DE4406625C1 - Elektrisches Steckverbindungsteil - Google Patents
Elektrisches SteckverbindungsteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem elektrischen Steck
verbindungsteil aus.
Solche mit einem Gegensteckverbindungsteil verbindbare
elektrischen Steckverbindungsteile sind dafür vorgesehen, um
über ihre an elektrische Leitungen angeschlossenen
elektrischen Steckkontaktelemente eine elektrisch leitende,
wieder lösbare Verbindung zu einem Gegensteckverbindungsteil
herzustellen, welches mit einer elektrischen Leitung oder mit
einem elektrischen Aggregat in Verbindung steht. Zur
Verarbeitung von elektrischen Signalen stehen die elektrischen
Steckkontaktelemente solcher elektrischen
Steckverbindungsteile mit einer, geeignete
elektrische/elektronische Bauelemente aufweisenden
elektrischen Leiterplatte in Verbindung. Ist zumindest eines
der Bauelemente als Leuchtdiode ausgebildet, so können über
die Leuchtdiode z. B. die Betriebszustände von angeschlossenen
Näherungsschaltern optisch angezeigt werden.
Durch die DE 42 22 685 A1 ist ein elektrisches
Steckverbindungsteil bekanntgeworden, welches im wesentlichen
aus einem die elektrischen Steckkontaktelemente aufnehmenden
Trägerteil und aus einer partiell auf das Trägerteil
aufgespritzten Umhüllung besteht. Die Umhüllung umgibt sowohl
die Endbereiche der an die elektrischen Steckkontaktelemente
angeschlossenen elektrischen Leitungen, als auch die den
Anschlußbereichen der elektrischen Steckkontaktelemente
zugeordnete elektrische Leiterplatte. Bei dieser vorbekannten
Ausführungsform ist die elektrische Leiterplatte ohne
zusätzliche Abstützmaßnahmen auf die freien Enden der
Anschlußbereiche der elektrischen Steckkontaktelemente
kontaktgebend aufgesetzt. Außerdem sind die elektrischen
Leitungen in radialer Richtung verlaufend unterhalb der
elektrischen Leiterplatte, jedoch oberhalb der mit der
Umhüllung versehenen Stirnseite des Trägerteiles an die
elektrischen Steckkontaktelemente angeschlossen. Zur
Herstellung eines solchen Steckverbindungsteiles müssen vor
dem Aufbringen der Umhüllung in mehreren Arbeitsschritten das
Trägerteil, die Steckkontaktelemente mit den daran
angeschlossenen elektrischen Leitungen und die elektrische
Leiterplatte miteinander in Verbindung gebracht werden.
Außerdem ist durch das DE 87 09 988 U1 ein elektrisches
Steckverbindungsteil bekanntgeworden, welches ebenfalls im
wesentlichen aus einem die elektrischen Steckkontaktelemente
aufnehmenden Trägerteil und aus einer partiell auf das
Trägerteil aufgespritzten Umhüllung besteht. Bei diesem
vorbekannten Steckverbindungsteil ist die elektrische Leitung
direkt an die elektrische Leiterplatte angeschlossen, welche
mit ihrer einen Hauptfläche direkt auf Absetzen der
Steckkontaktelemente zu liegen kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein elektrisches Steckverbindungsteil der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem die elektrischen Steckkontaktelemente
vor dem Aufbringen der Umhüllung während ihres
Einpreßvorganges in das Trägerteil gleichzeitig kontaktgebend
in den Lochungen der elektrischen Leiterplatte zu liegen
kommen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer solchen Ausbildung ist, daß ohne das
Änderungen am Trägerteil, an den elektrischen
Steckkontaktelementen oder an der elektrischen Leiterplatte
vorgenommen werden müssen, sowohl ein elektrisches
Steckverbindungsteil mit einem radialen als auch mit einem
axialen Leitungsabgang allein durch die geänderte
Ausgestaltung der das Griffstück bildenden Umhüllung
realisierbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert und
zwar zeigen
Fig. 1 einen Vollschnitt durch ein elektrisches
Steckverbindungsteil mit einem radialen
Leitungsabgang,
Fig. 2 einen Vollschnitt durch ein elektrisches
Steckverbindungsteil mit einem axialen
Leitungsabgang.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich ein solches
elektrisches Steckverbindungsteil hauptsächlich aus einem,
mehrere an elektrische Leitungen 1 angeschlossene elektrische
Steckkontaktelemente 2 haltend aufnehmenden Trägerteil 3,
einer den elektrischen Steckkontaktelementen 2 zugeordneten
elektrischen Leiterplatte 4 und einer partiell auf das
Trägerteil 3 aufgespritzten, das Griffstück des elektrischen
Steckverbindungsteiles bildenden Umhüllung 5 zusammen.
Zur haltenden Aufnahme der elektrischen Steckkontaktelemente 2
sind in dem aus Kunststoff hergestellten Trägerteil 3 mehrere
Aufnahmekammern 6 vorhanden. Die in die Aufnahmekammern 6
eingebrachten, im Querschnitt rund ausgebildeten
Steckkontaktelemente 2, weisen jeweils einen buchsenförmigen
Kontaktbereich 7 auf. Der buchsenförmige Kontaktbereich 7 ist
dabei dem Mundbereich 12 des Trägerteiles 3 zugeordnet,
welcher zur Verbindung mit einem nicht dargestellten
Gegensteckverbindungsteiles vorgesehen ist. An den
Kontaktbereich 7 eines jeden elektrischen
Steckkontaktelementes 2 schließt sich jeweils eine im
Querschnitt etwas größer ausgebildete Kontaktzone 8 an, die
kontaktgebend in einer Lochung 9 der elektrischen Leiterplatte
4 zu liegen kommt. Zwischen der Kontaktzone 8 und dem
Kontaktbereich 7 ist jeweils eine Haltekralle 10 an jedes der
elektrischen Steckkontaktelemente 2 angeformt. Beim Eindrücken
der elektrischen Steckkontaktelemente 2 in ihre
Aufnahmekammern 6 graben sich die Haltekrallen 10 in die
Wände der zugehörigen Aufnahmekammer 6 ein, wodurch die
elektrischen Steckkontaktelemente 2 haltend in den
Aufnahmekammern 6 festgelegt sind. Im Querschnitt ist jede der
Haltekrallen 10 etwas größer als der Querschnitt des
Kontaktbereiches 7, jedoch etwas kleiner als der Querschnitt
der Kontaktzone 8 des zugehörigen Steckkontaktelementes 2
ausgeführt. An die Kontaktzone 8 eines jeden
Steckkontaktelementes 2 schließt sich letztendlich ein
Anschlußbereich 11 an, dessen Endbereich im Querschnitt größer
als der Querschnitt der zugehörigen Kontaktzone 8 ausgebildet
ist. Der Endbereich des Anschlußbereiches 11 dient beim
Einpreßvorgang der elektrischen Steckkontaktelemente 2 in ihre
Aufnahmekammern 6 dem Einpreßwerkzeug bei angeschlossener
elektrischer Leitung zur Auflage. Zum Zweck eines sicheren
Anschlusses der elektrischen Leitungen 1 sind die
Anschlußbereiche 11 der elektrischen Steckkontaktelemente 2
als Quetschhülsen ausgebildet.
Die elektrische Leiterplatte 4 liegt mit ihrer einen
Haupt fläche direkt auf der der Mundseite 12 abgewandten, im
wesentlichen flach verlaufenden Stirnseite 13 des Trägerteiles
3 auf. Die Lochungen 9 kommen dabei zur durchgängigen Aufnahme
der elektrischen Steckkontaktelemente 2 in Deckung mit den
Einführöffnungen der Aufnahmekammer 6. Zur haltenden
Befestigung der elektrischen Leiterplatte 4 an dem Trägerteil
3, greifen an das Trägerteil 3 angeformte Befestigungsarme 19
in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen der elektrischen
Leiterplatte 4 ein. Auf der anderen, der Stirnseite 13
abgewandten Haupt fläche der elektrischen Leiterplatte 4 sind
die notwendigen elektrischen/elektronischen Bauelemente
aufgebracht, die über Leiterbahnen untereinander bzw. mit den
elektrischen Steckkontaktelementen 2 in Verbindung stehen. Die
Leiterbahnen sind als sogenannten durchkontaktierte
Leiterbahnen ausgebildet, wodurch die elektrischen
Steckkontaktelemente 2 allein durch das Einpressen in die
Lochungen 9 der elektrischen Leiterplatte 4 kontaktgebend mit
der zugeordneten Leiterbahn bzw. den zugeordneten Leiterbahnen
verbunden sind. Die Kontaktzonen 8 der elektrischen
Steckkontaktelemente 2 sind zum Zweck der sicheren
Kontaktierung zum Beispiel mit einer feinen Zahnung oder einer
groben Kantung versehen. Zwei der auf die andere Hauptfläche
der elektrischen Leiterplatte 4 in SMD-Technik aufgebrachten
Bauelemente sind zum Zwecke einer optischen Anzeige als
Leuchtdiode 14 ausgebildet. Dabei strahlt die eine der beiden
Leuchtdioden 14 gelbes und die andere der beiden Leuchtdioden
14 grünes Licht ab.
Die das Griffstück des elektrischen Steckverbindungsteiles
bildende Umhüllung 5 umfaßt den mit der Stirnseite 13
versehenen Endbereich des Trägerteiles 3 mantelartig. Dabei
ist zu dem Zweck zwischen dem Trägerteil 3 und der Umhüllung 5
eine innige Verbindung herzustellen, in das Trägerteil 3 eine
Ringnut 15 eingeformt, die während des Umspritzungsprozesses
mit dem Kunststoffmaterial der Umhüllung 5 aufgefüllt wird.
Außerdem schließt die Umhüllung 5 die elektrische Leiterplatte
4, die Kontaktzonen 8 und die Anschlußbereiche 11 der
elektrischen Steckkontaktelemente 2 sowie die Endbereiche der
elektrischen Leitungen 1 ein. Zusätzlich wird beim
Umspritzungsprozeß der Endbereich des die einzelnen
elektrischen Leitungen 1 zusammenfassenden Isolationsmantels
16 von der Umhüllung 5 mit umfaßt, so daß eine ausreichende
Zugentlastung der elektrischen Leitungen 1 gewährleistet ist.
Die Außenbereiche der Umhüllung 5 sind so ausgeführt, daß sich
ein ergonomisch gestaltetes Griffstück ergibt. Die Umhüllung 5
besteht aus einem transparenten Kunststoffmaterial, so daß ein
Aufleuchten der beiden auf der elektrischen Leiterplatte 4 in
SMD-Technik aufgebrachten, ebenfalls vollständig von der
Umhüllung 5 umgebenden Leuchtdioden 14 gut wahrgenommen werden
kann. Somit sind die empfindlichen Komponenten des
elektrischen Steckverbindungsteils durch die Umhüllung 5 bei
gleichzeitig guter Erkennung der Leuchtdioden 14 umfassend
vor äußeren Einflüssen geschützt.
Bei der Montage des elektrischen Steckverbindungsteiles können
einerseits das Trägerteil 3 mit der daran befestigten
elektrischen Leiterplatte 4 als erste Baugruppe und
andererseits die elektrischen Steckkontaktelemente 2 mit den
daran angeschlossenen elektrischen Leitungen 1 als zweite
Baugruppe gehandelt werden.
Die an dem Trägerteil 3 befestigte elektrische Leiterplatte 4
ist bereits mit allen notwendigen elektrischen/elektronischen
Bauelementen bestückt, so daß keine zusätzlichen
Bearbeitungsschritte an der elektrischen Leiterplatte 4
notwendig werden. Wie aus den Fig. 1 und 2 desweiteren
hervorgeht, gehört außerdem eine drehbar am Trägerteil 3
gelagerte Überwurfmutter 17 und ein im Bereich der
Überwurfmutter 17 in einer Ringnut der Außenwandung des
Trägerteiles 3 festgelegter Dichtring 18 zur ersten Baugruppe.
Vor dem Umspritzen mit der Umhüllung 5 brauchen zur
Komplettierung des elektrischen Steckverbindungsteiles nur die
elektrischen Steckkontaktelemente 2 in die Aufnahmekammern 6
des Trägerteiles 3 eingedrückt werden. Dabei werden die
elektrischen Steckkontaktelemente 2 gleichzeitig durch die
Lochung 9 der elektrischen Leiterplatte 4 hindurchgeführt, was
durch die maßlich abgestimmten Querschnittsstufen der
einzelnen Bereiche der elektrischen Steckkontaktelemente 2
möglich ist. Die elektrischen Steckkontaktelemente 2 werden
durch ein Einpreßwerkzeug soweit in die Aufnahmekammern 6
hineingedrückt, bis die Kontaktzonen 8 in den Lochungen 9 der
elektrischen Leiterplatte 4 zu liegen kommen. Damit sind die
kontaktgebenden Verbindungen zu den Leiterbahnen der
elektrischen Leiterplatte 4 hergestellt und gleichzeitig sind
die elektrischen Steckkontaktelemente 2 positionsgesichert in
den Aufnahmekammern 6 gehalten. Beim Eindrücken der
elektrischen Steckkontaktelemente 2 stützt sich die
elektrische Leiterplatte 4 an der Stirnseite 13 des
Trägerteiles 3 ab, so daß die dabei auftretenden Kräfte gut
abgefangen werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 außerdem hervorgeht, kann ohne das
Änderungen an dem Trägerteil 3 an den Steckkontaktelementen 2
oder an der Leiterplatte 4 vorzunehmen sind sowohl
elektrische Steckverbindungsteile mit einem radialen als auch
mit einem axialen Leitungsabgang realisierbar sind. Die
Realisierung der beiden Leitungsabgangsvarianten erfolgt
alleine durch ein Verlegen der elektrischen Leitungen 1 und
durch die Formgebung der das Griffstück bildenden Umhüllung 5.
Auf besonders einfache und kostengünstige Art und Weise sind
somit zwei unterschiedliche Ausführungsformen des elektrischen
Steckverbindungsteiles realisierbar.
Claims (11)
1. Elektrisches Steckverbindungsteil mit einem
Isolierstoffgehäuse, das aus einem die elektrischen
Steckkontaktelemente (2) aufnehmenden Trägerteil (3) und aus
einer partiell auf das Trägerteil (3) aufgespritzten Umhüllung
(5) besteht, wobei die Umhüllung (5) sowohl die Endbereiche
der einerseits an die elektrischen Steckkontaktelemente (2)
angeschlossenen elektrischen Leitungen (1), als auch die den
Anschlußbereichen (11) der elektrischen Steckkontaktelemente
(2) zugeordnete elektrische Leiterplatte (4) umgibt und mit
ihrer Außenkontur das Griffstück des elektrischen
Steckverbindungsteiles bildet, wobei die elektrischen
Steckkontaktelemente (2) an ihrer dem Anschlußbereich (11)
gegenüberliegenden Seite einen Kontaktbereich (7) aufweisen,
der zur Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten
Gegensteckkontaktelement vorgesehen ist, wobei die elektrische
Leiterplatte (4) mit ihrer einen Hauptfläche direkt an der
Stirnseite (13) des Trägerteiles (3) aufliegend befestigt ist
und wobei die Steckkontaktelemente (2) zwischen ihren
Anschlußbereichen (11) und ihren Kontaktbereichen (7) jeweils
mit einer Kontaktzone (8) versehen sind, die zum Anschluß der
auf der elektrischen Leiterplatte (4) befindlichen
Bauelementen kontaktgebend in eine der Lochungen (9) der
elektrischen Leiterplatte (4) eingreifen und wobei die
Kontaktzone (8) eines jeden elektrischen Steckkontaktelementes
(2) einen Querschnitt aufweist, der größer als der Querschnitt
seines Kontaktbereiches (7) ausgebildet ist.
2. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in die Lochungen (9) der elektrischen
Leiterplatte (4) eingreifenden elektrischen
Steckkontaktelemente (2) über sogenannte durchkontaktierte
Leiterbahnen mit den Bauelementen in Verbindung stehen.
3. Elektrisches Steckverbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Steckkontaktelemente (2) bezüglich ihrer Länge jeweils in drei
Querschnittsstufen unterteilt sind, wobei ausgehend vom
Kontaktbereich (7) über die Kontaktzone (8) bis zum
Anschlußbereich (11) die Querschnitte der drei
Querschnittsstufen eines jeden elektrischen
Steckkontaktelementes (2) von Stufe zu Stufe größer werdend
ausgebildet sind.
4. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktbereich
(7) und der Kontaktzone (8) eines jeden Steckkontaktelementes
(2) zumindest eine Haltekralle (10) vorhanden ist, wobei der
Querschnitt der Haltekralle (10) größer als der Querschnitt
des Kontaktbereiches (7), jedoch kleiner als der Querschnitt
der Kontaktzone (8) ausgebildet ist.
5. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der auf der
elektrischen Leiterplatte (4) vorhandenen Bauelemente als
Leuchtdiode (14) ausgebildet ist.
6. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die partiell auf das
Trägerteil (4) aufgespritzte Umhüllung (5) im Bereich der
zumindest einen Leuchtdiode (14) fensterartig ausgespart ist,
so daß die zumindest eine Leuchtdiode (14) bereichsweise aus
der Umhüllung nach außen geführt ist.
7. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die partiell auf das
Trägerteil (4) aufgespritzte Umhüllung (5) ein einerseits der
zumindest einen Leuchtdiode (14) zugeordnetes Lichtleitelement
umfaßt, welches andererseits mit einem Bereich seiner Licht
abstrahlenden Oberfläche aus der Umhüllung (5) nach außen
geführt ist.
8. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die partiell auf das
Trägerteil (4) aufgespritzte Umhüllung (5) insgesamt aus einem
transparenten Kunststoffmaterial besteht, wobei die Umhüllung
(5) zumindest in der Nähe der zumindest einen Leuchtdiode (14)
nicht mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen
ist.
9. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der elektrischen
Leiterplatte (4) zwei Leuchtdioden (14) angeordnet sind, von
welchen Licht mit einer unterschiedlichen Farbgebung
abgestrahlt wird.
10. Elektrisches Steckverbindungsteil nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbereiche (11)
der elektrischen Steckkontaktelemente (2) die elektrischen
Leitungen (1) axial verlaufend aufnehmen und zur Realisierung
einer Quetschverbindung ausgebildet sind.
11. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbereiche (11) der
elektrischen Steckkontaktelemente (2) die elektrischen
Leitungen (1) axial verlaufend aufnehmen und zur Realisierung
einer Schneid-Klemmverbindung ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406625 DE4406625C1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Elektrisches Steckverbindungsteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406625 DE4406625C1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Elektrisches Steckverbindungsteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406625C1 true DE4406625C1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6511497
Family Applications (1)
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DE19944406625 Expired - Fee Related DE4406625C1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Elektrisches Steckverbindungsteil |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4406625C1 (de) |
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1994
- 1994-03-01 DE DE19944406625 patent/DE4406625C1/de not_active Expired - Fee Related
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