DE4409544A1 - Vorrichtung zum elektrischen Anschluß zweier elektrischer Anschlußleiter an ein elektrisches Gerät - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Anschluß zweier elektrischer Anschlußleiter an ein elektrisches Gerät

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum elektrischen An­ schluß nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einer durch die DE-A1-42 03 133 bekannten Vorrichtung zum elektrischen Anschluß zweier elektrischer Anschlußleiter sind an dem anzu­ schließenden elektrischen Gerät zwei Anschlußbolzen, die mit Schraubgewinde versehen sind, vorgesehen. Die Anschlußleiter münden je in ein Anschlußformteil, das eine langgezogene Öse aufweist, deren Mittellinie einer Kreisbahn folgt. Die Anschluß­ formteile liegen sich so gegenüber, daß die Ösen zueinander, be­ zogen auf einen geometrischen Mittelpunkt zwischen den Anschluß­ bolzen, sich diametral gegenüberliegen. Die Anschlußformteile werden durch einen Steg zusammengehalten derart, daß sich die Formteile mit einem dem Anschlußleiter folgenden Verlängerungs­ stück parallel zueinander liegen. Zur Herstellung der Verbindung werden die Ösen der Formteile über die Anschlußbolzen gestülpt, wobei der Winkel, unter den die Anschlußleiter zu dem elektri­ schen Gerät verlaufen, im Rahmen der Länge der Ösen verändert werden kann und danach durch Fixieren mit Befestigungsschrauben ein fixierter Kontakt mit dem elektrischen Gerät hergestellt wird. Mit Hilfe einer solchen Einrichtung können kleine Lageän­ derungen der Anschlußleiter zum elektrischen Gerät hergestellt werden. Damit soll erreicht werden, daß Leitungslängen kürzer gehalten werden können.
Die bekannte Einrichtung hat neben dem Nachteil, daß zwei An­ schlußbolzen vorhanden sein müssen, an denen jeweils separat die Anschlußleiter fixiert werden müssen, auch den Nachteil, daß dennoch nur in einem eng begrenzen Rahmen eine Änderung der Lage der Anschlußleiter möglich ist, was durch die Möglichkeiten der Anbringung von Ösen in Form von Teilkreisausnehmungen erreicht wird. Es ergibt sich ein hoher Montageaufwand.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß in einer beliebigen Winkelstellung in einer sich an den Befesti­ gungszapfen angrenzenden Radialebene die Anschlußleiter vom elektrischen Gerät abführen können. Dabei ist in vorteilhafter Weise nur ein einziger Befestigungszapfen vorgesehen.
In vorteilhafter Weiterbildung nach Patentanspruch 2 können die gewählten Winkelstellungen durch Formschluß sicher eingehalten werden. Durch entsprechende feine Unterteilung der wiederkehren­ den Formen der Formschlußflächen kann dabei in kleinsten Winkel­ schritten eine exakte Zuordnung der Anschlußleiter zum elektri­ schen Gerät hergestellt werden. In einfacher Weise erfolgt mit der Befestigung des die Anschlußleiter tragenden Anschlußstückes zugleich auch die Kontaktierung gemäß Patentanspruch 3. Dabei wird gemäß Patentanspruch 5 eine große Kontaktierungsfläche be­ reitgestellt und eine sichere elektrische Trennung der Anschluß­ leiter voneinander erzielt. In gut handhabbarer Weise sind gemäß Patentanspruch 7 die Anschlußkontakte und die Enden der An­ schlußleiter innerhalb des Anschlußstückes vergossen fixiert, wobei gemäß Patentanspruch 9 nach einer Fixierung des Anschluß­ stückes und Kontaktierung der Anschlußleiter mit den elektri­ schen Anschlüssen des Gerätes mit Hilfe eines Stopfens der Zu­ tritt zu den stromführenden Teilen und dem Schraubteil verhin­ dert wird. Damit ergibt sich eine sichere Kapselung der span­ nungsführenden Teile gegen Einfluß von außen und bei entspre­ chender Absicherung des Stopfens auch eine Sicherung gegen unbe­ fugten Zugriff. Insgesamt hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß sich der Anschluß der Anschlußleiter an das elektrische Gerät mit Hilfe von Montageautomaten vollziehen kann. Es ergibt sich weiterhin der wesentliche Vorteil, daß bei um den elektrischen Anschluß herum liegenden Geräteteilen, die eine Kabelführung behindern würden, mit Hilfe der Winkelverstel­ lung der Lage der Anschlußleiter eine optimale Stelle für deren Zuführung gefunden werden kann. Dabei ergibt sich eine raumspa­ rende und Anschlußleiterlänge sparende Anordnung. Solche An­ schlüsse sind insbesondere auch geeignet für den rauhen Betrieb im Kraftfahrzeug, z. B. bei der Herstellung eines elektrischen Anschlusses an einem Magnetventil bei einer Kraftstoffeinspritz­ pumpe.