DE4408697A1 - Verfahren zur Trennung von Dimethylcarbonat und Methanol - Google Patents
Verfahren zur Trennung von Dimethylcarbonat und MethanolInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C68/00—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
- C07C68/08—Purification; Separation; Stabilisation
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- Organic Chemistry (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Dimethylcarbonat
(DMC) und Methanol aus deren Gemischen.
Dimethylcarbonat ist ein kommerziell erhältliches Reagenz. Es kann bei
chemischen Synthesen, wie z. B. bei der Alkylierung oder Carboxylierung,
eingesetzt werden. Bei den verschiedenen Reaktionen, in denen DMC umge
setzt wird, entsteht aus dem DMC Methanol. Eine Entfernung des Methanols
aus dem Reaktionsgemisch noch während der Reaktion ist vorteilhaft, um
das Reaktionsgleichgewicht zu begünstigen. Zwar hat DMC einen erheblich
höheren Siedepunkt (Kp = 90°C) als Methanol, aber eine destillative Ab
trennung des Methanols aus dem System wird dadurch erheblich erschwert,
daß Methanol und DMC ein Minimumazeotrop bilden. Das Azeotrop siedet bei
Normaldruck nur um 2°C tiefer als Methanol und enthält 33 Gew.-% DMC.
Bei einer Destillation entweicht somit auch DMC als azeotroper Anteil, so
daß man also den anteiligen Verlust an DMC in Kauf nehmen muß. Das noch
abzureagierende DMC wird auf diese Weise unnötig abgeführt. Demzufolge
ist ein wirtschaftlich unvertretbar hoher destillativer Aufwand erforder
lich, um auch nur den Anteil an DMC im Destillat zu senken.
Pervaporation ist ein bekanntes technisches Trennverfahren zu Entwässe
rung von verschiedenen organischen Verbindungen und deren Gemischen. Die
Entwässerung von Alkoholen, wie Ethanol und Isopropanol, die mit Wasser
ein Azeotrop bilden, gehört zum Stand der Technik (siehe Chem.-Ing.-Tech.
58, 1986, S. 740-742). Es ist auch bekannt, daß ein wäßriges Gemisch aus
Alkohol, Säure und Ester entwässert werden kann (siehe Chemie Anlagen und
Verfahren, Dez. 1990, S. 108).
DE-OS 40 29 349 lehrt ein Verfahren zur Abtrennung von Wasser durch Per
vaporation aus einem wäßrigen Gemisch, das Alkohole, Carbonsäuren und
Ester enthält.
DE-OS 39 37 796 offenbart ein Pervaporations-Verfahren für die Entwässe
rung eines wäßrigen Gemisches aus Kohlendioxid und Aminen. Dabei werden
Membrane eingesetzt, die für Wasser bevorzugt durchlässig sind.
Die Membranen, die Wasser bevorzugt durchlassen, sind in der Regel eben
falls für Methanol bevorzugt durchlässig. Bei einer Überprüfung der Per
vaporation an gängigen, kommerziell erhältlichen Pervaporationsmembranen
mit dem Ziel, aus Gemischen aus Methanol und DMC das Methanol als Permeat
abzutrennen, wurde festgestellt, daß nicht nur Methanol, sondern auch DMC
durch die Membran permeiert. Eine bevorzugte Permeation von Methanol
konnte nicht festgestellt werden. Die Pervaporation ergab Permeate (unter
Permeat versteht man das Gemisch der Stoffe, die durch die Membran hin
durchgetreten sind) und Retentate (unter Retentat versteht man das Ge
misch der Stoffe, die durch die Membran zurückgehalten werden) von glei
cher bzw. nahezu gleicher Zusammensetzung.
US-PS 4 960 519 lehrt eine neuartige Membran auf Basis von Polyvinylalko
hol, die bevorzugt Methanol durchläßt.
Es sind auch Membranen aus Polydimethylsiloxan (PDMS) bekannt, die zum
Abtrennen von organischen Komponenten aus einem Gemisch derselben mit
Wasser besonders geeignet sind (siehe 5th International Conference on
Pervaporation Processes in the Chemical Industry, 1991, Heidelberg).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Trennung von
DMC und Methanol aus deren Gemischen zu entwickeln, das auf einfache und
wirtschaftliche Weise durchzuführen ist, auch wenn die Zusammensetzung
des Gemisches aus DMC und Methanol in den azeotropen Bereich fällt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Trennung von DMC und
Methanol besonders einfach und wirtschaftlich durch Pervaporation
gelingt, wobei Dimethylcarbonat bevorzugt durch die Membran hindurchtritt
und sich im Permeat anreichert, während Methanol bevorzugt durch die Mem
bran zurückgehalten wird und sich im Retentat anreichert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Tren
nung von Dimethylcarbonat und Methanol aus deren Gemischen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß Dimethylcarbonat und Methanol durch Pervaporation
getrennt werden, wobei Dimethylcarbonat bevorzugt durch die Membran hin
durchtritt und sich im Permeat anreichert, während Methanol bevorzugt
durch die Membran zurückgehalten wird und sich im Retentat anreichert.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß bei der Pervaporation nicht Methanol, sondern DMC als bevorzugte Kom
ponente durch die Membran permeiert. Besonders geeignet ist das erfin
dungsgemäße Verfahren zur Trennung von DMC und Methanol aus einem Ge
misch, dessen Zusammensetzung in den azeotropen Bereich fällt, d. h. mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können Dimethylcarbonat und Metha
nol auch hervorragend aus ihrem azeotropen Gemisch abgetrennt werden.
