DE3146466A1 - "verfahren zur buendelung von tonrundfunk-signalen" - Google Patents

"verfahren zur buendelung von tonrundfunk-signalen"

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DE3146466A1
DE3146466A1 DE19813146466 DE3146466A DE3146466A1 DE 3146466 A1 DE3146466 A1 DE 3146466A1 DE 19813146466 DE19813146466 DE 19813146466 DE 3146466 A DE3146466 A DE 3146466A DE 3146466 A1 DE3146466 A1 DE 3146466A1
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Germany
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bits
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audio broadcast
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Withdrawn
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DE19813146466
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Ulf Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Aßmus
Detlef Ing.(grad.) 6101 Roßdorf Martin
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Standard Elektrik Lorenz AG
AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/76Wired systems
    • H04H20/77Wired systems using carrier waves
    • H04H20/81Wired systems using carrier waves combined with telephone network over which the broadcast is continuously available
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Verfahren zur Bündelung von Tonrundfunk-Signalen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bündelung von 24 x 2 mit 14 bit digitalisierten Tonrundfunk-Signalen mit einer ursprünglichen Bandbreite von Je 15 kHz in einen Datenfluß von 34,368 Mbit/s eines nichthierarchischen Multiplexsystems. Diese Bitrate des Datenflusses entspricht einer CCITT-Empfehlung.
  • In den DE-OS 29 47 227 und DE-OS 29 47 226 ist bereits eine Form der Ubertragung digitalisierter 15-kHz-Tonsignale beschrieben. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß, da der Pulsrahmen des Übertragungssystems PCM 30 (DSV 2) zugrundegelegt wird, nur nichtliner codierte Tonsignale übertragen werden können und somit eine Qualitätsverminderung der Tonsignale auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung von vorzugsweise 24 Stereo-Tonrundfunk-Signalen mit zusätzlicher kanalindividueller Zusatzinformation in einem DatenfluB von 34,368 Mbit/s anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß trotz des hohen Datenflusses von 34,368 Mbit/s und der daraus resultierenden hohen Taktfrequenz bei einer Drittelung dieser aktfrequenz sich alle benötigten Steuerfrequenzen wie z.B. für Zeitschlitze, Synchronisierworte, Signalisierworte usw.
  • ableiten lassen und dadurch relativ preiswerte programmierbare Festwertspeicher (PROM) und weitestgehend integrierte Schaltkreise mit geringer Leistungsaufnahme verwendet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 und 2 näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Rahmenaufbau des Multiplexsystems und Fig. 2 zeigt den Aufbau der Zeitschlitze und den Aufbau der Synchronisierworte und Signalisierworte.
  • In Fig. 1 sind zwei aufeinanderfolgende Pulsrahmen PR1 und PR2 des Multiplexsystems untereinander gezeichnet, die zusammen einen Sberrahmen ÜR bilden.
  • Jeder Pulsrahmen PR1 bzw. PR2 besteht aus zwei Halbrahmen HR1-und HR2 bzw. HR3 und HR4, die vorzugsweise zu Beginn ein 12 bit langes Synchronisierwort Syn zur Synchronisierung der Pulsrahmen und der Uberrahmen bzw. ein ebenfalls 12 bit langes Signalisierwort Sig zur Sbertragung z.B. der systemeigenen Alarme enthalten.
  • Da die Abtastfrequenz der Tonrundfunk-Signale 32 kllz beträgt, stehen nach Abzug der Synchronisierworte Syn und der Signalisierworte Sig bei dem geforderten Datenfluß von 34,368 Mbit/s zur Übertragung der 24 Stereo-Tonrundfunk-Signale 1050 bit pro Pulsrahmen zç Verfügung. Unter der Voraussetzung, daß jeder Kanal des Tonrundfunk-Signals mit 14 bit codiert ist, daß jedem Kanal ein Paritätsbit zum Schutz der 7 bzw. 8 höchstwertigen bits angefügt ist und daß zur Ubertragung von Zusatzinformation 6 bit vorgesehen sind, teilen sich die 1050 bit bei gleichzeitiger Schaffung von zwei Zeitschlitzen zur Übertragung von Service-Signalen in 50 Zeitschlitze Z1 bis Z50 zu je 21 bit auf.
  • In Fig. 2 sind jeweils die Synchronisierworte Syn bzw. die Signalisierworte Sig mit den ersten Zeitschlitzen der vier Halbrahmen HR1 bis HR4 eines oberrahmens untereinander gezeichnet.
  • Das 12. bit des Synchronisierwortes Syn im ersten Halbrahmen HR1 bestimmt durch die logische "1" die Zugehörigkeit der beiden-Halbrahmen HR1 und HR2 zum ersten Pulsrahmen (PR1 in Fig. 1) und das 12. bit des Synchroniserwortes Syn bestimmt durch die logische "0" die Zugehörigkeit des dritten Halbrahmens HR3 und des vierten Haibrahmens HR4 zum zweiten Pulsrahmen (PR2 in Fig. 1) des Überrahmens.
  • in den Zeitgchlitzen belegt das Tonrundfunk-Signal Ton die ersten 14 bit. Die 15, bit der Zeitschlitze sind mit einem Paritätsbit zum Schutz der 7 bzw. 8 höchstwertigen bit der Tonrundfunk-Si'gne Ton belegt. Die 21. bit- der Zeit-.
  • schlitze übertragen fortlaufend je ein Bit einer Quasizufalisfolge QZF, die der schnellen Detektierung von empfangenen Bitfehlern dient.