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung wiedergegeben. Auf einer Stirnseite eines elektrischen Gerätes, z. B. eines Magnetventils, ist ein Verschlußteil 1 vor­ gesehen, das das Magnetventilgehäuse 2 verschließt, dessen Rand 3 auf eine Schulter des Verschlußteils umgebördelt ist, so daß dieses fest im Magnetventilgehäuse gehalten wird. In dieses Ver­ schlußteil aus Isolierstoffist ein Befestigungszapfen 5 mit ei­ nem Fuß 6 mit Verankerungsprofil an seiner Umfangsfläche einge­ spritzt, wobei dieser Fuß 6 einen größten Durchmesser aufweist, an dem sich ein zylindrischer Teil 7 mit kleinerem Durchmesser anschließt, der zum Teil aus der Umspritzung des Verschlußteils stirnseitig nach außen ragt. Dieser zylindrische Teil bildet ei­ ne axial gerichtete gehäusefeste Schulter 8 aus, die in den end­ seitig mit einem Außengewinde versehenen Befestigungszapfen 5 übergeht. Durch das Verschlußteil werden ferner in Bohrungen 10 je ein Anschluß 11, 12, z. B. der Magnetspule des Magnetventils, axial nach außen geführt, von denen der eine Anschluß 11 über eine Klemm- oder Schweißverbindung mit einem ersten Anschlußele­ ment 14 und der andere Anschluß 12 entsprechend mit einem zwei­ ten Anschlußelement 15 kontaktiert ist. Diese Anschlußelemente sind ringförmig ausgebildet und mit ihrer Innenbohrung 16 bzw. 17 über den Befestigungszapfen geschoben. Das erste Anschlußele­ ment 14 liegt dabei unmittelbar an der Schulter 8 als ebener Ring an. Ihm folgt dann ein ringförmiges Zwischenstück 18 aus Isoliermaterial und dann der ringförmige Teil des zweiten An­ schlußelements 15, der stirnseitig auf dem ringförmigen Zwi­ schenstück zur Anlage kommt und durch nicht weiter gezeigte Anschläge in radialer Distanz von den Befestigungszapfen gehalten wird.
Um die Anschlüsse 11 und 12 mit der Stromversorgung zu verbin­ den, ist weiterhin ein Anschlußstück 20 vorgesehen, in das ein erster Anschlußleiter 21 und ein zweiter Anschlußleiter 22 mit ihren Enden eingespritzt ist. Eingespritzt ist ferner ein erster Kontaktierungsfortsatz 24 eines ersten Anschlußkontaktes 26 und ein zweiter Kontaktierungsfortsatz 27 eines zweiten Anschlußkon­ takts 28. Die Kontaktierungsfortsätze stehen von einem ringför­ migen Teil des jeweiligen Anschlußkontaktes ab, wobei die Außen­ ränder 29 dieser ringförmigen Teile ebenfalls noch in das An­ schlußstück eingespritzt sein können. Die ringförmigen Teile ra­ gen innerhalb zweier benachbarter Radialebenen in eine axiale Ausnehmung 30 des Anschlußstückes hinein und sind voneinander durch ein Isolierteil 31 getrennt. Dieses ist mit seiner radial nach innen weisenden Stirnfläche 32 am Befestigungszapfen ge­ führt und dient zugleich einer ersten Führung des Anschlußele­ ments 20 am Befestigungszapfen 5. Der Innendurchmesser der ring­ förmigen Teile der Anschlußkontakte 26 und 28 ist größer als der Durchmesser des Befestigungszapfen und der Innendurchmesser der Stirnfläche 32 des Isolierteils, so daß es gewährleistet ist, daß die Anschlußkontakte nicht in Kontakt mit dem aus elektrisch leitendem Material hergestellten Befestigungszapfen 5 kommen.
Durch ein auf den Befestigungszapfen axial aufgeschraubtes Schraubteil 34, das im ausgeführten Beispiel eine Mutter aus elektrisch leitendem Material ist, werden einerseits der erste Anschlußkontakt zusammen mit dem zweiten Anschlußkontakt zur An­ lage an das zweite Anschlußelement 15 gebracht, wodurch wiederum das erste Anschlußelement 14 zur festen kontaktierenden Anlage an der Schulter 8 gehalten wird. Das Schraubteil hat dazu eine auf den zweiten Anschlußkontakt 28 aufsetzende Stirnseite 35, die zur besseren Kontaktierung und auch zur Selbstsicherung mit einer Riffelung versehen sein kann. Somit wird der zweite An­ schlagsleiter 22 über zweiten Anschlußkontakt 28, das Schraub­ teil 34, den Befestigungszapfen 5 und das erste Anschlußelement 14 mit dem Anschluß 11 verbunden und der erste Anschlußleiter 21 über das zweite Anschlußelement 15 mit dem Anschluß 12 verbun­ den.
