DE4408947A1 - Vakuumbehandlungsanlage und Ventilanordnung - Google Patents
Vakuumbehandlungsanlage und VentilanordnungInfo
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- C23C16/54—Apparatus specially adapted for continuous coating
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumbehandlungsanla
ge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Ventilanord
nung hierfür.
Nachfolgend wird, als Beispiel, von einer Vakuumbehandlungs
anlage ausgegangen, bei der eine der beiden erwähnten Kammern
eine Schleusenkammer und die andere eine Behandlungskammer
ist, worin Werkstücke an einer oder mehreren Bearbeitungssta
tionen vakuumbehandelt werden, wie beispielsweise PVD-, PECVD-
oder CVD-behandelt werden, oder aber auch beheizt werden, wie
beispielsweise zum Entgasen.
Es ist beispielsweise aus dem Prospekt der Balzers AG: "Load
Lock Sputtering System LLS 801", BB 800 240 PE (8403), be
kannt, an einer derartigen Anlage einen trommelförmigen Sub
strathalter - einen sogenannten Substratkorb - mit unbehandel
ten Substraten in eine Schleusenkammer einzubringen und diese
darnach zu evakuieren. Es ist ein Schiebeventil vorgesehen,
um die Schleusenkammer von der Behandlungskammer zu trennen.
Die Kammern sind durch eine Öffnung verbunden.
Wenn im folgenden von Schließen einer zwei Vakuumkammern
verbindenden Öffnung die Rede ist, so wird darunter jegliche
vakuumtechnische Trennung der Kammern verstanden, sei dies
über Diffusionsspaltdichtung oder über form- und/oder kraft
schlüssige Dichtungsorgane. Das notwendige Maß der bei
Schließung erfolgenden Kammertrennung ergibt sich aus
schließlich aus den jeweiligen Erfordernissen bezüglich der
beiden Kammernatmosphären für die Prozeßführung.
Nach der Evakuierung und eventuellen Vorbehandlung der Werk
stücke bzw. Substrate in der obgenannten Schleusenkammer wird
der Substratkorb durch die Verbindungsöffnung in die Prozeß
kammer übergeführt, wo die Vakuumbehandlung der Werkstücke
stattfindet. Anschließend wird der Substratkorb zurück in die
Schleusenkammer transportiert, aus welcher er dann entnommen
und gegen einen mit neuen Substraten bzw. Werkstücken bestück
ten Korb ausgetauscht wird.
Nachteilig an einer solchen Anlage ist die große Schleusen
kammer und die Tatsache, daß während der ganzen Behandlungs
dauer die Schleusenkammer unbenutzt bleibt, weil ein Einbrin
gen eines mit unbehandelten Werkstücken beladenen Korbes in
die Schleusenkammer die Übernahme des Korbes mit den behan
delten Werkstücken von der Prozeßkammer in die Schleusenkam
mer verunmöglichen würde.
Aus der DE-OS-25 29 018 ist es bekannt, zwischen Schleusenkam
mern und Behandlungskammern eine zusätzliche Transportkammer
vorzusehen, worin Werkstücke auf Stößel übernommen werden und
bei der die Stößel gleichzeitig Werkstück-Transportorgane und
Dichtungselemente für die Öffnungen, einerseits zur Schleu
senkammer, anderseits zur Bearbeitungskammer hin, bilden.
Nachteilig an diesem Vorgehen ist, daß eine zusätzliche
Transportkammer mit aufwendiger Transportanordnung vorgesehen
werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, insbesondere die
erwähnten Nachteile vorbekannter Vakuumbehandlungsanlagen der
genannten Art zu beheben.
Dies wird erfindungsgemäß bei Ausbildung der Vakuumbehand
lungsanlage genannter Art nach dem kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 erreicht.
Die Erfindung wird anschließend prinzipiell und in bevorzug
ter Ausführungsvariante anhand von Figuren erläutert.
Daraus erkenntliche, bevorzugte Ausführungsvarianten der Er
findung sind weiter in den Ansprüchen 2 bis 8 spezifiziert.
Eine erfindungsgemäße Ventilanordnung für eine erfindungsge
mäße Vakuumbehandlungsanlage ist durch das Kennzeichen von
Anspruch 9 spezifiziert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und ausschnittsweise eine erfindungs
gemäße Vakuumbehandlungsanlage mit erfindungsge
mäßer Ventilanordnung zur Erläuterung des daran
realisierten Grundprinzips;
Fig. 2 ausgehend von der Darstellung gemäß Fig. 1, eine
weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vakuumbe
handlungsanlage;
Fig. 3 wiederum in Darstellung analog denjenigen der Fig. 1
und 2, eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vakuumbehandlungsanlage bzw. der erfindungsge
mäßen Ventilanordnung;
Fig. 4 schematisch in Seitenansicht, eine erfindungsgemäße
Vakuumbehandlungsanlage mit erfindungsgemäßer Ven
tilanordnung in einer heute bevorzugten Realisa
tionsform;
Fig. 5 die Anlage gemäß Fig. 4, schematisch in Aufsicht.
In Fig. 1 sind, schematisch und ausschnittsweise, eine erste
Kammer 1 und eine zweite Kammer 3 einer Vakuumbehandlungsanla
ge dargestellt, welche durch eine Öffnung 5, in Fig. 1 quer
zur Figurenebene stehend, verbunden sind. Mindestens als Teil
einer Transportanordnung, welche vorgesehen ist, um Werkstüc
ke, mindestens in einer Richtung, beispielsweise von Kammer 1
in Kammer 3, durch die Öffnung 5 durchzutransportieren, ist
eine Ventilanordnung 7 vorgesehen, welche bezüglich einer
Schwenkachse S spiegelsymmetrisch aufgebaut ist und, wie sche
matisch mit dem Antrieb 9 dargestellt, gesteuert um diese
Achse S in der Öffnung 5 schwenkbar ist. Je nach Ausbildung
der Öffnungskontur kann es sich beim Ventilkörper z. B. um
einen Zylinder 7a oder um eine Rechteckplatte, um eine Kugel
7b oder um eine Kreisscheibe etc. handeln.
Wesentlich ist, daß, mindestens zeitweise, die Öffnung durch
entsprechendes Schwenken des Ventilkörpers 7 verschlossen
wird, bei einer Platte alle 180° Schwenkwinkel, bei einem Zy
linder oder einer Kugel im wesentlichen permanent oder an vor
gegebenen Schwenkwinkeln.
Aus Fig. 1 ist nun ohne weiteres ersichtlich, daß ein wesent
licher Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung darin besteht,
daß ein ohnehin vorzusehender Ventilkörper zur Freigabe bzw.
zum Verschließen der Öffnung 5 gleichzeitig als Transportor
gan von Kammer 1 nach Kammer 3 bzw. umgekehrt eingesetzt wird.
Werkstücke 11, beispielsweise in Kammer 1, werden auf den Ven
tilkörper 7 geladen und durch Schwenken des Ventilkörpers 7 um
Achse S in die Kammer 3 übergeführt; analog kann der Rück
transport von Kammer 3 in Kammer 1 erfolgen. Wesentlich ist
auch, daß ein Zweirichtungstransport sich in der Öffnung
"kreuzt", so daß die Kammern praktisch fortwährend belegbar
sind.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf plattenförmige
Ventilkörper 7, woran die Schwenkachse S im wesentlichen durch
die Plattenebene verläuft, beschrieben. Daran können, wie in
Fig. 1 ebenfalls dargestellt, zu behandelnde Flächen F der
Werkstücke 11 im wesentlichen parallel zur Plattenebene an
geordnet werden, wie bei F₁ dargestellt, oder senkrecht hierzu,
wie bei F₂ dargestellt.
In Fig. 2 ist in analoger Darstellung zu Fig. 1 ein platten
förmiger Ventilteller 7c in die Öffnung 5 schließender Posi
tion dargestellt. In mindestens einer der Kammern 1 bzw. 3,
gemäß Fig. 2 in Kammer 1, ist nun weiter bevorzugterweise
eine linear verschiebliche Werkstück-Transporteinrichtung 13
angeordnet, mit deren Hilfe Werkstücke, wie dargestellt bei
spielsweise ein zylindrischer Korb 15 mit Werkstücken 11,
gegen die Platte 7c hin transportiert bzw. von letzterer rück
geholt werden. Es sind an der Platte 7 Übernahmeorgane, wie
beispielsweise Permanent- oder Elektromagnete, vorgesehen, um
von der Transporteinrichtung 13 den Korb 15 zu übernehmen bzw.
diesen an die erwähnte Einrichtung rückzugeben.
Gestrichelt bei 15a ist die Korbposition dargestellt, nachdem
der Teller 7c um 180° um die Schwenkachse S geschwenkt wurde.
Selbstverständlich können linear verschiebliche Transportein
richtungen 13 in beiden Kammern vorgesehen sein.
