zuführleitungen unterschiedlicher Durch­ messer zur Brennerpumpe ausgelegt. Dadurch ist es möglich, die Zubringerpumpeinrichtung ohne großen Aufwand in bestehende An­ lagen mit unterschiedlich verlegten Rohrdurchmessern und für verschiedene Leistungsstärken von Brennern einzubauen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in den Anschluß­ stutzen der Zubringerpumpeinrichtung ein auswechselbarer Filter einsetzbar. Dadurch wird eine Verschmutzung der Pumpe in der Zubringerpumpeinrichtung vermieden, wodurch Betriebsstörungen der Zubringerpumpeinrichtung verhindert werden. Bei einer Ver­ schmutzung ist in einfacher Weise lediglich der Filter aus­ wechsel- oder reinigbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Filter mittels einer Rastverbindung in dem Anschlußstutzen fixierbar. Dadurch schnappt der Filter beim Einschieben in den Anschlußstutzen automatisch in die korrespondierende Raststelle des Anschluß­ stutzens ein. Zusätzliche Befestigungselemente wie Schrauben, Klemmen o. ä. werden nicht benötigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeich­ nungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in teilweise aufgeschnittener Darstellung eine Ansaugarmatur einer Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Zubringerpumpeinrichtung, die in eine Ansaug­ armatur einer Batterietankanlage eingeschraubt ist,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Anschlußstutzens des Gehäuses der Zubringerpumpeinrichtung, in das ein auswechsel­ barer Filter eingesetzt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Filters nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 den Einsatz der Zubringerpumpeinrichtung bei einer weiteren Ansaugarmatur für eine Batterietankanlage, die mit Batterietanks aus Polyethylen versehen ist,
Fig. 5 die Zubringerpumpeinrichtung bei einer weiteren Aus­ führung einer Ansaugarmatur für eine Batterietankan­ lage, die mit GFK-Batterietanks versehen ist,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführung einer er­ findungsgemäßen Zubringerpumpeinrichtung für eine Batterietankanlage nach Fig. 5, wobei die Zubringer­ pumpeinrichtung in einen Ausgangsstutzen der Ansaug­ armatur eingeschraubt ist, und
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Zu­ bringerpumpeinrichtung nach Fig. 6.
Eine Ansaugarmatur (2) nach den Fig. 1 bis 3 ist Teil einer Batterietankanlage, die mehrere Batterietanks (1) aus Polyamid aufweist. Die Ansaugarmatur (2) stellt eine gemeinsame Ansaug­ armatur für alle Batterietanks (1) dar. Die anderen, nicht dar­ gestellten Batterietanks sind mittels der Verbindungsleitung (4) an die Ansaugarmatur (2) angeschlossen. Zur Verbindung mit der Ansaugarmatur (2) ist ein Obersaugleitungssystem vorgese­ hen, wobei an der Oberseite jedes Batterietanks (1) ein Ent­ nahmestutzen vorgesehen ist, in den ein T-Stück des Obersaug­ leitungssystems hineinragt. Die T-Stücke sind untereinander mittels Schlauch- oder Rohrleitungen verbunden, so daß sich eine Parallelschaltung der Batterietanks (1) ergibt. Die Anord­ nung des Leitungssystems der Batterietankanlage entspricht den in der Beschreibungseinleitung angeführten Stand der Technik (DE 27 36 391 A1). Die Ansaugarmatur (2) ist auf einen Ent­ nahmestutzen (3) des ersten Batterietanks (1) aufgesetzt. Die Ansaugarmatur (2) weist neben dem Anschluß zur Verbindungslei­ tung (4) einen verschlossenen Rücklaufanschluß (14) und einen als Ausgangsteil dienenden Anschluß in Form eines Zuführstut­ zens (7) für die Zuführleitung zur Brennerpumpe auf. Die nicht dargestellte Zuführleitung zur Brennerpumpe ist eine zentrale Zuführleitung, mit der saugseitig alle Batterietanks (1) ver­ bunden sind. Die Saugleitung in dem Zuführstutzen (7) ist durch ein in der Ansaugarmatur (2) angeordnetes Absperrventil ver­ schließbar, das durch einen an der Oberseite der Ansaugarmatur (2) angeordneten Kipphebel (6) betätigbar ist.
