DE3202063A1 - Zur multiplexbildung von signalen sehr unterschiedlicher bitrate geeignete rahmenstruktur - Google Patents

Zur multiplexbildung von signalen sehr unterschiedlicher bitrate geeignete rahmenstruktur

Info

Publication number
DE3202063A1
DE3202063A1 DE19823202063 DE3202063A DE3202063A1 DE 3202063 A1 DE3202063 A1 DE 3202063A1 DE 19823202063 DE19823202063 DE 19823202063 DE 3202063 A DE3202063 A DE 3202063A DE 3202063 A1 DE3202063 A1 DE 3202063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clock
bit
signal
bits
kbit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823202063
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Dipl.-Ing. Bartel
Christoph Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Schaaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH filed Critical AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
Priority to DE19823202063 priority Critical patent/DE3202063A1/de
Publication of DE3202063A1 publication Critical patent/DE3202063A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • AnwendunFsgebret Beim Anschluß von Teilnehmern über Licht-
  • wellenleiter (LWL) an Zentralen oder Netzknoten sollen Fernseh- und Tonrundfunkprogramme, Bildfernsprechsignale, Fernsprech- und batensignale in einem geme nsamen Multiplexbitstrom übertragen werden. Die Erfindung sieht die Schaffung eines Zeitmultiplexrahmens für den zunächst vorliegenden Pall eines plesiochron betriebenen digitalen Netzes vor, in dem die Fernsprech- und Datensignale weder synchron zu den die Fernsehdienste übertragenden Bildsignalen, noch zu den BildfernsprechsignFalen sind.
  • Zweck Bei derartigen Multiplexbitströmen sind die möglichen Toleransbereiche für die Takte der zu übertragenden Signalflüsse mit Hilfe von Taktanpassungsverfahren so auszugleichen, daß in jedem Fall ein störungsfreier Betrieb ermöglicht wird.
  • Mehrere derartige Signalflüsse können anschließend in einem synchronen Multiplexer zusammengefaßt und über LWL zum Teilnehmer übertragen werden.
  • Stand der Technik Bei bisher bekannten Multiplexverfahren werden mehrere (n) normal gleich hohe Signalflüsse zu einem Bitstrom der etwa n-fachen Taktgeschwindigkeit zusammengefaBt, zu dem noch einige zusätzliche Bits zur Ubertragung von Synchronisier-and Taktanpassungssignalen eingefügt werden. Diese Multipiexverfahren beziehen sich auf Eingangssignale gleicher Bitrate und Taktgenauigkeit. Die Anzahl der Eingangssignale n ist für Jedes Multiplexsystem konstant und beträgt 3 bis 30 bei Multiplexen für genormte Systeme. Als Taktanpassungsverfahren kommen positive, positiv-negative oder positiv-null-negative Taktanpassung in Betracht.
  • Durch die DE-PS 25 27 481 ist zwar ein Rabinenaufbau für einen nichthierarchischen Multiplexer bekannt, der zur Vereinigung Ton plesiochron betriebenen digitalen Zeitmultsplex-Untersystemen mit unterschiedlicher, nicht durch Teilung vonein- ander ableitbarer Bitrate dienen soll. Dazu wird unabhängig von der Bitrate der Untersysteme der Abstand zwischen zwei Synchronworten mit Jeweils 16 bit stets 8 k bit gewählt, wobei in der Mitte des so gebildeten Rahmens nach 4 kbit ein Zeitkanal von 8 bit zum Erkennen der aktanpassungsinformation von maximal zwei Untersystemen mit vergleichsweise hoher Bitrate freigehalten ist, und bei Beschaltung mit Untersystemen unterschiedlicher und/oder niedrigerer Bitrate sind in äquidistanten Abständen von je k bit 6 weitere Zeitkanäle mit Je nach der Anzahl der zu vereinigenden Untersysteme unterschiedlicher Bit zahl vorgesehen.
