DE4406343C2 - Kühlelement zur Raumkühlung - Google Patents
Kühlelement zur RaumkühlungInfo
- Publication number
- DE4406343C2 DE4406343C2 DE19944406343 DE4406343A DE4406343C2 DE 4406343 C2 DE4406343 C2 DE 4406343C2 DE 19944406343 DE19944406343 DE 19944406343 DE 4406343 A DE4406343 A DE 4406343A DE 4406343 C2 DE4406343 C2 DE 4406343C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooling
- primary
- space
- profiles
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F5/00—Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
- F24F5/0089—Systems using radiation from walls or panels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F5/00—Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
- F24F5/0089—Systems using radiation from walls or panels
- F24F5/0092—Systems using radiation from walls or panels ceilings, e.g. cool ceilings
Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlelement zur Raumkühlung.
Kühlelemente dieser Art sind allgemein als Kühldeckenelemente be
kannt.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 333 032 A1 ist ein System
zum Temperieren von Räumen bekannt, wobei die Kühlflächen schräg
und parallel zueinander angeordnet sind, wobei alle Kühlflächen im
thermischen Kontakt mit dem Kühlmedium stehen.
Aus der CCI 4/91, Seiten 52 bis 54, sind Kühldecken der unter
schiedlichsten Ausgestaltung bekannt.
Bei allen bekannten Kühldecken stehen die Kühlflächen immer in wär
meleitender thermischer Verbindung mit den vom Kühlmedium durch
flossenen Rohrleitungen und weisen keine Sekundärkühlflächen auf,
wodurch sie in der Kühlleistung beschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kühlelemente zu entwic
keln, die ohne eine Vergrößerung der Primärkühlflächen, also der in
wärmeleitender Verbindung mit den vom Kühlmedium durchflossenen
Rohrleitungen stehen, größere Kühlleistungen abgeben. Erfindungsge
mäß wird das durch die Einfügung von Sekundärkühlflächen erreicht,
die nicht vom Kühlmedium durchflossen werden.
Die Aufgabe wird durch ein Kühlelement mit den Merkmalen der Pa
tentansprüche 1 oder 2 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
enthalten die Unteransprüche.
Bei diesem Kühlelement wird von den Sekundärkühlflächen 4 und 5 zu
sätzlich Wärme von der an ihnen vorbeifließenden Raumluft aufgenom
men und durch Strahlung an den Primärkühlflächen 2 abgegeben, wobei
dadurch die gesamte Kühlleistung erheblich verbessert wird.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kühlelements sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung durch ein Kühlelement
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel (eines Kühlelementes)
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch Fig. 2
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein drittes Ausführungsbei
spiel (eines Kühlelementes)
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausfüh
rungsbeispiels eines Kühlelementes
In Fig. 1 ist ein Kühlelement mit Rahmen 1 aus zusammenschraubbaren
Z-Profilen 1.1 und 1.2 mit Schraubelementen 9 und mit Flanschen 1.3
zum Festklemmen der kühlmediumführenden Rohre 3 mit parallel hin
tereinanderliegenden Primärkühlflächen 2 und dazwischenliegenden
Sekundärkühlflächen 4 dargestellt. Die Primärkühlflächen 2 sind
vorzugsweise durch eine in ihr eingeformte Rohrmulde auf die kühl
mediumführenden Rohre 3 mit Ein- und Austrittsstutzen 3.1 und 3.2
gut wärmeleitend aufgeklemmt, wobei die Rohre 3 über die Hälfte des
Durchmessers in die Primärkühlflächen 2 eingebettet sind. Um die
Wärmeeinleitung in die Primärkühlflächen 2 noch zu verbessern, kön
nen ebenfalls mit eingeformten Rohrmulden Gegenbleche auf die Rohre
3 über die gesamte Primärkühlflächenlänge angebracht werden, die
ebenfalls im Rahmen 1 von Durchdrückungen 14 wie auch die Sekundär
kühlflächen 4 gehalten werden. Gleiche Durchdrückungen 14 sichern
gegen das Verdrehen der Primärkühlflächen 2.
In Fig. 2 und 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt im rechten Winkel zur Ansichtsfläche
der Fig. 2. In diesem Ausführungsbeispiel sind jeweils zwischen den
Primärkühlflächen 2 zwei perforierte Sekundärkühlflächen 5 mit da
zwischen eingelegter schallschluckender Isolierung 6 zur Raumdämp
fung vorhanden.
