DE4408003A1 - Spender für scheibenförmige Parktickets - Google Patents

Spender für scheibenförmige Parktickets

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DE4408003A1
DE4408003A1 DE19944408003 DE4408003A DE4408003A1 DE 4408003 A1 DE4408003 A1 DE 4408003A1 DE 19944408003 DE19944408003 DE 19944408003 DE 4408003 A DE4408003 A DE 4408003A DE 4408003 A1 DE4408003 A1 DE 4408003A1
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DE19944408003
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Hans Farmont
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Farmont Technik GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B3/00Machines for issuing preprinted tickets
    • G07B3/04Machines for issuing preprinted tickets from a stack
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
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    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
    • G07F11/54Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about vertical axes
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spender für scheibenförmige Parktickets zur gebührenpflichtigen Betätigung einer Parkschranke.
Derartige Spender werden zur Aufnahme und Ausgabe der zur Abrechnung ei­ nes Parkvorganges eingesetzten Parktickets benötigt, damit die Parktic­ kets bedarfsbezogen an Kunden oder Benutzer von Parkhäusern oder Parkge­ länden, insbesondere bei der Einfahrt, ausgegeben werden können. Die Ausgabe der Parktickets ist ein ständig sich wiederholender Vorgang, der verlangt, daß eine Vorratsmenge an Parktickets vorhanden ist, aus der die Parktickets abgegeben werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spender für scheibenförmige Parktickets zu schaffen, der eine zuverlässige Bereitstellung der für eine Ausgabe vorgesehenen Parktickets aus einem Vorrat erlaubt, und zwar unabhängig vom jeweiligen Füllgrad des Spenders.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Spender für scheibenförmige Parktickets geschaffen, der einen Vorrat an Parktickets verteilt auf mehrere Stapel aus überein­ anderliegenden Parktickets sortiert aufnimmt und den Vorrat stapelweise abbaut. Die sortierte Aufnahme der Parktickets verhindert ein Quer­ stellen der Parktickets, wodurch Störungen bei der Ausgabe der Park­ tickets vermieden werden. Darüber hinaus ist der Spender gezielt nach­ füllbar. Die jeweils entleerten Schächte des Trommelmagazins können wieder mit Parktickets befüllt werden, ohne daß die Funktion des Ent­ leerens anderer Schächte beeinflußt wird.
Ein quasi kontinuierlicher Betrieb des Spenders kann dadurch erreicht werden, daß das Trommelmagazin die Schächte nicht nur zu einer Entnahme­ stelle sondern auch zu einer nachgeordneten Nachfüllstelle bewegt.
Die Schächte des Trommelmagazins eignen sich dabei nicht nur als Vor­ ratsteilbehälter, die mit einer wählbaren Anzahl Parktickets befüllbar sind, sondern dienen auch als Funktionselement bei der Ausgabe der Park­ tickets. Dadurch, daß die Schächte nämlich jeweils bodenseitig offen und an der Entnahmestelle zur Fallöffnung ausrichtbar sind, können die ein­ gelegten Parktickets sich unter Schwerkraftwirkung abwärts aus den Schächten bewegen. Die Schächte des Trommelmagazins bilden Fallwege, die an der Entnahmestelle jeweils eine Fortsetzung in der Fallöffnung erfahren. Eine an der Fallöffnung angreifende Vereinzelungseinrich­ tung kann in einfacher Weise in den Fallweg unterhalb der Schächte eingesetzt werden, um eine vereinzelte Ausgabe der Parktickets eines Stapels unter gleichzeitiger Abstützung des jeweiligen Reststapels zu ermöglichen. Die Schächte bilden somit eine Art Zuführeinrichtung für die Ausgabe der Parktickets.
Vorzugsweise besitzen die Schächte jeweils eine Kammer für nur einen Stapel übereinanderliegender Parktickets. Ist hierbei der Querschnitt der Kammer an den Umriß der Parktickets angepaßt, können die Seitenwände der Schächte Führungswände für die Stapel aus flach übereinanderliegen­ den Parktickets bilden. Der jeweilige Füll- und/oder Leerstand in den Kammern der Schächte kann mittels Lichtschranken oder anderer meßtech­ nischer Einrichtungen überprüft oder kontrolliert und zur Steuerung der Bewegung des Trommelmagazins sowie gegebenenfalls des Nachfüllens von Parktickets genutzt werden.
Der Gleitring der Bodenplatte, der eine Anschlag- bzw. Lagerfläche für das jeweils zuunterst liegende Parkticket eines Stapels und damit auch für den Stapel selbst bildet, kann aus einem Kunststoffmaterial mit gu­ ten Gleiteigenschaften, insbesondere Teflon, bestehen. Der Gleitring kann ebenfalls von mehreren, jeweils beabstandet zueinander angeordneten Laufrollen gebildet werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines Spenders mit einem Ausgabeabschnitt,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Spenders,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Spenders.
Fig. 1 zeigt einen Spender 1 für scheibenförmige Parktickets 2 zur ge­ bührenpflichtigen Betätigung einer Parkschranke mit einem Vorratsbehäl­ ter 3, in dem ein Trommelmagazin 4 (vgl. Fig. 2 und 3) für eine Mehrzahl im wesentlichen vertikal aufgestellter Stapel 5 aus übereinanderliegen­ den Parktickets 2 drehbar gelagert angeordnet ist.
Der Vorratsbehälter 3 ist kopfseitig offen und durch einen Deckel 6 ver­ schließbar. Bodenseitig weist der Vorratsbehälter 3 eine Bodenplatte 7 auf, gegenüber der das Trommelmagazin 4 sich dreht. Mittels Befesti­ gungseinrichtungen 8, 9 kann der Vorratsbehälter 3 ortsfest montiert werden. Von der Bodenplatte 7 kann ein Ausgabeabschnitt 10 für gespende­ te Parktickets 2 ausgehen, der eine Verbindung schafft zwischen dem Spender 1 und einem Entnahmefach 11 in einer Außenwandung 12 eines nicht weiter dargestellten Ausgabegeräts im Bereich der Parkschranke.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, umfaßt das Trommelma­ gazin 4 mehrere konzentrisch um eine vertikale Trommelachse 13 schritt­ weise bewegliche Schächte 14 für Stapel 5 aus übereinanderliegenden Parktickets 2. Der Antrieb erfolgt über die Trommelachse 13, wozu ein Motor 30 (vgl. Fig. 1) vorgesehen ist. Für eine gemeinsame schrittweise Bewegung der Schächte 14 können entweder alle Schächte 14 einzeln mit der Trommelachse 13 verbunden sein oder, wie hier dargestellt, unterein­ ander zu einem Schächte-Ring verbunden sein, der mit der Trommelachse 13 verstrebt ist. Anzahl und Ausbildung der Streben 15 ist entsprechend der erforderlichen Stabilität zu wählen. Zur ortsfesten Drehhalterung des Trommelmagazins 4 gegenüber der Bodenplatte 7 ist die Drehachse 13 am Vorratsbehälter 3, insbesondere am Deckel 6, gelagert.
Die Schächte 14 enthalten vorzugsweise eine Kammer 16 für die Aufnahme jeweils eines Stapels 5 aus übereinanderliegenden Parktickets 2, wobei der Querschnitt der Kammer 16 an den Umriß der Parktickets 2 angepaßt ist. Die die Kammer 16 begrenzenden Seitenflächen 17 bilden dann Füh­ rungsflächen für den Stapel 5, der bei einer Entnahme der zuunterst lie­ genden Parktickets nachrutschen kann. Jeder Schacht 14 definiert für die Parktickets einen Fallweg, den diese unter der Wirkung der Schwerkraft durchlaufen können.
Vorzugsweise werden als scheibenförmige Parktickets 2 runde Parkplätt­ chen verwendet. Die Schächte 14 sind folglich als zylinderförmige Röhren ausgebildet. Die Länge bzw. Höhe dieser Schachtröhren ist in Abhängig­ keit von der gewünschten Füllmenge an Parktickets 2 wählbar. Für das Nachfüllen von Parktickets 2 sind die Schächte 14 kopfseitig offen ge­ staltet. Sofern die Schächte 14 mit einem seitlichen Zugang für das Nachfüllen ausgestattet sind, kann das kopfseitige Ende der Schächte 14 geschlossen ausgebildet sein. Der Vorratsbehälter 3 braucht dann auch nicht kopfseitig offen zu sein.
Die Schächte 14 enden jeweils bodenseitig offen über der Bodenplatte 7, die einen Gleitring 18 für das jeweils zuunterste Parkticket 19 der Schächte aufweist. Der Gleitring 18 ist den Schächten 14 folgend kon­ zentrisch um die Trommelachse 13 angeordnet. Bei der Bewegung der Schächte 14 um die Trommelachse wird das jeweils zuunterste Parkticket 19, das unter dem Gewicht des jeweiligen Stapels 5 gegen den Gleitring 18 anliegt und durch die Seitenfläche 17 des jeweiligen Schachts 14 zwangsgeführt wird, über den Gleitring 18 geschoben. Zur Verminderung der Reibung besteht der Gleitring 18 vorzugsweise aus einem Kunststoff­ material mit guten Gleiteigenschaften, wie beispielsweise Teflon. Der Gleitring 18 kann bündig mit der Bodenplatte 7 abschließen oder etwas vorstehen.
Schließt der Gleitring 18 bündig mit der Bodenplatte 7 ab, so enden die Schächte 14 jeweils vorzugsweise mit Abstand über der Bodenplatte 7. Dieser Abstand ist kleiner als die jeweilige Dicke der scheibenförmigen Parktickets 2, um die Zwangsführung der Parktickets 2 sicherzustellen, aber eine Berührung der Schächte 14 an der Bodenplatte 7 zu vermeiden. Alternativ kann ein Gleitring aus einem gleitfähigen Material, insbeson­ dere Kunststoff, vorgesehen sein, der die gesamte Bodenplatte 7 über­ deckt.
Ist der Gleitring 18 etwas vorstehend ausgebildet, so besitzt er eine Breite, die vorzugsweise kleiner ist als der Durchmesser der Kammer 16 der jeweiligen Schächte 14, wie aus Fig. 2 erkennbar. Das zuunterste Parkticket 19 befindet sich dann in Auflage mit dem Gleitring, während die Seitenflächen 17 jeweils um die Vorstehhöhe des Gleitringes 18 beab­ standet zur Bodenplatte 7 laufen. Zusätzlich kann der gegenüber dem Gleitring 18 innenliegende Bereich der Bodenplatte 7 mit einer Gleitflä­ che 20 überzogen sein, die für einen Gleitkontakt mit dem innenliegenden Abschnitt der Seitenflächen 17 der Schächte 14 sorgt.
Anstelle eines Gleitrings 18 in Form einer Materialbahn kann eine weite­ re Gestaltung des Gleitrings 18 vorgesehen sein, wie sie gestrichelt in Fig. 3 angedeutet ist. Bei dieser alternativen Ausführungsform des Gleitrings 18 besteht dieser aus einer Mehrzahl beabstandet zueinander angeordneter Rollen 21, die entlang einer um die Trommelachse 13 konzen­ trischen Bahn angeordnet sind, um mit dem jeweils zuuntersten Parkticket 19 in Anlage zu gelangen. Die Rollen 21 sind vorzugsweise frei rollbar gelagert und besitzen eine Außenhaut aus einem Gummi- oder einem Kunst­ stoffmaterial.
Die Bodenplatte 7 weist weiterhin eine Fallöffnung 22 auf, die von einer Ausnehmung in der Bodenplatte 7 gebildet wird, in deren Bereich auch der Gleitring 18 weggelassen ist. Bei der Bewegung um die Trommelachse 13 sind die Schächte 14 an einer Entnahmestelle jeweils über die Fallöff­ nung 22 bringbar bzw. zu dieser ausrichtbar für eine Ausgabe der Park­ tickets 2. Form und Abmessungen der Fallöffnung 22 sind angepaßt an Umriß und Größe der Parktickets 2 wählbar, vorzugsweise formangepaßt geringfügig größer, so daß die Fallöffnung 22 eine Verlängerung des von den Schächten 14 jeweils definierten Fallweges für flachliegende Park­ tickets 2 darstellt.
An der Fallöffnung 22 greift eine Vereinzelungseinrichtung 23 an, die eine bedarfsbezogene Ausgabe einzelner auszugebender Parktickets 2 durch Abtrennen von jeweils einem Stapel 5 erlaubt, der an die Entnahmestelle bewegt ist. Die Vereinzelungseinrichtung 23 umfaßt hier einen unterhalb der Fallöffnung 22 angeordneten Fallschachtabschnitt 24, in den eine Doppelschranke 25 eingesetzt ist, an der sich der durch die Fallöffnung 22 anstehende Stapel 5 abstützt. Das jeweils auszugebende Parkticket 26 wird in eine Lage zwischen den Doppelschranken 25 gebracht. Die Ausgabe des Parktickets 26 erfolgt durch Wegziehen der unteren Schranke, während die obere Schranke den übrigen Stapel 5 an Parktickets 2 abstützt.
Alternativ kann eine wählbare Anzahl Parktickets 2 für eine gemeinsame Ausgabe zwischen den Schranken Platz finden.
Der Füll- und/oder Leerstand in den Schächten 14 kann mittels Licht­ schranken 27, 28 oder anderen meßtechnischen Einrichtungen überprüft und/oder kontrolliert und zur Steuerung der schrittweisen Bewegung des Trommelmagazins 4, sowie gegebenenfalls des Nachfüllvorganges, genutzt werden.
Zum Nachfüllen der entleerten Schächte 14 kann eine maschinelle Nach­ füllvorrichtung vorgesehen sein, an der die Schächte 14 auf ihrem konzentrischen Weg um die Trommelachse 13 vorbeigeführt werden.

Claims (7)

1. Spender für scheibenförmige Parktickets zur gebührenpflichtigen Betä­ tigung einer Parkschranke, umfassend einen Vorratsbehälter (3) mit einem Trommelmagazin (4) mit mehreren konzentrisch um eine vertikale Trommel­ achse (13) schrittweise beweglichen, bodenseitig offenen Schächten (14) für Stapel (5) aus übereinanderliegenden Parktickets (2), wobei die Schächte (14) über einer Bodenplatte (7) enden, die einen Gleitring (18) für das jeweils zuunterste Parkticket (19) der Schächte (14) aufweist und an einer Entnahmestelle mit einer Fallöffnung (22) für eine Ausgabe der Parktickets (2) versehen ist, an der eine Vereinzelungseinrichtung (23) zum Abtrennen einzelner Parktickets (2) von einem Stapel (5) an­ greift.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (14) jeweils eine Kammer (16) für einen Stapel (5) übereinanderliegen­ der Parktickets (2) aufweisen.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur An­ zeige der Füll- und/oder Leerstände in den Schächten (14) Lichtschranken (27, 28) vorgesehen sind.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (18) von einer Bahn aus einem Kunststoffmaterial gebildet wird.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (18) von einer Mehrzahl beabstandet zueinander angeordne­ ten und einzeln drehbar gelagerter Rollen (21) gebildet wird.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinrichtung (23) einen unterhalb oder in der Fallöff­ nung (22) angeordneten Fallschachtabschnitt (24) mit einer einschiebba­ ren Doppelschranke (25) zum zeitweiligen Blockieren des Fallschacht­ durchgangs umfaßt.
7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppel­ schranke (25) zwei derart mit Abstand übereinander angeordnete Schranken aufweist, daß zwischen den Schranken jeweils das auszugebende Parkticket (26) oder eine gewählte Anzahl auszugebender Parktickets (2) Platz findet oder finden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20016022U1 (de) * 2000-09-15 2001-11-15 Siemens Ag Kartenautomat für Zugangsberechtigungssysteme

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