DE4407029A1 - Verfahren zum Beschichten eines Substrates und Aufdampfanlage zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zum Beschichten eines Substrates und Aufdampfanlage zu seiner DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten
eines Substrates innerhalb eines eine Edelgasatmosphäre
aufweisenden Rezipienten, bei dem Verdampfungsgut in ei
nem Tiegel mit Hilfe eines Plasmas verdampft wird, indem
man den Tiegel zur Ionisation der Gasatmosphäre und damit
zur Erzeugung des Plasmas oberhalb des Verdampfungsgutes
mit einer Hochspannungsversorgung verbindet. Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Aufdampfanlage mit einer Ver
dampferquelle innerhalb eines Rezipienten, welche in
einer Gasatmosphäre einen Tiegel für Verdampfungsgut hat,
der zur Ionisation der Gasatmosphäre und damit zur Erzeu
gung eines Plasmas oberhalb des Verdampfungsgutes mit
einer Hochspannungsversorgung verbindbar ist.
Ein Verfahren der vorstehenden Art und eine solche Auf
dampfanlage wurden im April 1976 in San Francisco/ Cali
fornien auf der Int. Conf. on Metallurgical Coatings vor
gestellt und sind in der Vacuum Scientific Technology,
Vol. 14, May/June 1977, Seiten 815 veröffentlicht. Bei
der bekannten Vorrichtung wird zur Erzeugung des Plasmas
eine Magnetron-Sputterelektrode benutzt. Dadurch wird es
möglich, bei relativ geringem Druck im Rezipienten ein
Plasma zu erzeugen, dessen Ionen und Atome das Verdamp
fungsgut schmelzen und verdampfen. Obwohl zur Erzeugung
des Plasmas eigentlich ein hoher Edelgas-Partialdruck im
Rezipienten zweckmäßig wäre, wird darauf verzichtet, weil
ein hoher Partialdruck die Diffusion der Ionen des Ver
dampfunggutes zum Substrat zu stark behindern würde.
Durch das starke Magnetfeld ist es bei der bekannten Vor
richtung auch bei niedrigem Edelgas-Partialdruck möglich,
ein Plasma zu zünden, so daß das Aufheizen des Verdamp
fungsgutes beginnen kann.
Nachteilig bei einer Magnetron-Sputterelektrode ist es
jedoch, daß durch das Material des Tiegels, durch das in
ihm befindliche Verdampfungsgut, durch das verdampfte
Verdampfungsgut und zusätzlich durch erforderliche Kühl
kanäle das oberhalb des Verdampfungsgutes noch wirksame
Magnetfeld stark geschwächt wird. Dadurch ergibt sich
eine relativ geringe Verdampferleistung. Ein weiterer
Nachteil liegt darin, daß der Tiegel relativ flach ausge
bildet sein muß, damit oberhalb seines Flüssigkeitsspie
gels noch ausreichend große Magnetkräfte wirken können.
Diese flache Ausbildung bedingt ein relativ kleines Füll
volumen des Tiegels, so daß die Anlage relativ häufig
stillgesetzt und mit neuem Verdampfungsmaterial gefüllt
werden muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem mit
möglichst hohen Verdampfungsleistungen über möglichst
lange Zeit ohne Unterbrechung der Aufdampfvorgänge gear
beitet werden kann. Weiterhin soll eine Aufdampfanlage
geschaffen werden, die eine möglichst hohe Aufdampflei
stung hat und ein großes Volumen an Verdampfungsmaterial
aufzunehmen vermag.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß der Tiegel elektrisch mit einer ohne Permanent
magnet arbeitenden Sputterdiode verbunden wird und daß
nach einem Aufheizen des Verdampfungsgutes bis zum Ver
dampfungspunkt der Druck im Rezipienten auf einen solchen
Wert abgesenkt wird, bei dem das Diodenplasma überwiegend
durch Dampfionen aufrechterhalten wird.
Die elektrische Verbindung des Tiegels mit der Sputter
elektrode muß galvanisch sein, wenn der Tiegel aus einem
elektrisch leitenden Material besteht und das Verfahren
mit Gleichstrom betrieben wird. Besteht der Tiegel aus
einem elektrisch nicht leitenden Material und arbeitet
man mit Hochfrequenz, dann ist unter "elektrische Verbin
dung" nur eine Hochfrequenzankopplung zu verstehen.
Während beim Stand der Technik das Magnetfeld der Magne
tron-Sputterelektrode die Elektronen vor dem Target elek
trostatisch konzentriert und dadurch die Erzeugung eines
Plasmas bei geringem Druck des Edelgases im Rezipienten
ermöglicht, lehrt die vorliegende Erfindung, das Plasma
ohne Magnetfeld und dafür durch hohen Edelgasdruck zu
zünden. Da dieser hohe Druck beim Beschichten nachteilig
ist, wird er bei Erreichen des Verdampfungspunktes des
Verdampfungsgutes reduziert. Durch das erfindungsgemäße
Verändern des Druckes im Rezipienten beim Aufheizen des
Verdampfungsgutes und beim Beschichtungsvorgang kann auf
das Magnetfeld verzichtet werden. Dadurch ergeben sich
wesentlich höhere Beschichtungsraten, und es wird mög
lich, einen Tiegel mit relativ großer Füllhöhe zu be
nutzen, so daß das Verfahren relativ lange ohne Unterbre
chung ablaufen kann.
Die Lösung der zweitgenannten Aufgabe gelingt gemäß der
Erfindung dadurch, daß der Tiegel elektrisch leitend mit
einer ohne Permanentmagnet arbeitenden Sputterdiode ver
bunden ist und daß der Rezipient Mittel zum Absenken des
Druckes seiner Gasatmosphäre nach dem Aufheizen des Ver
dampfungsgutes bis zum Verdampfungspunkt aufweist.
Eine solche Aufdampfanlage ermöglicht eine besonders hohe
Beschichtungsrate und erlaubt ein langes Arbeiten ohne
Öffnen der Anlage und erneutes Einfüllen von Verdamp
fungsmaterial. Da die Aufdampfanlage ohne magnetische
Bündelung der Elektronen arbeitet, braucht man bei ihrer
Gestaltung keine Rücksicht auf ein mit dem Abstand vom
Magneten rasch abnehmendes Magnetfeld zu nehmen. Unter
"elektrisch leitend" ist wie zuvor eine galvanische Ver
bindung oder eine Hochfrequenzankopplung zu verstehen.
Gegenüber üblicherweise eingesetzten Elektronenstrahl
verdampfern hat die erfindungsgemäße Aufdampfanlage den
Vorteil, daß mit "beliebigen" Argondrücken gearbeitet
werden kann und gleichzeitig mit der Verdampfungsquelle
ein Plasma erzeugt wird. Der Aufbau der Aufdampfanlage
ist dennoch wesentlich einfacher als ein Elektronen
strahlverdampfer.
Konstruktiv besonders einfach ist die Aufdampfanlage aus
gebildet, wenn der Tiegel aus einem elektrisch leitenden
Material besteht und thermisch isoliert, jedoch elek
trisch leitend mit der Sputterdiode verbunden ist. Ein
solcher Tiegel kann beispielsweise aus Wolfram bestehen,
während als Verdampfungsgut eine Kupferplatte benutzt
wird.
Am einfachsten ist die Aufdampfanlage gestaltet, wenn die
Sputterdiode an negativem Gleichspannungspotential ange
schlossen ist. Im Falle von isolierenden Tiegelmateria
lien, wie Al₂O₃ oder BN kann das negative Gleichspan
nungspotential durch Anlegen von Hochspannungsleistung an
die Diode erzeugt werden.
Das Zünden des Plasmas und das Aufheizen des Verdamp
fungsgutes erfolgt besonders rasch, wenn gemäß einer an
deren Weiterbildung der Erfindung oberhalb des Tiegels
eine mit Masse verbundene, zu Beginn des Aufdampfvorgan
ges wegfahrbare Blende angeordnet ist.
Auch das zur Verbesserung der Qualität einer Beschichtung
bekannte ionenunterstützte Aufdampfen kann bei der erfin
dungsgemäßen Aufdampfanlage angewandt werden, wenn das
Substrat an negativem Potential angeschlossen ist.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips zeigt die
Zeichnung eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Auf
dampfanlage, welche nachfolgend beschrieben wird.
In einem schematisch dargestellten Rezipienten 1 ist eine
Sputterdiode 2 angeordnet, welche mit negativem Potential
einer Hochspannungsversorgung 3 verbunden ist. Auf der
Sputterdiode 2 ist unter Zwischenschaltung einer elek
trisch leitenden, thermischen Isolation 4 ein Tiegel 5
aus Wolfram aufgesetzt, in dem Verdampfungsgut 6 einge
füllt ist. Zum Schutz der Sputterdiode 2 vor hohen Tempe
raturen ist diese mit einer üblichen Wasserkühlung 7 aus
gestattet.
Vor der Stirnfläche des Tiegels 5 ist eine wegfahrbare
Blende 8 angeordnet, welche mit Masse verbunden ist. Auf
der dem Tiegel 5 gegenüberliegenden Seite der Blende 8
ist ein zu beschichtendes Substrat 9 dargestellt. Zur
Eingabe einer Edelgasatmosphäre - üblicherweise Argon -
und gegebenenfalls eines Reaktivgases münden in den Rezi
pienten 1 Gasleitungen, wie zum Beispiel die Gasleitungen
10 und 11.