In den Zuführstutzen (7) der Ansaugarmatur (2) ist eine Zu­ bringerpumpeinrichtung (8) eingeschraubt. Die Zubringerpumpein­ richtung (8) weist ein Pumpengehäuse (9) auf, in dem eine Schwingkolbenpumpe (Fig. 6) angeordnet ist. Die Schwingkolben­ pumpe in der Zubringerpumpeinrichtung (8) wird durch ein elek­ trisches Kabel (13) versorgt, wobei die Schwingkolbenpumpe mit der Brennerpumpe elektrisch parallelgeschaltet ist. Die Schwingkolbenpumpe der Zubringerpumpeinrichtung (8) ist so aus­ gelegt, daß sie einen maximalen Staudruck von 1 bar erzeugt. Dadurch wird die saugseitige Druckbelastung für die Brenner­ pumpe relativ gering gehalten, wodurch vor der Brennerpumpe kein zusätzlicher Druckminderer benötigt wird. Die saugseitige mögliche Druckbelastung von Brennerpumpen beträgt in der Regel maximal etwa 2 bar. In das saugseitige Ende des Pumpengehäuses (9) ist ein Anschlußstutzen (10) eingeschraubt, dessen saugsei­ tiges Ende wiederum in den Zuführstutzen (7) eingeschraubt ist. Zur Abdichtung der Verschraubung zwischen Anschlußstutzen (10) der Zubringerpumpeinrichtung (8) und dem Zuführstutzen (7) der Ansaugarmatur (2) ist ein O-Ring (11) vorgesehen. Dabei weist der Anschlußstutzen (10) ein Außengewinde R 3/8′′ und der Zu­ führstutzen (7) ein korrespondierendes Innengewinde auf. Dieses Außengewinde ist in Zuführstutzen aller handelsüblichen Ansaug­ armaturen einschraubbar, so daß die Zubringerpumpeinrichtung (8) auch an Ansaugarmaturen für Einzeltanks anschraubbar ist. Die Zubringerpumpeinrichtung (8) weist eine längliche Stabform auf. Durch die Einschraubung in den Zuführstutzen (7) der An­ saugarmatur (2) ist die Zubringerpumpeinrichtung (8) in die Ansaugarmatur (2) integriert und starr mit dieser verbunden. Die Zubringerpumpeinrichtung (8) ragt - auf die Mittellängs­ achse des Entnahmestutzens (3) des Batterietanks (1) bezogen - von der Ansaugarmatur (2) radial nach außen und schräg nach oben ab.
Das druckseitige Ende des Pumpengehäuses (9) weist einen Rohr­ fortsatz (17) auf, auf den ein Anschlußadapter (5) aufgesetzt ist. Der Anschlußadapter (5) ist in Form einer handelsüblichen Aufschraubverschraubung ausgebildet, die eine Überwurfmutter (18) und eine mit einem Schneidring versehene Gegenmutter (19, 20) aufweist. In das Innengewinde des Kopfes (20) der Gegenmut­ ter (19, 20) ist das entsprechende Anschlußteil der jeweils an­ zuschließenden Zuführleitung einschraubbar. Als Anschlußteil ist an der Zuführleitung eine handelsübliche Einschraubver­ schraubung vorgesehen.
Am saugseitigen Ende der Zubringerpumpeinrichtung (8) ist in den Anschlußstutzen (10) ein Filter (12) eingeschoben (Fig. 1 bis 3). Der Filter (12) weist beim Ausführungsbeispiel ein Edelstahlsiebrohr mit einer Maschenweite vom 0,1 mm auf und ist an seinem vorderen, saugseitigen Ende durch ein Kunststoff­ spritzteil (13) verschlossen. Der Außendurchmesser des rohrför­ migen Filters (12) ist über nahezu die gesamte Länge des Fil­ ters (12) geringer als der Innendurchmesser des Saugkanales des Anschlußstutzens (10). Lediglich im Endbereich des Filters (12) zum Pumpengehäuse (9) hin weist der Saugkanal des Anschlußstut­ zens (10) einen abgestuften Bereich (16) geringeren Durchmes­ sers auf, der an den Außendurchmesser des Filters (12) angepaßt ist. Dadurch kann das Ende des Filters (12) in diesen Bereich (16) eingeschoben werden und sitzt paßgenau in einer definier­ ten Position. Das gegenüberliegende Ende des Filters (12) wird in dem Anschlußstutzen (10) durch eine Rastverbindung fixiert. Dazu weist das Kunststoffspritzteil (13) vier über seinen Um­ fang verteilte, radial nach außen abragende Rastnasen (15) auf, die im montierten Zustand des Filters (12) in eine korrespon­ dierende Rastnut (14) im Anschlußstutzen (10) einrasten. Da­ durch ist es möglich, den Filter (12) in einfacher Weise vom saugseitigen Ende der Zubringerpumpeinrichtung (8) in den An­ schlußstutzen (10) einzuschieben, bis die Rastnasen (15) in die Rastnut (14) im Saugkanal des Anschlußstutzens (10) einrasten. Eine Demontage ist in einfacher Weise durch ein erneutes Her­ ausziehen des Filters (12) möglich, wobei die Raststellung der Rastnasen (15) durch entsprechenden Kraftaufwand überwunden wird. Der Strömungsweg durch den Filter (12) im Saugkanal des Anschlußstutzens (10) erfolgt daher radial von außen nach innen.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4 und 5 entsprechen im wesentlichen dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Die Batterietanks (1a und 1b) sind jedoch aus anderen Materialien hergestellt und bedingen dadurch anders geartete konstruktive Gestaltungen. Die Batterietanks (1a) bestehen aus Polyethylen, die Batterietanks (1b) aus GFK.