Eine weitere Alternative des Vorsehens einer wie anhand von
Fig. 2 erläuterten linear verschieblichen Transporteinrichtung
ist in Fig. 3 dargestellt. Ohne weiteres ist ersichtlich, daß
hier am Ventilteller 7c, beispielsweise über eine Balganord
nung 17, eine lineare Transporteinrichtung mit Antrieb gela
gert ist. Werkstücke, wie beispielsweise in Korb 15, werden
durch Ausfahren des Balges 17 von einem hier nicht darge
stellten Transportorgan übernommen, gegen die Platte 7c rück
geholt und durch Schwenken der Platte 7c, wie in der Kammer 3
dargestellt, in letztere übergeführt.
Durch Ausfahren der linearen Antriebsanordnung im Balg 17
werden die Werkstücke, beispielsweise am Korb 15, in der Kam
mer 3 in erwünschte Position bezüglich der Platte 7c ausge
fahren, wie gestrichelt dargestellt.
Somit werden die Werkstücke mindestens in einer der Kammern,
sowohl bei der Ausführungsvariante von Fig. 2 wie auch derje
nigen von Fig. 3, von einer Position für eine wie auch immer
geartete Behandlung in eine Schwenkposition auf den Ventilkör
per 7, im speziellen der Ventilplatte 7c, übergeführt. Dabei
wird unter Behandlung auch Schleusen verstanden.
Anhand der Fig. 2 und 3 soll eine weitere bevorzugte Ausfüh
rungsvariante der erfindungsgemäßen Anlage erläutert werden.
Gemäß dieser, kombiniert mit der Anordnung gemäß Fig. 2,
wird, wie gestrichelt bei 20 dargestellt, an der linear ver
schieblichen Transporteinrichtung ein Drehantrieb 20 vorgese
hen, womit der Korb 15 mit den Werkstücken 11 um eine Dreh
achse A gedreht werden kann. Dies ist insbesondere in einer
Bearbeitungskammer vorteilhaft, bei der die Werkstücke sequen
tiell um die Achse A angeordneten Bearbeitungsstationen zuzu
führen sind.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 wird entweder nur
der Korb 15 oder der Korb 15 gemeinsam mit der Ventilplatte 7c
um die Achse A kontinuierlich oder in Schritten rotiert. Bei
spielsweise kann ein Antrieb für die Ventilplatte 7c für diese
Drehbewegung um Achse A, mittels eines Magnetmotors, reali
siert werden, der zwischen Peripherie von Öffnung 5 und Kör
per 7 bzw. Platte 7c, in gezeigte Position geschwenkt, wirkt.
Auch so wird ermöglicht, die Werkstücke, beispielsweise am
Korb 15, sequentiell um die Achse A den in einer Bearbeitungs
kammer, beispielsweise Kammer 3, angeordneten Bearbeitungs
stationen sequentiell zuzuführen.
Selbstverständlich ist auch eine Kombination der Ausführungs
varianten nach den Fig. 2 und 3 möglich, beispielsweise indem
der Linearantrieb gemäß Fig. 2 ausgebildet wird und der Dreh
antrieb um Achse A auf Platte 7c wirkend oder aber, bei still
stehender Platte 7c, zwischen letzterer und Drehkorb 15 wir
kend, vorgesehen wird.
In den Fig. 4 und 5 ist eine heute bevorzugte Ausführungsva
riante einer erfindungsgemäßen Anlage schematisch darge
stellt. Zum Erkennen der Analogien zu den Ausführungsvarianten
gemäß den Fig. 1 bis 3 sind weiterhin, wo möglich, dieselben
Bezugszeichen verwendet.
Der Substratkorb 15 wird durch ein Ein/Aus-Ventil 23 in die
als Schleusenkammer ausgebildete erste Kammer 1 eingeführt.
Bei um die Schwenkachse S in der Öffnung 5 in schließende
Position geschwenkter Ventilplatte 7c wird der Korb 15, bei
spielsweise magnetisch, an der der Kammer 1 zugewandten Ven
tilplattenfläche abgelegt. Anschließend wird die Ventilplatte
7c mit Korb 15 und den zu behandelnden Werkstücken 11 in die
Behandlungskammer 3 geschwenkt, wo, durch einen externen Line
arantrieb 13 oder einen an der Platte 7c gelagerten 17, der
Korb 15 mit den Werkstücken 11 in die gezeichnete, von der
Platte 7c abgerückte Bearbeitungsposition abgehoben wird.