Zu Beginn des Aufdampfvorganges wird die Sputterdiode mit
negativer Gleichspannung versorgt. Im Rezipienten 1 wird
ein relativ hoher Druck von etwa 1 mbar Argon aufrechter
halten. Dadurch kommt es zu einem Zünden eines Plasmas
und zu einem raschen Aufheizen des Verdampfungsgutes 6.
Ist der Verdampfungspunkt des Verdampfungsgutes 6 er
reicht, dann wird der Druck im Rezipienten 1 so weit ab
gesenkt, daß das Plasma und die Beheizung des Tiegels
überwiegend durch Dampfionen aufrechterhalten werden.
Hierdurch ergeben sich günstige Bedingungen für den Auf
dampfprozeß mit Plasmaunterstützung. Das Plasma kann
durch Verändern des Partialdruckes des Edelgases (Argon)
beeinflußt werden.
Bezugszeichenliste
1 Rezipient
2 Sputterdiode
3 Hochspannungsversorgung
4 Isolation
5 Tiegel
6 Verdampfungsgut
7 Wasserkühlung
8 Blende
9 Substrat
10 Gasleitung
11 Gasleitung
2 Sputterdiode
3 Hochspannungsversorgung
4 Isolation
5 Tiegel
6 Verdampfungsgut
7 Wasserkühlung
8 Blende
9 Substrat
10 Gasleitung
11 Gasleitung
Claims (6)
1. Verfahren zum Beschichten eines Substrates innerhalb
eines eine Edelgasatmosphäre aufweisenden Rezipienten,
bei dem Verdampfungsgut in einem Tiegel mit Hilfe eines
Plasmas verdampft wird, indem man den Tiegel zur Ionisa
tion der Gasatmosphäre und damit zur Erzeugung des Plas
mas oberhalb des Verdampfungsgutes mit einer Hochspan
nungsversorgung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tiegel elektrisch mit einer ohne Permanentmagnet ar
beitenden Sputterdiode verbunden wird und daß nach einem
Aufheizen des Verdampfungsgutes bis zum Verdampfungspunkt
der Druck im Rezipienten auf einen solchen Wert abgesenkt
wird, bei dem das Diodenplasma überwiegend durch Dampf
ionen aufrechterhalten wird.
2. Aufdampfanlage mit einer Verdampferquelle innerhalb
eines Rezipienten, welche in einer Gasatmosphäre einen
Tiegel für Verdampfungsgut hat, der zur Ionisation der
Gasatmosphäre und damit zur Erzeugung eines Plasmas ober
halb des Verdampfungsgutes mit einer Hochspannungsversor
gung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tie
gel (5) elektrisch leitend mit einer ohne Permanentmagnet
arbeitenden Sputterdiode (2) verbunden ist und daß der
Rezipient (1) Mittel zum Absenken des Druckes seiner
Gasatmosphäre nach dem Aufheizen des Verdampfungsgutes
(6) bis zum Verdampfungspunkt aufweist.
3. Aufdampfanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Tiegel (5) aus einem elektrisch leitenden
Material besteht und thermisch isoliert, jedoch elek
trisch leitend mit der Sputterdiode (2) verbunden ist.
4. Aufdampfanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Sputterdiode (2) an negativem Gleichspan
nungspotential angeschlossen ist.
5. Aufdampfanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß oberhalb des Tiegels (5) eine mit Masse verbun
dene, zu Beginn des Aufdampfvorganges wegfahrbare Blende
(8) angeordnet ist.
6. Aufdampfanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Substrat (9) an negativem Potential ange
schlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407029 DE4407029A1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Verfahren zum Beschichten eines Substrates und Aufdampfanlage zu seiner Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407029 DE4407029A1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Verfahren zum Beschichten eines Substrates und Aufdampfanlage zu seiner Durchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407029A1 true DE4407029A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6511740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407029 Withdrawn DE4407029A1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Verfahren zum Beschichten eines Substrates und Aufdampfanlage zu seiner Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407029A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605932A1 (de) * | 1996-02-17 | 1997-08-21 | Leybold Systems Gmbh | Verfahren zum Ablagern einer optisch transparenten und elektrisch leitenden Schicht auf einem Substrat aus durchscheinendem Werkstoff |
-
1994
- 1994-03-03 DE DE19944407029 patent/DE4407029A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
KIM, Hyo-Gun: Applications of Plas-ma Processes to VLSI Technology, John Wiley & Sons, New York, 1985, S.78-83 * |
MARAKHTANOV, M.K. * |
PONKRATOV, A.B.: Low-pressure discharge in the vapor of cathode metal. In: Sov. Tech. Phys. Lett. 15, 2, 1989, S.160-161 * |
SUGANO, Takuo * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605932A1 (de) * | 1996-02-17 | 1997-08-21 | Leybold Systems Gmbh | Verfahren zum Ablagern einer optisch transparenten und elektrisch leitenden Schicht auf einem Substrat aus durchscheinendem Werkstoff |
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