Das Einschrauben der Zubringerpumpeinrichtung (8) in den Zu­ führstutzen (7a) der Ansaugarmatur (2b) (Fig. 6 und 7) ent­ spricht den bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen. Das die Schwingkolbenpumpe umschließende Pumpengehäuse weist eine rohr­ förmige Ummantelung (23) auf, in die ein Anschlußstück (22) eingesetzt ist. Das Anschlußstück (22) ist mit dem korrespon­ dierenden Ende des Anschlußstutzens (10a) verschraubt. Ein O-Ring (21) dient zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verschraubung zwischen dem Anschlußstutzen (10a) und dem Anschlußstück. Die Funktion des Filters (12a) entspricht im wesentlichen der des bereits beschriebenen Filters (12). Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Filter (12a) jedoch ein Kunststoffgerippe auf, auf das das Edelstahlsiebrohr aufgezogen ist. Die verschiedenen Teile der Zubringerpumpeinrichtung (8) nach den Fig. 6 und 7 sind so ausgelegt, daß die Zubringerpump­ einrichtung (8) in einfacher Weise zusammen- und auseinander­ baubar ist. Das Anschlußstück (22) ist in die Ummantelung (23) des Pumpengehäuses eingeschoben. Der Anschlußstutzen (10a) ist in das Anschlußstück (22) eingeschraubt und der Filter (12a) ist auswechselbar in den Anschlußstutzen (10a) eingesetzt. Der O-Ring (11a) dichtet die Schraubverbindung zwischen dem An­ schlußstutzen (10a) und dem Zuführstutzen (7a) ab. Nach einem Abschrauben des Anschlußstutzens (10a) aus dem Anschlußstück (22) können auch die inneren Teile der Zubringerpumpeinrich­ tung (8) in einfacher Weise ausgebaut und gereinigt werden. Dies ist durch ein einfaches Herausziehen der Pumpeninnenteile möglich. Ein Saugventil (24) ist in den als Saugstutzen die­ nenden Anschlußstutzen (10a) eingepreßt. Um eine Abdichtung des Anschlußstutzens (10a) zu den Pumpeninnenteilen zu gewähr­ leisten, ist ein O-Ring (25) auf axialer Höhe des Saugventils (24) vorgesehen. Im Anschlußstutzen (10a) sind daher sowohl des Saugventil (24) als auch der Filter (12a) integriert. In der rohrförmigen Ummantelung (23), die als Pumpengehäuse dient, ist die Schwingkolbenpumpe untergebracht.

Claims (5)

1. Zubringerpumpeinrichtung für die Förderung eines Heizmediums von einer Ansaugarmatur für wenigstens einen Spei­ chertank zu einer Brennerpumpe eines Brenners, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zubringerpumpeinrichtung (8) saugseitig einen Anschlußstutzen (19, 10a) zum starren Verbinden mit einem Aus­ gangsteil (7, 7a) der Ansaugarmatur (2, 2a, 2b) sowie druck­ seitig einen Anschlußadapter (5) zum Anschließen einer Zuführ­ leitung zur Brennerpumpe aufweist.
2. Zubringerpumpeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leistung der Zubringerpumpeinrichtung (8) so ausgelegt ist, daß ihr maximaler Staudruck geringer ist als die maximal mögliche saugseitige Druckbelastung der Brenner­ pumpe.
3. Zubringerpumpeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlußadapter (17, 18, 19, 20) für den Anschluß von Zuführleitungen unterschiedlicher Durchmesser zur Brennerpumpe ausgelegt ist.
4. Zubringerpumpeinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußstut­ zen (10, 10a) der Zubringerpumpeinrichtung (8) ein auswechsel­ barer Filter (12, 12a) einsetzbar ist.
5. Zubringerpumpeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Filter (12) mittels einer Rastverbindung (13, 14, 15) in dem Anschlußstutzen (10) fixierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2736391A1 (de) * 1977-08-12 1979-02-22 Keller Kg Wilhelm Anschlussarmatur fuer die entnahmeleitungen von batterietanks

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