DE4409657A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von doppelt gewendelten Glasrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von doppelt gewendelten Glasrohren

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/06Re-forming tubes or rods by bending

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

In der Patentanmeldung (Hz 255) P 41 18 358.4 vom 05.06.1991 wurde ein Verfahren und eine Einrichtung beschrieben, wie man vor­ zugsweise doppelt gewendelte Glasrohre herstellen kann.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, weitere Verbesserungen vor­ zuschlagen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das zu wendelnde Glasrohr einem vorgeschalteten Arbeitsgang zu unterziehen, bei dem die Form der Umkehrwendelung erfolgt.
Ein solcher Arbeitsgang ist mit wesentlichen Vorteilen bezüg­ lich der Formgebung und des Aussehens der Wendel verbunden, ins­ besondere kann bei solch einem Vorgang sowohl durch Einblasen von Luft als auch Einblasen in eine Blasform hohe Genauigkeit erzielt werden.
Auch kann bei einem derartig vorgeschalteten Arbeitsgang z. B. das Anbiegen von Elektrodenräumen wesentlich vereinfacht werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Wickeldorn mit einem Innendurchmesser etwas kleiner als dem der herzustellen­ den Doppelwendel vorzusehen und das entsprechende Gegenprofil in zwei um 180° versetzten Zylindern vorzusehen, die gegenläufig zum Wickeldorn angetrieben werden und als Gegenprofil in Form und Steigung der Außerform der herzustellenden Doppelwendel spiegel­ bildlich entsprechen.
Um nach dem Wendeln die fertige Doppelwendel einfach abziehen zu können, empfiehlt es sich erfindungsgemäß, die das Gegenprofil (4) tragenden Zylinder (5) ausschwenkbar zu machen.
Um die vorbereiteten Glasrohre (1) während des Wendelns zu halten, wird die Anordnung von schwenkbaren Armen (6) vorgeschla­ gen, welche die Enden der Glasrohre (1) halten und führen.
Da während des Wendelvorganges die zu erhitzenden Bereiche der Glasrohre entsprechend der Steigung der Wendel wandern, wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, Führungen (31) für die Brenner (22) anzuordnen, um diese dem Wendelvorgang nachzuführen.
Auch bei dieser erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung wird vor­ geschlagen, den Antrieb des Wickeldorns (2) mit einem gleichbleibenden Drehmoment zu beaufschlagen.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen zunächst, wie eine solche Formge­ bung eines vorgeschalteten Arbeitsganges aussehen kann.
Die einfachste Form zeigt Fig. 1, wo lediglich die Teile (10) und (11) rechtwinkelig zum Quersteg (12) abgewinkelt sind, so daß beim späteren Wendeln der Biegevorgang tangential zum Umfang (13) der Wendel beginnen kann.
Fig. 2 zeigt eine bessere Ausbildung der Umkehrwendelung in Form eines S-Bogens (14). In diesem Beispiel sind die Teile (10) und (11) ebenfalls tangential zum Umfang (13), aber die Definition der Biegeradien des S-Bogens (14) sind besser ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines vorgebogenen Teiles ge­ mäß Fig. 2, wobei auch an den äußeren Enden der Teile (10) und (11) die abgebogenen Elektrodenkammern (15) zu erkennen sind. Die Neigung der Teile (10) und (11) entspricht bereits der Steigung der Doppelwendel (3), wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Das Glasrohr (1) ist doppelt gewendelt, und über den S-Bogen (14) sind die beiden Wendelteile miteinander verbunden. Auch die Elektrodenkammern (15) sind deutlich zu erkennen.
Fig. 5 zeigt schließlich die Ansicht von oben einer fertigen Doppelwendel.
Die Fig. 6 und 7 zeigen schematisch eine erfindungsgemäße Biegevorrichtung, in die ein vorgebogenes Teil gemäß Fig. 2 und 3 eingelegt werden kann.
Der S-Bogen (14) liegt dabei zwischen den beiden Mitnehmern (21) und die Teile (10) und (11) sind mit den abgebogenen Elektro­ denkammern (15) in Aufnahmen (16) eingesteckt, die auf Schwenkar­ men (17) angeordnet sind.
Die Schwenkarme (17) sind in Drehlagern (18) in Pfeilrichtung (20) schwenkbar und haben die Aufgabe, während der Wendelung das Glasrohr zu halten bzw. zu führen.
Fig. 7 zeigt die Lage der Schwenkarme (17) nach Abschluß der Wendelung. Nun liegen die Aufnahmen (16) innerhalb des Umfanges (13), so daß die Formgebung gemäß Fig. 4 erreicht ist. Während der Wendelung haben die mit Profil versehenen Zylinder (5) die Teile (10) und (11) des Glasrohres durch Drehung in Pfeilrichtung (19) gewendelt, sobald durch die Brenner (22) das Glas ausreichend zur Plastifizierung erwärmt wurde.
Die Fig. 8 zeigt schematisch vereinfacht eine Biegevorrich­ tung und wie die fertige Doppelwendel (3) entnommen werden kann.
Zentral ist der Wickeldorn (2) angeordnet, auf dem sich nach abgeschlossenem Wendelvorgang die Doppelwendel (3) befindet, die von den beiden Mitnehmern (21) gedreht wurde. Die profilierten Zy­ linder (5) wurden dabei über die Zahnräder (8) und die Achsen (27) mitgedreht und haben die beiden Teile (10) und (11) des Glasrohres (1), wie in den vorhergehenden Fig. 6 und 7 dargestellt, verformt, sobald die Plastifizierung durch den Brenner (22) ausreichend Wärme übertragen hat.
Schematisch ist auch dargestellt, wie ein konstantes Dreh­ moment auf den Wickeldorn übertragen werden kann. Schematisch ist das so angedeutet, daß auf einer Trommel (26) ein Seil (23) aufge­ wickelt ist, welches unter der Last eines Gewichts (25) ein kon­ stantes Drehmoment hervorruft. Die Rolle (24) hat dabei die Auf­ gabe, die vom Gewicht (25) ausgeübte Kraft umzulenken. Die Schwenkarme (17) sind in der Lage gezeichnet, die sie nach ferti­ ger Wendelung einnehmen. Die Aufnahmen (16) umschließen die Elek­ trodenkammern (15), die eventuell später noch gekürzt werden kön­ nen.
Schematisch ist in Fig. 8 auch dargestellt, wie z. B. die pro­ filierten Zylinder (5) ausgeschwenkt werden können, um die fertige Doppelwendel (3) vom Wickeldorn (2) abziehen zu können. Selbstver­ ständlich werden zur Entnahme beide profilierte Zylinder (5) aus­ geschwenkt und in eine Lage gebracht, wie auf der linken Seite dargestellt. Die Pfeiler (29) verbinden die Platinen (28) und kön­ nen gleichzeitig auch die Lager (18) aufnehmen.
Fig. 9 zeigt schließlich schematisch, wie einfach eine Nach­ führung der Brenner (22) mit fortschreitender Wendelung durchge­ führt werden kann.
Als Nachführung des Brenners (22) mit der Flamme (7) könnte z. B. ein Gewinde (32) auf der Achse (27) des profilierten Zylin­ ders (5) vorgesehen werden, auf dem eine Wandermutter (30) sich bewegt, sobald der Zylinder (5) gedreht wird.
Die Übertragung der Bewegung kann selbstverständlich in ein­ facher Art auch über Umlenkhebel oder Übersetzungen erfolgen, so daß man tatsächlich die Flamme (7) präzise auf die gewünschte Er­ wärmungsstelle richten kann.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Ziffern be­ nannt, so daß man leicht den Zusammenhang erkennen kann. Aus den Figuren, die lediglich als schematische Darstellungen aufzufassen sind, um den Erfindungsgedanken besser verstehen zu können, gehen zahlreiche weitere Erfindungsgedanken hervor. So ist es z. B. of­ fensichtlich, daß das erforderliche konstante Drehmoment auch über einen regelbaren Motorantrieb realisiert werden kann, der elektro­ nisch sogar temperaturabhängig und beliebig verstellbar ausgelegt werden kann.
Auch die Art des Ausschwenkens der Profilzylinder (5) kann beliebig in bekannter Art modifiziert werden, um den Erfindungsge­ danken zu realisieren.
Ebenso ist der Anschluß von Luftleitungen möglich, die ver­ meiden, daß beim Biegevorgang das Glasrohr seinen Querschnitt ver­ ändert und ähnliche Maßnahmen, die aus der Glasverarbeitungstech­ nologie seit langem bekannt sind.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von doppelt gewendelten Glasrohren unter Benutzung eines Wickeldornes, zumindest eines Gegenpro­ files, einer Aufnahme für das noch nicht gewendelte Glasrohr und Beheizungsbrennern, dadurch gekennzeich­ net, daß das zu wendelnde Glasrohr (1) in einem vorgeschal­ teten Arbeitsgang bereits zumindest angenähert die Form der Umkehrwendelung und der Steigung der Wendel erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem vorgeschalteten Arbeitsgang auch weitere Bearbeitungsgänge durchgeführt werden.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel­ dorn (2) etwa den Innendurchmesser der herzustellenden Dop­ pelwendel (3) besitzt und als Gegenprofil (4) zwei um 180° versetzte Zylinder (5) vorhanden sind, die gegenläufig zum Wickeldorn angetrieben werden und dem Gegenprofil (4) in Form und Steigung der Außenform der herzustellenden Doppelwendel (3) spiegelbildlich entsprechen.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder meh­ reren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die das Gegenprofil (4) tragenden Zylinder (5) ausschwenkbar sind, um die fertige Doppelwendel (3) abziehen zu können.
5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder meh­ reren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß schwenkbare Arme (6) zur Aufnahme der vorbearbeiteten Glasrohre (1) diese während des Wendelns halten und führen.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder meh­ reren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Führungen (7) für die Brenner (8) vorhanden sind, um diese dem Wendelvorgang nachzuführen.
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder meh­ reren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb (9) des Wickeldorns mit einem gleichbleibenden Drehmoment beaufschlagt wird.
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