DE3213534C2 - - Google Patents
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- H04N21/23—Processing of content or additional data; Elementary server operations; Server middleware
- H04N21/236—Assembling of a multiplex stream, e.g. transport stream, by combining a video stream with other content or additional data, e.g. inserting a URL [Uniform Resource Locator] into a video stream, multiplexing software data into a video stream; Remultiplexing of multiplex streams; Insertion of stuffing bits into the multiplex stream, e.g. to obtain a constant bit-rate; Assembling of a packetised elementary stream
- H04N21/2365—Multiplexing of several video streams
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- H04J3/16—Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
- H04J3/1605—Fixed allocated frame structures
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- H04N21/43—Processing of content or additional data, e.g. demultiplexing additional data from a digital video stream; Elementary client operations, e.g. monitoring of home network or synchronising decoder's clock; Client middleware
- H04N21/434—Disassembling of a multiplex stream, e.g. demultiplexing audio and video streams, extraction of additional data from a video stream; Remultiplexing of multiplex streams; Extraction or processing of SI; Disassembling of packetised elementary stream
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- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zeitmultiplexsystem nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits ein Zeitmultiplexsystem für Übertragungs-
und Vermittlungsaufgaben in einem integrierten digitalen
Breitbandnetz bekannt, das mit einer Geschwindigkeit von
139,264 Mbit/s in einer Teilnehmerschleife arbeitet
(Frequenz 32, 1978, H. 6, S. 165-170). Bei diesem System
ist der Zeitrahmen in 2048 Zeitplätze zu je 34 Bit unter
teilt, von denen wiederum jeweils das erste ein Synchronbit
ist und das jeweils zweite Bit den Betriebszustand anzeigt.
Würde mit diesem System ein FBAS-Signal Fernsehbildsignal
mit Austastlücke und Synchronzeichen unmittelbar mit
10 Bit je Abtastwert wie bei der vorliegenden Erfindung
codiert, so verbliebe bei jedem Zeitplatz ein nicht uner
heblicher, nicht sofort nutzbarer Rest von 2 Bit. Bei
einer Codierung mit acht Bit pro Abtastwert wäre zwar
kein Rest vorhanden, die erzielbare Auflösung des Bildes
wäre aber ungenügend und der Störabstand gering. Bei dem
erwähnten System wird aber das FBAS-Signal nicht unmittelbar
nach der Abtastung und Analog/Digitalwandlung übertragen,
sondern es wird dort eine Datenreduktion nach dem Differenz-
Pulscodemodulations-Verfahren (DPCM) vorgenommen.
Es ist ferner bekannt, in vorbestimmten Zeitplätzen eines
Zeitrahmens Synchronzeichen bzw. Synchronworte unterzu
bringen (Frequenz 32, 1978, H. 10, S. 281-287 sowie
DE-OS 28 14 259). Durch die beiden letztgenannten Literatur
stellen ist es auch bekanntgeworden, den zu übertragenden
Informationsbits spezielle Bits zur Synchronisierung und
zur Signalisierung von Taktabweichungen voranzustellen
bzw. hinzuzufügen. Von diesen bekannten Möglichkeiten
wird auch bei der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht.
Bekanntlich sind die Bitraten in digitalen Breitbandnetzen
genormt, so daß die Voraussetzung gegeben ist für eine
Zusammenfassung von Digitalsignalen einer niedrigeren
Hierarchiestufe zu einem Digitalsignal der nächst höheren
Hierarchiestufe (Telcom report 3, 1980, Heft 4, S. 344-351).
Die vorliegende Erfindung macht auch von dieser bekannten
Eigenschaft eines Breitbandnetzes Gebrauch. Bei der vorliegen
den Erfindung wird davon ausgegangen, daß eine hochwertige
Übertragung des Bewegtbildkanals einschließlich der zuge
hörigen Tonkanäle durchgeführt wird. Es wird deshalb voraus
gesetzt, daß das FBAS-Signal mit einer Abtastfrequenz
von 13,5168 MHz und mit einer Codierung mit 10 Bit je
Abtastwert digitalisiert wird und daß maximal zwei Tonsignale
(Mono-, Stereo- oder Zweitonsignal) mit Abtastfrequenzen
von 32 kHz und einer Codierung mit 16 Bit je Abtastwert
digitalisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer
PCM-1920-Strecke einen Bewegtbildkanal einschließlich
zugehöriger Tonkanäle sowie zusätzliche 64 kbit/s-Schmal
bandkanäle auf wirtschaftliche Weise zu übertragen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weiter
bildungen bzw. zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Rahmenstruktur des Zeitmultiplexsystems und die
Kanalbildung in synchronen Netzen,
Fig. 2 die Rahmenstruktur des Zeitmultiplexsystems und
die Kanalbildung in digitalen Breitbandnetzen mit
Bildübertragung,
Fig. 3 die Kennzeichnung der Taktabweichungen bei Posi
tiv/Negativ-Bitstopfen,
Fig. 4 die Kennzeichnung der Taktabweichungen bei Posi
tiv/Negativ-Zeichenstopfen.
Wie die Fig. 1 zeigt sind im Rahmen des digitalen Zeit
multiplexsystems 2176 Zeitplätze (32 Zeilen × 68
Spalten) angeordnet.
In Zeile Nr. 10 und in Spalte Nr. 0 im Zeitplatz Nr. 1 ist
ein Synchronisierwort (max. 40 bit) zur Rahmensynchroni
sierung enthalten.
Bei Anwendung in synchronen Netzen dienen sämtliche Zeit
plätze des in Fig. 1 dargestellten Rahmens, ausgenommen
Zeitplatz Nr. 1, zur Bildung von 64 kbit/s
(40 bit × 1600 Hz) Schmalbandkanälen oder zur Bildung von
Breitbandkanälen bestehend aus ganzzahligen Vielfachen
von 64 bit/s-Kanälen (64 bit/s × 32 Zeitplätze)
oder zur Bildung ganzzahliger Vielfache von
2,048 Mbit/s-Kanälen bis zu einer Gesamtzahl von 67
(Spalten) × 2,048 Mbit/s Kanälen.
Die Bitstelle 1 wird bei den geradzahligen Zeitplätzen
auf "1" gesetzt um den Zeitplatz meßtechnisch zu er
fassen.
Zur erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einen Bewegt
bild/Tonkanal (Breitbandkanal BB 136) und einen sepa
raten Breitbandkanal (BB 2) wird wie folgt verfahren.
Wie die Fig. 2 zeigt, stellt die Spalte Nr. 34 den Breit
band-Kanal (2,048 Mbit/s) dar, während die Spalten 1 bis
33 und 35 bis 67 in Verbindung mit den ungeraden Zeilen
der Spalte 0 (Synchron-Spalte) 1 bis 31 und zusätzlich
der Zeile 16 der Spalte 0 den Bewegtbild/Tonkanal
(136, 256 Mbit/s) erzeugen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Zeitrahmens in
asynchronen Netzen wird zum Ausgleich von Taktab
weichungen beim Übergang von einem Netz auf ein anderes
an dem entsprechenden Knotenpunkt die jeweilige Dif
ferenz (bit-Überhang bzw. bit-Mangel) durch Negativ- bzw.
Positiv-Bitstopfen ausgeglichen.
Wie die Fig. 3 zeigt, wird zur Erkennung der abgezogenen
bzw. hinzugefügten Bits in den vier äquidistanten Zeit
plätzen Nr. 273, 817, 1361 und 1905 für den Bewegt
bild/Tonkanal BB 136 (136, 256 Mbit/s ± 6,4 kbit/s) und im
Zeitplatz Nr. 1 für den Breitbandkanal BB 2
(2,048 Mbit/s ± 1,6 kbit/s)
vorgenommen.
Wie die Fig. 4 zeigt, besteht eine zweite Möglichkeit bei
der Anwendung des erfindungsgemäßen Zeitrahmens im Aus
gleich der Taktabweichungen durch Positiv/Negativ Zeichen
stopfen. Hierbei wird jeweils ein Zeitplatz durch
negative bzw. positive Taktabweichungen aufgefüllt
und im Zusammenhang gekennzeichnet.
