DE4409068C2 - Bondverfahren und damit hergestellte Bondverbindung - Google Patents
Bondverfahren und damit hergestellte BondverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bondverfahren zum flächenselektiven
hermetisch dichten Verbinden einer oxidierten und mit Metalleiterbahnen
versehenen Siliziumschicht mit einer Borosilikatglasschicht und
Bondinterface zur Durchführung des Bondverfahrens. Derartig ausgebildete
mehrschichtige Strukturen werden erfolgreich in Drucksensoren
eingesetzt.
Aus der WO 85/03381 ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bekannt, bei dem eine
oberflächenoxidierte Siliziumschicht mit Metalleiterbahnen versehen ist,
die eine elektrische Verbindung von im Inneren einer Höhlung
angeordneten Schaltungsstrukturen zu außerhalb dieser Höhlung
angeordneten Kontaktflächen herstellen. Die Höhlung ist durch eine,
flache Ausnehmung in der Glasschicht dargestellt. Die Verbindungsfläche wird
durch die die Höhlung umgebenden Wandungen realisiert. Die
Siliziumschicht ist im Bereich der Verbindungsfläche mit einer
Siliziumoxidschicht konstanter Schichtstärke überzogen. Auf dieser
Siliziumoxidschicht sind die Metalleiterbahnen angebracht. Die
siliziumseitige Verbindungsfläche weicht somit in Höhe der Schichtstärke
der Metalleiterbahnen in der Größenordnung von 100 µm von der Planizität
ab. Diese Abweichungen sind während des Bondprozesses nur durch lange
Bondzeiten bzw. hohe Bondspannungen kompensierbar. Während des Bondens
wird die glasseitige Verbindungsfläche plastisch verformt. Um die
Glasschicht in Größenordnungen der Schichtstärke der Metalleiterbahnen
verformen zu können, sind ebenfalls lange Bondzeiten sowie hohe
Bondspannungen erforderlich.
Weiterhin ist aus der EP 0 310 225 ein Verfahren zur Serienproduktion
von kapazitiven Drucksensoren bekannt, bei dem eine mit einer
Oxidschicht bzw. Nitritschicht überzogene Siliziumschicht auf eine mit
Metalleiterbahnen versehene Glasschicht gebondet wird. Bei diesem
Verfahren weicht die glasseitige Verbindungsfläche von der Planizität ab,
wobei die Abweichungen während des Bondens durch plastische Verformung
der Oxidschicht bzw. Nitritschicht auszugleichen ist. Darüber hinaus ist
ein zweischichtiger Aufbau der Metalleiterbahnen erforderlich. Zum
Ausgleich der Höhendifferenz, die durch die fehlende Planizität der
glasseitigen Verbindungsfläche hervorgerufen ist, ist die siliziumseitige
Oxidschicht bzw. Nitritschicht in einer vergleichsweise hohen
Schichtstärke zu realisieren. Daraus resultieren allerdings während des
Bondens hohe erforderliche Bondspannungen sowie lange Bondzeiten.
Aus der Erfahrung ist jedoch bekannt, daß bei hohen Bondspannungen und
langen Bondzeiten die Gefahr besteht, Mikrostrukturen der zu
verbindenden Menrschichtanordnung zu beschädigen oder zu zerstören.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine oxidierte und mit
Metalleiterbahnen versehene Siliziumschicht mit einer Borosilikatglasschicht
flächenselektiv durch anodisches Bonden entlang einer vorgegebenen
Bondfläche zu verbinden, dabei eine hohe Bondfestigkeit bei möglichst
geringen Bondzeiten und Bondtemperaturen zu erreichen und eine
Beschädigung der Metalleiterbahnen sowie geometrische Verformungen
der beteiligten Elemente weitgehend zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
siliziumseitige Verbindungsfläche mit einer rahmenartigen
Metallisierungsschicht versehen wird. Die Metallisierung der
Verbindungsfläche erfolgt in demselben Prozeßschritt wie die Herstellung
der Metalleiterbahnen.
Vorteilhafterweise kann die Schichtstärke der Oxidschicht gering
gehalten werden, so daß bei moderaten Bondtemperaturen und Bondzeiten
eine dichte und feste Bondverbindung zwischen dem Silizium und dem
Borosilikatglas erzielt wird.
Darüber hinaus wird durch das Aufbringen der rahmenförmigen
Metallisierung an der Verbindungsfläche eine gleichmäßige Potentialverteilung
beim Bonden erreicht. Zwischen dem Silizium und dem Borosilikatglas
stellt sich ein gleichmäßig verteiltes elektrostatisches Feld ein.
Dadurch werden örtliche Feldkonzentrationen vermieden und ein
gleichmäßiger Bondprozeß über die Gesamtfläche der Verbindungsfläche
erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die der Siliziumschicht
gegenüberliegende Glasschicht, die Wandung einer flachen Höhlung ist,
wobei die Höhlung sowohl in der Siliziumschicht als auch in der
Glasschicht strukturiert sein kann, mit einer Metallschicht versehen.