An der Peripherie der Kammer 3 sind im dargestellten Beispiel
mehrere, beispielsweise vier Behandlungsstationen 25 angeord
net, wie z. B. Ätz-, Heiz-, Beschichtungsstationen. Durch Dre
hen der Transporteinrichtung 13 bzw. 17, selbständig oder
gemeinsam mit der Platte 7c, werden die Werkstücke 11 in der
Zeit sequentiell den Bearbeitungsstationen 25 zugeführt. Wäh
rend dieser Zeit wird die vormals noch freie Fläche der Platte
7c, nun in der Kammer 1, hier der Schleuse, mit einem Korb neu
zu bearbeitender Werkstücke 11 beladen. Nach Beendigung der
Bearbeitung werden mit dem Schwenken der Platte 7c die bear
beiteten Werkstücke zurück in die Kammer 1 und gleichzeitig
die noch zu bearbeitenden von der Kammer 1 in die Kammer 3
durch die Öffnung 5 durchgefördert.
Im Falle einer Schleusenkammer 1 wird vorzugsweise an der
Peripherie der Platte 7c oder am Rand der Öffnung 5 eine auf
blasbare Gummidichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, welche
sich, gesteuert, in der in Fig. 4 dargestellten Plattenposi
tion dicht an die Berandung der Öffnung 5 anlegt. Wird die
Platte 7c um die Achse A, wie erwähnt wurde, getrieben ro
tiert, so wird bevorzugterweise zwischen der Peripherie der
Platte und der Öffnungsberandung eine Spaltdichtung vorgese
hen, d. h. eine vakuumtechnische Dichtung über eine Druckstufe.
Claims (9)
1. Vakuumbehandlungsanlage mit mindestens zwei durch eine
Öffnung miteinander verbundenen Kammern (1, 3) und einer ge
steuert beweglichen Ventilanordnung (7) zum Schließen bzw.
Öffnen der Öffnung (5), einer Transportanordnung zum Durch
transport von Werkstücken durch die Öffnung mindestens in
einer Richtung, nämlich von der einen Kammer (1) durch die
Öffnung (5) in die andere Kammer (3), dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportanordnung die Ventilanordnung (7) umfaßt,
welche eine Aufnahmeeinrichtung für Werkstücke (11) aufweist
und bezüglich einer Schwenkachse (S) im wesentlichen spiegel
symmetrisch aufgebaut und diesbezüglich in der Öffnung (5)
getrieben (9) schwenkbar gelagert ist, derart, daß, durch
Schwenken der Ventilanordnung (7) in der Öffnung (5) um vor
gebbare Schwenkwinkel, vorgebbare Bereiche der Ventilanordnung
in die eine bzw. in die andere der Kammern gelangen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilanordnung plattenförmig (7c) ist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens in einer Kammer eine linear ver
schiebliche Werkstück-Transporteinrichtung (13, 17) vorgesehen
ist, welche entweder kammerseitig (13) getrieben gelagert ist
und zur Übergabe und/oder Übernahme von Werkstücken (11) an
die bzw. von der Ventilanordnung (7) ausgebildet ist oder die
(17) an der Ventilanordnung (7) gelagert ist zum Ausfahren
bzw. Rückholen von Werkstücken (11) zwischen einer Behandlun
gsposition der Werkstücke in der Kammer und einer Schwenkposi
tion der Werkstücke an der Ventilanordnung.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens in einer der Kammern eine Werkstück-
Drehtransporteinrichtung (20, 13, 17) vorgesehen ist, welche
um eine Drehachse (A) getrieben schwenkbar ist, welche Achse
(A) mindestens zeitweise quer zur Öffnung (5) und in die eine
Kammer einragt, und daß die Drehtransporteinrichtung Werk
stückaufnahmen umfaßt, die mit Abstand, vorzugsweise mit
gleichem Abstand, um die Drehachse (A) angeordnet sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die linear verschiebliche Werkstück-Transport
einrichtung (13, 17) und die Werkstück-Drehtransporteinrich
tung (13, 17) dieselbe Transporteinrichtung bilden, die ge
trieben linear verschieblich und getrieben drehbar ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Umfang der Ventilanordnung eine steuerbare
Dichtungsanordnung, vorzugsweise ein umlaufender, druckbe
aufschlagbarer Dichtungsbalg vorgesehen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die eine Kammer (1) eine Schleusenkammer ist
und mit der Normalatmosphäre über eine weitere Öffnung (23)
kommuniziert.
8. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Kammer (3) eine Behandlungskammer mit mindestens zwei um
die Drehachse angeordneten Bearbeitungsstationen (25) ist.
9. Ventilanordnung für eine Anlage nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ventilkörper (7)
umfaßt, welcher um eine ihn durchdringende Schwenkachse (S)
getrieben schwenkbar ist und der zur Aufnahme von Werkstücken
an seiner Oberfläche ausgebildet ist.
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