DE3101536A1 - Verfahren zur uebermittlung von zeitmultiplexsignalen in einem digitalen nachrichtennetz - Google Patents

Verfahren zur uebermittlung von zeitmultiplexsignalen in einem digitalen nachrichtennetz

Info

Publication number
DE3101536A1
DE3101536A1 DE19813101536 DE3101536A DE3101536A1 DE 3101536 A1 DE3101536 A1 DE 3101536A1 DE 19813101536 DE19813101536 DE 19813101536 DE 3101536 A DE3101536 A DE 3101536A DE 3101536 A1 DE3101536 A1 DE 3101536A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time division
clock
division multiplex
characters
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813101536
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl.Ing. 1000 Berlin Kliem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kliem Helmut Dr-Ing 1000 Berlin De
Original Assignee
Heinrich Hertz Institut Fuer Nachrichtentechnik Berlin 1000 Berlin GmbH
Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Hertz Institut Fuer Nachrichtentechnik Berlin 1000 Berlin GmbH, Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI filed Critical Heinrich Hertz Institut Fuer Nachrichtentechnik Berlin 1000 Berlin GmbH
Priority to DE19813101536 priority Critical patent/DE3101536A1/de
Publication of DE3101536A1 publication Critical patent/DE3101536A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/07Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übermittlung von Zeitmultiplexsignalen in einem
  • digitalen Nachrichtennetz Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übermittlung von Zeitmultiplexsignalen in einem digitalen Nachrichtennetz, in dem: erstens sämtliche Vermittlungsstellen mit autonomen, frei schwingenden Taktoszillatoren betrieben werden, deren Frequenzen einem oberen Frequenzbereich F2 angehören zweitens sämtliche digitalen Quellensignale Taktraten besitzen, die abgesehen von ganzzahligen Multiplexfaktoren einem unteren, den Frequenzbereich F2 nicht durchdringenden Frequenzbereich F1 angehören, und in dem drittens in jeder Vermittlungsstelle eine Taktanpassung der ankommenden Zeitmultiplexsignale an den Vermittlungsstellentakt durch Stopfen stattfindet.
  • Aus der Veröffentlichung "Space-Division Digital Networks for Video Signals" in IEEE Transactions on Communications, Vol. Com-20, Nr. 3 (Juni 1972), Seiten 275 bis 281 ist es bekannt, in einem Netzknoten A Videosignale mit einer Taktfrequenz f O, zugehörig dem Frequenzbereich fxo f i , zu kodieren und die kodier-0 ten Signale zwecks Übertragung an die etwas höhere Taktfrequenz f , zugehörig dem höheren Frequenzbereich f f A f anzupassen.
  • a x Dabei werden Zeitschlitze für Einzelbit oder für ganze Worte eingefügt, deren Häufigkeit durch die Differenz der Taktfrequenzen af O = f - ao gegeben ist. Die Taktfrequenz f O ist die Nennfrequenz eines vollständigen Primär-Zeitmultiplexsystems, die Taktfrequenz f die etwas höhere Nennfrequenz eines Teilsystems eines x Sekundär-Zeitmultiplexsystems, vgl. CCITT-Recommandation G. 743.
  • In weiteren Netzknoten B, C, D ... werden neu hinzukommende Videosignale in entsprechender Weise umgesetzt. Von zurückliegenden Netzknoten empfangene Videosignale sind selbstverständlich erneut an die jeweilige Taktfrequenz, die in einem Netzknoten herrscht, anzupassen. Zu diesem Zweck sind nach diesem bekannten Stand der Technik zunächst die jeweiligen bisherigen Zeitschlitze SP zu entfernen und durch neue Zeitschlitze SP zu ersetzen, so daß alle ausgesendeten Signale, unabhängig von ihrer Vergangenheit, dieselbe Taktrate aufweisen, wobei jedoch die auf Nutz- und auf Stopfzeichen entfallenden Anteile durchaus unterschiedlich sein können. Vor der Rückwandlung der digitalisierten Videosignale in Analogsignale werden sämtliche hinzugefügten Zeitschlitze SP entfernt. Die Kennzeichnung der Zeitschlitze SP im Sekundär-Zeitmultiplexsystem erfolgt durch gesonderte Kennzeichnungsinformationen SA. Ohne die Beschränkung auf die durch diesen Stand der Technik bekannte Lösung für Videosignale kann daraus als allgemeine Lehre auch die Möglichkeit abgeleitet werden, mehrere PCM-Systeme n.-Ordnung in aufeinanderfolgenden Vermittlungsstellen wiederholt an PCM-Systeme (n + 1.). Ordnung anzupassen. Eine individuelle Taktanpassung der Einzelkanäle eines Primär-Zeitmultiplexsystems an die unterschiedlichen Taktfrequenzen der Vermittlungsstellen ist jedoch nicht möglich.