Vorteilhafterweise verhindert diese Metallschicht ein unbeabsichtigtes
Anbonden der gegenüberliegenden Wandflächen der flachen Höhlung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die dazu erforderlichen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung senkrecht zur Bondebene
a) vor dem Bonden und
b) nach dem Bonden
a) vor dem Bonden und
b) nach dem Bonden
Fig. 2a eine Schnittdarstellung durch ein
Glassiliziumglasverbundkörper senkrecht zur Bondebene.
Fig. 2b eine Darstellung der siliziumseitigen Verbindungsfläche
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch einen dreischichtigen
Glassiliziumglasverbundkörper mit metallisierten
Glasschichten
Fig. 4 eine Darstellung einer Verbindungsfläche mit einer kreuzenden
Leiterbahn,
Fig. 5 eine Darstellung einer Mehrzahl von Verbindungsflächen in einem Wafer
In Fig. 1a ist eine Siliziumschicht 2 dargestellt, deren Oberfläche mit
einer Oxidschicht 3 überzogen ist. Die Oxidschicht ist im Bereich der
Verbindungsfläche mit einer Metallisierungsschicht 4 versehen. Auf die
Oberfläche der Metallisierungsschicht 4 wird die Verbindungsfläche der
Glasschicht 1 ausgerichtet. Gemäß Fig. 1b wird die Glasschicht 1 mit
der metallisierten Oberfläche der oxidierten Siliziumschicht 2 in
mechanischen Kontakt gebracht und durch anodisches Bonden verbunden.
Dazu wird die mehrschichtige Anordnung gemäß Fig. 1b auf eine
Heizplatte gelegt, auf eine Temperatur zwischen 350° und 500° Celsius
erhitzt und nach dem Anlegen einer Gleichspannung von 600 bis 1000 Volt
zusammengefügt.
Dieses Verfahren ist geeignet zur Herstellung von kapazitiven
Differenzdrucksensoren, bei denen gemäß Fig. 2a eine
Siliziumschicht 2 als strukturierte Membrane ausgeführt ist, die
beidseitig mit Glasschichten 1 verbunden ist. In dieser Ausführungsform
ist die Siliziumschicht 2 beidseitig mit Oxidschichten 3 selektiv
überzogen, wobei eine rahmenförmige Verbindungsfläche durch Aufbringen
jeweils einer Metallisierungsschicht 4 auf die selektive Oxidschicht 3
gebildet wird.
In Fig. 20 ist eine prinzipielle Ansicht der siliziumseitigen Verbindungsfläche
dargestellt, die durch die
Oberflächenmetallisierungsschicht 4 gebildet ist.
Durch Ausnehmungen aus der Siliziumschicht 2 und selektives Aufbringen
einer Oxidschicht 3 auf die Siliziumschicht 2 werden zwischen der
Siliziumschicht 2 und jeder Glasschicht 1 Kammern 6 gebildet, die eine
Auslenkbarkeit der membranartig ausgeführten Siliziumschicht 2
ermöglichen. Diese Kammern sind sehr flach gegenüber ihrer diagonalen
Weite. Um versehentliches Zusammenbonden der Siliziumschicht 2 mit jeder
Glasschicht 1 in den flachen Bereichen der Kammern 6 zu verhindern,
werden die Glasschichten 1 gemäß Fig. 3 auf der der Siliziumschicht 2
zugewandten Seite mit einer Metallschicht 5 versehen.
Zur Durchführung von Leiterbahnen 11 ist die Metallisierungsschicht 4
gemäß Fig. 4 segmentiert ausgeführt. Dazu werden die einzelnen Segmente
der Metallisierungsschicht 4 elektrisch leitend miteinander verbunden,
um den Potentialausgleich zwischen den einzelnen Segmenten während des
Bondens zu gewährleisten.
In praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß zur Beibehaltung
der vorteilhaften Wirkungen genügt, die Metallisierungsschicht, wie in
Fig. 4 dargestellt, streifenförmig dem geometrischen Verlauf der
Verbindungsfläche folgend auszuführen. Zweckmäßigerweise ist die
streifenförmige Metallisierungsschicht 4 etwa zentriert im geometrischen
Verlauf der Verbindungsfläche angeordnet und darüber hinaus mit Stegen 7
versehen, die mindestens bis an den äußeren Rand der Verbindungsfläche
geführt sind. Jede Leiterbahn 11 ist an eine außerhalb der Verbindungsfläche
gelegene Kontaktierungsinsel 10 geführt.
Bei der Herstellung derartiger Strukturen in einem Wafer sind gemäß Fig. 5
Stege 7 benachbarter Strukturen miteinander verbunden. Darüber hinaus
sind Verbindungsrahmen 9 vorgesehen, die entlang von Trennlinien 8
verlaufend angeordnet sind. An die Verbindungsrahmen 9 sind die
Kontaktierungsinseln 10 sowie die Stege 7, die aufgrund der
geometrischen Anordnung der Strukturen im Wafer nicht mit Stegen 7
benachbarter Strukturen verbindbar sind, angeschlossen.
Bei der Vereinzelung der Strukturen aus dem Wafer entlang der
Trennlinien 8 werden die Verbindungsbahnen 9 zerstört, so daß
Leiterbahnen 11 untereinander und gegenüber der Metallisierungsschicht
4 in der Einzelstruktur voneinander isoliert sind.
Die Leiterbahnen 11 sind sehr dünn ausgeführt, um die plastische
Verformung der glasseitigen Verbindungsfläche und/oder des
siliziumseitigen Oxides 3 zu minimieren. In praktischen Versuchen hat
sich unter den o. g. Bondparametern herausgestellt, daß ab einer
Schichtstärke der Leiterbahn 11 von maximal 50 Nanometer
eine hermetisch dichte
Bondverbindung erzielbar ist. Insbesondere stellen Leiterbahnen 11 mit
einer Schichtdicke von etwa 30 Nanometer wegen ihrer ausreichenden
Leitungseigenschaft bei geringer verformungsplastischer Beanspruchung
eine bevorzugte Ausführungsform dar.
Claims (8)
1. Bondverfahren zum flächenselektiven, hermetisch dichten Verbinden einer
oxidierten und mit Metalleiterbahnen versehenen Siliziumschicht mit einer
Borosilikatglasschicht durch anodisches Bonden
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der siliziumseitigen
Verbindungsfläche die oxidierte
Siliziumschicht (2, 3) mit einer rahmenartigen
Metallisierungsschicht (4) von höchstens
50 µm Schichtdicke versehen wird,
wobei während desselben Prozeßschrittes
die Leiterbahnen (11), von der Metalli
sierungsschicht (4) isoliert, mit derselben
Schichtdicke erzeugt werden.
2. Bondverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum flächenselektiven Verbinden die der Siliziumschicht (2)
zugewandte Fläche der Glasschicht (1), die innerhalb
der rahmenförmigen Verbindungsfläche des Glasschicht (1) liegt, mit einer Metallschicht (5)
versehen wird.
3. Flächenselektive, hermetisch dichte anodische Bondverbindung zwischen einer
oxidierten und mit Metalleiterbahnen versehenen Siliziumschicht und einer
Borosilikatglasschicht
dadurch gekennzeichnet,
daß die oxidierte Siliziumschicht (2, 3) eine Metallisierungsschicht (4) und eine Schichtdicke von höchstens 50 mm
aufweist, die rahmenartig zwischen den Leiterbahnen (11) und von diesen
isoliert angeordnet ist.
4. Bondverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallisierungsschicht (4) Stege (7) aufweist, die
mindestens bis an den äußeren Rand der Verbindungsfläche geführt
sind.
5. Bondverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stege (7) benachbarter
Strukturen auf einem Wafer miteinander verbunden sind.
6. Bondverbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß metallische Verbindungsrahmen (9) dem Verlauf von Trennlinien
(8) benachbarter Strukturen folgend vorgesehen sind, die mit
Stegen (7) im Randbereich des Wafers und mit Leiterbahnen (11)
verbunden sind.
7. Bondverbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (11) über Kontaktierungsinseln (10) mit den
Verbindungsrahmen (9) leitend verbunden sind.
8. Bondverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Schichtstärke der Leiterbahnen (11) und der Metallisierungsschicht (4) höchstens 30 Nanometer
beträgt.
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WO2002038490A2 (de) * | 2000-11-07 | 2002-05-16 | GeSIM Gesellschaft für Silizium-Mikrosysteme mbH | Verfahren zum herstellen von glas-silizium-glas sandwichstrukturen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4294602A (en) * | 1979-08-09 | 1981-10-13 | The Boeing Company | Electro-optically assisted bonding |
DE3937529A1 (de) * | 1989-11-08 | 1991-05-16 | Siemens Ag | Verfahren zum verbinden eines siliziumteiles mit einem glasteil |
US5057458A (en) * | 1988-04-08 | 1991-10-15 | U.S. Philips Corporation | Combination of a support and a semiconductor body and method of manufacturing such a combination |
DE4239132A1 (en) * | 1991-11-20 | 1993-05-27 | Nippon Denso Co | Integrated pressure sensor prodn. - comprising forming diaphragm on silicon wafer, connecting to socket, semi-cutting socket, adjusting resistance, and completely cutting wafer |
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1994
- 1994-03-14 DE DE19944409068 patent/DE4409068C2/de not_active Expired - Fee Related
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