DE4408514C1 - Bohrwerkzeug zur Erzeugung von Bohrungen im Erdreich - Google Patents

Bohrwerkzeug zur Erzeugung von Bohrungen im Erdreich

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug der dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bohrwerkzeuge zur Erzeugung von Bohrungen im Erdreich sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie um­ fassen üblicherweise einen das freie Ende des Bohrwerk­ zeugs bildenden Bohrkopf, an dessen freier Stirnseite Schneidkörper zur Zerkleinerung bzw. Auflockerung des Erdreichs vorgesehen sind. An der anderen Stirnseite des derartigen Bohrkörpers ist meist eine Aufnahme für die Verbindung mit einer üblicherweise einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Mitnehmerstange angebracht. Durch sie wird das Bohrwerkzeug einerseits in Rotation versetzt, andererseits dient sie dem Ein- bzw. Ausbringen des Bohr­ werkzeugs in bzw. aus der Bohrung.
Das während des Bohrvorgangs aufgelockerte Erdreich wird meist entweder von einer an dem Bohrwerkzeug vorgese­ henen Spiralrippe oder in einem in dem Bohrwerkzeug ausge­ bildeten Hohlraum, in welchen das gelockerte Erdreich über eine an der freien Stirnseite des Bohrwerkzeugs vorgesehe­ ne, verschließbare Öffnung eindringen kann, aufgenommen und durch Herausziehen des Bohrwerkzeugs aus der Bohrung aus gebracht.
Oft wird auch ein an einer unteren ringförmigen Stirnfläche mit Schneidkörpern besetztes Bohrrohr, welches das Bohrwerkzeug konzentrisch umgibt, zusätzlich in die Bohrung eingebracht. Einerseits dient dieses der Abstüt­ zung der Bohrungswand, andererseits kann in den zwischen dem Bohrrohr und dem Bohrwerkzeug gebildeten Zwischenraum Bohrflüssigkeit zur Kühlung und Schmierung des Bohrwerk­ zeugs eingeleitet werden.
Für den Vorschub des Bohrwerkzeugs in der Bohrung sorgen häufig über demselben angeordnete Schwerstangen, welche den Bohrkopf, der meist über ein oder zwei an sei­ ner freien Stirnseite angeordnete, sich etwa radial von der Bohrachse nach außen erstreckende Anordnungen von Schneidkörpern verfügt, mit konstanter Kraft gegen die Bohrungssohle pressen. Dadurch bedingt erfährt das Bohr­ werkzeug einen großen Vorschub, wenn sich die Schneidkör­ per im weichen Erdreich befinden, einen kleinen Vorschub, solange die Schneidkörper hartes Material abtragen.
Problematisch kann dieses Verhalten dann werden, wenn zum Beispiel schräg einfallendes Hartgestein angebohrt werden muß. Solange sich nämlich die Schneidkörper in dem weicheren Erdreich befinden, erfährt das Bohrwerkzeug einen großen Vorschub. Bei fortgesetzter Rotation des Bohrwerkzeugs treffen die Schneidkörper daher bei jeder Umdrehung auf eine Hartgesteinkante, deren Höhe demjenigen Vorschub entspricht, den das Bohrwerkzeug ausgeführt hat, solange sich die Schneidkörper im weicheren Erdreich be­ fanden. Mit anderen Worten: die Schneidkörper prallen mit vollem Drehmoment gegen die Hartgesteinkante, was einen sehr unruhigen Lauf des Bohrwerkzeugs bewirkt, zu einem hohen Verschleiß der Schneidwerkzeuge führt und schlimm­ stenfalls sogar einen Bruch der Schneidkörper zur Folge haben kann.