  • Da bei einer stereofonen Tonrundfunk-Signal-Übertragung die beiden zusammengehörigen Kanale vorzugsweise Halbrahmen versetzt übertragen werden, stehen zur tbertragung der einem Stereo-Tonrundfunk-Signal zugeordneten kanelindividuellen Zusatzinformation (ausgenommen dem Bit der Quasizufallsfolge QZF) die 16. bis 20. bit der entsprechenden Zeitschlitze, also pro Überrahmen 20 bit zur Verfügung.
  • So überträgt in dem gezeigten Beispiel das 16. bit des dem ersten Kanal eines ersten Stereo-Tonrundfunk-Signals zugeordneten ersten Zeitschlitzes Z1 im ersten Halbrahmen HR1 die Information "Stereo/Mono" (ST). Die 17. bis 20. bit übertragen 4 bit der aus 8 bit bestehenden Senderkennung SK.
  • Der dem zweiten Kanal zugeordnete sechsundzwanzigste Zeitschlitz Z? des gleichen Pulsrahmens (entspricht dem ersten Zeitschlitz des zweiten Halbrahmens HR2) signalisiert mit dem 16. bit die Information "Verkehrsfunksender" ARI und überträgt mit dem 17. bis 20. bit die restlichen 4 bit der Senderkennung SE.
  • Im dritten Halbrahmen HR3 signalisiert der dem wiederum ersten Kanal des ersten Stereo-Tonrundfunk-Signals zugeordnete erste Zeitschlitz Z1 des zweiten Pulsrahmens des Uberrahmens mit dem 16, bit die Information "Sprache/Musik" und mit den bit 17 bis 20 wird die Uhrzeit und/oder das Datum übertragen. Der vierte Halbrahmen HR4 des Überrahmens signalisiert im wiederum zweiten Kanal des (ersten) Stereo-Tonrundfunk-Signals, dem sechsundzwanzigsten Zeitschlitz Z26/mit dem 17. bis 20. bit die der Senderkennung SK zugeordnete Programmkennung PK. Das 16. bit in diesem vierten Halbrahmen HR4 bleibt frei und dient einer eventuell noch featzulegender Informationsübertragung.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bündelung von Tonuundfunk-Signalen (9) Patentansprüche Verfahren zur Bündelung von mit 14 bit digitalisierten Tonrundfunk-Signalen (Ton) mit einer ursprünglichen Bandbreite von je 15 kHz in einen Datenfluß von 34,368 Mbit/s eines nichthierarchischen Multiplexsystems d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß 50 Zeitschlitze (Z1 bis Z50) zu je 21 bit und zusätzlich 24 bit für Synchronisation und Signalisierung zu einem Pulsrahmen von 1074 bit verschachtelt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsrahmen in zwei Halbrahmen aufgeteilt ist..
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pulsrahmen (PR1 und PR2) einenÜberrahmen (UR) bilden, der vier Halbrahmen (HR1 bis HR4) enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 24 bit für Synchronisation und Signalisierung in 2 x 12 bit aufgeteilt sind und daß die ersten 12 bit ein Synehronisierwort (Syn) bilden, das im ersten bzw. dritten Halbrahmen (HR1 bzw. HR3) des Überrahmens (tR) übertragen wrd und daß die zweiten 12 bit ein Signalisierwort (Sig) bilden, das im zweiten bzw. vierten Halbrahmen (HR2 bzw. HR4) des ffberrahmens (uhr) übertragen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein definiertes bit wenigstens des Synchronisierworts (Syn) oder des Signalisierworts (Sig) im ersten Pulsrahmen (PR1) des Überrahmens (ÜR) logisch "1 n und im zweiten Pulsrahmen (PR2) logisch "0" ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeitschlitz (Z1 bis Z50) aus 14 bit für das Tonrundfunk-Signal (Ton), einem Paritätsbit (P) zum Schutz der 7 bzw. 8 höchstwertigen bit des Tonrundfunk-Signals (Ton) und aus 6 bit zur Sbertragung einer kanalindividuellen Zusatzinformation besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Halbrahmen (HR1) des Überrahmens (UR) ein bit der kanalindividuellen Zusatzinformation die Information "Stereo/Mono" (ST) überträgt und vier bit die erste Hälfte einer Senderkennung (Sg) übertragen, daß im zweiten Halbrahmen (HR2) ein Bit der Zusatzinformation "Verkehrsflwoksender" (ARI)- signalisiert und vier bit die zweite Hälfte der Senderkennung (Sg) übertragen, daß im dritten Halbrahmen (HR3) des Uberrahmens (2R) ein Bit der Zusatzinformation "Sprache/Musik" (S/M) signalisiert und vier bits die Uhrzeit/Datum (U) übertragen und daß im vierten Halbrahmen (HR4) ein Bit der Zusatzinformation zur freien Verfügung bleibt und vier bits eine Programmkennung (PK) übertragen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bit der Zusatzinformation jeweils ein Bit einer Quasizufallsfolge (QZF) überträgt, die vorzugsweise zur Detektierung von Bitfehlern verwendbar ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in 48 Zeitschlitzen 24 Stereo-TonrundfuSk-Sginale oder 48 Mono-Tonrundfuek-Signale bzw. gemischt Stereo-und Mono-Tonrundfunk-Signale übertragen werden und daß in 2 Zeitschlitzen Service-Signale übertragbar sind.
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