DE4409157C1 - Verfahren und Multiplexer zum Zusammenfassen sowie Verfahren und Demultiplexer zum Auftrennen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten - Google Patents

Verfahren und Multiplexer zum Zusammenfassen sowie Verfahren und Demultiplexer zum Auftrennen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Multiplexer zum Zusammenfassen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten sowie ein Verfahren und einen Demultiplexer zum Auftrennen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten.
Verfahren und Anordnungen dieser Art sind bekannt. So ist in der DE 32 13 534 C2 ein Zeitmultiplexsystem beschrieben, bei dem Bildsignale, Tonsignale und kleine Bitraten aufweisende Datensignale zusammengefaßt werden. Hierfür wird ein Pulsrahmen verwendet, der 32 Teilpulsrahmen enthält, die jeweils 68 Zeitplätze mit 40 bit pro Zeitplatz aufweisen. Die Rahmenfrequenz des Pulsrahmens beträgt 1600 Hz, dies entspricht einer Datenrate von 64 kbit/s pro Zeitplatz. Die unterschiedlichen Signale, die Worte mit 10 bit und 16 bit Breite enthalten, werden in dem Pulsrahmen spaltenweise angeordnet. Der Ausgangsbitstrom dieses Zeitmultiplexsystems beträgt 139 264 kbit/s. Durch die Verwendung der genormten Bitraten von 139 264 kbit/s und 64 kbit/s können die Daten in bekannten Fernmeldenetzen übertragen werden. Die Bitlänge von 40 bit pro Zeitplatz ist für flexible Anwendungen aber ungünstig.
Aus der DE 35 25 696 A1 ist ein weiteres Zeitmultiplexsystem bekannt, bei dem Bild-, Ton- und Datensignale zu einem Ausgangsbitstrom von 139 264 kbit/s zusammengefaßt werden. Hier wird ein Pulsrahmen zusammengesetzt, der 2176 Zeitplätze zu jeweils 8 bit umfaßt, und die in jeweils vier gleich große Teilpulsrahmen aufgeteilt sind. Die Wiederholfrequenz des Pulsrahmens beträgt 8 kHz. Nichtsynchrone Signale werden mittels eines Stopfverfahrens in den Pulsrahmen integriert.
Bei dem in der DE 32 49 975 C2 beschriebenen Zeitmultiplexverfahren wird ein Pulsrahmen mit 32 Teilpulsrahmen, die jeweils 68 Zeitplätze enthalten, gebildet. Ein Zeitplatz enthält 10 bit, um mit 10 bit quantisierte Bildsignale zu übertragen. Die Rahmenfrequenz dieses Pulsrahmens beträgt 6400 Hz.
In der US 4,757,500 ist ein Verfahren zum Unterdrücken von längeren Bitfolgen des logischen Zustandes Null angegeben, das einen Pulsrahmen nutzt, und mit dem ein Überrahmen, bestehend aus zwölf dieser Rahmen, gebildet wird. Durch dieses Verfahren wird die Synchronisation von Zwischenverstärkern einer Datenübertragungsstrecke verbessert.
Es ist bekannt, plesiochrone Signale mit einer Datenrate von 139 264 kbit/s in einen STM-1 Container VC4 der Synchronen Digitalen Hierarchie (SDH) zu integrieren. Dieser Container VC-4 entspricht einem Pulsrahmen mit 9 gleichen Teilpulsrahmen zu je 261 Zeitplätzen, wobei in einem Zeitplatz ein Byte übertragen wird. Die Wiederholfrequenz dieses Pulsrahmens beträgt 8 kHz.
Aus der EP 0 342 510 A1 ist es weiterhin bekannt, Datenpakete fester Länge in einen Container VC-4 der Synchronen Digitalen Hierarchie einzufügen. Jedes Datenpaket enthält 288 bit, wobei die Anfangsbits eine Adresse enthalten. Die Synchronisierung der Datenpakete erfolgt, indem eine definierte Anzahl von Datenpaketen in dem Container VC-4 untergebracht wird, und das erste Datenpaket immer unmittelbar am Anfang des Containers VC-4 beginnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Multiplexer, die das Zusammenfassen einer Vielzahl von digitalisierten Daten von unterschiedlicher Art, vorzugsweise Bild- und/oder Tonsignalen mit zum Teil unterschiedlichen Wortbreiten, mit geringem Aufwand ermöglichen, anzugeben, sowie ein entsprechendes Verfahren und einen Demultiplexer zum Auftrennen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten.
Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte und Merkmale der Ansprüche 1, 13, 14 und 16 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Pulsrahmen mit vorzugsweise 11 Teilpulsrahmen gebildet, die jeweils eine zeitliche Länge von 125 µs aufweisen. Die Teilpulsrahmen können daher in Nachrichtenübertragungssystemen im Zeitmultiplex mit einer Taktfrequenz von 8 kHz oder Vielfachen übertragen werden. Die Wiederholfrequenz des Pulsrahmens beträgt 727,27 Hz.
Werden die Teilpulsrahmen jeweils in 2025 Zeitplätze mit einem Byte pro Zeitplatz unterteilt, so wird ein konstanter Ausgangsbitstrom von 129 600 kbit/s erzeugt. Dieser kann anschließend mit einem Fehlerschutz gesichert werden und in einem plesiochronen Datennetz mit 139 264 kbit/s oder innerhalb der Synchronen Digitalen Hierarchie in einem STM- 1-Rahmen übertragen werden.
Durch die genannten Maßnahmen wird ein Pulsrahmen mit 22 750 Byte erzeugt, in dem eine Vielzahl unterschiedlicher digitalisierter Daten, vorzugsweise Bild- und/oder Tonsignalen mit zum Teil unterschiedlichen Wortbreiten, integriert werden kann. Der erste Teilpulsrahmen enthält am Anfang Overhead-Bytes über die Art der zu übertragenden Datensignale und Informationen, wie die Datensignale in einem Demultiplexer abzuarbeiten sind. Nicht benötigte Zeitplätze werden durch Frei-Bytes aufgefüllt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Struktur des Pulsrahmens in einer räumlichen Darstellung,
Fig. 2 die Zusammenfassung von einem TV-FBAS-Signal mit zwei Audio-NFS-Signalen,
Fig. 3 die Zusammenfassung von zwei TV-DPCM-Signalen und zwei Audio-NFS-Signalen,
Fig. 4 die Zusammenfassung von einem TV-DPCM-Signal, zwei Audio-NFS-Signalen und 19 Audio-MPX-Signalen,
Fig. 5 die Zusammenfassung von einem TV-DPCM-Signal, einem Audio-NFS-Signal, sechs UKW-ZF-Signalen und drei Datensignalen,
Fig. 6 die Zusammenfassung von einem TV-DPCM-Signal, einem Audio-NFS-Signal, 41 weiteren Audio-NFS-Signalen und 11 Datensignalen,
Fig. 7 die Zusammenfassung von 12 UKW-ZF-Signalen und 15 Audio-NFS-Signalen, und
Fig. 8 die Zusammenfassung von 33 Audio-MPX-Signalen und einem DSR-Signal.
Anhand der Fig. 1 wird ein Pulsrahmen, der vom erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammenfassen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten, vorzugsweise Bild- und/oder Tonsignalen mit zum Teil unterschiedlichen Wortbreiten gebildet wird erläutert. Er besteht aus vorzugsweise 11 Teilpulsrahmen, die jeweils eine zeitliche Länge von 125 µs aufweisen. Die Teilpulsrahmen sind in Zeitschlitze unterteilt. Die digitalen Daten werden in dem Pulsrahmen im Zeitmultiplex zu einem konstanten Ausgangsbitstrom zusammengefaßt.
Der besseren Übersicht wegen sind die Teilpulsrahmen in der Fig. 1 matrixförmig angeordnet. Die Zeitdauer von 125 µs entspricht einer Wiederholfrequenz von 8 kHz, so daß die Teilpulsrahmen, und damit der gesamte Pulsrahmen, in Nachrichtenübertragungssystemen im Zeitmultiplex mit einer Taktfrequenz von 8 kHz oder vielfachen davon übertragen werden können. Die Wiederholfrequenz des Pulsrahmens beträgt 8 kHz/11 = 727,27 Hz. Die Teilpulsrahmen sind byteweise strukturiert mit einem Byte pro Zeitplatz. Eine Spalte des Pulsrahmens besitzt damit eine Übertragungskapazität von 64 kbit/s.
