DE4409531C1 - Wäschetrockner - Google Patents
WäschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer mittels eines
Antriebssystems antreibbaren Wäschetrommel und mit einem
Prozeßluftkreislauf, der über ein Gebläse, einen Wärmetauscher, eine
Heizeinrichtung, ein Flusenfilter und die Wäschetrommel führt, bei dem zwei
parallelgeschaltete Heizelemente die Heizeinrichtung bilden, von denen das erste
mittels eines ersten Thermostaten beim Erreichen einer vorgegebenen
Temperatur der Zuluft des Prozeßluftkreislaufes abschaltbar ist, und bei dem
mittels eines im Prozeßluftkreislauf angeordneten Sensors die Verschmutzung
des Flusenfilters überwacht und angezeigt wird.
Bei Wäschetrocknern dieser Bauart ist ein Auftreten von Flusen durch den
Wasch- und Trockenprozeß nicht zu vermeiden. Um diese Flusen aus der die
Trocknung der Wäsche bewirkenden, über die Wäschetrommel geleiteten,
erwärmten Prozeßluft herausfiltern zu können, ist im Zuge der Abluftführung ein
Flusenfilter eingesetzt, wie die DE-OS 15 85 998 zeigt. Derartige Flusenfilter
müssen eine relativ geringe Maschengröße aufweisen, um auch kleine Flusen
zurückhalten zu können. Dies führt aber leicht dazu, daß derartige Flusenfilter
während des Betriebes verstopfen. Wird dadurch der für die Trocknung der
Wäsche notwendige Prozeßluftstrom verlangsamt oder reduziert, dann
verschlechtert sich die Trockenwirkung erheblich, weil die mit Feuchtigkeit
beladene Prozeßluft nicht mehr in ausreichendem Maße aus der die feuchte
Wäsche enthaltenden Wäschetrommel austreten kann. Dadurch werden die
Trocknungszeiten wesentlich verlängert. Außerdem steigt dabei die Temperatur
in dem Wäschetrockner an, weil der Abluftstau einen Wärmestau zur Folge hat,
der auch zu Beschädigungen der Wäsche führen kann.
Bei Wäschetrocknern nach der DE-OS 21 35 932 und
der DE 39 30 727 A1 wird als Sensor für die Überwachung der
Flusenfilterverschmutzung eine Differenzdruck-Meßstrecke erfaßt und bei
vorgegebenem oder vorgebbarem Druckabfall ein Anzeigesignal ausgelöst. Dabei
kann die Meßstrecke parallel zum Flusenfilter sein oder es kann der Druckabfall
mit einer außerhalb der durch Verschmutzung gefährdeten Bauteile
angeordneten Meßstrecke erfaßt werden.
Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, ist dabei stets eine aufwendige
Differenzdruck-Meßeinrichtung mit nachgeschalteter elektrischer oder
elektronischer Auswerteschaltung erforderlich. Außerdem ist während des
Betriebes mit der Differenz-Meßeinrichtung nicht immer ein eindeutiges
Anzeigesignal ableitbar.
Wie die EP 0 106 289 B1 zeigt, ist auch ein Wäschetrockner bekannt, bei dem
der Sensor als Doppelelektrode ausgebildet ist, mit der die elektrische
Leitfähigkeit der auf dem Flusenfilter zurückgehaltenen Flusen erfaßt wird. Bei
vorgegebener Verschmutzung wird mit diesem Sensor ein Anzeigesignal
ausgelöst. Da die Art und die Größe sowie die Feuchtigkeit und damit die
Leitfähigkeit der Flusen stark schwanken, ist mit einer vorgegebenen Einstellung
des Sensors das Anzeigesignal nur bei stark unterschiedlichem
Verschmutzungsgrad sicher ableitbar. Außerdem ist für die Doppelelektrode eine
sehr empfindliche und daher aufwendige und störanfällige Auswerteschaltung
erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Wäschetrockner der eingangs
erwähnten Art mit einem einfachen, nicht störanfälligen Sensor ein eindeutiges
Anzeigesignal bei vorgegebener oder vorgebbarer Verschmutzung des
Flusenfilters abzuleiten, ohne auf eine Absicherung der Wäsche vor
Übertemperaturen verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sensor als
zweiter Thermostat ausgebildet ist, der mit dem ersten Heizelement und dem
ersten Thermostaten in Reihe geschaltet und dem ein dem ersten Thermostaten
parallelgeschaltetes Zusatzheizelement zugeordnet ist, und daß der zweite
Thermostat bei vorgegebenem oder vorgebbaren Absinken der Luftmenge oder
der Luftgeschwindigkeit im Prozeßluftkreislauf und der damit verbundenen,
erhöhten Aufheizung durch das Zusatzheizelement anspricht und eine
Verschmutzung des Flusenfilters anzeigt.
In dieser Schaltung hat der erste Thermostat die Aufgabe, die Temperatur der
Zuluft des Prozeßluftkreislaufes zu begrenzen und zwar unabhängig, welche
Situation im Wäschetrockner vorherrscht. Das heißt, ob der Wäschetrockner leer
oder beladen ist, Überspannung oder zu hohe Heizleistung bzw. zu kleine
Luftleistung vorliegt. Mit dem ersten Thermostaten wird ein Taktbetrieb
zwischen hoher und reduzierter Heizleistung durchgeführt. Im Betrieb mit
reduzierter Heizleistung wird bei angesprochenem ersten Thermostaten das
Zusatzheizelement für den zweiten Thermostaten mit dem Heizelement in Reihe
geschaltet, wobei letzteres nicht mehr die Heizleistung bestimmt, sondern das
parallel geschaltete Heizelement. Das Zusatzheizelement kann den zweiten
Thermostaten zum Ansprechen bringen, wenn es durch die Prozeßluft nicht
mehr ausreichend gekühlt wird. Dies ist bei einer Reduzierung der Luftmenge
oder der Luftmenge im Prozeßluftkreislauf der Fall. Das Ansprechen des zweiten
Thermostaten kann auf eine vorgegebene oder vorgebbare Verschmutzung des
Flusenfilters eingestellt werden. Das Zusatzheizelement für den zweiten
Thermostaten ist gegenüber dem vorgeschalteten Heizelement hochohmig um
letzteres im eingeschalteten Zustand nicht aufzuheizen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß dem Zusatzheizelement
eine Reihenschaltung aus dem ersten Thermostaten und einem Feuchtefühler
parallelgeschaltet ist und daß der Feuchtefühler beim Absinken unter einen
vorgegebenen Feuchtigkeitswert anspricht und die Reihenschaltung unterbricht,
dann wird beim Unterschreiten des vorgegebenen oder vorgebbaren
Feuchtewertes grundsätzlich auf reduzierte Heizleistung geschaltet und dauernd
auf Verschmutzung des Flusenfilters überwacht, da die Wäsche hierbei fast
trocken ist und die Flusenbildung besonders in dieser Phase auftritt.
Eine Sicherheitsabschaltung des zweiten Heizelementes wird dadurch
geschaffen, daß das zweite Heizelement mit einem dritten Thermostaten in
Reihe geschaltet und der Reihenschaltung aus dem ersten Heizelement, dem ersten
Thermostaten, dem Feuchtefühler und dem zweiten Thermostaten
parallelgeschaltet ist, wobei der dritte Thermostat eine höhere
Ansprechtemperatur aufweist als der erste Thermostat. Die Ansprechtemperatur
des dritten Thermostaten muß höher sein, damit der Taktbetrieb beim
Ansprechen des ersten Thermostaten ungestört ablaufen kann.
Der gesamte Heizstromkreis kann dadurch vervollständigt werden, daß der
gesamte parallelgeschaltete Heizstromkreis über ein Sicherheitsabschaltelement
und ein Heizrelais geführt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als Stromlaufplan
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
An den Klemmen N und L liegt die Netzspannung an. Solange die Zuluft in dem
Prozeßluftkreislauf unterhalb der Ansprechtemperatur des ersten Thermostaten
Th1 liegt, ist das erste Heizelement H1 über die gemeinsame
Sicherheitsabschaltung SB, den ersten Thermostaten Th1, den geschlossenen
Kontakt eines Feuchtefühlers FF, den zweiten Thermostaten Th2 und den
Kontakt eines Heizrelais HR eingeschaltet. Es wird mit voller Heizleistung
geheizt, da auch das parallelgeschaltete zweite Heizelement H2 über den dritten
Thermostaten Th3 angeschaltet ist.
Erreicht die Zuluft des Prozeßluftkreislaufes die vorgegebene maximale
Temperatur, dann spricht der erste Thermostat Th1 an und unterbricht den
Stromkreis für das erste Heizelement H1. Es bleibt lediglich das zweite
Heizelement H2 angeschaltet, so daß mit reduzierter Heizleistung weitergefahren
wird. Sinkt die Temperatur der Zuluft des Prozeßluftkreislaufes wieder soweit
ab, daß der erste Thermostat Th1 anspricht, dann wird wieder auf volle
Heizleistung geschaltet. Auf diese Weise wird ein Taktbetrieb zwischen voller
Heizleistung und reduzierter Heizleistung erreicht.
Spricht der erste Thermostat Th1 an, denn wird der Stromkreis für das erste
Heizelement H1 nicht vollständig unterbrochen, sondern durch die Einschaltung
eines Zusatzheizelementes BH nur so hochohmig gemacht, daß das erste
Heizelement H1 keinen nennenswerten Anteil an der reduzierten Heizleistung
mehr beisteuert. Das Zusatzheizelement BH ist dem zweiten Thermostaten Th2
zugeordnet, der die Verschmutzung des Flusenfilters überwacht und zwar über
die Luftmenge oder Luftgeschwindigkeit im Prozeßluftkreislauf, die das
Zusatzheizelement BH kühlt. Reicht die Kühlung nicht aus, dann heizt das
Zusatzheizelement BH den zweiten Thermostaten Th2 soweit auf, daß dieser
anspricht. Die Ansprechcharakteristik kann so gewählt werden, daß sie bei einer
vorgegebenen Verschmutzung des Flusenfilters den Ansprechpunkt für den
dritten Thermostaten Th3 aufweist. Mit dieser Auslegung des ersten Heizkreises
wird erreicht, daß auch im Taktbereich in jeder Phase mit reduzierter
Heizleistung auf Flusenüberwachung geschaltet wird. Dem ersten Thermostaten
Th1 ist das Zusatzheizelement BH des zweiten Thermostaten Th2
parallelgeschaltet. Dabei kann dem ersten Thermostaten Th1 ein Ruhekontakt
eines Feuchtefühlers FF in Reihe geschaltet sein. Dieser Feuchtefühler FF spricht
beim Erreichen bzw. Unterschreiten einer vorgegebenen Restfeuchte von z. B.
22% an. Dann wird sofort auf die reduzierte Heizleistung mit dem zweiten
Heizelement H2 und die Flusenfilterüberwachung mit dem zweiten Thermostaten
Th2 umgeschaltet und zwar unabhängig vom Schaltzustand des ersten
Thermostaten Th1. In diesem kritischen Zustand wird dauernd mit reduzierter
Heizleistung und wirksamer Flusenfilterüberwachung weiter betrieben. Der
Heizkreis mit dem zweiten Heizelement H2 kann mit einem dritten Thermostaten
Th3 geschützt werden, der eine Ansprechtemperatur aufweist, die größer ist als
die Ansprechtemperatur des ersten Thermostaten Th1. Der Kontakt des
Feuchtefühlers FF bildet mit dem ersten Thermostaten Th1 eine
Reihenschaltung, die dem Zusatzheizelement BH des zweiten Thermostaten Th2
parallelgeschaltet ist. Die Reihenfolge der Elemente erstes Heizelement H1, diese
Parallelschaltung und zweiter Thermostat Th2 im ersten Heizkreis kann beliebig
sein. Es muß nur darauf geachtet werden, daß diese Parallelschaltung
beibehalten wird.