So wird gerade im azeotropen Bereich durch das erfindungsgemäße Verfahren
eine pervaporative Alternative zur Destillation geboten, wo die Destilla
tion als Trennmethode nachteilig ist oder versagt.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Trennung von DMC
und Methanol werden im Vergleich zur Destillation die DMC-Verluste erheb
lich verringert.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind die verschiedensten Membranen
geeignet, die bevorzugt DMC hindurchlassen und Methanol zurückhalten.
Vorzugsweise wird zur Pervaporation eine Membran aus Polydimethylsiloxan
eingesetzt.
Bei Einsatz einer Membran aus Polydimethylsiloxan im erfindungsgemäßen
Verfahren tritt DMC bevorzugt durch die Membran hindurch, während das
Methanol zurückgehalten wird. Die Membranen aus Polydimethylsiloxan sind
kommerziell verfügbar.
Im erfindungsgemäßen Verfahren zur Trennung von DMC und Methanol wird die
Pervaporation vorzugsweise bei Temperaturen von 30 bis 70°C, besonders
vorzugsweise bei Temperaturen von 40 bis 65°C, durchgeführt.
Außerdem wird im erfindungsgemäßen Verfahren zur Trennung von DMC und
Methanol die Pervaporation vorzugsweise bei Drücken auf der Permeatseite
von 1 bis 700 hPa, besonders vorzugsweise bei Drücken auf der Permeatsei
te von 20 bis 200 hPa, durchgeführt.
Geeigneterweise kann im erfindungsgemäßen Verfahren aus dem Permeat das
Dimethylcarbonat durch Destillation gewonnen werden.
Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
in Abb. 1 dargestellt:
Die im Fließschema der Abb. 1 eingetragenen Prozentzahlen geben den Me
thanol-Gehalt der einzelnen Stoffströme in Gew.-% an. Die Differenz zu
100% ist der DMC-Gehalt. Das azeotrope Gemisch aus 33 Gew.-% DMC und
67 Gew.-% Methanol wird als Strom 1 der 1. Pervaporationsstufe zugeführt,
aus der ein mit DMC angereichertes Gemisch als Permeatstrom 5 erhalten
wird.
Der mit Methanol angereicherte Retentatstrom 2 wird in die 2. Pervapora
tionsstufe geleitet, in der ein Endretentatstrom 7 erhalten wird, der
überwiegend aus Methanol (ca. 95 Gew.-%) besteht. Der Permeatstrom 6 aus
der 2. Stufe wird in die 1. Pervaporationsstufe zurückgeführt. Das ver
bleibende Methanol im Strom 5 wird gemeinsam mit dem azeotropen Anteil an
DMC in der Kolonne K abdestilliert und das Destillat als Strom 3 der 1.
Pervaporationsstufe wieder zugeleitet. Im Sumpf der Kolonne K fällt als
Strom 4 das höhersiedende DMC als reiner Stoff an.
Der Retentatstrom 2 aus der 1. Pervaporationsstufe enthält noch DMC, aber
der Anteil an DMC ist wesentlich geringer als im Azeotrop. Der Verlust an
DMC ist also auch entsprechend gering. Somit lassen sich in der oben be
schriebenen, beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah
rens bei einer zweistufigen Auftrennung des Azeotrops aus DMC und Metha
nol in ein Permeat mit 54 Gew.-% Methanol und ein Retentat mit 95 Gew.-%
Methanol ca. 80% des eingesetzten DMC′s in reiner Form zurückgewinnen,
während der Rest im Retentat verbleibt.