Die ersten beiden Bytes jedes Teilpulsrahmens C1, C2, oder C1, C2 sind stets für Synchroninformation reserviert. Den Bytes C1, C2 im ersten Teilpulsrahmen folgen 8 Byte R mit Overheadinformation. Diese enthalten die Informationen, welche Signalarten im Pulsrahmen integriert sind, d. h. ob eine Byte/Wort-Synchronisation stattfinden muß, und welcher Takt verwendet werden soll. Es besteht zudem die Möglichkeit, zwei Pulsrahmen zusammenzufassen, z. B. um ein HD-MAC-Signal zu übertragen. Außerdem können Zusatzinformationen, ähnlich den RDS (Radio Data System)- Informationen, übertragen werden. Den 8 Byte R können freie Bytes folgen (n Byte F).
Es ist vorteilhaft, einen Teilpulsrahmen in 2025 Zeitplätze aufzuteilen. Dies ergibt einen konstanten Ausgangsbitstrom von 2025 Zeitplätze·8 Bit/Zeitplatz·8 kHz = 129 600 kbit/s, der der in der CCIR Rec. 721 definierten Video- Datenrate von 129 600 kbit/s entspricht. Dieser Bitstrom kann durch einen bekannten zweidimensionalen Reed-Solomon- Fehlerschutz gesichert werden und in plesiochronen Übertragungssystemen mit 139 264 kbit/s übertragen werden oder in einen virtuellen Container VC-4 mit 149 760 kbit/s der Synchronen Digitalen Hierarchie (SDH) eingebunden und in einem STM-1 Kanal übertragen werden.
Es werden beispielsweise folgende Signale in dem Pulsrahmen zusammengefaßt:
  • a) Bildsignal FBAS oder TV-ZF-RSB (Restseitenband), Bandbreite 6,9 MHz, digitalisiert mit 9 bit Wortbreite und Abtastrate 14 138,18 kHz (TVA). Dies ergibt insgesamt eine Bitrate von 127 243,63 kHz und eine Platzbelegung von 21 870 Byte in dem Pulsrahmen bei 727,27 Hz Wiederholfrequenz.
  • b) Bildsignal mit DPCM-Bildkodierung, Bitrate Bild = 63 680 kbit/s, Platzbelegung 10 945 Byte im Pulsrahmen (TV1, TV2).
  • c) Tonsignal NF-Stereo (NFS) bzw. TV-Begleittöne mit Bitrate 1024 kbit/s = 176 Byte im Pulsrahmen, Wortbreite 16 bit (A1, A2, . . . A15).
  • d) Tonsignal UKW-ZF (UZF) mit Bitrate 9425,45 kbit/s = 1620 Byte im Pulsrahmen, Wortbreite 10 bit, 162 Worte pro Tonsignal.
  • e) Tonsignal Audio-Multiplex (AMPX) mit Bitrate 3298,90 kbit/s = 567 Byte im Pulsrahmen, Wortbreite 14 bit, 324 Worte pro Tonsignal.
  • f) Digitaler Satellitenrundfunk DSR mit Bitrate 20 480 kbit/s = 3520 Byte im Pulsrahmen, Toleranz der Bitrate: ± 284 ppm.
  • g) Signale D-, D2- oder HD-MAC mit Bitrate 254 487,27 kbit/s = 43 740 Byte im Pulsrahmen, Wortbreite 9 bit.
  • h) Datensignale 2048 kbit/s = 352 Byte im Pulsrahmen, plesiochron, Wortbreite 8 bit.
Die Bild-, Ton- und Datensignale können in verschiedenen Kombinationen in dem Pulsrahmen zusammengefaßt werden. Nicht benötigte Zeitplätze werden dabei mit freien Bytes aufgefüllt. Die Verwendung von 11 Teilpulsrahmen ermöglicht ein besonders günstiges Zusammenfassen von Signalen unterschiedlicher Art, bei dem die Anzahl der freien Bytes gering ist.
In der Fig. 2 sind ein Bildsignal nach a) und zwei Tonsignale A1, A2 nach c) in dem Pulsrahmen zusammengefaßt. Die 2×176 Byte der beiden Tonsignale sind in zwei Bereiche A1 und A2 aufgeteilt, wobei jeder Bereich A1, A2 spaltenweise in dem Pulsrahmen mit 16 Byte pro Teilpulsrahmen angeordnet ist. Die letzten beiden Byte jedes Teilpulsrahmens bleiben frei. Das Bildsignal nach a) ist wie folgt angeordnet: 1980 Byte entsprechend 1760 Worte à 9 bit im Teilpulsrahmen 1 und jeweils 1989 Byte entsprechend 1678 Worte à 9 bit in den Teilpulsrahmen 2 bis 11. Die Anzahl der Bytes in den Teilpulsrahmen ist so gewählt, daß sie durch neun teilbar ist und jeder Teilpulsrahmen daher eine ganze Zahl an Worten à 9 bit aufnimmt. Durch die feste Zuordnung ist daher in jedem Teilpulsrahmen eine Byte/Wort- Synchronisation gegeben. Den 8 Byte R folgt ein freies Byte.
Die vorhandene Kapazität des Pulsrahmens von 22 275 Byte ist daher wie folgt belegt:
21 870 Byte für TVA, 2×176 Byte für A1 und A2, 22 + 1 Byte frei, 2×11 Byte für Synchronisation und 8 Byte für Rahmenkennung. Die Netto-Kapazität des Pulsrahmens beträgt 22 275 - 30 = 22 245 Byte.
In der Fig. 3 sind zwei Bildsignale TV1, TV2 nach b) und zwei Ton-Signale A1, A2 nach c) in dem Pulsrahmen zusammengefaßt. Für die Bildsignale TV1, TV2 ist keine Byte/Wort-Synchronisation notwendig. Sie sind spaltenweise in 11×995 Byte und 10×996 + 1×985 Byte angeordnet. Nach jedem Bildsignal TV1, TV2 ist spaltenweise ein Tonsignal A1, A2 mit 16 Byte pro Teilpulsrahmen angeordnet. Es bleiben 3 Byte frei.
In der Fig. 4 sind ein Bildsignal TV1 nach b), zwei Tonsignale A1, A2 nach c) und 19 Tonsignale im Multiplex AMPX nach e) in dem Pulsrahmen zusammengefaßt. Für die 19 Tonsignale AMPX ist eine Synchronisation der Byte/Wort- Wandlung 8 bit-14 bit erforderlich. Diese erfolgt einmal pro Rahmen. Die 19×324 Worte zu 14 bit werden hierfür in Bit-Segmente zerlegt und auf die 10×981 + 963 = 10 773 Byte im Pulsrahmen aufgeteilt. Die Signale TV1, A1 und A2 sind, wie schon anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben, in den Pulsrahmen integriert. Es bleiben 11×15 + 10 = 175 Byte frei.
In der Fig. 5 sind ein Bildsignal TV1 nach b), ein Tonsignal A1 nach c), 6 Tonsignale UZF nach d) und 3 Datensignale Z1, Z2, Z3 nach h) in dem Pulsrahmen zusammengefaßt. Für die 6 Tonsignale UZF ist eine Synchronisation der Byte/Wort-Wandlung 8 bit-10 bit und der Kanalzuordnung erforderlich. Diese erfolgt einmal pro Rahmen. Die 6×162 Worte zu 10 bit werden hierfür in Bitsegmente zerlegt und auf die 10×885 + 870 = 9720 Byte im Pulsrahmen aufgeteilt. Die Kanalzuordnung erfolgt in der Reihenfolge Kanal 1 bis Kanal 6. Die Signale TV1 und A1 sind wie schon zuvor beschrieben in den Pulsrahmen integriert.
Die Übertragung der drei Datensignale erfordert jeweils eine Anpassung der asynchronen Takte des Quellsignals und des Multiplextaktes. Hierfür sind Zeitplätze Jn+ und Jn- vorgesehen. Diese ermöglichen eine Erhöhung (die Jn+ enthalten Daten) oder eine Erniedrigung (die Jn- und Jn+ enthalten keine Daten) der Bitrate. Bei passender Datenrate enthalten die Zeitplätze Jn- Daten. Die Informationen hierfür werden in den Zeitplätzen JCn übertragen. Die Bezeichnungen JCn, Jn+ und Jn- gelten für n = 1, 2, 3. Es bleiben 11×29 + 7 = 326 Byte frei.
In der Fig. 6 sind ein Bildsignal TV1 nach b), ein Tonsignal A1 nach c), 11 Datensignale Z1-Z11 nach h) und 41 weitere Tonsignale NFS nach c) in dem Pulsrahmen zusammengefaßt. Es wird keine Byte/Wort-Wandlung benötigt. Die Kanalzuordnung der 41 Tonsignale NFS ist durch den Rahmenaufbau fest und wie folgt für die 41×176 = 7216 Byte definiert: K1L - K1R - K2L - K2R - . . . K41L - K41R; KnL, KnR, mit n = 1, . . . 41, bezeichnen die 41 Tonsignale mit den Stereokanälen KL, KR. Die weiteren Bild-, Ton- und Datensignale werden, wie schon vorangehend beschrieben, in den Pulsrahmen integriert. Es bleiben 11 + 3 = 14 Byte frei.
