DE4408657A1 - Kälteerzeugungsanlage mit Eisspeicher - Google Patents
Kälteerzeugungsanlage mit EisspeicherInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25D16/00—Devices using a combination of a cooling mode associated with refrigerating machinery with a cooling mode not associated with refrigerating machinery
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kälteerzeugungsanlage zur
Lieferung von Kälte für Klimasysteme für die Raum
temperierung oder Prozeßkühlung.
In den meisten Gebäuden hat die Kältelast eine deut
liche Mittagsspitze mit entsprechend hoher elektrischer
Leistungsaufnahme. Wenn die Kälteerzeugungsanlage aus
schließlich mit Kältemaschinen betrieben wird, entsteht
ein hoher Stromverbrauch in den Spitzenzeiten. Es ist
bekannt, Kälteerzeugungsanlagen mit Eisspeichern aus
zustatten, die zu Zeiten niedriger Stromtarife mit
Kälte geladen und zu den Bedarfszeiten entladen werden.
Solche Eisspeicher sind statische Behälter, die ein von
Sole (Glykol-Wasser-Gemisch) durchströmtes Rohrsystem
enthalten, das von Wasser umgeben ist. Die Sole wird
von der Kältemaschine auf eine unterhalb des Gefrier
punkts von Wasser liegende Temperatur gekühlt. Sie
überträgt diese Kälte auf das im Eisspeicher enthaltene
Wasser, das dadurch gefriert. Beim Entladen des Eis
speichers wird die Sole durch den Eisspeicher zu einem
Kälteabnehmer geleitet. Die im Eisspeicher aufgenommene
Kälte wird zum Kälteabnehmer übertragen.
Die bekannten Kälteerzeugungsanlagen mit Eisspeicher
ermöglichen die Betriebsarten A "Eisspeicher entladen",
B "Kältemaschine an Kälteabnehmer", C "Kältemaschine
plus Eisspeicher-Entladebetrieb"und D "Eisspeicher-Ladebetrieb".
Zwischen diesen Betriebsarten werden sie
je nach Bedarf umgeschaltet. Das System funktioniert
grundsätzlich nur, wenn alle Aggregate funktionsfähig
sind. Im Falle einer Reparatur oder Wartung an der
Kältemaschine fällt die gesamte Kälteerzeugungsanlage
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kälteer
zeugungsanlage zu schaffen, die den jeweiligen An
forderungen entsprechend, eine größere Vielzahl von Be
triebsarten ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Kälteerzeugungsanlage weist
mindestens zwei Kältemaschinen auf, die wahlweise ent
weder einzeln oder zusammen zugeschaltet werden können.
Obwohl die Kältemaschinen in parallelen Schaltungs
zweigen liegen, die mit den Anschlüssen des Kälteabneh
mers verbunden sind, sind sie einander nicht unmittel
bar parallelgeschaltet. Durch die zu jedem Schaltungs
zweig gehörende Ventilvorrichtung und das zusätzliche
Absperrventil kann jede Kältemaschine einzeln mit dem
Eisspeicher zu einem geschlossenen Umlaufsystem ver
bunden werden, so daß jede Kältemaschine in der Lage
ist, den Eisspeicher aufzuladen, während die übrigen
Kältemaschinen den Kälteabnehmer versorgen. Wenn die
eine Kältemaschine schon zur Aufladung des Eisspeichers
benutzt wird bei Soletemperaturen unter dem Gefrier
punkt, dann kann gleichzeitig die jeweils andere Kälte
maschine noch ihre Kälteleistung bei Temperaturen über
dem Gefrierpunkt und damit mit ca. 30% höherer Kälte
leistung an die Kälteabnehmer KA abgeben.
Darüberhinaus besteht auch die Möglichkeit, daß beide
Kältemaschinen für den Eisspeicher-Ladebetrieb benutzt
werden. Ferner können die Kältemaschinen einzeln oder
gemeinsam mit dem Kälteabnehmer verbunden werden. Die
beiden Kältemaschinen sind somit in ihrer Funktion aus
tauschbar und addierbar. Sie können sich bei Ausfall
gegenseitig vertreten. Ferner können sie z. B. monatlich
in Grundlast-/Spitzenlaststellung umgeschaltet werden
zur Erzielung gleicher Laufzeiten. Ferner ist es mög
lich, daß eine Kältemaschine den Kälteabnehmer und die
andere den Eisspeicher mit Kälte versorgt. Schließlich
ist ein Spitzenlastbetrieb möglich, bei dem der Kälte
abnehmer sowohl von beiden Kältemaschinen als auch vom
Eisspeicher versorgt wird.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kälteer
zeugungsanlage mit zwei Kältemaschinen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der verschiedenen
Betriebsarten der Kältemaschine nach Fig. 1,
und
Fig. 3 den Schaltplan einer Kälteerzeugungsanlage mit
drei Kältemaschinen.
Die Kälteerzeugungsanlage 10 gemäß Fig. 1 ist an einen
Kälteabnehmer KA angeschlossen, der beispielsweise als
Wärmetauscher ausgebildet ist und ein Netz aus zahl
reichen Kälteverbrauchern für die Raumklimatisierung
eines Gebäudes versorgt. Die Kälteerzeugungsanlage
stellt ein geschlossenes Umlaufsystem dar, in dem Sole
zirkuliert, deren Gefrierpunkt unter demjenigen von
Wasser liegt. Eine Vorlaufleitung 12 führt zu dem Ein
laß des Kälteabnehmers KA und eine Rücklaufleitung 13
ist an den Auslaß des Kälteabnehmers angeschlossen.
Die Rücklaufleitung 13 ist mit der Vorlaufleitung 12
über einen ersten Strömungszweig verbunden. Dieser ent
hält in dieser Reihenfolge hintereinander eine Pumpe
PE, den Eisspeicher ES, ein Absperrventil VE und ein
Regelventil RV. Der erste Strömungszweig ist der Ent
ladezweig des Eisspeichers, in welchem der Eisspeicher
ES mit dem Kälteabnehmer KA zu einem geschlossenen
Kreislauf zusammengeschaltet ist. Das Regelventil RV
weist einen ersten Einlaß "2" auf, der mit dem Auslaß
des Eisspeichers verbunden ist, einen zweiten Einlaß
"3", der mit dem Einlaß des Eisspeichers ES verbunden
ist, und einen Auslaß "1", der mit der Vorlaufleitung
12 verbunden ist. Es wird von einem Motor 14 so ge
steuert, daß das Mischungsverhältnis der Einlässe "2"
und "3" stufenlos verändert werden kann. Der Motor 14
erhält sein Stellsignal von einem Temperaturfühler 15
oder Thermostaten, der die Temperatur am Kälteabnehmer
KA mißt.
Die Rücklaufleitung 13 ist mit der Vorlaufleitung über
einen zweiten Strömungszweig verbunden, der in dieser
Reihenfolge hintereinander aufweist: eine Pumpe P1,
eine Kältemaschine KM1 und das Absperrventil 16 einer
Ventilvorrichtung VV1. Die Ventilvorrichtung VV1 ent
hält ein zweites Ventil 17, das den Auslaß der Kälte
maschine KM1 mit dem Einlaß des Eisspeichers ES ver
binden kann. Die Ventile 16 und 17 der Ventilvor
richtung VV1 sind Absperrventile, die von einem ge
meinsamen Antrieb 18 gegenläufig zueinander gesteuert
sind, d. h. wenn das Ventil 16 offen ist, ist das Ventil
17 geschlossen, und umgekehrt.
Ferner ist die Rücklaufleitung 13 mit der Vorlauf
leitung 12 über einen dritten Strömungszweig verbunden,
der in dieser Reihenfolge hintereinander aufweist: eine
Pumpe P2, eine Kältemaschine KM2 und das eine Ventil
16a einer Ventilvorrichtung VV2. Die Ventilvorrichtung
VV2 weist ein weiteres Ventil 17 auf, das den Auslaß
der Kältemaschine KM2 mit dem Einlaß des Eisspeichers
ES verbinden kann. Beide Ventile 16a, 17a sind Absperr
ventile, die von einem Antrieb 18a gegenläufig zuein
ander gesteuert sind.
Schließlich ist der Auslaß des Eisspeichers ES über ein
Absperrventil V1 mit dem Einlaß des zweiten Strömungs
zweiges, d. h. dem Einlaß der Pumpe P1, verbunden und er
ist ferner über ein Absperrventil V2 mit dem Einlaß des
dritten Strömungszweiges, d. h. dem Einlaß der Pumpe P2,
verbunden. Die Absperrventile V1 und V2 bzw. V1 oder V2
sind nur im Ladebetrieb der zugehörigen Kältemaschine
geöffnet, wobei das Ventil VE dann jeweils gesperrt
ist.