Das Anschlußteil 20 hat ferner eine das Verschlußteil übergrei­ fende ringmantelförmige Wandung 37, die auf ihrer Innenseite Formschlußflächen mit in Achsrichtung des Befestigungsbolzen verlaufendem Profil 38 aufweist. Dieses Profil kann eine Verzah­ nung sein mit in Umfangsrichtung weisenden Flanken, welche Ver­ zahnung in eine entsprechende Gegenverzahnung 39 am Außenumfang des Verschlußteils eingreift. Mit diesen Formschlußflächen 38 bzw. 39 mit regelmäßig in Umfangsrichtung fortschreitendem Pro­ fil kann nun das Anschlußstück in sehr feiner Unterteilung in verschiedene Drehstellungen auf das Verschlußteil aufgesteckt werden und somit in Umfangsdrehrichtung in einer bestimmten ge­ wünschten Drehstellung fixiert werden. Nach diesem Aufstecken erfolgt dann das Aufschrauben des Schraubteils 34, nachdem bei dem Aufsteckvorgang des Anschlußstückes die Anschlußkontakte und Anschlußelemente aufgefädelt waren. Nachdem das Anschlußstück durch das Verschrauben mit dem Schraubteil 34 fixiert ist, kann die axiale Ausnehmung noch durch einen Stopfen 40, der in die Ausnehmung eingepreßt, eingeklebt oder eingeschraubt werden kann, verschlossen werden. Auf diese Weise können die abgehenden Anschlußleiter in einer gewünschten Winkelstellung zum Magnet­ ventilgehäuse abgeführt werden. In einfacher Weise erfolgt nach dem Aufstecken des Anschlußstückes mit einem einfachen Schraub­ vorgang die Kontaktierung beider Anschlußleiter mit den An­ schlüssen des Magnetventils, was die Montage sehr vereinfacht und auch eine automatische Montage zuläßt.
In der Fig. 2 ist in der Draufsicht das auf eine Verteilerein­ spritzpumpe 41 mit Magnetventil 42 aufgeschraubte Anschlußstück 20 dargestellt. Man erkennt hier die V-förmige Zusammenführung der Anschlußleiter zu einem gemeinsam ummantelten Kabel 43, das zwischen Einspritzleitungen 44 abführt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum elektrischen Anschluß zweier elektrischer An­ schlußleiter (11, 12) an elektrische Anschlüsse (11, 12) eines elektrischen Geräts (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlüsse (11, 12) mit je einem außerhalb des Geräts liegenden Anschlußelement (14, 15) verbindbar sind, welche Anschlußelemen­ te, geführt durch ein am Gerät isoliert verankerten, elektrisch leitenden Befestigungszapfen (5) koaxial hintereinander angeord­ net sind und mit je einem Anschlußkontakt (26, 28), der an einem Anschlußstück (20) festgelegt ist und je mit einem aus dem An­ schlußstück (20) herausführenden Anschlußleiter (21, 22) kontak­ tiert ist, durch kraftschlüssigen Berührungskontakt wieder lös­ bar kontaktiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (20) über eine Vielzahl von Formschlußflächen (38) mit entsprechenden Formschlußflächen (39) des Gehäuses (2) dreh­ fest mit diesem kuppelbar ist, wobei sich die Formschlußflächen in Richtung der Achse des Befestigungszapfens (5) erstrecken und in vielfach wiederkehrender Form in Umfangsrichtung zur Achse vorgesehen sind, derart, daß das Anschlußstück (20) in kleinen Winkelschritten in Umfangsrichtung umsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (20) zur Herstellung eines Berührungskontakts eine axial nach außen weisende Schulter aufweist, an der ein auf den Befestigungszapfen aufschraubbares Schraubteil (34) unter Her­ stellung einer elektrisch leitenden Verbindung zum Befestigungs­ zapfen zur Anlage kommt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter aus einem der Anschlußkontakte (28) gebildet ist, das durch ein am Befestigungszapfen (5) geführtes Isolierteil (31) vom anderen Anschlußkontakt (26) axial getrennt ist, der wiederum als Schulter an einem der Anschlußelemente (15) zur Anlage kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente voneinander und vom Befestigungszapfen durch ein ringförmiges isolierendes Zwischenstück (18) elektrisch ge­ trennt sind, das am Befestigungszapfen (5) geführt ist, wobei das andere der Anschlußelemente (14) zur Anlage an einer mit dem Befestigungszapfen (5) verbundenen, gehäusefesten Schulter (8) kommt und das Schraubteil (34) ebenfalls elektrisch leitend aus­ gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (26, 28) und die Anschlußelemente (14, 15) ringförmige Kontaktflächen um den Befestigungszapfen herum bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (26, 28) in das aus Isoliermaterial gebildete Anschlußstück mit Kontaktierungsfortsätzen (24, 27) eingespritzt sind, die unlösbar mit den ebenfalls eingespritzten Enden der Anschlußleitern (21, 22) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsfortsätze (24, 27) im Bereich ihrer Verbindung mit den Anschlußleitern (21, 22) rinnenförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußstück (20) eine axiale Durchtrittsöffnung (30) aufweist, die auf der Seite des Schraubelements (34) durch einen Stopfen (40) nach Herstellung der elektrischen Verbindung verschlossen wird.
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