In der Fig. 7 sind 12 Tonsignale UZF nach d) und 15 Tonsignale A1-A15 nach c) in dem Pulsrahmen zusammengefaßt. Für die 12 Tonsignale UZF ist eine Synchronisation der Byte/Wort-Wandlung (8 bit-10 bit) und der Kanalzuordnung erforderlich. Diese erfolgt einmal pro Rahmen. Die 12×162 Worte zu 10 bit werden hierfür in Bitsegmente zerlegt und auf die 10×1768 + 1760 = 19 440 Byte im Pulsrahmen aufgeteilt, wie schon anhand der Fig. 5 beschrieben. Die Kanalzuordnung der Kanäle K1 bis K12 erfolgt in der Reihenfolge K1, K2, . . . K12. Die 15 Tonsignale A1-A15 werden spaltenweise, wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen, in den Pulsrahmen eingebaut.
In der Fig. 8 werden 33 Tonsignale AMPX nach e) und ein DSR-Signal mit Tonsignalen des digitalen Satellitenrundfunks nach f) in dem Pulsrahmen zusammengefaßt. Für die 33 Tonsignale AMPX ist eine Synchronisation der Byte/Wort- Wandlung 8 bit-14 bit erforderlich, wie schon anhand der Fig. 4 beschrieben.
Die Übertragung des DSR-Signals erfordert eine Anpassung der zueinander asynchronen Takte des DSR-Quellsignals und des Pulsrahmens. Diese wird mit Hilfe der Bytes J+ und J- vorgenommen. Die nominale Datenrate von 20 480 kbit/s wird erreicht, wenn Byte J+ keine Information und Byte J- Information enthält. Ist die Bitrate des DSR-Signals niedriger, dann enthalten die Bytes J- und J+ keine Information, ist sie höher, dann enthalten beide Bytes J- und J+ Information. Damit ist das DSR-Signal mit einem Toleranzbereich der Bitrate von ± 284 ppm in den Pulsrahmen integriert.
Für die Übertragung von Fernsehsignalen D-, D2- oder HD - MAC nach g) sind zwei Pulsrahmen erforderlich, auf die die 43 740 Byte, Wortbreite 9 bit, verteilt werden. Dabei arbeitet der erste Pulsrahmen als Master und der zweite als Slave synchron zum ersten. Die Information für diese Übertragung wird ebenfalls in den 8 Byte Overhead R übertragen.
Anstatt eines Pulsrahmens mit 11 Teilpulsrahmen können auch andere Pulsrahmen mit z. B. 10 oder 12 Teilpulsrahmen verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Anzahl 11 am günstigsten zur Zusammenfassung der verschiedenen Signale ist.
In einem Multiplexer werden die Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 bereitgestellt. In einem Demultiplexer werden die unterschiedlichen Daten aufgetrennt, indem der Pulsrahmen in die entsprechende Anzahl, vorzugsweise elf, von Teilpulsrahmen aufgeteilt wird. Die Teilpulsrahmen weisen eine zeitliche Länge von 125 µs auf. Die in den Zeitplätzen vorhandenen Informationen werden in dem Demultiplexer ausgelesen. Die Information, welche Bild-, Ton- und/oder Datensignale übertragen werden, ist in den 8 Byte R der Overhead-Information enthalten. Die Verfahrensschritte zum Auftrennen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten sind invers zu den Verfahrensschritten zum Zusammenfassen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten. In einem Demultiplexer werden die Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte nach den Ansprüchen 14 und 15 bereitgestellt.