  • Bei einer Ausgangsbitrate von ca. 69 000 kbit/s und einer Rahmenlänge von 8 k k = 8 368 bit können wahlweise entweder 8 Untersysteme mit jeweils 8 448 kbit/s oder 4 Untersysteme mit 8 448 kbit/s und ein Untersystem mit 34 368 kbit/s oder 2 Untersystme mit Jeweils 34 368 kbit/s zu einem sekundären Zeitmultiplexsystem vereinigt werden. Die Bitraten der zu vereinigenden Signale stehen im ungünstigsten Falle in einem Verhältnis von 34 zu 8, also von etwas über 4. Bei der Erfindung unterscheiden sich die Bitraten der zu vereinigenden Signale dagegen um etwa den Faktor 34 zu 1, also ungefähr 34, wie aus der nachfolgend dargelegten Aufgabe der Erfindung hervorgeht. Ein solch großes Verhältnis der zu vereinigenden Bitraten läßt sich mit dem bekannten Rahmenaufbau nur unzureichend bewerkstelligen. Hinzu kommt, daß die zu vereinigenden Signale nicht nur eine unterschiedliche Bitrate, sondern auch eine sehr unterschiedliche Takttoleranz aufweisen.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei Signale sehr unterschiedlicher Bitraten (34368 kbit/s und 1024 kbit/s) und ungleichen reitiven Takttoleranzen (+ 20 . 70 bei 34368 kbit/s bzw. + 65 . 10'6 bei 1024 kbit/s) zu einem Multiplexsignal mit einer Bitrate von 35520 kbit/s zusammenzufassen. Die zulässige Taktabweichung des Multiplexsignals ist zu ermitteln.
  • Lösung Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Rahmenstruktur gelöst. Die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Lösung der oben angeführten Aufgabe leitet sich aus folgenden Überlegungen ab: Aufbau des Impulsrahmens Innerhalb eines Rahmens werden 4365 bit übertragen. Von den ersten 13 Binärelementen Jedes Rahmens bilden 12 das Rahmenkennungswort. Dieses enthält 7 bit zur Signalisierung von möglichen Taktanpassungen für das 34368-kbit/s-Signal und 5 bit zur Signalisierung von Taktanpassungen für das langsamere Signal (1024 kbit/s).
  • Der Rest des Rahmens ist in 128 Zeitlagen zu Je 34 bit unterteilt. In jeder Zeitlage werden 33 bit der schnellen Signalfolge mit einem Bit der langsameren Folge verschachtelt. Nominell beträgt die Rahmendauer 122,889 Fs, was einer Rahmenfrequenz von 8,137 kHz entspricht.
  • Die Erfindung wird anhand von Fig. 1 bis 3 erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Rahmenaufbau Fig. 2 die Position der möglichen Blindbits Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Taktrückgewinnung im Demultiplexer.
  • In Fig. 1 Zeile 3 ist das Rahmenkennungswort ist mit S bezeichnet. Zum Schutz gegen Büschelfehler sind die beiden Signalsierungsworte A und B zur Taktanpassung bitweise (ineinander) verschachtelt. Die in Fig. 1 mit A bezeichneten 7 Bits zur Signalisierung von Taktanpassungen für das 34368-kbit/s-Signal ermöglichen die empfangaseitige Korrektur von 3 Bitfehlern, da nur 2 Zustände zu übertragen sind.
  • Analog dazu ist bei dem Signalisierungswort B für das 1024-kbit/s-Signal eine Korrektur von 2 Bitfehlern möglich, da zur Ubertragung der beiden möglichen Zustände 5 bit bereitgestellt werden.
  • Für beide Eingangssignale ist das Verfahren der positiven Tsktanpassung vorgesehen. Das Codewort AO und 30 signalisiert den Zustand, daß sämtliche 4224 (= 33 128) Plätze für das 34368-kbit/s-Signal und sämtliche für das 1024-kbit/s-Signal reservierten 128 Plätze mit Informationsbits belegt sind.
