DE4406168C2 - Hinterschnittbohrer für Spreizanker - Google Patents

Hinterschnittbohrer für Spreizanker

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Anmeldung der Erfindung betrifft einen Bohrer zum zylindrischen Bohren mit dem man nach dem zylindrischen Bohrvorgang eine axiale zum Bohrungsgrund hin konisch sich erweiternde Hinterschnittbohrung herstellen kann, in der Spreizanker mit radialer Spreizwirkung auf die Bohrungswandung und zusätzlich mit formschlüssiger Ver­ größerung in der Hinterschnittbohrung verankert werden können.
Zum Bohren von zylindrischen Bohrungen für Dübelveran­ kerungen in Mauerwerk oder anderen Baumaterialien ist be­ kannt, daß die zur Anwendung kommenden Spiralbohrer zu­ sätzlich mit einem über den Bohrschaftdurchmesser seitlich überstehenden Hartmetallschneideinsatz bestückt sind. Dieser Hartmetallschneideinsatz bohrt den Bohrlochdurch­ messer, während der eigentliche meistens aus Werkzeug­ stahl bestehende und im Durchmesser kleiner ausgelegte Bohrerkörper als Werkzeugträger dient und in dem Wendel der Spiralen das Bohrmehl abgeführt wird. Es zeigt sich, daß mit solch einem herkömmlichen Steinbohrer mit einem über den Bohrschaft seitlich überstehenden Hartmetall­ schneideinsatz ein Hinterschnitt im Bereich des Bohrloch­ grundes, durch Verkanten des Bohrers im Bohrlochbereich und radiales Kreisen mit der Bohreinheit und mit voller Bohrleistung drehendem Bohrer, eine Auskesselung bzw. Hinterschneidung möglich ist, die der über den Bohrschaft seitlich überstehenden Hartmetallschneideneinsatzkontur entspricht.
Jedoch muß in Betracht gezogen werden, daß der Wendel des Werkzeugstahlbohrerschaftes nach kurzer Anwendung der Bohrerverkantung im Bohrloch von der Bohrungswandung, die als Abstützung für das Hinterscheiden dient, stark abgerieben wird.
Es sind hartmetallbestückte Bohrerausführungen bekannt die am spiralgenuteten Bohrerkörper auf einem Teilbereich nach dem Hartmetallscheideinsatz am Wendel im Bereich des Bohr­ loches zurück gesetzt eine Verdickung in bombierter Form aufweisen, die annähernd dem Bohrlochdurchmesser entspricht, um dadurch beim Hinterschneiden eine geringere Hebelwirkung zu erhalten die das Abreiben am Bohrerkörper nicht verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Hinter­ schnittbohrer zu erhalten, der diese Hinterschnittbohr­ möglichkeit mit dem selben Bohrer mit dem man den zylind­ rischen Bohrabschnitt ausführt, anschließend ohne wesent­ liche Umstände, auch das Auskesseln oder Hinterschneiden durch das seitliche Verkanten des Bohrers im zylindrischen Bohrloch als konische Bohrlocherweiterung in Achsrichtung zum Bohrungsgrund zu ermöglichen, um entsprechende Spreizanker Verankern zu können und das Abreiben des Bohrerschaftes durch die Bohrungswandung beim Verkanten oder Abstützen des Bohrerschaftes beim Hinterschnittvorgang zu verhindern.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Hinterschnittbohrer gemäß Anspruch 1 gelöst. Der Hinterschnittbohrer ist mit einem zur Aufnahme in einem Bohrfutter oder Schnellspannkupplung einer Bohrerantriebsmaschine bestimmten Schaftteil, das zusammen in axialer Verlängerung mit dem eigentlichen Bohrerschaftbereich den Bohrerkörper bildet, der an seinem vorderen Ende mit einem seitlich über den Bohrschaftdurchmesser überstehenden und mit Hartlot eingelöteten Hartmetallschneideinsatz bestückt ist und an seinem Umfang über die ganze Länge, mit einem Gewinde versehen, in das Längsspiralen eingeformt sind, die zusammen zur Bohrmehlaufnahme dienen. Zwischen dem Schaftteil das zum Bohrschaft hin im Außendurchmesser kleiner abgestuft verläuft und dem Bohrschaft ist der Bohrerkörper mit einer Ausnehmung bzw. Einschnürung versehen, die zur Aufnahme eines aus Stahlgehärteten oder Widia bestehenden Gleitringes der am Außendurchmesser etwas kleiner ist als das vom Hartmetallschneideinsatz zu bohrende Bohrloch. Der Gleitring ist am Mantelumfang mit einer Verzahnung oder Rändelung ausgeführt und kann mit einem Innengewinde ausgebildet sein, so daß er über das Gewinde des Bohrschaftes bis in die Ausnehmung aufgeschraubt werden kann, daß er sich in dieser Einschnürung des Bohrerkörpers frei drehen läßt und beim Auskesseln der Hinterschnittbohrung mit seiner Verzahnung am Mantelumfang im Innern der Bohrungswand beim Verkanten im Bohrloch entsprechend abgebremst, den Bohrkörper in seiner mit oder ohne dem Innengewinde versehenen Bohrung, abstützend führt, daß der Bohrschaftbereich des Bohrerkörpers nicht an der Bohrungswand des zylindrischen Bohrabschnittes im Mauerwerk aufläuft und das Abreiben, wie dies bei einem Spiralbohrer der Fall ist im Bohrschaftbereich dadurch verhindert wird. Zur Verankerung in der mit dem Hinterschnittbohrer gebohrten Hinterschnittbohrung werden Spreizanker vorgeschlagen, die eine Spreizhülse mit einem axial zum Dübelhülsenende hin sich verengenden Spreizbereich aufwei­ sen, der sich zunächst allmählich konisch verjüngt und zu seinem Ende hin mit einem steiler verlaufenden konischen Bereich endet, damit beim Setzen des Spreizankers die normale radiale Spreizwirkung auf die Bohrungswand erreicht wird und anschließend mit dem steileren Bohrungsverlauf im Spreizbereich der Dübelhülse die formschlüssige Vergrößerung in den Hinterschnitt erfolgt. Die Spreizanker sind mit verschiedenen Einlagen bestückt, die in der Länge unterschiedliche Dübelhülsen voraussetzen. Der Spreizraum der Dübelhülsen kann beliebig für die Einlagen bestimmt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugszeichen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hinterschnittbohrer bei dem der Bohrerkörper aus einem Stück hergestellt ist mit im Schnitt dargestellter Hinterschnittbohrkontur.
Fig. 2 ein erfindindungsgemäßer Hinterschnittbohrer bei dem der Bohrerkörper aus einem Schaftteil und einem Bohrschaftteil zusammengesetzt ist.
Fig. 3 ein der Erfindung entsprechender Hinterschnittbohrer, der für verschiedene Spreizankerlängen mit einer Gleitringhülsenverlängerung eingestellt werden kann.
Fig. 4 ein Schlagspreizanker in Hinterschnittbohrung verankert mit einer Spreizkörpereinlage.
Fig. 5 ein wahlweise Schraub- oder Schlagspreizanker mit integrierter Einlage.
Fig. 6 ein Spreizanker mit radiusförmig sich verjüngen­ dem Spreizraum und mit drei in der Funktion unter­ schiedlichen Einlagen.
Der Hinterschnittbohrer 1 Fig. 1 besteht aus einem im Durchmesser abgestuften Schaftteil 2 das zusammen in axialer Verlängerung mit dem eigentlichen Bohrschaftbereich 3 den Bohrkörper 4 bildet, der an seinem vorderen Ende 5 mit einem seitlich über den Bohrschaftdurchmesser überstehenden Hartmetallschneideinsatz 6 bestückt ist und an seinem Umfang über die ganze Länge, mit einem Gewinde 7 versehen ist, in das Längsspiralen 8 eingeformt sind, die zusammen zur Bohrmehlaufnahme dienen. Zwischen Schaftteil 2 und Bohrschaftbereich 3 ist eine Ausnehmung 9 am Bohrkörper 4 vorhanden, die zur Aufnahme eines aus gehärtetem Stahl oder Hartmetall mit oder ohne Beschichtung hergestellten Gleitringes 10 dient, der am Außendurchmesser 11 kleiner ist als der Bohrlochdurchmesser 12. Der Gleitring 10 ist am Mantelumfang mit einer Verzahnung oder Rändelung 13 versehen und kann mit seinem Innengewinde 14 über das Gewinde 7 am Bohrschaft bis in die Ausnehmung 9 des Bohrerkörpers 4 geschraubt werden, daß er frei drehend beim Auskesseln der Hinterschnittbohrung 15 den Bohrkörper 4 in seiner Bohrung mit Innengewinde 14 abstützt und führt, so daß er von der Bohrungswand 16 am Bohrschaftbereich 3 nicht abgerieben wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Hinterschnittbohrer 1 besteht aus einem im Durchmesser abgestuften Schaftteil 2, das zunächst eine zylindrische Bohrung 17 aufweist, die im Anschluß 18 axial konisch sich verengend verläuft und mit einem Gewinde versehenem Bohrungsabschnitt 19 endet.
Der Bohrschaftbereich 3 ist auch am Umfang über seine Länge mit einem Gewinde 7 ausgebildet und an seinem vorderen Ende 5 mit einem seitlich über den Bohrschaftdurchmesser überstehenden Hartmetallschneideinsatz 6 bestückt. Auf seiner Rückseite nach dem Gewindeabschnitt folgt ein im Durchmesser kleiner abgestufter zylindrischer Schaft 20, der in einen axial konisch sich verengenden Teilabschnitt (Morsekonus) 21 übergeht und im Anschluß ein mit einem Gewinde versehenem Schaft 22 ausgebildet ist, das mit einem angeformten Führungszapfen 23 endet. Der Gleitring 10 wird über den zylindrischen Schaft 20 des Bohrschaftbereiches 3 geschoben, bevor das Schaftteil 2 mit dem Bohrschaftbereich 3 durch Verschraubung zusammengeschraubt wird und den Bohrkörper 4 bildet. Sie könnten auch ohne Gewinde durch Pressen usw. zusammengesetzt sein, so daß zwischen dem Schaftteil 2 und dem mit Gewinde 7 versehenen Bohrerschaftbereich 3, der Gleitring 10 in der Ausnehmung 9 bzw. Einschnürung sich frei drehend gehalten und geführt wird. Bei dem in Fig. 3 dargestellten mit verstellbarem Gleitring 10 ausgelegten Hinterschnittbohrer ist der Bohrkörper 4 entweder aus einem Stück hergestellt oder wie in Fig. 2 aus dem Schaftteil 2 und Bohrschaftbereich 3 zusammengesetzt und die Ausnehmung 9 für den Gleitring 10 ist am Bohrschaftbereich 3 entsprechend der Verstellmöglichkeit des Gleitringes 10 axial länger ausgeführt. Der Gleitring 10 ist mit einer mehrfach im Durchmesser abgestuften Hülsenverlängerung ausgestaltet, die bis in das Schaftteil 2 verläuft das mit einem Dichtungsring 24 versehen ist und in mehreren am Schaftteil 2 eingeformten Kugellaufrillen 25 mit einer oder mehreren Kugeln 26 die in der Hülsenverlängerung des Gleitringes 10 in der gewünschten Abstandsstellung mit dem Kugelkupplungsschieber 27 in der ent­ sprechenden Kugellaufrille 25 gehalten wird.
Der in Fig. 4 dargestellte Spreizanker 28 ist in der Hinterschnittbohrung 15 verankert und weist einen annähernd zylindrischen Spreizkörper 29 auf, der mit Schlagdorn in Spreizstellung eingetrieben wird und an seinem hinteren Ende am verformbaren Kragen 30 in das Gewinde 31 des Spreizankers aufgeweitet wird, daß der Spreizkörper 29 gleichzeitig durch Vernieten gesichert ist. Die Wirkung und Funktion entspricht dem Gegenstand aus DE 37 44 801 C2.
Fig. 5 zeigt ein Spreizanker 32 mit einem konisch in Achs­ richtung zum Bohrungsgrund sich allmählich verjüngenden Spreizraum 33 der zu seinem Ende hin mit einem steileren konischen sich verengenden Abschnitt 34 endet. Der Spreizkörper 35 weist zum Spreizraum hin zunächst eine annähernd zylindrische Form 36 aus, an dem sich eine verformbare Hülse 37 mit Bohrung 38 und am Mantelumfang durch eine oder mehrere Ausnehmungen 39 anschließt und eine integrierte Ausgestaltung darstellt. Die Wirkung und Funktion des Spreizankers ist entsprechend aus der DE 40 07 088 A1 ersichtlich.
Fig. 6 zeigt ein Spreizanker 40 mit einer beidseitig angefaßten zylindrischen Spreizdruckeinlage 41 und einer Spreizdruckausgleichseinlage 42, die eine verkürzte Form aufweist, die am Mantelumfang durch Ausnehmung 43 oder abgestuften Durchmesserbereich geschwächt ist und zur Dübelrückseite hin mit einer Bohrungsöffnung 44 versehen ist, zwischen denen eine zusätzliche weichere Einlage 45 vorhanden ist, die sich in die Hohlräume verformt. Der Spreizbereich verengt sich axial fortlaufend radiusförmig 46 zur Dübelachse hin gekrümmt.
Der Dübelhülsenspreizbereich ist entsprechend DE 15 52 435 C2 ausgestaltet.

Claims (5)

1. Hinterschnittbohrer zum Bohren von zylindrischen Bohrungen mit anschließender Auskesselung einer sich in Achsrichtung zum Bohrgrund hin erweiternden Hinterschnitt­ bohrung (15) mit einem zur Aufnahme in einem Bohrfutter oder Schnellspannkupplung einer Bohrerantriebsmaschine be­ stimmten Schaftteil (2), das zusammen in axialer Ver­ längerung mit einem Bohrschaftbereich (3) den Bohrerkörper (4) bildet, der an seinem vorderen Ende (5) mit einem seitlich über den Bohrschaftdurchmesser überstehenden Hartmetallschneideinsatz (6) bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrschaftbereich (3) auf seiner ganzen Länge mit einem am Mantelumfang angebrachten Gewinde (7) und mit eingeformten Längsspiralen (8) versehen ist die zusammen zur Bohrmehlaufnahme dienen, an das sich eine Ausnehmung (9) oder Einschnürung anschließt, die am Schaftteil (2) endet, in der ein Gleitring (10) mit Innengewinde (14), mit einem kleineren Außendurchmesser als der vom Hartmetallschneideinsatz (6) zylindrische gebohrte Bohrlochdurchmesser (12) aufweist, angebracht ist, so daß dieser sich in der Ausnehmung (9) frei dreht, sowie beim Auskesseln der Hinterschnittbohrung (15), in der sich formschlüssig ein Spreizanker (28) verankern läßt, mit seiner Verzahnung oder Rändelung (13) an seinem Mantel­ umfang, durch Verkanten mit dem Bohrerkörper, im Innern des Bohrlocheingangsbereiches von der Bohrungswand des Bohrloches entsprechend abgebremst den Bohrkörper (4) in seiner Bohrung abstützend führt, daß dieser nicht an der Bohrungswand des zylindrischen Bohrlochabschnittes im Mauerwerk aufläuft und das Abreiben des Bohrschaftbereiches (3) am Bohrkörper (4) dadurch verhindert wird.
2. Hinterschnittbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bohrkörper (4) axial aus mehreren Teilstücken zu einer Einheit zusammengesetzt ist.
3. Hinterschnittbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (10) mit einer im Durchmesser mehrfach abgestuften Hülsenverlängerung ausgeführt ist, die am Bohrkörper (4) in verschiedene Abstandspositionen verschiebbar und mit einer Kugelkupplung in Kugellauf­ rillen (25), die am Bohrkörper (4) eingeformt sind, entsprechend gehalten und geführt wird.
4. Hinterschnittbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (10) aus gehärtetem Stahl oder gehärtetem Stahl mit zusätzlichem abriebfestem Überzug beschichtet hergestellt ist.
5. Hinterschnittbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (10) aus Hartmetall oder Sintermetall hergestellt ist.
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