Claims (17)

1. Verfahren zum Zusammenfassen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten, vorzugsweise Bild- und/oder Tonsignalen mit zum Teil unterschiedlichen Wortbreiten, die im Zeitmultiplex "mit geringem Aufwand" zu einem Pulsrahmen mit konstantem Ausgangsbitstrom zusammengefaßt werden, mit folgenden Schritten:
  • - die unterschiedlichen digitalisierten Daten werden in den Pulsrahmen integriert;
  • - der Pulsrahmen wird in elf gleich große Teilpulsrahmen aufgeteilt und
  • - ein Teilpulsrahmen wird so gewählt, daß er eine zeitliche Länge von 125 µs aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsrahmen in Teilpulsrahmen, die byteweise strukturiert sind, aufgeteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsrahmen in elf Teilpulsrahmen, die jeweils 2025 Zeitplätze mit einem Byte pro Zeitplatz enthalten, aufgeteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten beiden Zeitplätze jedes Teilpulsrahmens mit einer definierten Bitstruktur zur Synchronisation versehen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Teilpulsrahmen in die den Zeitplätzen zur Synchronisation nachfolgenden Zeitplätze Bytes mit Overheadinformation eingefügt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten, eventuell mit zusätzlich eingefügten leeren Bytes, zu einem Zeitmultiplexsignal mit einer Datenrate von 129 600 kbit/s zusammengefaßt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefaßten Daten anschließend durch einen Reed- Solomon-Fehlerschutz geschützt werden, wobei dieser Fehlerschutz maximal so viele Zusatzdaten aufweist, daß eine Datenrate von 135 000 kbit/s erreicht wird, so daß die zusammengefaßten Daten einschließlich Fehlerschutz sowohl innerhalb der plesiochronen mit 139 264 kbit/s als auch innerhalb der synchronen Hierarchie mit 155 520 kbit/s übertragen werden können.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Worte mit einer Länge von größer 8 bit eine Byte/Wort-Synchronisation durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Pulsrahmen synchrone Daten vorzugsweise spaltenweise in den Pulsrahmen integriert werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Pulsrahmen nichtsynchrone Daten vorzugsweise spaltenweise, wobei die Synchronisierung durch ein Stopfverfahren hergestellt wird, in den Pulsrahmen integriert werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einzelne oder mehrere TV-ZF-Signale mit 127 243 kbit/s, TV-DPCH-Signale mit 63 680 kbit/s, UKW-ZF-Signale mit 9425 kbit/s, Audio-NF- Stereo-Signale mit 1024 kbit/s, Audio-Multiplexsignale mit 3299 kbit/s, DSR-Signale mit 20 480 kbit/s und/oder Daten-Signale mit 2048 kbit/s zusammengefaßt werden, wobei übrigbleibende leere Bereiche des Pulsrahmens mit leeren Bytes gefüllt werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein TV-MAC-Kanal mit 254 487 kbit/s und vier Audio-NF-Stereo-Kanäle mit je 1024 kbit/s zusammengefaßt werden, in dem zwei Pulsrahmen zusammengefaßt werden, von denen der erste als Master und der zweite als Slave arbeitet.
13. Multiplexer zum Zusammenfassen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten, vorzugsweise Bild- und/oder Tonsignalen mit zum Teil unterschiedlichen Wortbreiten, die im Zeitmultiplex zu einem Pulsrahmen mit konstantem Ausgangsbitstrom zusammenfaßbar sind mit folgenden Merkmalen:
Mittel, die den Pulsrahmen in elf gleichgroße Teilpulsrahmen unterteilen, und Mittel, durch die ein Teilpulsrahmen eine zeitliche Länge von 125 µs erhält.
14. Verfahren zum Auftrennen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten, vorzugsweise Bild- und/oder Tonsignalen mit zum Teil unterschiedlichen Wortbreiten, die im Zeitmultiplex mit geringem Aufwand zu einem Pulsrahmen mit konstantem Ausgangsbitstrom zusammengefaßt worden sind, mit den folgenden Schritten:
Die digitalisierten Daten werden aus einem Pulsrahmen, der in elf gleichgroße Teilpulsrahmen unterteilt ist, ausgelesen, wobei ein Teilpulsrahmen eine zeitliche Länge von 125 µs aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12 invers durchgeführt werden.
16. Demultiplexer zum Auftrennen einer Mehrzahl von digitalisierten Daten, vorzugsweise Bild- und/oder Tonsignalen mit zum Teil unterschiedlichen Wortbreiten, die im Zeitmultiplex zu einem Pulsrahmen mit konstantem Ausgangsbitstrom zusammengefaßt worden sind, mit folgenden Merkmalen:
Mittel, die die digitalisierten Daten aus einem Pulsrahmen, der in elf gleichgroße Teilpulsrahmen unterteilt ist, auslesen, wobei ein Teilpulsrahmen eine zeitliche Länge von 125 µs aufweist.
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