Weiterhin sind oben Isolierelemente 7 mit Luftdurchtrittsöffnungen
8 angeordnet. Die Isolierelemente 7 haben vorzugsweise perforierte
Umhüllungsflächen und sind mit schallschluckendem Material ausge
kleidet. Die Isolierelemente 7 verhindern praktisch den Strahlungs
austausch mit der nicht dargestellten darüberliegenden Geschoßdecke
des zu kühlenden Raumes. Bei geringen akustischen Anforderungen
kann auf die Isolierung 6 zwischen den Sekundärkühllamellen 5 ver
zichtet werden. Die vorzugsweise aufgeklemmten Primärkühlflächen 2
haben mindestens im Bereich des Rahmens 1 Umkantungen 2.1, um ein
Verdrehen auf den Rohren 3 zu verhindern. Die übrige Ausführung ist
prinzipiell identisch mit Fig. 1 und bereits beschrieben.
Die Ausführung in Fig. 4 ist ähnlich wie die bereits beschriebenen.
Bei dieser Variante sind zwischen den Primärkühlflächen 2 und den
Sekundärkühlflächen 4 im oberen Einströmbereich Lufteintritts
schlitze 11 und Leitelemente 10 zur gerichteten Lufteinströmung und
Erhöhung der Turbulenz angeordnet. Die Leitelemente 10 und die la
mellenförmige Isolierung 12 bewirken, daß den Strahlungsaustausch
der Kühlflächen mit der Geschoßdecke fast völlig verhindert wird.
Die Leitelemente 10 und die lamellenförmige Isolierung 12 können
vorzugsweise mit perforierten Umhüllungsflächen ausgeführt werden
und mit schallabsorbierendem Matarial gefüllt werden, um die Raum
dämpfung zu erhöhen.
In Fig. 5 ist ein Kühlelement mit ebener, horizontal unter einer
nichtdargestellten Geschoßdecke angeordneter Primärkühlfläche 2 und
mit Abstand darüber angeordneter Sekundärkühlfläche 4 dargestellt.
Die kühlmediumdurchflossenen Rohre 3 sind gut wärmeleitend mit der
Primärkühlfläche 2, wie aus dem Stand der Technik bekannt, verbun
den.
Die Primärkühlfläche 2 und die Sekundärkühlfläche 4 mit Isolierung
7 sind in die Tragprofile 13 eingelegt. Die Tragprofile 13 sind an
nichtdargestellten im Winkel von 90 Grad dazu angeordneten Aufhän
geprofilen befestigt. Die Aufhängeprofile verschließen vorzugsweise
die in Fig. 5 einblickbaren Stirnflächen im Bereich der Kühlflä
chen, um bei Anordnung mehrerer Kühlelemente hintereinander eine
Längsdurchströmung in Richtung der Rohre 3 zu verhindern.
In den Tragprofilen 13 sind Trennprofile 13.1 vorgesehen, um eine
direkte Durchströmung der Raumluft durch mehrere nebeneinander an
geordnete Kühlelemente über die Öffnungen 8.1 zu verhindern.
Die Primärkühlfläche 2 und die Sekundärkühlfläche 4 wird vorzugs
weise perforiert ausgeführt, um einschließlich der Isolierung 7 ei
ne Schallabsorbtion zu erreichen. Durch die Perforierung in der
Kühlfläche 2 kann konvektiv gekühlte Luft austreten, wodurch die
Gesamtkühlleistung noch erhöht wird.
Bei einer nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsform wird zur
Erhöhung der konvektiven Kühlleistung von oben oder von der (den)
Stirnseite(n) über einen Zuluftanschluß Luft zwischen die Kühlflä
chen eingeblasen, die über alle Öffnungen 8.1 austritt. Zusätzlich
können in die Tragprofile 13 Zuluftschlitzschienen eingesetzt wer
den.
Die in Bild 5 dargestellte Sekundärkühlfläche 4 kann auch tiefer
zur Primärkühlfläche 2 angeordnet werden, damit auch Raumluft ober
halb der Sekundärkühlfläche 4 und der Isolierung 7 durchfließen
kann. Hierdurch wird die Wärmeübertragung auf die Sekundärkühlflä
che 4 und der Strahlungsaustausch mit der Primärkühlfläche 2 und
somit die gesamte Kühlleistung des Kühlelements verbessert.
1
Rahmen
1.1
,
1.2
Z-Profile
1.3
Flanschen
2
Primärkühlflächen
3
Rohrleitungen, Rohre
3.1
Eintrittsstutzen
3.2
Austrittsstutzen
4
,
5
Sekundärkühlflächen
6
Isolierung
7
Isolierung, Isolierelemente
8
Luftdurchtrittsöffnungen
8.1
Öffnnungen
9
Schraubelemente
10
Leitelemente
11
Lufteitrittsschlitze
12
Isolierung
13
Tragprofile
13.1
Trennprofile
14
Durchdrückungen
Claims (14)
1. Kühlelement zur Raumkühlung mit folgenden Merkmalen:
- - von einen Kühlmedium durchflossene Rohrleitungen (3) befinden sich in wärmeleiten dem Kontakt mit Primärkühlflächen (2),
- - zwischen zwei Primärkühlflächen (2) befindet sich mindestens eine Sekundärkühl fläche (4, 5), die keinen wärmeleitenden Kontakt zu den Rohrleitungen (3) aufweist,
- - die Primärkühlflächen (2) und die mindestens eine Sekundärkühlfläche (4, 5) sind parallel und im Abstand zueinander angeordnet, die Wärmeübertragung zwischen ihnen erfolgt durch Strahlung,
- - der Zwischenraum zwischen den Primärkühlflächen (2) und der mindestens einen Sekundärkühlfläche (4, 5) ist von Raumluft durchströmbar,
- - die Primärkühlflächen (2) und die mindestens eine Sekundärkühlfläche (4, 5) sind in einem aus zwei Hälften bestehenden Rahmen (1) angeordnet, der vorzugsweise aus zwei Z-Profilen (1.1, 1.2) besteht,
- - zwischen den Flanschen (1.3) der Z-Profile (1.1, 1.2) sind die über die Primärkühl flächen (2) herausragenden Rohrleitungen (3) durch Verschrauben (Schraubelemente 9) klemmbar,
- - der Rahmen (1) weist zur Halterung und Verdrehsicherung der Primärkühlflächen (2) und der mindestens einen Sekundärkühlfläche (4, 5) Durchdrückungen (14) auf.
2. Kühlelement zur Raumkühlung mit folgenden Merkmalen:
- - von einem Kühlmedium durchflossene Rohrleitungen (3) befinden sich in wärme leitendem Kontakt mit einer Primärkühlfläche (2),
- - parallel zur Primärkühlfläche (2) und im Abstand darüber ist eine Sekundärkühlfläche (4) angeordnet, die keinen wärmeleitenden Kontakt zu den Rohrleitungen (3) aufweist, die Wärmeübertragung zwischen Primärkühlfläche (2) und Sekundärkühlfläche (4) erfolgt durch Strahlung,
- - Primärkühlfläche (2) und Sekundärkühlfläche (4) sind in Tragprofile (13) eingelegt,
- - die Tragprofile (13) sind an im Winkel von 90° dazu angeordneten Aufhängeprofilen befestigt,
- - durch die Aufhängeprofile sind bei Anordnung mehrerer Kühlelemente hintereinander deren Stirnflächen vorzugsweise verschließbar,
- - in den Tragprofilen (13) sind Öffnungen (8.1) angeordnet, wodurch der Zwischenraum zwischen Primärkühlfläche (2) und Sekundärkühlfläche (4) durchströmbar ist.
3. Kühlelement zur Raumkühlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärkühlflächen (2) aus Materialien mit hoher Strahlungsabsorbtion sowie guter
Wärmeleit- und Übergangsfähigkeit bestehen, wobei die Sekundärkühlflächen nicht gut
wärmeleitend sein müssen und die Zwischenräume zwischen den Primärkühlflächen (2)
und Sekundärkühlflächen (4, 5) zum konvektiven Wärmeübergang von Raumluft durch
strömbar sind.
4. Kühlelement zur Raumkühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
zwei paarweise parallelen Primärkühlflächen (2) mit Abwinkelungen (2.1) als Verdrehsi
cherung mindestens eine Sekundärkühlfläche (4 oder 5) angeordnet ist.
5. Kühlelement zur Raumkühlung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei benachbarten und perforierten Sekundärkühlflächen (5) und/oder Primär
kühlflächen (2) Schallabsorbtionsmaterial vorhanden ist.
6. Kühlelement zur Raumkühlung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Sekundärkühlflächen (4, 5) Isolierungen (7 und/oder 12)
zur Verhinderung des Strahlungsaustausches aufweisen, die auch zur Schallabsorbtion
perforiert sein können und daß die Isolierung (7) bei ebenen horizontalen Kühlelementen
zusätzlich zur Wärmedämmung dient.
7. Kühlelement zur Raumkühlung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den parallel liegenden Kühlflächen (2, 4, 5) Leitele
mente (10) angeordnet sind, wodurch die konvektive Luft durch die Lufteintrittsschlitze
(11) an den inneren Kanten Wirbel bildet.
8. Kühlelement zur Raumkühlung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 bzw. 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungsflächen der Leitelemente (10) perforiert
und mit schallabsorbierendem Material ausgefüllt sind, wodurch auch der Strahlungsaus
tausch der Kühlflächen (2, 4, 5) mit dem darüberliegenden Baukörper verhinderbar ist.
9. Kühlelement zur Raumkühlung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 3 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß bei parallel und schräg angeordneten Kühlflächen die Se
kundärkühlflächen (4, 5) im unteren Bereich kürzer sind als die Primärkühlflächen (2), um
den Strahlungsanteil nach unten zum Raum zu erhöhen.
10. Kühlelement zur Raumkühlung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragprofil (13) des ebenen horizontalen Kühlelementes ein Trennprofil (13.1) auf
weist, und daß das Tragprofil (13) mit Schallabsorbtionsmaterial auskleidbar ist, wodurch
eine direkte Durchströmung der Raumluft durch mehrere nebeneinander angeordnete
Kühlelemente über die Öffnungen (8.1) vermeidbar ist.
11. Kühlelement zur Raumkühlung nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierung (7) eine im Abstand über der Sekundärkühlfläche (4) gespannte Folie oder
Doppelfolie ist.
12. Kühlelement zur Raumkühlung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 5 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement einen Zuluftanschluß von oben oder ei
ner vertikalen Seite aufweist und zwangsdurchlüftbar ist.
13. Kühlelement zur Raumkühlung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Kühlelemente mit vorzugsweise kleinerer Bauhöhe zur Redu
zierung der Oberflächentemperaturunterschiede übereinander angeordnet sind.
14. Kühlelement zur Raumkühlung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, 6, 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum zwischen der Isolierung (7) und der Se
kundärkühlfläche (4) vorhanden ist, wodurch die Sekundärkühlflächen (4) mehr Wärme
aus der Raumluft aufnehmen und der Strahlungsaustausch mit der Primärkühlfläche (2)
erhöht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406343 DE4406343C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Kühlelement zur Raumkühlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406343 DE4406343C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Kühlelement zur Raumkühlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406343A1 DE4406343A1 (de) | 1995-08-31 |
DE4406343C2 true DE4406343C2 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=6511309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406343 Expired - Fee Related DE4406343C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Kühlelement zur Raumkühlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406343C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934886C1 (de) * | 1999-07-24 | 2001-03-01 | Krantz Tkt Gmbh | Deckenkonvektor |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333032A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-20 | Ingenieurbüro Timmer GmbH | System zum Temperieren von Räumen eines Gebäudes |
DE4134712A1 (de) * | 1991-10-21 | 1993-04-22 | Kessler & Luch Gmbh | Anordnung zum abfuehren von waermelasten |
-
1994
- 1994-02-26 DE DE19944406343 patent/DE4406343C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333032A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-20 | Ingenieurbüro Timmer GmbH | System zum Temperieren von Räumen eines Gebäudes |
DE4134712A1 (de) * | 1991-10-21 | 1993-04-22 | Kessler & Luch Gmbh | Anordnung zum abfuehren von waermelasten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: CCI 4/1991, S.52-54 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4406343A1 (de) | 1995-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2305056A1 (de) | Rippenrohr-waermeaustauscher | |
DE4010151A1 (de) | Ringspaltwaermetauscher | |
DE4406343C2 (de) | Kühlelement zur Raumkühlung | |
EP0541947A1 (de) | Wärmetauscher | |
AT519899B1 (de) | Kühldeckenelement | |
DE19806207C2 (de) | Vorrichtung zur Kühlung oder Heizung von Räumen | |
DE3012286A1 (de) | Waermetauscher | |
EP1588114B1 (de) | Kreuz-Gegenstrom-Schicht-Wärmetauscher | |
DE3645307C2 (de) | Wetterkühler zum Kühlen der Wetter in Untertagebetrieben | |
CH685645A5 (de) | Deckenstrahlkörper. | |
DE102017130081A1 (de) | Vorrichtung zur Temperierung eines Raumes | |
EP0475261A1 (de) | Heizkörper | |
DE3109558A1 (de) | Waermetauscher zur kuehlung eines stroemungsmittels mit hoher temperatur | |
DE102016125735A1 (de) | Vorrichtung zur Kühlung von Gebäuden | |
DE19934886C1 (de) | Deckenkonvektor | |
DE3400377A1 (de) | Waermeaustauscher fuer heizungsanlagen | |
DE4216136A1 (de) | Kühldecken nach Konvektionsprinzip II | |
DE102012007570B4 (de) | Lamellen-Rohr-Wärmetauscher mit verbesserter Wärmeübertragung | |
DE1931148A1 (de) | Konische Rauchgasfuehrung | |
DE19500670C1 (de) | Kühlvorrichtung | |
DE202020003801U1 (de) | Gas-Gas-Gegenstromwärmeübertrager | |
DE202016107399U1 (de) | Vorrichtung zur Kühlung von Gebäuden | |
DE3226804A1 (de) | Einrichtung zur beheizung von einzelraeumen | |
DE1303875C2 (de) | Mehrgliedriger, geqossener, einsaeuliger radiator | |
DE1801992C3 (de) | Vorrichtung zur Kühlung von Transformatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |