DE202024102580U1 - Rohradapter zur Fluid-Druckreinigung eines zu reinigenden verbauten Rohrs - Google Patents

Rohradapter zur Fluid-Druckreinigung eines zu reinigenden verbauten Rohrs Download PDF

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Abstract

Rohradapter (1) zur Fluid-Druckreinigung eines zu reinigenden verbauten Rohrs (2) mit zwei über eine fluidtechnische Verbindung (3) fluidtechnisch miteinander verbundenen Enden (4,5), wobei das erste Ende (4) zum fluidtechnischen Anschluss an einen unter Druck stehenden Fluidbehälter (6) oder zum fluidtechnischen Anschluss an ein Fluiddruck aufbauendes Gerät ausgestaltet ist und wobei das zweite Ende (5) zum fluidtechnischen Aufsetzen oder zum fluidtechnischen Ansetzen auf ein Ende des Rohrs (2.1) ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter Druck stehendes Fluid aus dem Fluidbehälter (6) oder dem Fluiddruck aufbauenden Gerät von dem ersten Ende (4) über die Verbindung (3) zum zweiten Ende (5) und über das zweite auf dem Rohr (2) aufgesetzte Ende (5) oder über das an dem Rohr angesetzte zweite Ende (5) in das Rohr (2) geleitet werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohradapter zur Fluid-Druckreinigung eines zu reinigenden verbauten Rohrs mit zwei über eine fluidtechnische Verbindung fluidtechnisch miteinander verbundenen Enden, wobei das erste Ende zum fluidtechnischen Anschluss an einen unter Druck stehenden Fluidbehälter oder zum fluidtechnischen Anschluss an ein Fluiddruck aufbauendes Gerät ausgestaltet ist und wobei das zweite Ende zum fluidtechnischen Aufsetzen oder zum fluidtechnischen Ansetzen auf ein Ende des Rohrs ausgestaltet ist, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie ein System mit dem erfindungsgemäßen Rohradapter und mit einem Fluidbehälter oder einem einen Fluiddruck aufbauenden Gerät nach Anspruch 10.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Reinigungswerkzeugen oder Reinigungssystemen für verstopfte Rohre bekannt. Beispielsweise wird ein in der Umgangssprache sogenannter Klostopfer oder Pümpel zum Aufsetzen mittels einer Saugglocke auf die Abflussgarnitur eines Waschbeckens oder einer Duschwanne zur Erzeugung eines Unterdrucks in dem mit der Abflussgarnitur verbundenen Rohrs verwendet, um Verstopfungen in dem Rohr, vorzugsweise in dem an die Abflussgarnitur angeschlossenen Syphon zu lösen. Ist die Verstopfung des Rohres hingegen hinter dem Wandanschluss in dem in einer Wand verbauten Rohr liegend, wird in üblicher Weise eine Rohrreinigungsspirale über den Wandanschluss des Rohrs mittels einer Vorschubeinrichtung in das Rohr vorgeschoben, um die Verstopfung aufzulockern. Zudem ist der Einsatz von Chemikalien bekannt, um Verstopfungen in einem Rohr aufzulösen.
  • Die DE 29 13 323C2 offenbart eine Vorschubeinrichtung für eine antreibbare Rohrreinigungsspirale aus einem wendelförmig gewickelten Federdraht, bei der in einem Vorschubgehäuse verstellbare, mit drehbar gelagerten Vorschubrollen versehene Backen angeordnet sind, die mittels eines handbetätigbaren senkrecht zur Längsachse der Rohrreinigungsspirale angeordneten Schwenkhebels derart bewegbar sind, dass die Vorschubrollen aus einer Freistellung in eine Arbeitsstellung gelangen, in der die Rohrreinigungsspirale von dem Vorschubroller erfasst und in Axialrichlung relativ zu den Vorschubrollen geschoben wird.
  • Aus der DE 296 18 044 U1 ist eine Vorrichtung zur Reinigung von verstopften Abflüssen bekannt, welche zwischen einem vorhandenen Wasserhahn und dem verstopften Abfluss angebracht werden kann. Auf diese Weise kann über die genannte Vorrichtung der über den Wasserhahn vorgehaltene Wasserdruck zum Freispülen der verstopften Abflussleitung genutzt werden.
  • Bei den bekannten Reinigungswerkzeugen oder Vorrichtungen ist es insgesamt nachteilig, dass entweder der erzeugte Unterdruck oder der Wasserdruck nicht ausreicht, um die Verstopfung in einem zu reinigenden verbauten Rohr zu lösen. Bei einem geringen Rohrdurchmesser oder bei Radien im Verlauf des Rohres in der Wand oder dem Boden ist es nicht möglich, eine Reinigungsspirale durch das Rohr bis zu einer Verstopfung vorzuschieben. Sollte in diesen Fällen auch der Einsatz von Chemikalien zur Auflösung der Verstopfung in dem Rohr nicht helfen, muss das verbaute Rohr aufwendig saniert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Rohrreinigungswerkzeuge oder -systeme zumindest teilweise zu verbessern. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein vollständig neues Rohrreinigungssystem zu konzipieren, um ein neues Rohrreinigungsprinzip umzusetzen, welches ohne den Einsatz von Chemikalien auskommt und zwar auch dann, wenn mit den bekannten Rohrreinigungswerkzeugen oder -systemen eine Verstopfung im Rohr nicht beseitigt werden kann oder wenn ein Zugang zu der Verstopfung in dem verbauten Rohr mit den bekannten Rohrreinigungswerkzeugen oder -systemen nicht möglich ist.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch einen Rohradapter zur Fluid-Druckreinigung eines zu reinigenden verbauten Rohrs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein System mit dem erfindungsgemäßen Rohradapter und mit einem Fluidbehälter oder einem ein Fluiddruck aufbauenden Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Weitere Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Der erfindungsgemäße Rohradapter zur Fluid-Druckreinigung eines zu reinigenden verbauten Rohrs mit zwei über eine fluidtechnische Verbindung fluidtechnisch miteinander verbundenen Enden, wobei das erste Ende zum fluidtechnischen Anschluss an einen unter Druck stehenden Fluidbehälter oder zum fluidtechnischen Anschluss an ein Fluiddruck aufbauendes Gerät ausgestaltet ist und wobei das zweite Ende zum fluidtechnischen Aufsetzen oder zum fluidtechnischen Ansetzen auf ein Ende des Rohrs ausgestaltet ist, schließt die technische Lehre ein, dass ein unter Druck stehendes Fluid aus dem Fluidbehälter oder dem Fluiddruck aufbauenden Gerät von dem ersten Ende über die Verbindung zum zweiten Ende und über das zweite auf dem Rohr aufgesetzte Ende oder über das an dem Rohr angesetzte zweite Ende in das Rohr geleitet werden kann.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Rohrreinigungswerkzeugen, die eine Verstopfung in einem Rohr im Falle des Pümpels durch den Aufbau eines Unterdrucks oder im Falle der Rohrreinigungsspirale mechanisch lösen, ermöglicht es der erfindungsgemäße Rohradapter eine Fluidverbindung zwischen einem Fluidbehälter, in dem ein Fluid unter Druck, nämlich in Form von Überdruck aufgenommen ist, oder zwischen einem Fluiddruck aufbauenden Gerät, vorteilhaft einem Kompressor, insbesondere einem Luftkompressor und dem zu reinigenden Rohr herzustellen, um eine Verstopfung in dem Rohr mittels Fluiddrucks zu lösen. Dabei übersteigt der für diese Erfindung verwendete Fluiddruck, insbesondere die über den Rohradapter in das zu reinigende Rohr verdichtete Luft, den aus dem Stand der Technik bekannten Wasserdruck, der in üblicher Weise zwischen 1,5 bar und 2 bar liegt, mehr als das Doppelte.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird als „Fluid“ ein Gas, eine Flüssigkeit und überkritische Fluide verstanden. Vorzugsweise ist das Fluid Luft oder ein Luftgemisch, dass unter Druck in dem Fluidbehälter vorgehalten wird oder welches durch einen Kompressor verdichtet und dadurch unter Druck gesetzt wird.
  • Als ein „unter Druck stehendes Fluid“ wird im Sinne der vorliegenden Erfindung auch ein vor der Verstopfung im Rohr liegende Restmenge Wasser verstanden, wobei das Wasser durch das unter Druck stehende und über den erfindungsgemäßen Rohradapter in das Rohr eingeführte Fluid selbst beschleunigt wird und durch das beschleunigte Wasser selbst oder in Kombination mit dem eingeführten Fluid die Verstopfung in dem Rohr löst.
  • Vorzugsweise dient als Fluidbehälter ein Reifenbooster oder auch Reifenkanone genannt, welcher einen Fülltank oder Fluidbehälter umfasst, der mittels eines Luftkompressors mit einem Fluid, nämlich mit Luft bis zu einem Luftdruck von 8 bar gefüllt werden kann. Mit einem solchen Reifenbooster oder Schockbooster werden in bekannter Weise PKW-Reifen auf den Felgenrand einer Felge geschossen.
  • Das Merkmal „unter Druck stehenden Fluidbehälter“ ist im Sinne der vorliegenden Erfindung auch so zu verstehen, dass der Anschluss des erfindungsgemäßen Rohradapters an den Fluidbehälter auch dann erfolgen kann, wenn der Behälter noch nicht unter Druck steht bzw. der Behälter erst nach Anschluss des Rohradapters mit einem Fluid, vorzugsweise Luft, befüllt und auf diese Weise unter Druck gesetzt wird.
  • Der erfindungsgemäße Rohradapter weist vorteilhaft ein erstes Ende auf, dass einen fluidtechnischen Anschluss oder eine fluidtechnische Verbindung mit dem Fluidbehälter ermöglicht. Das erste Ende des Rohradapters ist im Sinne der vorliegenden Erfindung zum Fluidbehälter oder auch boosterseitig liegend. Um den fluidtechnischen Anschluss an den Fluidbehälter herzustellen, kann das erste Ende des Adapters beispielsweise als ein zölliges Gewinde ausgestaltet sein, um den Rohradapter in den Fluidbehälter einzuschrauben. Das erste Ende der Rohradpaters kann in vorteilhafter Weise auch in Form einer Druckluftkupplung mit einem Außengewinde zum Anschluss an den Fluidbehälter oder mit einer Tülle zum Anschluss eines Schlauches, der zu dem Fluidbehälter führt, ausgestaltet sein.
  • Das zweite Ende des erfindungsgemäßen Rohradapters, welches an der Ausgangsseite des Rohradapters liegt, umfasst in vorteilhafter Weise eine Anlagefläche in Form einer Stahlronde, die zur Anlage an eine Fläche, beispielsweise an eine Wandfliese dient, durch die das zu reinigende Rohr aus der Wand nach Außen tritt oder über die das zu reinigende Rohr über dessen Wandanschluss zugänglich ist.
  • Anstelle der Ausgestaltung des zweiten Endes des erfindungsgemäßen Rohradapters als Anlagefläche in Form einer Stahlronde, kann das zweite Ende des Rohradapters vorzugsweise in Form eines Baldachins ausgestaltet sein, der über das aus der Wand austretende Rohrende des zu reinigenden Rohrs gestülpt werden kann.
  • Für das erste Ende des erfindungsgemäßen Rohradapters was auch für das zweite Ende des erfindungsgemäßen Rohradapters gilt, sind sämtlichen Bauformen oder Ausgestaltungen denkbar, welche eine fluidtechnische Verbindung zwischen dem Fluidbehälter oder Fluiddruck aufbauenden Gerät und dem zu reinigenden Rohr gewährleisten. Demnach könnte das zweite an der Ausgangsseite des erfindungsgemäßen Rohradapters angeordnete Ende auch als Steckverbindung ausgestaltet sein, die ein Einschieben oder ein Einstecken des erfindungsgemäßen Rohradapters über dessen zweites Ende in das zu reinigende verbaute Rohr erlaubt.
  • Um im Falle einer Ausgestaltung des zweiten Endes des erfindungsgemäßen Rohradapters als Steckverbindung ein versehentliches Lösen der Verbindung zwischen dem Rohr und der Steckverbindung zu vermeiden, ist in vorteilhafter Weise hinter dem zweiten Ende in Richtung des boosterseitig liegenden ersten Endes des erfindungsgemäßen Rohradapters eine Abstützvorrichtung ausgestaltet, die sich bei Druckaufbau derart an der Fläche, durch die das zweite Ende in das zu reinigende Rohr eingeschoben ist, oder die sich derart gegen den Fluidbehälter abstützt, dass ein versehentliches Lösen der Steckverbindung mit dem Rohr unterbunden werden kann.
  • Um beispielhaft ein Toilettenabflussrohr mit einem Anschluss für eine Toilettenschüssel mit einem 100 mm Durchmesser von Verschmutzungen zu befreien, kann in vorteilhafter Weise ein Reduzieradapter auf das in der Wand verbaute Toilettenabflussroh nach der Demontage der Toilettenschüssel aufgesetzt werden. Der Reduzieradapter kann vorzugsweise den Durchmesser des in der Wand liegenden Anschlusses von 100 mm auf beispielsweise 50 mm reduzieren, um daran den erfindungsgemäßen Rohradapter an- oder aufzusetzen, diesen in den Reduzieradapter einzustecken oder in Ausgestaltung der Rohradapters in Form eines Baldachins diesen über den Reduzieradapter zu stülpen.
  • Ein weiterer Erfindungsaspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System mit einem erfindungsgemäßen Rohradapter und mit einem Fluidbehälter oder einem einen Fluiddruck aufbauenden Gerät.
  • Bei dem Komplettsystem ist es vorteilhaft, dass sämtliche Bauteile oder Baugruppen aufeinander abgestimmt und für den Verwendungszweck, nämlich für die Reinigung von verstopften Rohren ausgestaltet sind. So umfasst das System vorteilhaft unter anderem HT-Rohre, Bögen oder Adapter, wie den oben beschriebenen Reduzieradapter, um auch an schwer zugänglichen Rohren den erfindungsgemäßen Rohradapter fluidtechnisch mit dem Rohr verbinden zu können.
  • Auch unter dem Aspekt eines guten „Handlings“ sind in vorteilhafter Weise alle Komponenten des Systems in deren Baugröße so ausgestaltet, dass der erfindungsgemäße Rohradapter mit dem daran angeschlossenen Fluidtank oder dem daran einen Fluiddruck aufbauenden Gerät von vorteilhaft nur einer Person gehandhabt und bedient werden kann. So hat sich beispielsweise in Versuchen herausgestellt, dass ein Fluiddruck von 3 bar bis 6 bar und besonders vorteilhaft von 5 bar ausreichend ist, um auch extreme Verstopfungen aus einem Rohr zu entfernen. Möchte man mit dem erfindungsgemäßen System HT-Kunststoffrohre von Verstopfungen befreien, wird der Fluiddruck vorteilhaft von 5 bar auf ca. 2 bar bis 3 bar verringert, um ein ungewolltes Trennen der Rohrmuffen zu verhindern, über die die HT-Rohre miteinander verbunden sind.
  • Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Rohradapter so ausgebildet werden, dass dieser an sämtliche Luftdrucksysteme, stationär oder mobil, angeschlossen werden kann. Der Fluidbehälter oder das Fluiddruck aufbauende Gerät müssen auch nicht direkt am Einsatzort des Rohradapters stehen, sondern diese können beispielsweise über Luftdruckschläuche mit dem Rohradapter verbunden sein.
  • Es wird ausdrücklich erklärt, dass der erfindungsgemäße Rohradapter und das erfindungsgemäße System unter Anwendung des unten genannten Verfahrens (Ausführungsbeispiel) zur Reinigung sämtlicher Rohre verwendet werden kann, die beispielsweise entweder in einem Gebäude verbaut, im Boden liegend oder freiliegend sind.
  • Schließlich ist ein weiterer Erfindungsaspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Reinigung von verstopften Rohren durch die Verwendung eines verdichteten Fluids, welches in das Rohr eingeschossen wird.
  • Ausführungsbeispiel
  • Um den in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Reifenbooster mit einem 38L Tank auf 5 bar verdichteten Luftinhalt zu bringen, wird ein Luftkompressor mit einem 20L Tank (230V) verwendet, der über einen Füllschlauch mit dem Booster fluidtechnisch verbunden wird, wobei die fluidtechnische Verbindung zwischen dem Booster und dem Kompressor über ein Absperrventil, beispielsweise einem Absperrhahn hergestellt und getrennt werden kann. Da es sich bei dem Booster um einen Druck- bzw. Fluiddruckbehälter handelt, sind die für den Booster angegebenen Sicherheitsvorschriften einzuhalten, wie beispielsweise die Vorschrift zur Verwendung eines Gesichtsschutzes, eines Gehörschutz und die Einhaltung eines sicheren Stand etc.. Nach dem Befüllen des Boosters kann das Absperrventil geschlossen und die fluidtechnische Verbindung in Form des Füll- oder Druckschlauches zwischen dem Kompressor und dem Booster getrennt werden. Um Beschädigungen oder Verschmutzungen an Ablaufgarnituren an umliegenden Spülsteinen zu vermeiden, sollten diese vor dem Beginn der Reinigung des verstopften Rohrs entfernt und verschlossen werden. Dadurch kann ein Schlammaustritt bei der Reinigung des verstopften Rohrs vermieden werden. Zum Verschließen können beispielsweise Endkappen verwendet werden. Alternativ kann ein Brett oder eine Gummimatte zum Verschließen verwendet werden, mit dem weiteren Vorteil, dass durch das Verschließen der Fluiddruck bei der Reinigung des verstopften Rohrs nicht über die verschlossenen Anschlüsse für die Ablaufgarnituren austreten kann.
  • Nachdem die oben genannten Vorbereitungen abgeschlossen sind, wird der mit dem Booster fluidtechnisch verbundene Rohradapter wie oben beschrieben fluidtechnisch mit dem zu reinigenden Rohr verbunden. Nach der Herstellung der fluidtechnischen Verbindung zwischen dem erfindungsgemäßen Rohradapter und dem zu reinigenden Rohr, wird die fluidtechnische Verbindung zwischen dem Booster und dem zu reinigenden Rohr vorteilhaft durch ein schlagartiges Öffnen eines in der Verbindung vom Booster zum Rohradapter angeordneten Absperrventils hergestellt, um das unter Druck in dem Booster vorgehaltene Fluid in das Rohr zu schießen. Bei dem Absperrventil kann es sich in vorteilhafter Weise um dasselbe Absperrventil handeln, über das der Fluidbehälter mit Luft gefüllt wird.
  • Durch Versuche konnte festgestellt werden, dass in dem zu reinigenden Rohr stehendes Wasser bei der Reinigung des Rohres für die Reinigungswirkung vorteilhaft ist, da das in dem zu reinigenden Rohr stehende Wasser ebenfalls bei Beaufschlagung des Rohres mit Fluiddruck von diesem beschleunigt wird.
  • Ganz allgemein kann der Fluiddruck vorteilhaft an den Härtegrad der Verstopfung angepasst werden.
  • Um hier Wiederholungen bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Systems oder des genannten Verfahrens zu vermeiden wird auf die Beschreibung der vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rohradapters verwiesen und es wird vollumfänglich auf die Offenbarung durch diese Beschreibung zurückgegriffen und umgekehrt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele:
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nur beschreibenden Charakter haben und diese nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Rohradapter mit einem boosterseitig ausgeführten zölligen Gewinde und mit einer Anlagefläche in Form einer Stahlronde an der Ausgangsseite;
    • 2 den Rohradapter aus 1 mit Blick von unten auf die Stahlronde;
    • 3 einen erfindungsgemäßen Rohradapter mit einer boosterseitig ausgeführten Druckluftkupplung mit Tülle und mit einer Anlagefläche in Form einer Stahlronde an der Ausgangsseite; und
    • 4 eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Systems mit dem Rohradapter aus 3 und einem Drucklufttank in Form eines Boosters.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb diese in der Regel nur einmal beschrieben werden.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rohradapter 1 zum fluidtechnischen Anschluss an einen unter Druck stehenden Fluidbehälter 6 oder zum fluidtechnischen Anschluss an ein Fluiddruck aufbauendes Gerät. Dazu weist ein erstes Ende 4 des dargestellten Rohradapters 1 ein zölliges Gewinde in Form eines Außengewindes 4.1 auf, über welches der Rohradapter 1 in ein am Fluidbehälter 6 oder in ein am Fluiddruck aufbauenden Gerät ausgestaltetes Innengewinde eingeschraubt werden kann. Natürlich können die jeweiligen Gewinde, die miteinander in Eingriff gelangen gegeneinander ausgetauscht werden, wobei dann ein Innengewinde am ersten Ende 4 des Rohradapters 1 und ein Außengewinde am Fluidbehälter 6 oder am Fluiddruck aufbauenden Gerät ausgestaltet ist. Zur Abdichtung des Außengewindes 4.1 gegen das Innengewinde kann vorteilhaft ein Dichtband oder eine Dichtmasse auf das Außengewinde 4.1 gedreht oder im Innen- oder Außengewinde 4.1 verteilt werden. An einem zweiten Ende 5 des Rohradapters 1 ist eine Anlagefläche 7 wie dargestellt in Form einer Stahlronde 7.1 ausgestaltet, über die der Rohradapter 1 über das zu reinigende Rohr 2 aufgesetzt werden kann, wobei sich der Rohradapter 1 über die Stahlronde 7.1 beispielsweise an einer Wandfläche 8 abstützt, durch die das Ende 2.1 in Form des Wandanschlusses des zu reinigenden Rohrs 2 tritt. Zum Einschrauben des Rohradapters 1 in den Fluidbehälter 6 oder in das Fluiddruck aufbauende Gerät kann vorteilhaft zwischen dem ersten Ende 4 und dem zweiten Ende 5 ein Eingriffselement 10 zum Eingriff eines Werkzeugs, vorliegend zum Eingriff eines Maulschlüssels ausgestaltet sein, um über den Maulschlüssel bei Eingriff in das Eingriffselement 10 das Drehmoment zum Einschrauben des Rohradapters 1 in den Fluidbehälter 6 oder in das Fluiddruck aufbauende Gerät erhöhen zu können. Das erste Ende 4 und das zweite Ende 5 des dargestellten Rohradapters 1 sind über eine Verbindung 3 in Form eines Rohrs 3.1 miteinander verbunden, wobei vorteilhaft das erste Ende 4 in Form des zölligen Außengewindes 4.1 aus dem Material des Rohrs 3.1 gedreht ist. Das zweite Ende 5 des Rohradapters 1 in Form der Stahlronde 7.1 ist vorteilhaft stoffschlüssig mit dem Rohr 3.1 verbunden. Es ist aber auch denkbar, dass auch das zweite Ende 5 des Rohradapters 1 in Form eines Innen- oder Außengewindes ausgestaltet ist, auf welches die dargestellte Stahlronde 7.1 aufgeschraubt oder in welches die Stahlronde 7.1 eingeschraubt ist. Anstelle der Stahlronde 7.1 kann an dem zweiten Ende 5 an den Rohradapter 1 ein Baldachin in Form einer Glocke oder eine Steckverbindung angeordnet werden (hier nicht dargestellt). Vom ersten Ende 4 bis zum zweiten Ende 5 und über die Stahlronde 7.1 oder den Baldachin bzw. der Steckverbindung hinaus ist der erfindungsgemäße Rohradapter 1 fluiddurchgängig. In Verbindung beispielsweise mit dem in 4 dargestellten Fluidbehälter 6 in Form eines Boosters 6.1 kann erfindungsgemäß über den Rohradapter 1 ein unter Druck stehendes Fluid aus dem Fluidbehälter 6 von dem ersten Ende 4 über die als Rohr 3.2 ausgestaltete Verbindung 3 zum zweiten Ende 5 und über das zweite auf dem zu reinigenden Rohr 2 aufgesetzte Ende 5 oder über das an dem Rohr 2 angesetzte zweite Ende 5 in das Rohr 2 geleitet bzw. geschossen werden.