Zur Verwendung gelangen für den Bewegtbild/Tonkanal
BB 136 (136, 256 Mbit/s) als Sammelzeitplatz für positive
Taktabweichungen der Zeitplatz Nr. 273 und für negative
Taktabweichungen der Zeitplatz Nr. 274.
Beim Breitbandkanal BB 2 (2,048 Mbit/s) sammelt der Zeit
platz Nr. 137 die positiven und der Zeitplatz Nr. 171
die negativen Taktabweichungen.
Die Erkennung der positiven bzw. negativen Zeichenstopfen
wird im Zeitplatz Nr. 1, der auch das Synchronwort
überträgt, durch eine Codierung der Bits 21 . . . 30 für den
Breitbandkanal (2,048 Mbit/s) und der Bits 31 . . . 40 für
den Bewegtbild/Tonkanal (136, 256 Mbit/s) vorgenommen.
Claims (3)
1. Zeitmultiplexsystem mit einer Bitfrequenz von 139,264 MHz
für Übertragungs- und Vermittlungsaufgaben in einem
integrierten digitalen Breitbandnetz,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung eines Bewegtbild/Tonkanals mit
136,256 Mbit/s und eines Breitbandkanals mit 2,048 Mbit/s
und weiterer Schmalbandkanäle mit je 64 kbit/s eine
Rahmenstruktur des digitalen Zeitmultiplexsystems ver
wendet wird, die aus 2176 Zeitplätzen mit je 40 Bit
besteht und deren Rahmenfrequenz somit 1600 Hz beträgt
entsprechend einer Kapazität von 64 kbit/s pro Zeit
platz, wobei 2129 Zeitplätze auf den Bewegtbild/Tonkanal,
32 Zeitplätze auf den Breitbandkanal entfallen,
der erste Zeitplatz Nr. 1 im Rahmen zur Synchronisation
dient und die restlichen 14 Schmalbandkanäle zur Über
tragung sonstiger Informationen dienen.
2. Zeitmultiplexsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung in asynchronen Netzen durch Multiplex
bildung und Positiv/Negativ-Bitstopfen ein erster Breit
bandkanal der Größe 136,256 Mbit/s ± 6,4 kbit/s zur
Übermittlung eines Bewegtbild/Tonkanals und ein zweiter
Breitbandkanal der Größe 2,048 Mbit/s ± 1,6 kbit/s
zur Übermittlung eines PCM-30-Primärsystems gebildet
wird und daß die Kennzeichnung der Taktabweichungen
für den 136,256 Mbit/s-Breitbandkanal in den vier
äquidistanten Zeitplätzen Nr. 273,817,1361 und 1905
und für den 2,048 Mbit/s-Breitbandkanal im Zeitplatz
Nr. 1 stattfindet.
3. Zeitmultiplexsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung in asynchronen Netzen durch Multiplex
bildung und Positiv/Negativ-Zeichenstopfen, wobei ein
Zeichen 10 Bits aufweist, ein erster Breitbandkanal
der Größe 136,256 Mbit/s ± 16 kbit/s zur Übermittlung
eines Bewegtbild/Tonkanals und ein zweiter Breitband
kanal der Größe 2,048 Mbit/s ± 16 kbit/s zur Übermittlung
eines PCM-30-Primärsystems gebildet wird und daß die
Kennzeichnung der Taktabweichungen für beide Breitband
kanäle im Zeitplatz Nr. 1 stattfindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823213534 DE3213534A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Digitales zeitmultiplexsystem fuer uebertragungs- und vermittlungsaufgaben |
DE19823229399 DE3229399A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-08-06 | Digitales zeitmultiplexsystem fuer uebertragungs- und vermittlungsaufgaben |
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Publications (2)
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ID=6160793
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- 1982-04-10 DE DE19823213534 patent/DE3213534A1/de active Granted
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