Geeigneterweise kann man im erfindungsgemäßen Verfahren bei der Pervapo
ration das Retentat in der Flüssigphase und das Permeat in der Dampfphase
erhalten, wobei das Permeat dann anschließend kondensiert werden kann.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert:
Die Versuchseinrichtung bestand aus einer Pervaporationszelle mit einer
Membranfläche von 20 cm². Zur Vorbehandlung wurde eine Membran vom Typ
1060 der Firma GFT mit einer Fläche von 20 cm² in einem Gemisch aus 10 Ge
wichtsanteilen DMC und 90 Gewichtsanteilen Methanol für einen Tag bei
Raumtemperatur eingelegt. Danach wurde die Membran feucht in die Meßzelle
eingesetzt und mit mehreren Ausgangsgemischen verschiedener Zusammenset
zungen der obengenannten Stoffe 2 bis 3 Stunden lang durchströmt. Der
Umlaufstrom betrug 30 l/h. Dabei wurde das Gemisch aus einem Vorratsbe
hälter mittels einer Pumpe über die Membran und wieder in den Behälter im
Kreis geführt. Danach wurde die Zelle und das Ausgangsgemisch auf eine
Betriebstemperatur von 45°C aufgeheizt. Nach Erreichen der Temperatur
wurde Vakuum (20-40 hPa) angelegt. Das gasförmige Permeat wurde für 2
bis 3 Stunden lang abgenommen und bei -80°C kondensiert. Es wurde zum
Ausgangsgemisch zurückgeführt. Anschließend erfolgte jeweils die Probe
nahme vom Permeat (20 ml). Aufgrund der kleinen Permeatmenge im Vergleich
zum Behälterinhalt (3 Liter) erfolgte keine nennenswerte Änderung der
Zusammensetzung des Ausgangsgemisches. Daher wird in der nachfolgenden
Tabelle neben der Zusammensetzung des Permeats nur die Zusammensetzung
des Retentats angegeben. Die Permeatrate lag im Bereich von 2,5 bis
8,5 kg/m²·h. Die in der nachfolgenden Tabelle angegebene Zusammensetzung
des Retentats ist dieselbe wie die des Ausgangsgemisches.
In der nachfolgenden Abb. 2 ist die günstige Auswirkung einer Pervapora
tion bei der Trennung von DMC und Methanol gemäß erfindungsgemäßem Ver
fahren dargestellt. Auf der Ordinate ist der Gewichtsanteil [Gew.-%] von
DMC im Permeat (Dampfphase) und auf der Abszisse der Gewichtsanteil
[Gew.-%] von DMC im Retentat (Flüssigphase) aufgetragen. Die in Abb. 2
dargestellte Kurve ergibt sich aus den Wertepaaren für Permeat und Reten
tat der obenstehenden Tabelle. Der Punkt auf der Diagonalen stellt den
azeotropen Punkt dar, bei dem die Zusammensetzungen der im Gleichgewicht
befindlichen Dampf- und Flüssigphase gleich sind. Aus Abb. 2 wird deut
lich ersichtlich, daß der Einsatz einer Pervaporation im azeotropen Be
reich den Anteil an DMC im Permeat gegenüber dem Anteil im Retentat er
höht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Trennung von Dimethylcarbonat und Methanol aus deren
Gemischen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dimethylcarbonat und Methanol durch Pervaporation getrennt wer
den, wobei Dimethylcarbonat bevorzugt durch die Membran hindurchtritt
und sich im Permeat anreichert, während Methanol bevorzugt durch die
Membran zurückgehalten wird und sich im Retentat anreichert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Pervaporation eine Membran aus Polydimethylsiloxan eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pervaporation bei Temperaturen von 30 bis 70°C durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pervaporation bei Temperaturen von 40 bis 65°C durchgeführt
wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pervaporation bei Drücken auf der Permeatseite von 1 bis
700 hPa durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pervaporation bei Drücken auf der Permeatseite von 20 bis
200 hPa durchgeführt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Permeat das Dimethylcarbonat durch Destillation gewonnen
wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dimethylcarbonat und Methanol aus ihrem azeotropen Gemisch abge
trennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408697 DE4408697A1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Verfahren zur Trennung von Dimethylcarbonat und Methanol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408697 DE4408697A1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Verfahren zur Trennung von Dimethylcarbonat und Methanol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408697A1 true DE4408697A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6512803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944408697 Withdrawn DE4408697A1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Verfahren zur Trennung von Dimethylcarbonat und Methanol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4408697A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003002237A2 (en) * | 2001-06-26 | 2003-01-09 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Use of membranes to separate organic liquids having different polarities |
DE102009020996A1 (de) * | 2009-05-12 | 2010-11-18 | Aksys Gmbh | Luftschall isolierender Materialaufbau |
WO2012076519A1 (en) * | 2010-12-08 | 2012-06-14 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Process for purifying dialkyl carbonate |
CN107206286A (zh) * | 2014-12-24 | 2017-09-26 | 株式会社Posco | 使用渗透蒸发纯化碳酸二甲酯的方法和设备 |
-
1994
- 1994-03-15 DE DE19944408697 patent/DE4408697A1/de not_active Withdrawn
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WO2003002237A3 (en) * | 2001-06-26 | 2003-10-23 | Exxonmobil Chem Patents Inc | Use of membranes to separate organic liquids having different polarities |
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