  • Wenn im nachfolgenden Rahmen an einer für das 34368-kbitXs-Signal bzw. für das 1024-kbit/s-Signal vereinbarten Stelle ein Bit ohne Bedeutung (Blind- oder Stopfbit) übertragen wird, so wird im Rahmenkennungswort das Signalisierungswort A+ bzw. B+ gesendet. Es gibt also 4 mögliche Kombinationen für die verschiedenen Zustände der Taktanpassung, die durch die entsprechenden Bitkombination des Rahmenkennungswortes signalisiert werden: AO u. BO, A0 u. B+, A+ u. B+, A+ u. BO.
  • Wegen des nicht ganzzahligen Verhältnisses der Bitraten der Eingangssignale ergibt sich, daß von den 128 Plätzen, die pro Rahmen für das 1024-kbit/s Signal zur Verfügung stehen, im Mittel nur 125,84 belegt werden. Pro Rahmen bleiben also 2 bit unbenutzt, die als Servicebits genutzt werden können.
  • Zusätzlich steht im Rahmenkennungswort noch 1 bit für die Signalisierung von Alarmen zur Verfügung.
  • Fig. 2 zeigt die Lage der Blind- und Servicebits innerhalb des Multiplexrahmens. Aus der ersten Zeile ist die zeitliche Lage der Blindbits der langsamen Signalfolge, aus der zweiten Zeile die Lage der Blindbits der schnellen Signalfolge ersichtlich. Aus Zeile drei sind die beiden für Service-Zwecke ausnutzbaren Bits in den Zeitlagen 34 und 96 ersichtlich. Die Servicebits werden anstelle von Bits der langsamen Signalfolge in der Position 34 der vorstehend bezeichneten Zeitlagen eingefügt.
  • Zulässige Taktabweichungs Takttoleranz für den Multiplextakt Aus den gegebenen Takttoleranzen der Eingangssignale ergeben sich vier Forderungen bezüglich der Toleranzgrenzen des Multiplextaktes, von denen Je zwei die untere und die obere Grenze betreffen. Der kritische Fall tritt ein, wenn die Bitrate des 34368-kbit/s-Signals an der unteren Grenze liegt.
  • Bei Übertragung eines Blindbits in Jedem Rahmen muß die Taktfrequenz des Multiplexers kleiner als 35522,927 kHz sein, um eine exakte Wiedergewinnung des Eingangssignals im Demultiplexer zu gewährleisten. Aus dieser Forderung ergibt sich für einen symmetrischen Toleranzbereich die Bedingung: = = 35520 (1 + AfM ) kHz mit afM < 82,37 . 10 Um von dieser absoluten Grenze einen gewissen Sicherheitsabstand zu haben, wird im Ausführungsbeispiel die relative zulässige Taktabweichung in Anlehnung an die CCIT?-Empfehlung G. 751 auf den Wert + 20 . 10'6 verringert.
  • Es ergibt sich daraus eine absolute Taktfrequenzabweichung von maximal + 710,4 Hz. Innerhalb dieses Toleranzbereiches liegt die Rate für das Einfügen von Blindbits zwischen den Werten 0,399 und 0,736, d.h. in 10 übertragenen Rahmen enthalten zwischen 4 und 7 Rahmen Je ein Blindbit zur Gaktanpassung. Die mittlere Rate bei Nennfrequenz beträgt 0,462, d.h. fast in Jedem 2. Rahmen wäre ein Blindbit einzufügen.
  • Ta ktrickgewinnung im Demultiplexer Fig. 3 ist ein Blockschaltbild des Schaltungsteils des Demultiplexers, der aus dem Multiplextakt und den aktanpassungssiaalen A (34 368-kbit/s-Signal) und B (1 024-kbit/s-Signal) die ursprünglichen Taktfrequenzen der beiden Eingangssignale generiert.
  • Für beide Eingangssignale läuft die Taktrückgewinnung nach dem gleichen Prinzip ab: Ein erster Phasenregelkreis erzeugt eine Ausgangsfrequenz, die in einem festen Verhältnis zum Multiplextakt steht. Dieses Signal wird zusammen mit dem entsprechenden Taktanpassungsaignal einem zweiten Phasenregelkreis zugeführt, der als Ausgangssignal den wiedergewonnenen Takt des Eingangssignals liefert.