  • 2 zeigt den Rohradapter 1 aus 1 mit Blick von unten auf die als Stahlronde 7.1 ausgestaltete Anlagefläche 7. Wie zu erkennen ist, weist die Stahlronde 7.1 einen mittigen Lochdurgang 7.2 auf, durch den das aus dem Fluidbehälter 6 oder in dem Fluiddruck aufbauenden Gerät verdichtetes und unter Druck stehende Fluid in das zu reinigende Rohr 2 geleitet werden kann. Um den Lochdurchgang 7.2 herum ist an der Unterseite der als Stahlronde 7.1 ausgestalteten Anlagefläche 7 eine vollumlaufende Abdichtung 9, beispielsweise in Form einer Gummiauflage ausgestaltet, die beim Aufsetzen des zweiten Endes 5 auf das Rohr 2 oder beim Ansetzen des zweiten Endes 5 über das Rohr 2, das zweite Ende 5 außerhalb der fluidtechnischen Verbindung des Lochdurchgangs 7.2 mit dem Rohr 2 die Anlagefläche 7 gegenüber des fluiddurchgängigen Lochdurchgangs 7.2 fluiddicht an die Fläche 8 anschließt.
  • In der 3 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohradapters 1 mit einer boosterseitig ausgeführten Druckluftkupplung 11 mit Tülle 11.1 und mit einer als Stahlronde 7.1 ausgestalteten Anlagefläche 7 an der Ausgangsseite dargestellt. Wie auch bereits für das Außen- oder Innengewinde beschrieben, kann die Druckluftkupplung 11 mit einem Außengewinde zum Anschluss an des Fluidbehälter 6 oder wie dargestellt mit einer Tülle 11.1 zum Anschluss eines Schlauches 12, der zu dem Fluidbehälter 6 führt, ausgestaltet sein. Natürlich kann die Druckluftkupplung 11 zwischen dem Rohradapter 1 und dem Fluidbehälter 6 oder dem Fluiddruck aufbauenden Gerät direkt ohne die Verwendung eines Schlauches 12 ausgestaltet sein.
  • Schließlich zeigt die 4 die Verwendung eines erfindungsgemäßen Systems 100 mit dem erfindungsgemäßen Rohradapter 1 aus 3 und einem Fluidbehälter 6 oder Drucklufttank in Form eines Boosters 6.1 an einem in einer Wand 8.1 verbauten und zu reinigenden Rohr 2. Wie dargestellt ist das Ende 2.1 des Rohrs 2 über einen Wanddurchbruch erreichbar, wobei der Wanddurchbruch den Wandanschluss beispielsweise einer Ablaufgarnitur oder einer Toilettenschüssel ermöglicht. Der Rohradapter 1 ist über eine Druckluftkupplung 11 mit einem Druckluftschlauch 12 verbunden, der fluidtechnisch mit einem Fluidbehälter 6 in Form des Boosters 6.1 verbunden ist. Anstelle des Boosters 6.1 kann an dem Schlauch 12 auch ein Fluiddruck aufbauendes Gerät, beispielsweise ein Kompressor angeschlossen sein. Hinter der Druckluftkupplung 11 in Richtung des Boosters 6.1 ist ein Absperrventil 13 in Form eines Absperrhahns 13.1 angeordnet, über den die fluidtechnische Verbindung zwischen dem Rohradapter 1 und dem Booster 6.1 durch Öffnen des Absperrhahns 13.1 hergestellt werden kann, um dadurch wie in dem genannten Ausführungsbeispiel ausgeführt, durch ein schlagartiges Öffnen des Absperrhahns 13.1 das unter Druck in dem Booster 6.1 vorgehaltene Fluid in das zu reinigende Rohr 2 über das als Stahlronde 7 ausgestaltete zweite Ende 5 des Rohradapters 1 zu schießen, nachdem der Rohradapter 1 auf das zu reinigende Rohr 2 aufgesetzt und sich gegen die Wand 8.1 über die Anlagefläche 7 der Stahlronde 7.1 mit Abdichtung 9 fluiddicht gegen die Wand 8.1, beispielsweise eine Fliese, abstützt. Ist das zu reinigende Rohr 2 ein Toilettenabflussrohr 20 mit beispielsweise 100 mm Durchmesser kann vor dem Aufsetzen des Rohradapters 1 zwischen das Toilettenabflussrohr 20 und dem Rohradapter 1 ein Reduzieradapter in das Toilettenabflussrohr 20 eingesetzt werden, um dieses von dem beispielshaft genannten Durchmesser von 100 mm auf beispielsweise 50 mm zu reduzieren.
  • Wie in der 4 mit den Pfeilen dargestellt, kann der Absperrhahn durch Drehen gegen und im Uhrzeigersinn die fluidtechnische Verbindung zwischen dem Booster 6.1 und dem Rohradapter 1 öffnen und schließen. Anstelle des dargestellten mechanischen Absperrventils 13 in Form des Absperrhahns 13.1 kann das Absperrventil 13 auch elektronisch ansteuerbar ausgestaltet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2913323 C2 [0003]
    • DE 29618044 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Rohradapter (1) zur Fluid-Druckreinigung eines zu reinigenden verbauten Rohrs (2) mit zwei über eine fluidtechnische Verbindung (3) fluidtechnisch miteinander verbundenen Enden (4,5), wobei das erste Ende (4) zum fluidtechnischen Anschluss an einen unter Druck stehenden Fluidbehälter (6) oder zum fluidtechnischen Anschluss an ein Fluiddruck aufbauendes Gerät ausgestaltet ist und wobei das zweite Ende (5) zum fluidtechnischen Aufsetzen oder zum fluidtechnischen Ansetzen auf ein Ende des Rohrs (2.1) ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter Druck stehendes Fluid aus dem Fluidbehälter (6) oder dem Fluiddruck aufbauenden Gerät von dem ersten Ende (4) über die Verbindung (3) zum zweiten Ende (5) und über das zweite auf dem Rohr (2) aufgesetzte Ende (5) oder über das an dem Rohr angesetzte zweite Ende (5) in das Rohr (2) geleitet werden kann.
  2. Rohradapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (5) eine Anlagefläche (7) aufweist, die zur Anlage an eine Fläche (8) dient, durch die das zu reinigende Rohr (2) tritt oder über die das zu reinigende Rohr (2) über dessen Ende (2.1) in Form eines Wandanschluss zugänglich ist.
  3. Rohradapter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (5) in Form einer Stahlronde (7.1) ausgestaltet ist.
  4. Rohradapter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (5) in Form eines Baldachins ausgestaltet ist.
  5. Rohradapter (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anlagefläche (7) an dem zweiten Ende (5) eine Abdichtung (9) derart angeordnet ist, dass beim Aufsetzen des zweiten Endes (5) auf das Rohr (2) oder beim Ansetzen des zweiten Endes (5) über das Rohr (2), das zweite Ende (5) außerhalb der fluidtechnischen Verbindung mit dem Rohr (2) über die Abdichtung (9) fluiddicht an die Fläche (8) anschließt.
  6. Rohradapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher zur Reinigung eines Toilettenabflussrohrs (20) mittels eines Reduzieradapters auf das in einer Wand (8.1) verbaute Toilettenabflussrohr (20) aufgesetzt werden kann.
  7. Rohradapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (5) mit dem zu reinigenden verbauten Rohr (2) über dessen Ende (2.1) in Form des Wandanschlusses verbunden werden kann.
  8. Rohradapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (5) in Form einer Steckverbindung derart ausgestaltet ist, dass das zweite Ende (5) in das zu reinigende verbaute Rohr (2) eingeschoben werden kann.
  9. Rohradapter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Steckverbindung in Richtung des ersten Endes (4) an dem zweiten Ende (5) eine Abstützvorrichtung ausgestaltet ist, über die sich das über die Steckverbindung in das Rohr (2) eingeschobene zweite Ende (5) an der Fläche (8) abstützt, über die das zu reinigende Rohr (2) über dessen zweiten Ende (2.1) in Form des Wandanschlusses zugänglich ist.
  10. System (100) mit einem Rohradapter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einem Fluidbehälter (6) oder einem einen Fluiddruck aufbauenden Gerät.
  11. System (100) nach Anspruch 10 umfassend HT-Rohre, Bögen oder Adapter, welche derart ausgestaltet sind, dass ein bündiges Aufsetzen des Rohradapters (1) auch an einem schwer zugänglich und zu reinigenden verbauten Rohr (2) gewährleistet ist.
  12. System (100) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidbehälter (6) ein unter Druck stehender Tank ist, der mit einem Fluid, insbesondere mit Luft gefüllt ist.
  13. System (100) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluiddruck aufbauende Gerät ein Luft-Kompressor ist.
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