Dasselbe Problem kann bei der Herstellung von Pfahl­ bohrungen auftreten, und zwar dann, wenn zwischen zwei bestehenden Pfählen zur Abstützung und Abdichtung dersel­ ben eine weitere Pfahlbohrung eingebracht werden soll, durch welche die beiden bestehenden Pfähle überschnitten werden, d. h. welche seitlich in den Querschnitt der Beton­ pfähle eindringt. Bei einem derartigen Bohrvorgang erfährt das Bohrwerkzeug einen erheblichen Vorschub, solange der oder die Schneidkörper sich in dem weichen Erdreich zwi­ schen den Betonpfählen befinden. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Schneidkörper bei jedem Auftreffen auf einen der schon bestehenden Betonpfähle eine in ihrer Dicke dem Vorschub entsprechende Betonschicht abtragen müssen, wodurch die bereits im Zusammenhang mit der schräg einfallenden Wand beschriebenen nachteiligen Effekte auf­ treten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug zur Erzeugung von Bohrungen im Erdreich zu entwickeln, welches zur Herstellung von Bohrungen bei schräg einfallenden Hartge­ steinswänden und zwischen zwei bereits bestehenden Beton­ pfählen, wobei die Bohrung diese teilweise überschneiden soll, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge­ gebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß an dem Bohrkopf zusätzlich zu den bekannten ersten Schneidkörpern konzen­ trisch zur Bohrachse außen ein mit zweiten Schneidkörpern bestückter Schneidenkranz vorgesehen ist, wobei die freien Enden der zweiten Schneidkörper denjenigen der ersten Schneidkörper in Richtung der Bohrachse voreilen, schnei­ det sich das Bohrwerkzeug selbst eine Führungsnut, die es in axialer Richtung und quer dazu führt. Dadurch, daß der Schneidenkranz auf dem Grund der Führungsnut aufsitzt, dringt das Bohrwerkzeug nur noch mit einem geringeren, selbsttätig an das Hartgestein bzw. den Beton angepaßten Vorschub in das Erdreich ein, solange sich der Schneiden­ kranz mit dem Hartgestein bzw. mit dem Beton in Kontakt befindet. Dies bedeutet die axiale Führung. Es wird hier­ durch zuverlässig verhindert, daß beispielsweise beim Arbeiten unter einseitigem Anschneiden harten Materials etwa beim Einfügen eines Betonpfahls zwischen benachbarte Betonpfähle im Verbund dem Auflockern des Erdreichs die­ nende in radialen Reihen angeordnete erste Schneiden des Bohrwerkzeugs bei jeder Umdrehung im weichen Erdreich einsacken, d. h. unter dem Bohrdruck in dem weichen Materi­ al einen zu großen Vorschub verfahren und gegen erhebliche Absätze des Hartgesteins bzw. der Betonpfähle prallen. Dadurch erfahren die Schneidkörper eine enorme Stoßbean­ spruchung etwa wie ein Drehstahl beim unterbrochenen Schnitt. Durch die axiale Führung werden das Abbrechen und der Verschleiß der Schneidkörper erheblich reduziert.
Die Führung durch den Schneidenkranz in der selbst­ geschnittenen Führungsnut wirkt auch in radialer Richtung. Es wird ein erheblich ruhigerer Lauf des Bohrwerkzeugs er­ zielt. Das Bohrwerkzeug schlägt nicht mehr, wie es sonst bei ungleichmäßiger Beanspruchung vorkam. Es wird auch ein Heraus laufen des Bohrwerkzeugs aus der für die Bohrung vorgesehenen Richtung verhindert und die Qualität der Bohrung hinsichtlich ihrer Rundheit und Wandungsglattheit wesentlich verbessert.
Beim Herstellen von Spundwänden aus einem Verbund bildenden, d. h. seitlich ineinander eingreifenden Beton­ pfählen, wobei zwischen zwei bereits stehende, Querabstand aufweisende Betonpfähle die Bohrung für einen weiteren, den Verbund schließenden Betonpfahl niederzubringen ist, wird der Schneidenkranz zweckmäßig gemäß Anspruch 2 bemes­ sen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nur der Schneidenkranz das Hartgestein bzw. den Beton zu bewälti­ gen hat, während der eigentliche Bohrkopf an das weichere Erdreich angepaßt sein kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs gemäß Anspruch 3 umfaßt einen lösbar an dem Bohrkopf befestigten Trägerring, auf welchem die den Schneidenkranz bildenden zweiten Schneidkörper vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung können die durch ihren ständigen Eingriff in Hartgestein oder Beton unter Umstän­ den schneller verschleißenden zweiten Schneidkörper als gesamte Einheit schnell ausgetauscht werden. Die durch die Notwendigkeit des Austauschs verschlissener zweiter Schneidkörper bedingten Ausfallzeiten eines erfindungs­ gemäßen Bohrwerkzeugs werden durch diese Ausgestaltung erheblich reduziert.
Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, gemäß An­ spruch 4 die Trägerringe derart auszugestalten, daß sie mit verschiedenen Schneidkörpern bestückbar sind, da durch diese Maßnahme ein erfindungsgemäßes Bohrwerkzeug optimal an unterschiedliche Bodenverhältnisse anpaßbar ist.
Eine insbesondere zum Einbringen einer die Quer­ schnitte der Betonpfähle teilweise überschneidenden Boh­ rung zwischen zwei bereits bestehenden Betonpfählen ge­ eignete Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bohrwerk­ zeugs ist Gegenstand des Anspruchs 5. Dadurch, daß bei diesem Bohrwerkzeug ein Satz von austauschbaren Schneiden­ kränzen unterschiedlicher Schnittbreiten vorgesehen ist, kann das Bohrwerkzeug mit dem für die jeweilige Bohrung optimal geeigneten Schneidenkranz bestückt werden. In der Regel weist der optimal geeignete Schneidenkranz gerade eine Schnittbreite auf, welche der seitlichen Eindringtie­ fe der Bohrung in den Querschnitt der Betonpfähle ent­ spricht. Die zweiten Schneidkörper können dann speziell zur Erreichung einer möglichst hohen Abtragrate des Betons ausgebildet sein. Die ersten Schneidkörper können dann optimal auf das Zusammenwirken mit dem Erdreich abgestimmt werden, da sie nicht mit dem Beton in Berührung kommen. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Bohrwerkzeugs liegt daher darin, daß auf einfache Weise das Bohrwerkzeug hinsichtlich Bohrleistung und Verschleiß an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 können die Reibung des Bohrwerkzeugs in der Bohrung und der damit einhergehende Verschleiß vermindert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfin­ dungsgemäßen Bohrwerkzeugs graphisch illustriert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels des Bohrkopfes eines erfindungsgemäßen Bohrwerk­ zeugs in einem vertikalen Längsschnitt (Schnitt I-I in Fig. 2), in der rechten Hälfte der Darstellung mit zusätz­ lichem Bohrrohr;
Fig. 2 dasselbe Ausführungsbeispiel in einem Quer­ schnitt (Schnitt II-II in Fig. 1);
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Bohrkopf eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bohr­ werkzeugs mit Schwenkboden;
Fig. 4 den oberen Anschlußbereich desselben Bohrwerk­ zeugs;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Bohrwerkzeugs in einer Fig. 2 entsprechenden Ansicht, bei welchem - beispielhaft - die Schnittbreiten der Schneidenkränze dem Überschnitt der jeweiligen Bohrung mit den benachbarten Betonpfählen angepaßt sind, sowie
Fig. 6 eine Seitenansicht eines auf schräg einfallen­ des Hartgestein auftreffendes Bohrwerkzeug in einem Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt.
Wenn im folgenden von "oben" bzw. "unten" die Rede ist, so bezieht sich die Angabe auf die Betriebsstellung eines Bohrwerkzeugs bei der Erzeugung einer vertikalen Erdbohrung.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Bohr­ werkzeug besteht aus einem zylindrischen, rohrförmigen Bohrerkörper 1, der an seinem unteren Ende eine Bodenplat­ te 2 trägt, die den zylindrischen Innenraum 3 des Bohr­ werkzeugs 100 verschließt. Entlang der Bohrachse S er­ streckt sich von der Bodenplatte 2 nach unten ein Vor­ schneider 4, welcher der Führung des Bohrwerkzeugs 100 beim Niederbringen dient. Weiterhin sind an der Bodenplat­ te 2 in quer verlaufenden Reihen angeordnete erste Schneidkörper 5 befestigt, welche der Auflockerung des Erdreichs E dienen.
Der Bohrerkörper 1 trägt an seinem unteren Ende an seinem Außenumfang radial außerhalb der Schneidkörper 5 einen konzentrisch zur Bohrachse S umlaufenden Trägerring 6, dessen untere stirnseitige Ringfläche 7 nach unten über die Schneidkörper 5 übersteht. Die stirnseitige Ringfläche 7 trägt eine regelmäßige Anordnung von zweiten Schneidkör­ pern 8, welche derart auf der Ringfläche 7 verteilt sind, daß ihre wirksame Schnittbreite insgesamt der Breite der Ringfläche 7 entspricht (vgl. Fig. 2).
In den Fig. 1 und 2 ist eine Situation dargestellt, wie sie sich beim symmetrischen Einbringen einer Bohrung 9 zwischen zwei schon eingebrachten Betonpfählen 10 ergibt, wenn sich der Querschnitt der Bohrung 9 und die Quer­ schnitte der Betonpfähle 10 überschneiden. Durch die zwei­ ten Schneidkörper 8 wird der im Vergleich zum Erdreich E harte Werkstoff der Betonpfähle 10 gleichmäßig abgetragen. Da ständig mehrere der zweiten Schneidkörper 8 mit den abzutragenden Flächen 11 der Betonpfähle 10 im Eingriff sind, dringt das Bohrwerkzeug 100 mit gleichmäßigem Vor­ schub in das Erdreich ein, ohne daß es dabei zu einem Aufprall von ersten Schneidkörpern 5 oder zweiten Schneid­ körpern 8 gegen erheblich über die Schnittebenen F bzw. F′ überstehende Kanten der Betonpfähle 10 mit den bereits eingangs dargestellten, negativen Auswirkungen kommt.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestelltem Ausführungsbei­ spiel ist die Schnittbreite des durch die zweiten Schneid­ körper 8 in Verbindung mit dem Trägerring 6 gebildeten Schneidenkranzes 12 gerade so gewählt, daß sie der seitli­ chen Eindringtiefe der Bohrung 9 in den Querschnitt der Betonpfähle 10 entspricht. Wie bereits eingangs erläutert, wird durch diese Maßnahme eine optimale Bohrleistung bei gleichzeitig maximaler Laufruhe des Bohrwerkzeugs 100 erreicht.
Der äußere Radius des Schneidenkranzes 12 ist größer als der äußere Radius des Bohrkörpers 1, um die Reibung desselben in der Bohrung 9 herabzusetzen.
Die beschriebene Anordnung von Bodenplatte 2, Vor­ schneider 4, den an der Bodenplatte 2 angeordneten ersten Schneidkörpern 5 und dem Schneidenkranz 12 bildet zusammen den eigentlichen Bohrkopf 13.
Wie in den rechten Hälften von Fig. 1 und 2 darge­ stellt ist, kann der Bohrkopf 13 von einem zu ihm konzen­ trisch angeordneten Bohrrohr 14 umgeben sein, welches an seiner unteren ringförmigen Stirnfläche 15 ebenfalls Schneidkörper 16 trägt. Das Bohrrohr 14 dient einerseits dem Schutz der Bohrwand gegen Nachfall oder Zusammenbruch, andererseits kann in den zwischen der Innenseite des Bohr­ rohrs 14 und der Außenseite des Bohrkörpers 1 gebildeten Zwischenraum 17 Bohrspülmittel eingeleitet werden, welches der Kühlung und Schmierung des Bohrwerkzeugs 100 dient.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Bohrwerkzeugs 100′ zeigen Fig. 3 und 4. In Fig. 3 ist der den Bohrkopf 13′ bildende untere Teil des Bohr­ werkzeugs 100′ in einem Längsschnitt dargestellt, der das Bohrwerkzeug 100′ beim Einbringen zwischen zwei Betonpfäh­ len 10′ zeigt. Die hierbei entstehende Bohrung 9′ dringt in der Darstellung relativ weit seitlich in den Quer­ schnitt der Betonpfähle 10′ ein.