  • Die Taktrückgewinnung wird im folgenden anhand von Pig. 3 im einzelnen dargestellt.
  • Der Multiplextakt (35 520 kHz) wird zur Gewinnung des 34 368-kHz-Taktsignals zuerst in drei aufeinanderfolgenden Stufen durch die Faktoren 5, 97 und 3 geteilt. Der so untersetzte Takt wird in einem ersten Phasenkomparator PK mit dem durch 11 und 27 geteilten Signal eines ersten spannungsgesteuerten Oszillators VCO verglichen, der bei einer Taktfrequenz von 34 372,6 kHz schwingt. Das tiefpaßgefilterte Ausgangssignal des ersten Phasenkomparators liefert die Steuerspannung für den ersten VCO. Die Oszillatorfrequenz steht in einem festen Verhältnis zum Multiplextakt, das durch die fünf vorgenannten Teilerfaktoren festgelegt ist.
  • Im nachfolgenden ersten Pulsadapter PA werden aus dem Oszillatorsignal mit einer mittleren Frequenz von 4,6 kHz einzelne Taktimpulse ausgeblendet. Das Korrektursignal A signalisiert eine vom Demultiplexer erkannte Taktanpassung des Multiplexers. Das Ausgangssignal des ersten Pulsadaptrs PA liefert also im Mittel die tatsächliche Xaktfrequenz des Eingangssignals des Multiplexers mit einer nominalen Taktfrequenz von 34 368 kHz.
  • Zur Glättung wird diese Impulsfolge einem zweiten Phasenregelkreis zugeführt. Ein-aweiter Phasenkomparator PK vergleicht die Ausgangsimpulsfolge des ersten Pulsadapters PA mit der Ossillatorfrequenz von 34 368 kHz des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators VCO. Die Ausgangsspannung des zweiten Phasenkomparators PK steuert über ein Tiefpaßfilter den zweiten spannungagesteuerten Oszillator VCO, an dessen Ausgang die für die weiteren Funktionen des Demultiplexers notwendige Taktfrequenz der schnellen Bitfolge (34 368 kbit/s) verfügbar ist.
  • Für die Taktrückgewinnung des langsamen Bitstroms (1 024 kbit/s) wird der Multiplextakt nacheinander durch die Faktoren 5 und 97 geteilt und dann einem dritten Phasenkomparator PK zugeführt, wo ein Vergleich mit dem durch 2 und 7 geteilten Ausgangssignal des dritten spannungsgesteuerten Oszillators VCO stattfindet, der bei einer Taktfrequenz von 1025,3 kHz schwingt. Dieser dritte Phasenregelkreis enthält weiterhin ein Tiefpaßfilter, welches das Ausgangssignal des dritten Phasenkomparators als Steuersignal des dritten spannungsgesteuerten Oszillators VOO aufbereitet. Die Frequenz des Ausgangssignals dieses Oszillators steht in einem festen Verhältnis zur Multiplexfrequenz. In einem zweiten Pulsadapter PA wird mit Hilfe des Signals B die Taktanpassung des Multiplexers durch Ausblenden von Taktimpulsen rückgängig gemacht. Das so gewonnene ursprüngliche Taktsignal des langsamen Eingangsbitstroms des Multiplexers wird in einem vierten Phasenregelkreis geglättet. Dieser besteht aus einem Jeweils vierten Phasenkomparator PK, Tiefpaßfilter und Oszillator VOO, dessen Frequenz nominal 1 024 kHz beträgt. Das Ausgangasignal dieses Oszillators stellt also die ursprüngliche Taktfrequenz des langsamen Eingangssignals des Multiplexers dar und wird in anderen Teilen des Demultiplexers weiterverarbeitet.
  • Erzielbare Vorteile Mit Hilfe der Erfindung lassen sich zwei Signale mit sehr unterschiedlicher Bitrate und Taktgenauigkeit verschachteln, ohne daß die beiden Signale zueinander und zum Takt der Multiplexbitrate in einem starren Frequenzverhältnis stehen müssen.
  • Das Signal mit der höheren Bitrate (34 368 kbit/s) kann sowohl ein Tonrundfunkmultiplexsignal als auch ein redundanzreduziertes Bildsignal, z. B. ein Bildfernsprechsignal sein. Das zweite Eingangssignal dient zur Ubertragung von Fernsprech- und Datensignalen.
  • Weiterhin könnte ein überregional es Fernnetz errichtet und betrieben werden, ohne daß die Probleme der Synchronisierung gelöst sein müßten.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Zur Multiplexbildung von Signalen sehr unterschiedlicher Bitrate geeignete Rahmenstruktur (4) Patentansprüche Zur Multiplexbildung von Signalen sehr unterschiedlicher Bitrate geeignete Rahmenstruktur mit einer zur Synchronisierung und zur Signalisierung von Taktabweichungen dienenden Zusatzinformation für eine positive Taktan-P888Uag, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t , daß a) zur Multiplexbildung eines schnellen Signals mit einer Bitfolge von 34368 kbit/s mit einem langsamen Signal mit einer Bitfolge von 1024 kbit/s zu einem Multiplexbitstrom von 35520 kbit/s Jeweils 33 bit des schnellen Signals und Je ein bit des langsamen Signals zu 128 Zeitlagen zu Je 34 bit verschachtelt sind, b) daß der Rahmen mit 13 Zusatzbits beginnt, von denen 7 bit zur Signalisierung von Taktanpassungen für das schnelle Signal, 5 bit zur Signalisierung von Uaktanpassungen für das langsame Signal und 1 bit zur Signalisierung von Alarmen benutzt werden.
    c) daß die zur Signalisierung von Taktanpassungen dienenden 12 bit gleichzeitig als Rahmenkennungswort ausgenutzt werden.
  2. 2. Rahmenstruktur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der 52. und 96.
  3. Zeitlage des Rahmens jeweils das 34.
  4. Bit zur Ubertragung von Service-Informationen verwendbar ist.
  5. 5. Rahmenstruktur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß bei einer Taktgeschwindigkeit von 34368 kbit/s und einer zulässigen Daktabweichung von # 20 . 10-6 für die schnelle Bitfolge die relative Taktabweichung des Multiplexsignals # 82 . 10-6 betragen darf.
    4. Rahmenstruktur nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Taktabweichung des Multiplexsignals auf + 20 . 10-6 verringert ist.
DE19823202063 1982-01-23 1982-01-23 Zur multiplexbildung von signalen sehr unterschiedlicher bitrate geeignete rahmenstruktur Withdrawn DE3202063A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202063 DE3202063A1 (de) 1982-01-23 1982-01-23 Zur multiplexbildung von signalen sehr unterschiedlicher bitrate geeignete rahmenstruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202063 DE3202063A1 (de) 1982-01-23 1982-01-23 Zur multiplexbildung von signalen sehr unterschiedlicher bitrate geeignete rahmenstruktur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3202063A1 true DE3202063A1 (de) 1983-08-04

Family

ID=6153720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823202063 Withdrawn DE3202063A1 (de) 1982-01-23 1982-01-23 Zur multiplexbildung von signalen sehr unterschiedlicher bitrate geeignete rahmenstruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3202063A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445355A1 (de) * 1984-12-12 1986-06-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und multiplexgeraet zum zusammenfassen von vier digitalsignalen zu einem 139 264-kbit/s-digitalsignal
DE4433322A1 (de) * 1993-09-20 1995-03-23 Fujitsu Ltd Optische Empfängervorrichtung zur schnellen Erfassung des Verlustes eines optischen Eingangssignals
DE19606345A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-28 Sel Alcatel Ag Vorfeldeinrichtung eines Nachrichtenübertragungssystems und Verfahren zum Generieren und Übertragen von Überwachungssignalen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445355A1 (de) * 1984-12-12 1986-06-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und multiplexgeraet zum zusammenfassen von vier digitalsignalen zu einem 139 264-kbit/s-digitalsignal
DE4433322A1 (de) * 1993-09-20 1995-03-23 Fujitsu Ltd Optische Empfängervorrichtung zur schnellen Erfassung des Verlustes eines optischen Eingangssignals
US5589683A (en) * 1993-09-20 1996-12-31 Fujitsu Limited Optical receiver apparatus for quickly detecting loss of a composite optical signal input employing a loss-of-clock detector
DE19606345A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-28 Sel Alcatel Ag Vorfeldeinrichtung eines Nachrichtenübertragungssystems und Verfahren zum Generieren und Übertragen von Überwachungssignalen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534445T2 (de) Verfahren zur TDMA-Verwaltung, Zentralstation, Teilnehmerstation und Netzwerk zur Ausführung des Verfahrens
EP0429888B1 (de) Verfahren zur Übertragung eines digitalen Breitbandsignals in einer Untersystemeinheitenkette über ein Netz einer Synchron-Digital-Multiplexhierarchie
DE3047045A1 (de) Dienstintegriertes uebertragungssystem
DE69132247T2 (de) Phasenverriegelte Schleifenanordnung
EP0723344A2 (de) Synchrones digitales Nachrichtenübertragungssystem mit hierarchischem Synchronisierungsnetz
DE19653261A1 (de) Synchrones digitales Nachrichtenübertragungssystem, Steuerungseinrichtung, Netzelement und zentraler Taktgenerator
DE2757462A1 (de) Elastischer speicher zur unterdrueckung einer phasenstoerung in einem system zur uebertragung von digitalsignalen
DE3525567A1 (de) Bewegtbildkodierer mit selbstkennzeichnung der stopfzeichen
CH659747A5 (de) Verfahren zur synchronisation zwischen teilnehmer und schaltnetzwerk in einer digital-fernsprechanlage.
DE3146468A1 (de) Multiplexkonzept fuer ein digitales optisches teilnehmeranschlussnetz
DE4133031C2 (de) Daten-Multiplex- und Trennverfahren
EP0284106B1 (de) Schaltungsanordnung zum Hinzufügen eines Dienstkanals für ein Nachrichtenübertragungssystem
DE3202063A1 (de) Zur multiplexbildung von signalen sehr unterschiedlicher bitrate geeignete rahmenstruktur
DE4415288A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung und Wiedergewinnung von Daten sowie Anordnung hierzu
EP0103076B1 (de) System zur digitalen Übertragung von Video- bzw. Bildfernsprechsignalen
EP0210611A1 (de) Verfahren zum Zusammenfassen eines digitalen Bildsignals und dreier digitaler Schmalbandsignale zu einem 139 264-kbit/s-Signal
WO1998001971A1 (de) Netzelement und ein-/ausgabeeinheit für ein synchrones übertragungssystem
DE69420719T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen einer stopfentscheidung in einem knoten eines synchronen digitalen nachrichtenübertragungssystems (sdh)
EP0143268A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Einfügen eines digitalen binären Schmalbandsignals in ein oder zum Abtrennen dieses Schmalbandsignals aus einem Zeitmultiplexsignal
DE1766413B1 (de) Synchronisation eines Zeitmultiplex-UEbertragungssystems
DE3202095A1 (de) Zur multiplexbildung von signalen sehr unterschiedlicher bitrate geeignete rahmenstruktur
EP0426961B1 (de) Verfahren zur Datenübertragung nach dem Zeitgetrennntlage-Prinzip
DE3147680A1 (de) &#34;zur multiplexbildung von signalen sehr unterschiedlicher bitrate geeignete rahmenstruktur&#34;
DE69826516T2 (de) Verfahren zur übertragung von datensignalen sowie verfahren und vorrichtung zur desynchronisierung von pdh signalen
EP0993711B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur adaption und durchschaltung eines datenstromes

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee