DE4409554A1 - Füllstandsmeßeinrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere einen Kraftstoffbehälter - Google Patents
Füllstandsmeßeinrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere einen KraftstoffbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Füllstandsmeßeinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Betrachtet man den bevorzug
ten Einsatzfall der Erfindung, nämlich zur Messung des Kraft
stoffpegels in dem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs, so
wird die Meßgenauigkeit durch eine Vielzahl kaum vorhersehbarer,
da ggf. auch während des Betriebs auftretender Einflüsse nach
teilig beeinflußt. Dies gilt gerade für gattungsgemäße Füll
standsmeßeinrichtungen, die mit einem Schwimmer ausgerüstet
sind, d. h. sogenannte Tauchrohrgeber oder Schwenkarmgeber. Bei
diesen wird die jeweilige Höhe des Schwimmers als Maß für die zu
ermittelnde Füllstandshöhe erfaßt. Dabei erfolgt diese Messung
in Relation zu einem festen Punkt, beispielsweise der Schwenk
achse des Schwenkarms mit dem Schwimmer oder zu einer Befesti
gungsvorrichtung für die Meßeinrichtung am oberen oder unteren
Behälterboden. In Abhängigkeit von der Einbaulage der Meßein
richtung, d. h. ihrem Abstand vom oberen oder unteren Behäl
terboden bzw. von dem Winkel, den sie mit der Senkrechten
bildet, wird aber auf diesem Wege der Flüssigkeitspegel fit mehr
oder weniger großem Fehler erfaßt. Hinzu kommen ggf. nur ört
liche Verformungen des beispielsweise aus Kunststoff bestehenden
Behälters, wobei sich insbesondere Verformungen in einem dem
Schwimmer gegenüberstehenden Bereich des Behälterbodens hin
sichtlich der Leeranzeige nachteilig auswirken.
Im Hinblick auf diese Problematik ist in der gattungbildenden
DE-OS 40 35 321, G01F 23/36, eine Füllstandsmeßeinrichtung ins
besondere für den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs be
schrieben, die auf rein mechanischem Wege Formänderungen des
Behälters und Bautoleranzen dadurch berücksichtigt, daß die
Widerstandsbahn eines Potentiometers, dessen Abgriff mit dem
Schwimmerarm verbunden ist, mittels zumindest eines Stützarms,
der sich mit dem Bereich seines freien Endes auf dem Behälter
boden abstützt, bezüglich der Lage des Behälterbodens gleichsam
justiert wird. Besitzt der Behälterboden im Bereich des Schwim
mers eine Einwölbung, so wird der Träger der Widerstandsbahn
des Potentiometers im Sinne einer "früheren" Leeranzeige ver
schwenkt; das Entgegengesetzte gilt bei einer Ausbeulung dieses
Bodenbereichs des Behälters. Eine zusätzliche Berücksichtigung
der Verhältnisse im Bereich der oberen Bodenwand des Behälters
ist nicht vorgesehen, so daß die beschriebene, bei einer Einbeu
lung des unteren Bodens des Behälters erfolgende Justierung dazu
führen kann, daß eine Vollanzeige unterbleibt, obwohl der Be
hälter beim Tanken keinen weiteren Kraftstoff aufnehmen kann.
Während der beschriebene Stand der Technik also eine Justierung
auf mechanischem Wege vornimmt, beschreibt die DE-OS 30 38 091,
G01F 23/10, einen Tauchrohrgeber für eine elektrische Tankin
haltsmessung in Kraftfahrzeugen, der zur Gefälle- und Steigungs
erfassung einen besonders ausgeführten Schwimmer aufweist.
Dieser kann nämlich stets in eine horizontale Lage schwenken und
überstreicht dabei drei Widerstandsbahnen auf einer fahrzeug
festen Leiterplatte, von denen die beiden äußeren Widerstands
bahnen zur Erfassung der jeweiligen (positiven oder negativen)
Steigung mit den Eingängen eines Differenzverstärkers verbunden
sind, an dessen Ausgang ein Anzeigeinstrument liegt. Diese An
ordnung ist also auf die Erfassung von Steigung bzw. Gefälle
beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Füllstandsmeßeinrichtung zu schaffen, die bei praktisch allen
auftretenden Formänderungen des Behälters und Bautoleranzen zu
mindest hinreichend genaue Meßwerte im gesamten Bereich zwischen
vollständig gefülltem Behälter und leerem Behälter liefert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil
dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der getrennten
Erfassung bzw. Justierung der Anzeige bei vollständig gefülltem
Behälter (Schwimmer in Vollniveaustellung) und leerem Behälter
(Schwimmer in Leerniveaustellung), wodurch erst die Möglichkeit
gegeben wird, bei allen auftretenden Formänderungen und Bauto
leranzen praktisch über den gesamten Anzeigebereich eine aus
reichende Meßgenauigkeit zu erzielen. Dadurch ist vermieden, daß
beispielsweise bei einer Einbeulung der unteren Bodenwand des
Behälters und dadurch bedingter vorzeitiger Abstützung des
Schwimmers vor Erreichen seiner theoretischen Leerniveaustellung
zwar eine Leeranzeige erfolgt, also nicht fälschlicherweise noch
ein Kraftstoffvorrat vorgetäuscht wird, aber infolge Verstellung
des beispielsweise durch ein Potentiometer gebildeten Stellungs
wandlers bei voll gefülltem Behälter nur eine teilweise Füllung
angezeigt wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung für den Fall eines
Schwenkarmgebers werden im folgenden anhand der Zeichnung er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 7 in ihren linken Bereichen schematisch
in einem Schnitt durch einen Kraftstoffbehälter verschie
dene mögliche Ursachen für eine falsche Füllstandsanzeige
und in ihren rechten Bereichen schematisch die erfindungs
gemäß vorgesehene Gegenmaßnahme,
Fig. 8 eine konstruktive Ausführung von Stellungswandler
und Justiersensoren,
Fig. 9 eine Schaltungsanordnung für die Einrichtung nach
Fig. 8,
Fig. 10 eine rein elektromechanische Ausbildung der
Erfindung,
Fig. 11 eine andere Ausführung von Stellungswandler und
Justiersensoren,
Fig. 12 eine dritte Ausführung von Stellungswandler und
Justiersensoren,
Fig. 13 in einem Querschnitt durch den Behälter eine
bevorzugte Ausführungsform für die Justierung der Leer
anzeige und
Fig. 14 und 15 Einzelheiten dieser Ausbildung.
In den Fig. 1 bis 7, die also verschiedene, die Meßgenauig
keit in ggf. unvertretbarer Weise beeinträchtigende geometrische
Verhältnisse wiedergeben, ist der mittels des Schwenkarms 1 um
eine senkrecht zur Zeichenebene weisende Schwenkachse 2 ent
sprechend dem jeweiligen Flüssigkeitsniveau in dem Behälter,
dessen unterer Boden bei 3 angedeutet ist, schwenkbare Schwimmer
bekannte Aufbaus bei 4V in seiner Vollniveaustellung, bei 4R in
seiner Reservestellung und bei 4L in seiner Leerniveaustellung
gezeichnet. Mit T ist die Eintauchtiefe des Schwimmers 4, mit h
die Einbauhöhe der zugeordneten Schwenkachse 2 bezeichnet. Der
demgemäß vom Schwenkarm 1 überstrichene Winkelbereich ist durch
den Wert α gegeben; der Radius des Schwenkarms 1 ist mit r be
zeichnet.
In Fig. 1 ist angenommen, daß die Füllstandsmeßeinrichtung kor
rekt im Behälter positioniert ist und der Behälterboden 3, wie
konstruktiv vorgesehen, eben verläuft.
Die jeweilige Höhenlage des Schwimmers 4 wird in an sich be
kannter Weise über den Schwenkwinkel des Schwenkarms 1, der in
Antriebsverbindung mit dem Abgriff 5 des Potentiometers 6 steht,
in eine elektrische Größe umgesetzt, die ein Maß für den jewei
ligen Befüllungszustand des Behälters darstellt. Erfindungsgemäß
sind nun zwei unabhängig voneinander einstellbare Justiersenso
ren in Gestalt von Schiebewiderständen oder Potentiometern 7 und
8 vorgesehen, von denen der erstgenannte Justiersensor 7 durch
entsprechende Verstellung seines Abgriffs 9 dafür sorgt, daß
weitgehend unabhängig von Toleranz- oder Einbauabweichungen bei
in Vollniveaustellung befindlichem Schwimmer 4 tatsächlich eine
Vollanzeige gegeben wird, während der Justiersensor 8 über ent
sprechende Einstellung seines Abgriffs 10 die Aussendung eines
Leersignals auch dann sicherstellt, wenn beispielsweise infolge
einer Einstülpung des unteren Bodens 3 der Schwimmer 4 bereits
vorzeitig aufsetzt.
In Fig. 1 ist, wie eingangs bemerkt, der Idealfall der Einhal
tung aller Vorschriften hinsichtlich Toleranz und Einbau ange
nommen, so daß die beiden Abgriffe 9 und 10 der Justiersensoren
7 und 8 in Mittelstellung sind.
In Fig. 2 ist dagegen angenommen, daß der untere Behälterboden
3 in seinem unterhalb des Schwimmers 4 befindlichen Bereich eine
Eindrückung 11 aufweist, die dazu führt, daß - ohne die erfin
dungsgemäßen Kompensationsmaßnahmen - der Schwimmer 4 bereits in
seiner Reservestellung 4 R abgestützt wird. Bei weiterem Ver
brauch von Kraftstoff bleibt daher der Schwimmer in dieser Lage,
und es besteht die Gefahr, daß das Fahrzeug infolge Kraftstoff
mangels liegen bleibt, obwohl dem Fahrer noch ein Kraftstoffre
servevorrat angezeigt wird; in dem in Fig. 2 kreuzschraffierten
Schwenkwinkelbereichs des Schwenkhebels 1 erfolgt keine Änderung
der Anzeige. Diesem insbesondere bei Kunststofftanks, die ört
lich ihre Form im Betrieb ändern können, durchaus auftretenden
Fall wirkt die Erfindung dadurch entgegen, daß, wie im rechten
Teil der Fig. 2 dargestellt, der Abgriff 10 des Leerniveau-
Justiersensors 8 verschoben wird, und zwar 50, daß er in diesem
Ausführungsbeispiel bereits bei in theoretischer Reservestellung
4 R befindlichem Schwimmer 4 eine Leeranzeige hervorruft. Zwar
ist tatsächlich im Behälter noch Kraftstoff enthalten, jedoch
ist mit Sicherheit vermieden, daß infolge Vortäuschung eines
Kraftstoffvorrats das Fahrzeug beispielsweise im fließenden Ver
kehr oder auf einer Kreuzung liegen bleibt.
In Fig. 3 ist nun eine entgegengesetzte Verformung des unteren
Behälterbodens 3, nämlich eine Ausbeulung 12 unterhalb des
Schwimmers 4 in seiner Leerniveaustellung, angenommen. Ist diese
Ausbeulung 12 sehr klein, so enthält sie auch kein nennenswertes
Kraftstoffvolumen, so daß auch für die durch die Ausbeulung 12
bedingte tiefere Lage 4 X des Schwimmers 4 die bereits im Niveau
4 L erzeugte Leeranzeige beibehalten werden kann. Bei einer aus
gedehnten Ausbeulung 12 dagegen enthält diese ein wesentliches
Kraftstoffvolumen, so daß durch die im rechten Teil der Fig. 3
dargestellte Verschiebung des Abgriffs 10 des Leerniveau-
Justiersensors 8 der Tatsache Rechnung getragen wird, daß auch
unterhalb der mit 4L bezeichneten Höhenlage des Schwimmers 4
noch ein beachtlicher Kraftstoffvorrat im Behälter vorhanden
ist.