Claims (5)
1. Wäschetrockner mit einer mittels eines Antriebssystems antreibbaren
Wäschetrommel und mit einem Prozeßluftkreislauf, der über ein Gebläse,
einen Wärmetauscher, eine Heizeinrichtung, ein Flusenfilter und die
Wäschetrommel führt, bei dem zwei parallelgeschaltete Heizelemente die
Heizeinrichtung bilden, von denen das erste mittels eines ersten
Thermostaten beim Erreichen einer vorgegebenen Temperatur der Zuluft des
Prozeßluftkreislaufes abschaltbar ist, und bei dem mittels eines im
Prozeßluftkreislauf angeordneten Sensors die Verschmutzung des
Flusenfilters überwacht und angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor als zweiter Thermostat (Th 2) ausgebildet ist, der mit dem ersten Heizelement und den ersten Thermostaten (Th1) in Reihe geschaltet und dem ein dem ersten Thermostaten (Th1) parallelgeschaltetes Zusatzheizelement (BH) zugeordnet ist,
und daß der zweite Thermostat (Th 2) bei vorgegebenem oder vorgebbaren Absinken der Luftmenge oder der Luftgeschwindigkeit im Prozeßluftkreislauf und der damit verbundenen, erhöhten Aufheizung durch das Zusatzheizelement (BH) anspricht und eine Verschmutzung des Flusenfilters (15) anzeigt.
daß der Sensor als zweiter Thermostat (Th 2) ausgebildet ist, der mit dem ersten Heizelement und den ersten Thermostaten (Th1) in Reihe geschaltet und dem ein dem ersten Thermostaten (Th1) parallelgeschaltetes Zusatzheizelement (BH) zugeordnet ist,
und daß der zweite Thermostat (Th 2) bei vorgegebenem oder vorgebbaren Absinken der Luftmenge oder der Luftgeschwindigkeit im Prozeßluftkreislauf und der damit verbundenen, erhöhten Aufheizung durch das Zusatzheizelement (BH) anspricht und eine Verschmutzung des Flusenfilters (15) anzeigt.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzheizelement (BH) gegenüber dem vorgeschalteten ersten
Heizelement (H1) hochohmig ist.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zusatzheizelement (BH) eine Reihenschaltung aus dem ersten
Thermostaten (Th1) und einem Feuchtefühler (FF) parallelgeschaltet ist und
daß der Feuchtefühler (FF) beim Absinken unter einen vorgegebenen
Feuchtigkeitswert (z. B. < 22%) anspricht und die Reihenschaltung
unterbricht.
4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Heizelement (H2) mit einem dritten Thermostaten (Th 3) in
Reihe geschaltet und der Reihenschaltung aus dem ersten Heizelement (H1), dem
ersten Thermostaten (Th1), dem Feuchtefühler (FF) und dem zweiten
Thermostaten (Th2) parallelgeschaltet ist, wobei der dritte Thermostat (Th3)
eine höhere Ansprechtemperatur aufweist als der erste Thermostat (Th1).
5. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte parallelgeschaltete Heizstromkreis über ein
Sicherheitsabschaltelement (SB) und ein Heizrelais (HR) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409531A DE4409531C1 (de) | 1994-03-21 | 1994-03-21 | Wäschetrockner |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4409531A DE4409531C1 (de) | 1994-03-21 | 1994-03-21 | Wäschetrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4409531C1 true DE4409531C1 (de) | 1995-06-01 |
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ID=6513321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4409531A Expired - Fee Related DE4409531C1 (de) | 1994-03-21 | 1994-03-21 | Wäschetrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4409531C1 (de) |
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1994
- 1994-03-21 DE DE4409531A patent/DE4409531C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WHIRLPOOL CORP., BENTON HARBOR, MICH., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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