  • Die ältere Patentanmeldung, amtl. Aktenzeichen P 29 25 391.6, bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Übermittlung von Zeitmultiplexsignalen in einem digitalen Nachrichtennetz. Danach kann die Synchronisation in den Netzknoten durch Taktanpassungen erfolgen, indem die Taktgeschwindigkeit jedes in einer Vermittlungsstelle ankommenden Zeitmultiplexsignals in Richtung von der sendenden zur empfangenden Endstelle in jedem Netzknoten erhöht wird. Die bei jeder dieser Anpassungen entstehenden Signallücken werden mit Stopfzeichen ausgefüllt, die erst am Ende der Zeitmultiplexübertragung entfernt zu werden brauchen. Allerdings wird dafür eine Vielzahl von Frequenzbereichen benötigt, wobei streng darauf geachtet werden muß, daß die ankommenenden Zeitmultiplexsignale immer mit einer höheren Taktfrequenz abgeholt werden.
  • Die Erfindung zielt, wie auch die der älteren Anmeldung, darauf ab, Einzelkanäle eines Primär-Zeitmultiplexsystems, z.B. die 64 kbit/s-Kanäle eines Primär-PCM-Zeitmultiplexsystems, durch individuelle Taktanpassung in den Netzknoten einzeln und beliebig vermittelbar zu machen, wobei jedoch statt einer Vielzahl von Frequenzbereichen für die Taktfrequenzen in den Vermittlungsstellen nur zwei Frequenzbereiche benötigt werden, die zu einer Unabhängigkeit von der Struktur und der Hierarchie des Netzes führen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die folgenden kennzeichnenden Merkmale erreicht: - digitale Quellensignale werden in den Ursprungsvermittlungsstellen zunächst kanalweise zwischengespeichert und sodann mit der höheren Vermittlungsstellen-Taktrate dem zugeordneten Kanal eines Primär-Zeitmultiplexsystems übergeben, wobei in die durch die Übergabe mit der höheren Taktrate entstehenden Signallücken Stopfzeichen eingefügt werden; - die aus Nutz- und Stopfzeichen bestehenden Zeitmultiplexsignale werden in Zeitmultiplextechnik vermittelt und in Richtung zur Zielvermittlungsstelle übertragen; - die in einer Durchgangsvermittlungsstelle ankommenden Zeitmultiplexsignale werden dort ebenfalls kanalweise zwischengespeichert und anschließend mit der dort herrschenden, ebenfalls dem höheren Frequenzbereich F2 angehörenden Taktfrequenz den Vermittlungseinrichtungen zugeleitet, wobei im Falle einer etwas höheren Vermittlungsstellen-Taktfrequenz der Vorrat bereits vorhandener Stopfzeichen durch Hinzufügen weiterer Stopfzeichen kanal individuell vergrößert wird bzw. im Falle einer etwas niedrigeren Vermittlungsstellen-Taktfrequenz der Vorrat der bereits eingeführten Stopfzeichen durch Entfernen von Stopfzeichen verringert wird; - in der Zielvermittlungsstelle werden bei der Aufspaltung der Zeitmultiplexsignale in die Einzelsignale sämtliche der im Verlauf der gesamten Übertragung eingeführten Stopfzeichen entfernt.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der Taktanpassung keine Beschränkung auf positives Stopfen, d.h. lediglich auf Einfügung von Stopfzeichen, besteht, sondern bei Bedarf auch Stopfzeichen entfernt werden können, wobei durch die Schaffung eines ausreichenden Vorrats an Stopfzeichen bei der ersten Anpassung sichergestellt wird, daß ohne Informationsverlust gearbeitet werden kann. In den Durchgangsvermittlungsstellen findet lediglich eine Feinanpassung statt, d.h. es werden dort Stopfzeichen in geringem Umfang eingefügt oder entfernt, ohne daß der gesamte, bereits vorhandene Vorrat dafür zuvor entfernt werden müßte. Es handelt sich demnach um ein Positiv-/Negativ-Stopfverfahren", bei dem Stopfzeichen eingefügt oder entfernt werden und die dabei entstehenden Phasenfehler in einfacher Weise beseitigt werden bzw. auf einen nicht störenden Umfang reduzierbar sind, sofern sich solche Phasenfehler überhaupt nachteilig auf die übermittelten Nachrichten auswirken. Letzteres kann z.B.
  • bei Sprache, nicht dagegen bei numerischen Daten der Fall sein, weil bei der Taktanpassung dafür gesorgt wird, daß keine Nutzzeichen verloren gehen.
  • Da während der Übertragung und Vermittlung innerhalb des Netzes auf diese Weise bis zur Um- bzw. Rückwandlung der Zeitmultiplexsignale immer nur Stopfzeichen hinzuzufügen und einige wenige zu entfernen sind und Stopfzeichen und Informationszeichen im gleichen Zeitmultiplexkanal vollkommen ebenbürtig behandelt werden, läßt sich die Vermittlung ohne Schwierigkeiten in Zeitmultiplex-Koppelanordnungen mit Raum- und Zeitstufen vornehmen. Jede Durchgangsvermittlungsstelle des Netzes ist mit nur einem frei schwingenden Taktgenerator und mit normal üblichen Zeitmultiplex-Koppelanordnungen auszurüsten. Der Taktgenerator liefert die Takte für die Zeitmultiplex-Koppelanordnungen und bestimmt die Taktgeschwindigkeit der Zeitmultiplexsysteme auf den die Vermittlungsstelle verlassenden Leitungen. Die Taktgeschwindigkeiten der ankommenden Zeitmultiplexsysteme sind demgegenüber geringfügig höher oder niedriger. Für das auf diese Weise zu betreibende Netz ist lediglich eine zweistufige hierarchische Struktur vorzusehen, nämlich Teilnehmerbereich und übriger Ubertragungs- und Vermittlungsbereich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Stopfzeichen aus sich selbst als solche kennzeichnenden Codeworten. Werden in den Zeitmultiplexkanälen nicht nur Nutznachrichten, sondern auch Signalisierinformationen, z.B. Wählzeichen oder dergleichen, übertragen, können die Stopfzeichen vorzugsweise ein zu den Signalisierinformationen zählendes Codewort erhalten. Werden dagegen in den Kanälen keine Signalisierinformationen übertragen, darf das Codewort für Stopfzeichen nicht im Wertevorrat zu übertragender Nutznachrichtenzeichen vorkommen.
  • Bei den Empfängern im Netz bzw. am Ende der in Zeitmultiplextechnik erfolgenden Übertragung treffen somit Nutzzeichen gemischt mit Stopfzeichen ein. Nach der endgültigen Entfernung aller eingefügten Stopfzeichen, die erst in den Zielvermittlungsstellen stattfindet, liegen die Zeichen für die Nutzinformation in einer nicht zeitäquidistanten Folge vor. Wie bereits weiter oben schon erwähnt, ist dies für numerische Daten ohne nachteilige Bedeutung. Bei Sprach- oder Bildsignalen folgen hieraus jedoch Verzerrungen, die sich weitgehend verringern bzw. nicht mehr wahrnehmbar machen lassen, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Nutzinformationen nach der Entfernung der Stopfzeichen in eine möglichst äquidistante Signalfolge verschoben werden.
  • Weitere Einzelheiten werden im Zusammenhang mit den in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1: die Struktur eines Nachrichtennetzes mit End- und Durchgangs-Vermittlungsstellen zwischen angeschlossenen Teilnehmergeräten, einschließlich eines Frequenzplanes für die Taktfrequenzen in den Vermittlungsstellen; Fig. 2: ein Blockschaltbild für eine Einrichtung zur Taktanpassung am Eingang einer Ursprungsvermittlungsstelle; Fig. 3: ein Schaubild für die zeitliche Lage von Zeitmultiplexkanälen vor und nach einer Taktanpassung; Fig. 4: ein Blockschaltbild einer Endvermittlungsstelle mit Taktanpassung; und Fig. 5: ein Blockschaltbild einer Durchgangsvermittlungsstelle mit Taktanpassung.
  • Die Fig. 1 zeigt die Struktur eines digitalen Nachrichtennetzes, in dem zur Übermittlung von Zeitmultiplexsignalen die Vermittlungsstellen mit autonomen Taktoszillatoren betrieben werden.
  • Dabei wird in jeder Vermittlungsstelle die Taktfrequenz jedes Zeitmultiplex-Signals, sei das Signal in der betreffenden Vermittlungsstelle mit einer Taktfrequenz des Frequenzbereiches F1 generiert oder sei das Signal mit einer Taktfrequenz des Frequenzbereiches F2 angeliefert worden, in die zum Frequenzbereich F2 gehörende Taktfrequenz der Vermittlungsstelle umsetzt.