Die beschriebene Steuer- und Verteilvorrichtung, die
aus den genannten Pumpen und Ventilen besteht, kann zu
einer transportablen Einheit zusammengefaßt sein, die
an der Baustelle aufgestellt wird und die Anschlüsse
aufweist, an die der Kälteabnehmer, die beiden Kälte
maschinen KM1, KM2 und der Eisspeicher ES angeschlossen
werden. Die Steuer- und Verteilvorrichtung enthält ein
Steuergerät, das die Schaltvorgänge für die Pumpen und
Ventile nach unterschiedlichen Betriebsarten durch
führt. Diese Betriebsarten sind in der nachfolgenden
Betriebsartentabelle angegeben:
In Fig. 2 sind die Funktionen der verschiedenen Be
triebsarten vereinfacht dargestellt. In der Betriebsart
A sind die beiden Kältemaschinen KM1 und KM2 abge
schaltet, der zweite und der dritte Strömungszweig sind
gesperrt. Dagegen ist der erste Strömungszweig geöffnet
und die Pumpe PE in Betrieb. Dadurch wird der Eis
speicher entladen, indem die Sole sein Rohrleitungs
system durchströmt und sich an dem die Rohrleitung um
gebenden Eis abkühlt. Diese Kälte wird dem Kälteab
nehmer KA zugeführt.
In der Betriebsart B1 ist nur der zweite Strömungszweig
offen und nur die Kältemaschine KM1 ist in Betrieb,
wobei sie mit dem Kälteabnehmer KA in einen Kreislauf
geschaltet ist.
In der Betriebsart B2 ist nur der dritte Strömungszweig
offen und nur die Kältemaschine KM2 in Betrieb. Diese
liefert ihre Kälte an den Kälteabnehmer KA. Wenn die
Kälteleistungen der Kältemaschinen KM1 und KM2 und des
Eisspeichers ES zum Beispiel gleich sind, wird bei
jeder der Betriebsarten A, B1 und B2 jeweils ein Drit
tel der gesamtmöglichen Kälteleistung dem Kälteabnehmer
zugeführt.
In der Betriebsart C1 liefern die Kältemaschine KM1 und
der Eisspeicher ES Kälte an den Kälteabnehmer KA,
während die Kältemaschine KM2 abgeschaltet und der zu
gehörige dritte Strömungszweig gesperrt ist.
In der Betriebsart C2 liefern die Kältemaschine KM2 und
der Eisspeicher ES Kälte an den Kälteabnehmer KA,
während die Kältemaschine KM1 abgeschaltet und der zu
gehörige zweite Strömungszweig gesperrt ist.
In den Betriebsarten C1 und C2 erfolgt die Versorgung
des Kälteabnehmers KA z. B. mit etwa zwei Drittel der
maximalen Kälteleistung.
In der Betriebsart C3 liefern beide Kältemaschinen KM1
und KM2 und der Eisspeicher ES Kälte an den Kälteab
nehmer KA. Dies ist entspricht der maximalen Kühl
leistung.
In der Betriebsart D wird der Eisspeicher ES durch
beide Kältemaschinen KM1 und KM2 aufgeladen. Die von
den Kältemaschinen auf eine unterhalb des Gefrierpunkts
von Wasser gekühlte Sole strömt durch das Rohrleitungs
system des Eisspeichers und kühlt das im Eisspeicher
enthaltene Wasser, das dann gefriert. Die in dem Sole
kreislauf umlaufende Sole kehrt anschließend zu beiden
Kältemaschinen KM1, KM2 zurück.
In der Betriebsart D1 lädt die Kältemaschine KM1 den
Eisspeicher ES auf, während die Kältemaschine KM2 den
Kälteabnehmer KA versorgt, z. B. in Abend- oder Nacht
stunden mit Rest-Kältebedarf im Gebäude.
In der Betriebsart D2 lädt die Kältemaschine KM2 den
Eisspeicher ES auf, während die Kältemaschine KM1 den
Kälteabnehmer KA versorgt, z. B. in Abend- oder Nacht
stunden mit Rest-Kältebedarf im Gebäude.
Bei der Verteil- und Steuervorrichtung von Fig. 1
handelt es sich um einen 8-Pol, d. h. um ein Gerät, das
acht Anschlüsse aufweist (nämlich jeweils zwei für den
Kälteabnehmer KA, die Kältemaschine KM1, die Kälte
maschine KM2 und den Eisspeicher ES). In Fig. 3 ist ein
entsprechender "10-Pol" dargestellt. Dieses Verteil-
und Steuersystem entspricht demjenigen von Fig. 1, je
doch ist zusätzlich ein weiterer (vierter) Strömungs
zweig vorgesehen, der eine dritte Kältemaschine KM3
enthält. In diesem Strömungszweig zur Kältemaschine KM3
sind hintereinander vorgesehen: eine Pumpe P3, die
Kältemaschine KM3 und das eine Ventil 16b einer Ventil
vorrichtung VV3. Die Ventilvorrichtung VV3 enthält ein
weiteres Ventil 17b, das den Auslaß der Kältemaschine
KM3 mit dem Einlaß des Eisspeichers ES verbinden kann.