Das in Fig. 3 als Ganzes mit 100′ bezeichnete Bohr­ werkzeug besteht wiederum aus einem zylindrischen, rohr­ förmigen Bohrkörper 1′, dessen im wesentlichen zylindri­ scher Innenraum 3′ von einer mittels eines Gelenks 18 schwenkbar gelagerten Bodenplatte 2′ wahlweise verschließ­ bar ist. Der Fixierung der Bodenplatte 2′ in ihrer ge­ schlossenen Stellung dient ein durch ein Langloch in der horizontalen Wandung 21 einer Ausbuchtung 20 der Boden­ platte 2′ eingreifendes, flaches Verriegelungsglied 22, welches parallel zu dem Langloch 19 ausgerichtet durch dieses durchführbar ist, nach einer 90° Drehung jedoch die Wandung 21 hintergreift. Das Verriegelungsglied 22 ist mit einer Betätigungsstange 23 verbunden, welche sich bis durch die den oberen Abschluß des Bohrkörpers 1′ bildende obere Stirnwandung 24 erstreckt (vgl. Fig. 4).
In die schwenkbare Bodenplatte 2′ sind des weiteren symmetrisch zur Bohrachse S′ zwei Öffnungen 25 eingearbei­ tet. Nach unten schließt sich an die schwenkbare Boden­ platte 2′ ein Drehboden 26 an. Dieser wird mittels eines sich entlang der Bohrachse S′ nach oben erstreckenden Zapfens 27, welcher in eine an der schwenkbaren Bodenplat­ te 2′ vorgesehenen Aufnahme 28 eingreift, gehaltert, so daß der Drehboden 26 um die Bohrachse S′ gedreht werden kann. In der Zeichnung nicht dargestellte Anschläge be­ grenzen dabei den maximalen Drehwinkel, um den der Drehbo­ den 26 relativ zur schwenkbaren Bodenplatte 2′ verlagert werden kann, auf ca. 90°.
Der Drehboden 26, dessen Außenumfang dem Außenumfang des Bohrerkörpers 1′ entspricht, trägt zwei in Bezug auf die Bohrachse S′ einander gegenüberliegende Reihenanord­ nungen 29 von ersten Schneidkörpern 5′. In Arbeitsdreh­ richtung des Bohrwerkzeugs 100′, welche durch den in Fig. 4 mit P bezeichneten Pfeil charakterisiert ist, sind vor den Reihenanordnungen 29 Öffnungen 30 in den Drehboden 26 eingearbeitet. Während des Bohrvorganges wird der Drehbo­ den 26 durch die Reibung der Schneidkörper 5′ auf der Sohle des Bohrlochs 9′ selbsttätig in eine durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag begrenzte Lage gedreht, so daß die Öffnungen 30 des Drehbodens 26 mit den Öffnungen 25 der schwenkbaren Bodenplatte 2′ übereinander­ fallen. Während des Bohrvorganges kann daher das von den Schneidkörpern 5′ gelockerte Bohrklein B in den Innenraum 3′ des Bohrerkörpers 1′ gelangen.
Auf seiner Unterseite trägt der Drehboden 26 einen konzentrisch zur Bohrachse S′ umlaufenden Schneidenkranz 12′, dessen Außendurchmesser demjenigen des Bohrerkörpers 1′ entspricht. Wie bereits in dem anhand von Fig. 1 und 2 erläuterten Ausführungsbeispiel besteht der Schneidenkranz 12′ aus einem mit dem Drehboden 26 in Verbindung stehenden Trägerring 6′, welcher auf seiner unteren Ringfläche 7′ zweite Schneidkörper 8′ umfaßt. Diese eilen wiederum - in Richtung der Bohrung 9′ gesehen - den ersten Schneidkör­ pern 5′ vor, so daß durch diese kreissegmentförmige Nuten 31, welche der Sohle der Bohrung 9′ voreilen, in die Be­ tonpfähle 10′ eingearbeitet werden. Da stets ein Teil der zweiten Schneidkörper 8′ im Eingriff mit dem harten Werk­ stoff der Betonpfähle 10′ ist, paßt sich wiederum der Vorschub des Bohrwerkzeugs 100′ selbsttätig diesem harten Werkstoff an. Dadurch wird ein hartes Aufprallen der er­ sten Schneidkörper 5′ auf das harte Material vermieden. Des weiteren wird durch den in den Nuten 31 umlaufenden Schneidenkranz 12′ eine zusätzliche Führung des Bohrwerk­ zeugs 100′ erzielt, die ansonsten ausschließlich von einem an dem Drehboden 26 symmetrisch zur Bohrachse S′ angeord­ neten Vorschneider 4′ übernommen wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bohrwerkzeug 100′ wiederum von einem Bohrrohr 14′ konzentrisch umgeben, wodurch die Wandung der Bohrung 9′ abgestützt wird und zusätzliches Kühlmittel in den zwi­ schen dem Bohrrohr 14′ und dem Bohrerkörper 1′ vorhandenen Zwischenraum 17′ eingeleitet werden kann.
Während des Bohrvorganges dringt, wie bereits ange­ deutet, das von den Schneidkörpern 5′ abgetragene Bohr­ klein B durch die Öffnungen 25, 30 in den Innenraum 3′ des Bohrerkörpers 1′ ein. Der Bohrvorgang wird solange fort­ gesetzt, bis das Innenvolumen 3′ nahezu vollständig mit Bohrklein B gefüllt ist. Danach wird der durch ein eben­ falls dem Antrieb des Bohrwerkzeugs 100′ dienendes Bohr­ gestänge 32, welches an seinem unteren Ende einen einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Mitnehmer 33 um­ faßt, der in einer entsprechenden, an der oberen Stirn­ wandung 24 des Bohrerkörpers 1′ angeordneten Aufnahme ruht, zunächst um etwa 90° entgegen der Arbeitsdrehrich­ tung zurückgedreht. Dabei wird der Drehboden 26 relativ zu dem Bohrerkörper 1′ verschwenkt, so daß die Öffnungen 25 der Bodenplatte 2′ nicht mehr mit den Öffnungen 30 des Drehbodens 26 zusammenfallen. Anschließend wird das Bohr­ werkzeug 100′ aus dem Bohrloch 9′ herausgebracht und das Verriegelungsglied 22 mit Hilfe der Betätigungsstange 23, welche an ihrem aus einem an der oberen Stirnwandung 24 vorgesehenen Stutzen 36 herausragenden Ende eine Handhabe 35 umfaßt, in seine "Endarretiert"-Stellung gebracht. Die schwenkbare Bodenplatte 2′ öffnet daraufhin den Innenraum 3′ des Bohrerkörpers 1′, worauf sich das Bohrklein B ent­ leert. Anschließend kann der Bohrvorgang fortgesetzt wer­ den.
In Fig. 5 ist schematisch in einer Fig. 2 entspre­ chenden Ansicht ein erfindungsgemäßes Bohrwerkzeug 100 dargestellt, bei welchem - beispielhaft - die Schnittbrei­ ten der Schneidenkränze 12 dem Überschnitt der jeweiligen Bohrung 9 mit den benachbarten Betonpfählen 10 angepaßt sind. Abhängig von der Schnittbreite des Schneidenkranzes 12 können dabei die zweiten Schneidkörper 8 regelmäßig (s. die in Fig. 5 links und in der Mitte dargestellten Schnei­ denkränze) oder auch regellos auf der Ringfläche 7 des Trägerrings 6 angeordnet sein (s. rechtes Ausführungsbei­ spiel in Fig. 5). Ebenso können die ersten Schneidkörper 5 nicht nur - wie bei den bisher beschriebenen Ausführungs­ beispielen - in zwei bezüglich der Bohrachse S einander gegenüberliegenden Reihenanordnungen 29 angeordnet sein, sondern es sind auch beliebige andere Anordnungsmöglich­ keiten, wie z. B. eine im mittleren Ausführungsbeispiel von Fig. 5 dargestellte Vollbestückung der Bodenplatte 2 mit ersten Schneidkörpern 5, möglich. Ebenso kann die Größe und Anzahl der Öffnungen 30 variiert werden. Welche Schneidkörperbestückungen und Öffnungsgrößen Verwendung finden, hängt von der jeweiligen Beschaffenheit des Bodens ab, in welchen eine Bohrung eingebracht werden soll.
Die bisherigen Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Bohrwerkzeuge 100; 100′ wurden jeweils am Beispiel einer zwischen zwei Betonpfählen 10; 10′ herzustellenden Bohrung 9; 9′ beschrieben. Erfindungsgemäße Bohrwerkzeuge 100, 100′ können jedoch vorteilhaft - wie in Fig. 6 dargestellt - auch bei Bohrungen 9′′ Verwendung finden, in welche Hartge­ stein H schräg einfällt. Beim Einbringen eines erfindungs­ gemäßen Bohrwerkzeugs 100′′, welches wiederum an seinem unteren Ende einen Bohrkopf 13′′ umfaßt, der auf seinem Außenumfang einen konzentrisch zur Bohrachse S′′ umlaufen­ den Schneidenkranz 12′′, der aus auf einem Trägerring 6′′ angeordneten Schneidkörpern 8′′ besteht, trägt, trifft dieser zunächst auf das Hartgestein H auf. Da nun ständig mehrere der Schneidkörper 8′′ mit dem Hartgestein H in Eingriff sind, dringt das Bohrwerkzeug 100′′ nun mit einem an das Hartgestein H angepaßten, gleichmäßigem Vorschub in das Erdreich ein, wodurch ein harter Aufprall von ersten Schneidkörpern 5′′ gegen Kanten des Hartgesteins H zuver­ lässig verhindert wird. Damit entfaltet auch bei einem derartigen Einsatzzweck das erfindungsgemäße Bohrwerkzeug seine bereits weiter oben beschriebenen vorteilhaften Wirkungen.

Claims (6)

1. Bohrwerkzeug zur Erzeugung von Bohrungen im Erdreich,
mit einem das freie Ende des Bohrwerkzeugs (100; 100′; 100′′) bildenden Bohrkopf (13; 13′; 13′′), welcher während des Bohrvorgangs um seine Bohrachse (S; S′; S′′) rotiert wird,
mit an der Stirnseite des Bohrkopfes angeordneten ersten Schneidkörpern (5; 5′; 5′′)
und mit einem konzentrisch zur Bohrachse (S; S′; S′′) radial außerhalb der ersten Schneidkörper (5; 5′; 5′′) an­ geordneten, mit zweiten Schneidkörpern (8; 8′; 8′′) bestück­ ten Schneidenkranz (12; 12′; 12′′),
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der zweiten Schneidkörper (8; 8′; 8′′) denjenigen der ersten Schneidkörper (5; 5′; 5′′) in Richtung der Bohrachse (S; S′; S′′) voreilen.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radiale Breite des Schneidenkranzes (12; 12′; 12′′) bei Bohrungen zwischen bereits stehenden Betonpfählen der Anschnittiefe derselben entspricht.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schneidenkranz (12; 12′; 12′′) bildenden zweiten Schneidenkörper (8; 8′; 8′′) auf einem Trägerring (6; 6′; 6′′) vorgesehen sind, welcher lösbar an dem Bohrkopf (13; 13′; 13′′) befestigt ist.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerringe (6; 6′; 6′′) mit verschiedenen Schneidkörpern (8; 8′; 8′′) bestückbar sind.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von austauschbaren Schneiden­ kränzen unterschiedlicher Schnittbreiten vorgesehen ist.
6. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Arbeitsradius des Schneidenkranzes (12; 12′; 12′′) größer als der äußere Radius des Bohrerkörpers (1, 1′) ist.
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