  • Am Beispiel einer PCM-Fernsprechverbindung zwischen den Teilnehmerapparaten Tln A und Tln B ist zu entnehmen, daß ein analoges Sprachsignal, das vom Tln A ausgesendet wird, in der Endvermittlungsstelle EVSt 1 in eine PCM-Zeichenfolge umgewandelt wird, bei der die Abtastperiode dem Kehrwert der Rahmentaktfrequenz fl (1) entspricht. Durch Einfügen von Stopfzeichen werden in der EVSt 1 die PCM-Zeichen an die Taktfrequenz 2 (1) angepaßt, dann mit einem Multiplexer in einen Kanal eines Zeitmultiplex-Primärsystems, z.B. eines PCM 30/32-Systems, gekoppelt, dann vermittelt und schließlich zur Durchgangsvermittlungsstelle DVSt 1 geführt.
  • Hier Hier wird die Zeichenfolge an die Rahmentaktfrequenz f (2) ange-2 paßt, d.h. es werden in geringem Umfang Stopfzeichen eingefügt oder entnommen. Nach Vermittlung verläßt die Zeichenfolge die Durchgangsvermittlungsstelle DVSt 1 in Richtung zur Durchgangsvermittlungsstelle DVSt2. Hier findet eine entsprechende Taktanpassung an die Frequenz 2 (3) statt. Schließlich gelangt die Zeichenfolge zur Zielendvermittlungsstelle EVSt 2. Dort findet eine Anpassung der Zeichenfolge an die Rahmentaktfrequenz f (4) statt. Auch hier werden Signallücken mit Stopfzeichen aufgefüllt oder es werden Stopfzeichen entfernt, so daß die einzelnen Kanäle vermittelt werden können. Nach der Vermittlung werden die einzelnen Zeichenfolgen aus dem Zeitmultiplexsystem mittels eines Demultiplexers ausgekoppelt, wobei der verbliebene Vorrat sämtlicher, während der Ubermittlung eingefügter Stopfzeichen entfernt wird. Nach der Entfernung der Stopfzeichen entstehende Lücken lassen sich durch Verschieben der PCM-Zeichen ausgleichen. Nach einer solchen Verschiebung werden die PCM-Zeichen an einen PCM-Decoder übergeben und in ein analoges Sprachsignal zurückgewandelt.
  • In entsprechender Weise verläuft die übermittlung der vom Tln B zum Tln A ausgesendeten Signale. Nach Umformung in eine digitale Zeichenfolge in der Endvermittlungsstelle EVSt 2 mit der Taktfrequenz l (2) erfolgen nacheinander in der Endvermittlungsstelle EVSt 2, der Durchgangsvermittlungsstelle DVSt 2, der Durchgangsvermittlungsstelle DVSt 1 und der Endvermittlungsstelle EVSt 1 jeweils eine Taktanpassung an die Rahmentaktfrequenzen 2 (4) 2 (3) 2 (2) und f2 (1) mit entsprechender Entfernung oder Einfügung von Stopfzeichen, bevor es einem PCM-Decoder in der Endvermittlungsstelle EVSt 1 zugeführt und in ein Analogsignal zurückgewandelt wird.
  • Sämtliche Endvermittlungsstellen sind mit jeweils zwei Taktoszillatoren auszurüsten, einer für die Generierung der digitalen Quellensignale und einer für die Taktfrequenz der Zeitmultiplexübertragung. Die Durchgangsvermittlungsstellen können hingegen mit nur einem einzigen Rahmentaktgenerator betrieben werden, da die Rahmentaktfrequenzen dort in beiden Richtungen dem oberen Frequenzband F2 angehören. Die Zugehörigkeit der Rahmentaktfrequenzen zu den beiden Frequenzbändern und die Lage der Frequenzbänder zueinander ergibt sich aus dem dargestellten Frequenzplan.
  • Die oben erläuterten Einzelheiten lassen erkennen, daß die Strukturen derzeitig bestehender öffentlicher Fernsprechnetze ohne weiteres mit Nachrichtennetzen gemäß der Erfindung nachgebildet werden können. In einer obersten Vermittlungsebene des Netzes, der Zentralbereichsebene, befindet sich beispielsweise ein vollständiges Maschennetz mit Durchgangsvermittlungsstellen (entsprechend Zentralvermittlungsstellen ZVSt). Unterhalb jeder solchen Durchgangs- bzw. Zentralvermittlungsstelle befindet sich meistens ein hierarchisch aufgebautes Sternnetz mit drei Vermittlungsebenen, nämlich der Hauptbereichsebene, der Knotenbereichsebene und der Ortsnetzebene. In der Ortsnetzebene können sich sowohl einzelne Ortsvermittlungsstellen OVSt als auch Ortsvermittlungsstellen befinden, die untereinander vermascht und bezüglich des ankommenden Fernverkehrs über Ortsknotenämter OKA mit den hierarchisch darüber liegenden Knotenvermittlungsstellen verbunden sein können. Von Knotenvermittlungsstellen und Hauptvermittlungsstellen lassen sich Querwege zu anderen Knotenvermittlungsstellen, Hauptvermittlungsstellen und Zentralvermittlungsstelen gleicher oder höherer Hierarchiestufe vorsehen. In einem digitalen Nachrichtennetz gemäß der Erfindung mit einer solchen Struktur sind für die Taktanpassung nur zwei Frequenzbänder erforderlich.
  • In der Figur 2 ist ein Blockschaltbild einer Taktanpassungsschaltung zur Erzeugung eines Stopfzeichenvorrats in einer Ursprungsvermittlungsstelle dargestellt. Die Quellensignale seien bereits in einem Zeitmultiplexsystem mit der Rahmentaktfrequenz f1 zusammengefaßt. Die einzelnen, in serieller Form vorhandenen Zeichen durchlaufen einen Serien-/Parallel-Wandler S/P, von wo aus die Zeichen in den eigentlichen, aus einem wahlfrei adressierbaren Speicher RAM, einer Schreib-/Lese-Steuerung C und einem Stopfzeichengenerator S bestehenden Pufferspeicher gelangen. Die Steuerung des S/P-Wandlers erfolgt mit den von einer Rahmensynchronisierschaltung RS erzeugten Zeichen- und Rahmentakten.
  • Bei einem PCM 30/32 System enthält der Speicher RAM 32 Speicherplätze zu je 9 Bit, davon 8 Bit zur Aufnahme des PCM-Zeichens und 1 Bit für die Belegtkennzeichnung des zugehörigen Speicherplatzes. Die Zeichen werden mit der Rahmenfrequenz fl eingeschrieben und mit dem in der Vermittlungsstelle herrschenden höheren Takt f2 ausgelesen. Wird beim Auslesen ein noch nicht wieder belegter Speicherplatz vorgefunden, wird in die Zeichenfolge ein vom Stopfzeichengenerator S erzeugtes Stopfzeichen eingefügt, so daß eine aus äquidistanten Nutz- und Stopfzeichen bestehende Folge mit der Frequenz f (1) zur Verfügung steht, wie in Fig. 3 2 detaillierter dargestellt ist. Derartige PCM-Zeichen lassen sich in Zeitmultiplex-Koppelanordnungen unbeschränkt vermitteln.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Endvermittlungsstelle.
  • In ihr werden die von PCM-Codern kommenden Signale einem Multiplexer MUX zugeführt, der mit der Taktfrequenz (1) betrieben (1) erzeugende 1 wird. Der diese Frequenz f autonome Taktoszillator speist auch die Taktanpassungsschaltung T vor der Zeitvielfach-Koppelanordnung K(A). In der Koppelanordnung K (A) werden die Signale kanal- und rahmensynchron vermittelt. Ein Teil der vermittelten Signale geht als abgehendes Zeitmultiplexsystem mit der Taktfrequenz 2 (1) zur nächsten Vermittlungsstelle, z.B. der Durchgangsvermittlungsstelle DVSt 1 (s.a. Fig. 1). Das von dort mit der höheren Rahmentaktfrequenz (2) ankommende Zeitmulti-2 plexsystem wird zusammen mit dem Internverkehr einer Koppelanordnung K (B) mit Taktanpassungsschaltung T zugeführt, die ebenfalls -wie K (A)- mit der Rahmentaktfrequenz (1) betrieben wird.
  • Diese Rahmentaktfrequenz 2 (1) gehört dem oberen Frequenzband an, so daß alle ankommenden Signale verlustlos übernommen und verarbeitet werden können. Zur Verarbeitung dieser Signale gehören zunächst die Vermittlung in der Zeitvielfach-Koppelanordnung K (B) sowie die Aufteilung mit dem Demultiplexer DEMUX. Von dort aus gelangen die PCM-Signale, sofern erforderlich, in eine Schaltungseinrichtung, in der der im Verlauf der bisherigen Übermittlung eingefügte Stopfzeichenvorrat vollständig entfernt und die durch die Entfernung der Stopfzeichen entstehenden Lücken ausgeglichen werden. Über danach folgende PCM-Decoder erreichen die Signale schließlich die gewünschten Teilnehmer.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Blockschaltbild zeigt den allgemeinen Fall einer Taktanpassungsschaltung zur Einfügung wie auch zur Elimination von Stopfzeichen. Der Darstellung liegt die Annahme zugrunde, daß sowohl das ankommende Zeitmultiplexsystem als auch die im Netzknoten generierten Zeitmultiplexsysteme strukturell dem bekannten PCM 30/32-Primärsystem entsprechen. Weiterhin ist angenommen, daß die Stopfkennzeichnung durch spezielle Kodierung der Stopfzeichen selbst stattfindet und dafür das Kodezeichen 11111111 verwendet wird; dieses Kodezeichen ist aus dem zulässigen Zeichenvorrat der übertragenen PCM-Zeichen herausgenommen (Streichung des positiven Extremwertes). Den Kern der Schaltung bildet ein Rahmen-Vollspeicher 32 x 8 Bit. Das Einschreiben der ankommenden Zeichen in den Vollspeicher erfolgt mit der Zeichenfrequenz f2 (i) des ankommenden Zeitmultiplexsystems, das Auslesen der Zeichen aus dem Vollspeicher und ihre Weiterleitung zum Koppelfeld erfolgt mit der Netzknoten-Zeichenfrequenz 2 (i) Es sind zwei Fälle möglich: (j) < f2 (i) und 2 (j) > 2 (i) 2 2 2 der dritte denkbare Fall 2 (j) = (j) 2 2 scheidet aus, da die einzelnen Taktgeneratoren im Netz nicht miteinander verkoppelt sind und naturgemäß mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten.
  • Fall 1 : f2 (j) c 2 (i) In diesem Fall holt der Lesetakt des Vollspeichers den Schreibtakt in regelmäßigen Zeitabständen ein. Jedesmal wird dann das Auslesen des Vollspeichers für die Dauer eines Rahmens unterbrochen und so der Lesetakt gegenüber dem Schreibtakt um eine Rahmenperiode zurückgesetzt. Gleichzeitig wird der Stopfzeichengenerator aktiviert, der für die Dauer des Rahmens Stopfzeichen zum Koppelfeld leitet. Schreiben und Lesen des Vollspeichers müssen zeitlich klar voneinander getrennt sein. Um dies trotz der sich stetig verändernden Phasenbeziehung zwischen dem Takt des ankommenden Zeitmultiplexsystems und dem Netzknotentakt sicherzustellen, ist vor dem Vollspeicher ein elastischer Speicher zur kurzzeitigen Zwischenspeicherung von maximal drei 8 Bit-Zeichen und einem Kennzeichnungsbit für den Rahmenanfang angeordnet. Ein Phasenkomparator überwacht die sich stetig verringernde Phasendifferenz zwischen Lesetakt und Schreibtakt des elastischen Speichers.
  • Unterschreitet die Differenz einen unteren Grenzwert, so wird ein Lesezyklus des elastischen Speichers und gekoppelt daran auch ein Schreibzyklus des Rahmen-Vollspeichers unterdrückt. Die mit den 8 Bit-Zeichen durch den elastischen Speicher geleiteten Kennzeichnungsbit für den Rahmenanfang dienen zur Synchronisierung des Schreibzählers in der Schreib-/Lesesteuerung.
  • Fall 2 : f(i) > f(i) In diesem Fall holt umgekehrt der Schreibtakt des Vollspeichers den Lesetakt in regelmäßigen Zeitabständen ein und es besteht dann die Gefahr, daß noch nicht gelesene Zeichen im Vollspeicher überschrieben werden und verloren gehen. Dieser Gefahr wird durch Einschalten des Stopfzeichen-Extraktors begegnet, der ab diesem Zeitpunkt einen kanalindividuellen Anpassungsprozeß durchführt.
  • Der Anpassungsprozeß basiert auf der Aufteilung der einzelnen Schreib-/Lesezyklen des Vollspeichers in drei Teilzyklen, einem ersten Schreibzyklus A, einem Lesezyklus und einem zweiten daran anschließenden Schreibzyklus B. Solange die Phasendifferenz zwischen Schreiben und Lesen einer Zelle des elastischen Speichers einen oberen Grenzwert nicht übersteigt, herrscht Normalbetrieb für den Rahmen-Vollspeicher, d.h. Einschreiben der vom elastischen Speicher angebotenen Zeichen erfolgt ausschließlich im Schreibzyklus A des jeweiligen Schreib-/Lesezyklus. Wird der obere Grenzwert überschritten, so wird einmalig der Einschreibemodus geändert und zwar derart, daß im Schreibzyklus B des betroffenen Schreib-/Lesezyklus zusätzlich ein vom elastischen Speicher ausgegebenes Zeichen in den Vollspeicher eingeschrieben wird. Die Phasendifferenz fällt dadurch um 2 in den unkritischen Bereich zurück und die Schreibadresse nähert sich der Leseadresse um einen Speicherplatz. Sobald nun der oben genannte Gefahrenfall eintritt, daß die Schreibadresse die Leseadresse eingeholt hat, tritt der Stopfzeichen-Extraktor in Aktion. Zunächst sorgt er dafür, daß die angelieferten Zeichen nicht bereits zum Schreibzyklus A, sondern erst zum Schreibzyklus B in den Vollspeicher gelangen. Sobald jedoch in einem Kanal ein Stopfzeichen angeliefert wird, wird für diesen Kanal im Stopfzeichen-Extraktor ein Stopfkennzeichnungs-Flipflop gesetzt. Dies sorgt dafür, daß ab dem nächsten Zeichen des Kanals das Einschreiben in den Vollspeicher im Schreibzyklus A stattfindet. Dadurch wird das noch nicht gelesene Stopfzeichen überschrieben, d.h. eliminiert. Sobald die Stopfkennzeichnungs-Flipflop für alle Kanäle des ankommenden Zeitmultiplexsystems gesetzt sind und damit in allen Kanälen ein Stopfzeichen eliminiert wurde, ist der Anpassungsprozeß beendet und der Stopfzeichen-Extraktor wird ausgeschaltet. Durch die Dimensionierung der Größe und des gegenseitigen Abstandes der Frequenzbereiche F1 und F2 ist sichergestellt, daß der Anpas-2 sungsprozeß noch vor Auftreten des nächsten Phasensprunges abgeschlossen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Übermittlung von Zeitmultiplexsignalen in einem digitalen Nachrichtennetz, in dem: erstens sämtliche Vermittlungsstellen mit autonomen, frei schwingenden Taktoszillatoren betrieben werden, deren Frequenzen einem oberen Frequenzbereich F2 angehören, zweitens sämtliche digitalen Quellensignale Taktraten besitzen, die abgesehen von ganzzahligen Multiplexfaktoren einem unteren, den Frequenzbereich F2 nicht durchdringenden Frequenzbereich F1 angehören, und in dem drittens in jeder Vermittlungsstelle eine Taktanpassung der ankommenden Zeitmultiplexsignale an den Vermittlungsstellentakt durch Stopfen stattfindet, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - digitale Quellensignale werden in den Ursprungsvermittlungsstellen zunächst kanalweise zwischengespeichert und sodann mit der höheren Vermittlungsstellen-Taktrate dem zugeordneten Kanal eines Primär-Zeitmultiplexsystems übergeben, wobei in die durch die Übergabe mit der höheren Taktrate entstehenden Signallücken Stopfzeichen eingefügt werden; - die aus Nutz- und Stopfzeichen bestehenden Zeitmultiplexsignale werden in Zeitmultiplextechnik vermittelt und in Richtung zur Zielvermittlungsstelle übertragen; - die in einer Durchgangsvermittlungsstelle ankommenden Zeitmultiplexsignale werden dort ebenfalls kanalweise zwischengespeichert und anschließend mit der dort herrschenden, ebenfalls dem höheren Frequenzbereich F2 angehörenden Taktfrequenz den Vermittlungseinrichtungen zugeleitet, wobei im Falle einer etwas höheren Vermittlungsstellen-Taktfrequenz der Vorrat bereits vorhandener Stopfzeichen durch Hinzufügen weiterer Stopfzeichen kanalindividuell vergrößert wird bzw. im Falle einer etwas niedrigeren Vermittlungsstellen-Taktfrequenz der Vorrat der bereits eingeführten Stopfzeichen durch Entfernen von Stopfzeichen verringert wird; - in der Zielvermittlungsstelle werden bei der Aufspaltung der Zeitmultiplexsignale in die Einzelsignale sämtliche der im Verlauf der gesamten Übertragung eingeführten Stopfzeichen entfernt.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfzeichen aus einem sich selbst als solches kennzeichnenden Codewort bestehen.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzzeichen nach der Entfernung der Leerzeichen in eine möglichst äquidistante Signalfolge verschoben werden.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung von Nutzzeichen mittels einer Phasenregelschaltung herbeigeführt wird.
DE19813101536 1981-01-14 1981-01-14 Verfahren zur uebermittlung von zeitmultiplexsignalen in einem digitalen nachrichtennetz Withdrawn DE3101536A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813101536 DE3101536A1 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Verfahren zur uebermittlung von zeitmultiplexsignalen in einem digitalen nachrichtennetz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813101536 DE3101536A1 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Verfahren zur uebermittlung von zeitmultiplexsignalen in einem digitalen nachrichtennetz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3101536A1 true DE3101536A1 (de) 1982-09-02

Family

ID=6122899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813101536 Withdrawn DE3101536A1 (de) 1981-01-14 1981-01-14 Verfahren zur uebermittlung von zeitmultiplexsignalen in einem digitalen nachrichtennetz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3101536A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209483A2 (de) * 1985-07-15 1987-01-21 KRONE Aktiengesellschaft Bewegtbildkodierer mit Selbstkennzeichnung der Stopfzeichen
EP0308450A1 (de) * 1987-03-17 1989-03-29 Antonio Cantoni Jitterregelung in digitalen übertragungsstrecken.
US5146477A (en) * 1987-03-17 1992-09-08 Antonio Cantoni Jitter control in digital communication links
WO1997045974A1 (en) * 1996-05-31 1997-12-04 Unisys Corporation Digital communication system which eliminates cumulative jitter

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209483A2 (de) * 1985-07-15 1987-01-21 KRONE Aktiengesellschaft Bewegtbildkodierer mit Selbstkennzeichnung der Stopfzeichen
EP0209483A3 (en) * 1985-07-15 1988-08-31 Krone Aktiengesellschaft Coder for moving pictures recognizing the stuffing characters by itself
EP0308450A1 (de) * 1987-03-17 1989-03-29 Antonio Cantoni Jitterregelung in digitalen übertragungsstrecken.
EP0308450A4 (de) * 1987-03-17 1989-07-24 Antonio Cantoni Jitterregelung in digitalen übertragungsstrecken.
US5146477A (en) * 1987-03-17 1992-09-08 Antonio Cantoni Jitter control in digital communication links
WO1997045974A1 (en) * 1996-05-31 1997-12-04 Unisys Corporation Digital communication system which eliminates cumulative jitter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69327479T2 (de) Verfahren zum zerlegen und zusammensetzen von rahmenstrukturen mit zeigern
DE69116538T2 (de) Vorrichtung zur Übertragung von Signalisierungsdaten in einem asynchronen Netz, insbesondere ATM-Netz, wobei diese Daten kanalweise in einem Multirahmen zusammengefasst und synchron, ausserhalb des Bandes übertragen werden
DE3934248A1 (de) Multiplexer und demultiplexer, insbesondere fuer nachrichtenuebertragungs-netze mit einer synchronen hierarchie der digitalsignale
DE3787852T2 (de) Schnittstellen-Vorrichtung und -Verfahren für eine digitale Teilnehmerleitung.
DE4104238A1 (de) Verfahren zum empfang und zur abgabe von rahmenkoepfen von und fuer stm-1-signale in einem rahmenkopf-server eines netzknotens
DE69322784T2 (de) Verfahren zur durchführung einer vermittlung im zeit- oder raumbereich
DE2529940C3 (de)
EP0777351B1 (de) Synchrones digitales Übertragungssystem
EP0598455B1 (de) Übertragungssystem der synchronen digitalen Hierarchie
DE1961254B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Datenübertragung an einem Zeitkanal einer PCM-Leitung
DE3937738A1 (de) Teilnehmeranschlussknoten eines digitalen nachrichtenuebertragungssystems
DE3101536A1 (de) Verfahren zur uebermittlung von zeitmultiplexsignalen in einem digitalen nachrichtennetz
EP0284106B1 (de) Schaltungsanordnung zum Hinzufügen eines Dienstkanals für ein Nachrichtenübertragungssystem
DE3317116A1 (de) Digitalsignal-multiplexgeraet
EP0006986B1 (de) Datenübertragungssystem sowie Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben eines solchen Datenübertragunssystems
EP0143268A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Einfügen eines digitalen binären Schmalbandsignals in ein oder zum Abtrennen dieses Schmalbandsignals aus einem Zeitmultiplexsignal
DE19722032A1 (de) System zum Übertragen von STM-1-Signalen
DE3501674A1 (de) Multiplexer/demultiplexer mit flexibler signalverarbeitungsfunktion fuer digitale zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungssysteme
EP0565890A2 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung eines Digitalsignals in einem VC-12-Container über Übertragungskanäle
EP0993711B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur adaption und durchschaltung eines datenstromes
DE2925391A1 (de) Verfahren zur uebermittlung von zeitmultiplexsignalen in einem digitalen nachrichtennetz
DE3129731A1 (de) Digitales breitband-kommunikationssystem
DE2214216C2 (de) PCM-Zeitmultiplexvermittlungsverfahren
EP0126482B1 (de) Telekommunikationssystem sowohl für Stream-Verkehr als auch für Burst-Verkehr
DE4105468C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von asynchronen Datensignalen über eine 2-Draht-Übertragungsleitung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KLIEM, HELMUT, DR.-ING., 1000 BERLIN, DE

8141 Disposal/no request for examination