Fig. 4 bezieht sich auf den Fall, in dem die Achse 13 der Meß
einrichtung unter einem Winkel β gegen die Senkrechte 14 einge
baut ist. Dies bedeutet eine gleichsinnige Verschwenkung des
Anzeigebereichs α, so daß entsprechend dem in Fig. 4 unteren
schraffierten Schwenkwinkelbereich bereits bei einem noch
relativ großen Restvolumen eine Leeranzeige erfolgt, aber auch
bei höchstmöglichem Stand des Schwimmers 4 noch keine Vollan
zeige abgegeben wird. In diesem Fall sieht die Erfindung eine
Verstellung der Abgriffe 9 und 10 beider Justiersensoren 7 und 8
gemäß dem rechten Teil der Fig. 1 vor. Dann erhält man trotz
des durch den Winkel β dokumentierten Einbaufehlers der Meß
einrichtung eine einwandfreie Leer- und eine einwandfreie
Vollanzeige.
Dieselben Verhältnisse bei einem entgegengesetzten Schwenkwinkel
β′ zeigt Fig. 5. Hier müssen die Abgriffe 9 und 10 der beiden
Justiersensoren 7 und a in gegenüber 4 entgegengesetzter
Richtung verstellt werden.
In Fig. 6 ist angenommen, daß der Behälterboden 3 eine Ausbeu
lung 15 aufweist, die zu einer Verringerung der Einbauhöhe h der
Schwenkachse 2 um die Größe Δh führt. In diesem Fall ist eine
derartige Absenkung des Schwenkpunkts 2 angenommen, daß der
Schwimmer in seiner Reserve anzeigenden Stellung 4 R infolge
eines praktisch leeren Behälters bereits auf den Behälterboden 3
aufsetzt, so daß der untere kreuzschraffierte Schwenkbereich des
Schwenkarms 1 zu keiner Verringerung der Anzeige führt. Auch
hier besteht die Gefahr des Liegenbleibens des Fahrzeugs. Dieser
Nachteil geht einher mit der Anzeige eines vollen Behälters im
oberen kreuzschraffierten Schwenkbereich, d. h. auch dann, wenn
der Behälter nicht mehr voll gefüllt ist. Auch in diesem Falle
erfolgt eine Kompensation durch entsprechende Verschiebung der
Abgriffe 9 und 10 beider Justiersensoren 7 und 8.
Die in Fig. 7 angenommene Einbeulung 16 des unteren Behälter
bodens 3 führt zu einem Anheben der Schwenkachse 2 um die Größe
Δh. In seiner Vollniveaustellung 4 V, die er bei gefülltem Behäl
ter einnimmt, liefert der Schwimmer bzw. die Meßvorrichtung
keine Vollanzeige, und der Schwimmer erreicht seine Leerniveau
position 4 L, bei der also eine Leeranzeige geliefert wird, be
reits dann, wenn im Behälter noch der Füllstand 17 für Reserve
vorliegt, und nicht erst in seiner ausgezogen gezeichneten Lage.
Auch diesem Fehler begegnet die Erfindung gemäß dem rechten Teil
der Fig. 7 durch entsprechende Verstellung der Abgriffe 9 und
10 beider Justiersensoren 7 und 8.
Fig. 8 läßt nun eine mögliche Ausführung des Stellungswandlers
6 mit seiner gekrümmten Widerstandsbahn 18 und dem Abgriff 5
sowie der beiden Justiersensoren 7 und 8 mit ihren Widerstands
bahnen 19 und 20 und ihren Abgriffen 9 und 10 erkennen. Dabei
ist verständlicherweise der Abgriff 5 des Stellungswandlers 6
dauernd mit dem Schwimmer-Schwenkarm 1 in Schwenkverbindung,
während die Abgriffe 9 und 10 erst dann in Mitnahmeverbindung
mit dem Schwimmerarm 1 gelangen, wenn dieser in den Bereich
ihrer Widerstandsbahnen 19 und 20 gerät. Dies kann beispiels
weise dadurch geschehen, daß bei bestimmten Ereignissen, bei
spielsweise Startvorgängen der Maschinen, eine Arretierung für
die Abnehmer 9 und 10 aufgehoben wird und diese beispielsweise
unter Federwirkung in ihre tiefste (Abgriff 9) bzw. höchste
(Abgriff 10) Stellung gelangen. Die Einstellung kann auch bei
Inspektionen von Hand erfolgen. Beim nächsten Tankvorgang bzw.
bei der nächsten vollständigen Entleerung des Behälters bewegt
der Schwimmerarm 1 (oder der Abgriff 5 des Stellungswandlers 6)
dann die Abgriffe 9 und 10 der Justiersensoren 7 und 8 in ihre
den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Voll-Leerposi
tionen, in denen ihre Widerstandsbereiche 21 und 22 die ge
wünschte Kompensation vornehmen.
Zu diesem Zwecke sind in Fig. 9 die verschiedenen Potentiometer
bzw. Widerstandsbahnen in der Weise zusammengeschaltet, daß sie
mit den Eingängen von zwei Differenzverstärkern 23 und 24 ver
bunden sind, die ihrerseits auf einen Summierverstärker 25
arbeiten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist eine rein elektro
mechanische Anordnung angenommen, die auf das Füllstands-Anzei
geinstrument 26 arbeitet. Man erkennt wiederum die beiden
Justiersensoren 7 und 8 mit ihren Abgriffen 9 und 10 sowie den
Stellungswandler 6, dessen Abgriff 5, der wiederum schwenkbewe
gungsmäßig mit dem Schwimmerarm 1 verbunden ist, aber jetzt eine
in zwei Abschnitte 18′ und 18′′ unterteilte Widerstandsbahn
überstreicht. Der Abgriff 5 überstreicht, ausgehend von der
Vollniveaustellung des Schwimmers, den Widerstandsbereich 18′ in
der Darstellung der Fig. 10 von oben nach unten und gelangt
dann auf das obere Ende der Teilwiderstandsbahn 18′′, die mit
dem Vorwiderstand 27 in Reihe geschaltet ist, dessen Wider
standswert gleich dem Widerstandswert der Teilwiderstandsbahn
18′ ist. Der durch den Übergang zwischen den Widerstandsbe
reichen 18′ und 18′′ in einigen Fällen auftretende Anzeigesprung
ist insofern tragbar, als er nur in der Größe des durch die er
findungsgemäßen Maßnahmen kompensierten Fehlers liegt und in der
- unkritischen - Mitte des Anzeigebereichs auftritt. Dem könnte
durch entsprechende Dämpfung des Anzeigeinstrument 26 entgegen
gewirkt werden. Möglich ist jedoch auch, durch Zuschalten von
Ausgleichs- oder Parallelwiderständen 28 und 29 über Schalter 30
und 31, die während des Übergangs vom Widerstandsbereich 18′ auf
den Widerstandsbereich 18′′ zugeschaltet werden, den Anzeige
fehler noch weiter zu minimieren.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 die Widerstands
bahnen des Stellungsgebers 6 einerseits und der Justiersensoren
7 und 8 andererseits gleichsam parallel zueinander angeordnet
sind, sieht das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 die Anordnung
der verschiedenen Widerstandsbahnen 18, 19 und 20 auf einem ge
meinsamen Kreisbogen um die Schwenkachse 1 vor. Ausgezogen sind
dabei die elektrisch leitenden Bereiche der Abnehmer 5, 9 und 10
dargestellt. Der Abnehmer 5 bzw. der mit diesem in Schwenkver
bindung stehende Schwimmerarm 1 ist mit dem Mitnehmer 32 für die
Abgriffe 7 und 10 bestückt. Der Schleifkontakt 33 dient zur
elektrischen Kontaktierung des Abgriffs 5.
In Fig. 12 enthalten die Justiersensoren 7 und 8 keine konti
nuierlich überstrichenen Widerstandsbahnen, sondern in diesem
Ausführungsbeispiel jeweils fünf Justierwiderstände 34 bzw. 35
mit ihnen individuell zugeordneten, nacheinander von den Ab
griffen 9 und 10 überstrichenen Kontakten 36 bzw. 37.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß verständlicherweise
die mittels der Justiersensoren gewonnenen Werte in allen Aus
führungsbeispielen auch dazu dienen können, entsprechend ge
speicherte Kennlinien der Messeinrichtung abzurufen und wirksam
werden zu lassen. In diesem Falle würde sich eine eigentliche
Auswerteschaltung erübrigen.
Anhand Fig. 2 war ein Problemfall beschrieben, bei dem durch
eine örtlich relativ kleine Einwölbung 11 im Behälterboden 3
eine Leeranzeige verhindert wird, weil der Schwimmer 4 bereits
vorher aufsetzt. An sich besteht die erfindungsgemäße Gegenmaß
nahme gegen das damit verbundene Vortäuschen eines verbliebenen
Kraftstoffvorrats darin, bereits beim Aufsetzen des Schwimmers 4
auf die Einwölbung 10 durch entsprechende Verstellung des Leer
niveau-Justiersensors 8 eine Leeranzeige hervorzurufen. Umge
kehrt würde in dem in Fig. 3 dargestellten Fall ggf. durch die
erfindungsgemäße Kompensation die Leerniveaustellung des Schwim
mers 4 zu niedrig definiert werden. Die Ausführungsform der Er
findung nach Fig. 13 wirkt diesen Fehlern durch eine ständige
großflächige Abtastung des unteren Behälterbodens 3 entgegen:
Neben dem Schwenkarm 1 für den Schwimmer 4 ist in diesem Ausfüh
rungsbeispiel um dieselbe Schwenkachse 2 schwenkbar der weitere
Schwenkarm 38 angebracht, dessen freies - in Fig. 13 unteres -
Ende über eine Traverse 39 in allen Richtungen schwenkbar mit
dem rahmenförmigen Teil 40 verbunden ist. Dieses liegt bei
spielsweise unter der Wirkung seines eigenen Gewichts oder Fe
dervorspannung dauernd auf dem Behälterboden 3 auf, und zwar auf
einem Bereich unter dem Schwimmer in seiner Leerniveauposition
4 L. In diesem Falle ist der Abgriff 10 (siehe z. B. Fig. 1) des
Leerniveau-Justiersensors 8 nicht bewegungsmäßig mit dem Schwim
merarm 1, sondern mit dem auch als Tastglied zu bezeichnenden
weiteren Schwenkarm 38 verbunden. Dabei ist dafür gesorgt, daß
die Traverse 39 nicht fest gespannt ist, sondern in einem wenn
auch geringem Umfang kleine Bewegungen senkrecht zur Ebene des
Rahmens 40 ausführen kann. Dies stellt sicher, daß bei kleinen
Einbeulungen des Bodens 3 unterhalb des Schwimmers 4 die anhand
Fig. 2 erläuterte erforderliche Korrektur der Leerniveaustel
lung bzw. -anzeige sichergestellt wird, daß aber bei Ausbeu
lungen entsprechend Fig. 3, sofern sie sich nicht über einen
auch den Rahmen 4 erfassenden größeren Bereich des Behälter
bodens 3 erstrecken, keine Nachjustierung erfolgt. Treten
entsprechende Verformungen des Behälterbodens 3 nur in einem
unter einem Umfangsbereich des Rahmens 40 liegenden Teil des
Behälterbodens auf, so erfolgt allenfalls eine Schrägstellung
der Ebene des Rahmens 40 und damit eine Untersetzung bezüglich
der Verbindungsstelle mit dem weiteren Schwenkarm 38.
Gemäß den Fig. 14 und 15 kann zur Herstellung der in senk
rechter Richtung begrenzt nachgiebigen Verbindung zwischen dem
weiteren Schwenkarm 38 und dem in Fig. 13 mit 40 bezeichneten
Rahmen auch ein relativ dicker Draht 39 oder dergleichen Verwen
dung finden, der diametral im Rahmen 40 eingespannt ist und ein
mit dem weiteren Schwenkarm 38 in Verbindung stehendes in senk
rechter Richtung weisendes Langloch 41 (an einem zusätzlichen
Teil) oder Langauge 42 (Fig. 15) durchsetzt.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Füllstands
meßeinrichtung geschaffen, die alle zu erwartenden Formände
rungen und Bautoleranzen berücksichtigt.
Claims (13)
1. Füllstandsmeßeinrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter, ins
besondere einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs, mit
einem Schwimmer und einem seine jeweilige Höhenlage in eine
elektrische Größe umsetzenden Stellungswandler nach Art eines
mit dem Schwimmer antriebsmäßig gekoppelten Potentiometers,
sowie mit Mitteln zur Verringerung des Einflusses von Formab
weichungen des Behälters und/oder Einbautoleranzen der Meß
einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungswandler
(6) mit zwei unabhängig voneinander auf die tatsächliche
Höhenlage des Schwimmers (4) bei gefülltem Behälter (Voll
niveau) und leerem Behälter (Leerniveau) einstellbaren
Justiersensoren (7, 8) elektrisch zusammengeschaltet ist.
2. Füllstandsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vollniveau-Justiersensor (7) nur im Bereich
der möglichen Vollniveaus in Antriebs-Mitnahmeverbindung mit
dem Schwimmer (4) steht.
3. Füllstandsmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vollniveau-Justiersensor (7) einen in den
Weg des Schwimmers (4) bzw. eines mit diesem verbundenen Bau
teils (1) ragenden Verstellanschlag (9) enthält, dem Mittel
zur aufhebbaren Arretierung nach Beendigung des Verstellvor
gangs zugeordnet sind.
4. Füllstandsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Leerniveau-Justiersensor (8)
ein die Höhe eines unter dem Schwimmer (4) liegenden Bodenbe
reichs des Behälters erfassendes Tastglied (38) zugeordnet
ist.
5. Füllstandsmeßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tastglied (38) gelenkig mit einem Zentrum
einer rahmenartigen Auflage (40) auf dem Behälterboden (3)
verbunden ist.
6. Füllstandsmeßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsstelle bei ebenem Behälterboden
(3) höher als dieser liegt.
7. Füllstandsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mittels eines um eine
horizontale Achse (2) schwenkbaren Schwenkarms (1) geführten
Schwimmer (4) der Schwenkarm (1) zumindest einen Mitnehmer
(32) trägt.
8. Füllstandsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Justiersensoren (7, 8)
potentiometerartig kontinuierlich einstellbar sind.
9. Füllstandsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Justiersensoren (7, 8) dis
kontinuierlich über Kontakte (36, 37) einstellbar sind.
10. Füllstandsmeßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Justiersensoren (7, 8) jeweils mehrere
Abgriffskontakte (36, 37) enthalten.
11. Füllstandsmeßeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Abgriffskontakt (36, 37) einem Fest
widerstand (34, 35) zugeordnet ist.
12. Füllstandsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungswandler (6) und
zumindest einer der Justiersensoren (7, 8) bezüglich ihrer
Antriebsbewegungen nebeneinanderliegend angeordnet sind.
13. Füllstandsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungswandler (6) und
zumindest einer der Justiersensoren (7, 8) bezüglich ihrer
Antriebsbewegungen hintereinanderliegend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409554A DE4409554C2 (de) | 1993-03-26 | 1994-03-19 | Füllstandsmeßeinrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere einen Kraftstoffbehälter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4309911 | 1993-03-26 | ||
DE4409554A DE4409554C2 (de) | 1993-03-26 | 1994-03-19 | Füllstandsmeßeinrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere einen Kraftstoffbehälter |
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DE4409554A1 true DE4409554A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4409554C2 DE4409554C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=6483963
Family Applications (1)
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DE4409554A Expired - Fee Related DE4409554C2 (de) | 1993-03-26 | 1994-03-19 | Füllstandsmeßeinrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere einen Kraftstoffbehälter |
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