Die Ventile 16b und 17b sind von einem Antrieb 18b
gegenläufig zueinander gesteuert. Ferner ist ein Ab
sperrventil V3 vorgesehen, das den Auslaß des Eis
speichers ES mit dem Einlaß des dritten Strömungs
zweiges, d. h. im Einlaß der Pumpe P3, verbindet. Dieses
Absperrventil V3 ist nur dann geöffnet, wenn die zuge
hörige Ventilvorrichtung VV3 die Kältemaschine KM3 über
das Ventil 17b mit dem Einlaß des Eisspeichers ES ver
bindet. In gleicher Weise sind die Absperrventile V1
und V2 ebenfalls nur dann geöffnet, wenn der Eis
speicher durch die zugehörige Kältemaschine KM1 oder
KM2 aufgeladen wird. Während des Aufladens des Eis
speichers ist dagegen das Ventil VE geschlossen.
Bei dem 10-Pol nach Fig. 3 gibt es insgesamt 16 ver
schiedene Betriebsarten. Die Steuerung erfolgt durch
ein (nicht dargestelltes) Steuergerät, das die je
weilige Betriebsart auswählt oder an dem sie einstell
bar ist und das in Abhängigkeit von der gewählten Be
triebsart die Pumpen und Ventile schaltet.
Claims (2)
1. Kälteerzeugungsanlage mit einer Kältemaschine
(KM1) und einem Eisspeicher (ES), die in paral
lelen Strömungszweigen enthalten sind, welche mit
einem Kälteabnehmer (KA) verbunden sind, wobei ein
erster Strömungszweig eine Reihenschaltung aus dem
Eisspeicher (ES) und einem Regelventil (RV) und
ein zweiter Strömungszweig die Kältemaschine (KM1)
enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem zweiten Strömungszweig mindestens ein eine
weitere Kältemaschine (KM2) enthaltender weiterer
Strömungszweig parallelgeschaltet ist und daß der
zweite und jeder weitere Strömungszweig an eine
eigene Ventilvorrichtung (VV2, VV3) angeschlossen
ist, die den jeweiligen Strömungszweig wahlweise
durchschaltet oder den Auslaß der betreffenden
Kältemaschine (KM2, KM3) mit dem Einlaß des Eis
speichers (ES) verbindet, und daß der Auslaß des
Eisspeichers (ES) über je ein Absperrventil
(V1, V2, V3) mit dem Einlaß jedes Strömungszweiges
verbunden ist, wobei das Absperrventil (V1, V2, V3)
dann geöffnet ist, wenn die zugehörige Ventilvor
richtung (VV1, VV2, VV3) die Kältemaschine (KM1, KM2)
mit dem Eisspeicher (ES) verbindet.
2. Kälteerzeugungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventile der Strömungs
zweige in einer transportablen Einheit enthalten
sind, die Anschlüsse für die Kältemaschinen
(KM1, KM2, KM3), den Eisspeicher (ES) und den Kälte
abnehmer (KA) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19944408657 DE4408657C2 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Kälteerzeugungsanlage mit einer Kältemaschine und einem Eisspeicher |
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DE19944408657 DE4408657C2 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Kälteerzeugungsanlage mit einer Kältemaschine und einem Eisspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4408657A1 true DE4408657A1 (de) | 1995-09-21 |
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Family
ID=6512777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4408657C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006021440A1 (de) * | 2004-08-26 | 2006-03-02 | Thermo Electron (Karlsruhe) Gmbh | Temperiervorrichtung |
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---|---|---|---|---|
DE102013200473A1 (de) * | 2013-01-15 | 2014-07-17 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Gär- und/oder Lager-Tanks |
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DE4011930A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-31 | Aero Tech Klima Kaelte | Kaltwasser- und soleaufbereitungsanlage |
-
1994
- 1994-03-15 DE DE19944408657 patent/DE4408657C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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WO2006021440A1 (de) * | 2004-08-26 | 2006-03-02 | Thermo Electron (Karlsruhe) Gmbh | Temperiervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4408657C2 (de) | 1997-08-14 |
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