DE4406139A1 - Magnetische Depotarzneimittel für die perorale Applikation mit verbesserter Resorption der Wirkstoffe - Google Patents

Magnetische Depotarzneimittel für die perorale Applikation mit verbesserter Resorption der Wirkstoffe

Info

Publication number
DE4406139A1
DE4406139A1 DE19944406139 DE4406139A DE4406139A1 DE 4406139 A1 DE4406139 A1 DE 4406139A1 DE 19944406139 DE19944406139 DE 19944406139 DE 4406139 A DE4406139 A DE 4406139A DE 4406139 A1 DE4406139 A1 DE 4406139A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
depot
medicament according
dosage form
drug
pharmaceutical composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944406139
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Werner
Ruediger Prof Dr Groening
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner Matthias Dr 12209 Berlin De Groening
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944406139 priority Critical patent/DE4406139A1/de
Publication of DE4406139A1 publication Critical patent/DE4406139A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0002Galenical forms characterised by the drug release technique; Application systems commanded by energy
    • A61K9/0009Galenical forms characterised by the drug release technique; Application systems commanded by energy involving or responsive to electricity, magnetism or acoustic waves; Galenical aspects of sonophoresis, iontophoresis, electroporation or electroosmosis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • A61K9/5094Microcapsules containing magnetic carrier material, e.g. ferrite for drug targeting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung der Resorption und damit der biologischen Verfügbarkeit von Arzneistoffen aus peroralen Arzneiformen.
Peroral applizierte Arzneiformen mit Wirkstoffen, deren Resorption im wesent­ lichen im Duodenum oder in den oberen Abschnitten des Dünndarms erfolgt, wei­ sen häufig insbesondere bei verzögert freisetzenden Arzneiformen (Depotarzneiformen) aufgrund der kurzen Verweilzeit des Arzneimittels in den ab­ sorbierenden Abschnitten des Gastrointestinal-Traktes eine unvollständige Resorp­ tion auf. Eine Verlängerung der Magenverweilzeit von Arzneiformen z. B. durch Nahrung kann bei entsprechenden Arzneistoffen eine Verbesserung der biolo­ gischen Verfügbarkeit bewirken. Beispiele für Arzneistoffe, bei denen eine Verbes­ serung der biologischen Verfügbarkeit durch Nahrung literaturbekannt ist, sind in der folgenden Liste angegeben:
Allopurinol
Ampicillin
Captopril
Levodopa
Riboflavin
Tetracyclin
Zur Verzögerung der Passage von Depotarzneiformen durch den Gastrointestinal- Trakt werden bisher lediglich Systeme beschrieben, bei denen durch Veränderung der Größe oder bedingt durch eine geringere Dichte ein längerer Verbleib im Ma­ gen angestrebt wird.
Beispiele dafür sind Schwimmarzneiformen, die aufgrund ihrer geringen Dichte auf dem Mageninhalt schwimmen und dadurch der physiologischen Entleerung des Magens entgehen sollen (z. B. Sheth P. R., Tossounian J. L., U.S. Patent 4126672 (1977); Bolton S., Desai S., EP 0 198 769 (1986)).
Weitere Beispiele sind expandierende Arzneiformen, die sich im Magen durch Ent­ falten so ausbreiten können, daß sie bis zu ihrem Abbau nicht mehr pylorusgängig sind (Gardner C. R., et al. EP 0202 159 A2 (1986)).
Weiterhin wurden flächige papierartige Arzneiträger entwickelt, die sich im Magen entfalten und aufgrund ihrer Größe den Pylorus nicht sofort passieren können (Gröning R., DE 33 44 772 A1 (1983)).
Als weitere Magenverweilarzneiformen wurden bioadhäsive Arzneiformen ent­ wickelt, die über einen längeren Zeitraum an der Magenschleimhaut kleben und da­ durch der physiologischen Magenentleerung entgehen sollen. Quellbare Arznei­ formen sollen bei Kontakt mit physiologischen Medien ihr Volumen so vergrößern, daß sie den Pylorus bis zu ihrem Abbau nicht mehr passieren können.
Eine Steuerung der Magenpassage von Arzneiformen ist auch durch Gabe chemi­ scher Substanzen mit passageverzögernden Eigenschaften möglich (z. B. Pro­ panthelin, physiologisch aktive Salze der Myristinsäure). Nachteilig ist dabei die zusätzliche Belastung des Patienten sowie der geringe Umfang der Steuerungs­ möglichkeiten.
Präparate zur lokalen Heilbehandlung von Erkrankungen bzw. Verletzungen der In­ nenwand des Magendarmkanals wurden mit magnetisierbarem Material hergestellt. Die lokal wirksamen Präparate werden durch ein äußerlich angelegtes Magnetfeld an der Verletzung gehalten (Smith, F. W., DE 30 02 477 A1 (1980)).
Alle bisher beschriebenen Verfahren zur Verzögerung der Magen-Darm-Passage mit dem Ziel einer länger anhaltenden Resorption weisen den folgenden Nachteil auf: In bezug auf die Zeitdauer der Verlängerung der Magenverweilzeit ergibt sich bei allen bisherigen Arzneiformen eine große Unsicherheit. Eine Verlängerung der Verweilzeit von Depotarzneimitteln wurde durch die bisher beschriebenen Maß­ nahmen z. T. nur über 1-2 Stunden erreicht. Dieser Nachteil wird durch das erfin­ dungsgemäße Depotarzneimittel vermieden.
Erfindungsgemäß wird das Depotarzneimittel durch Anlegen eines äußeren Magnetfeldes über die erforderliche Zeitdauer im oberen Abschnitt des Gastro­ intestinal-Traktes gehalten. Dadurch wird bei Arzneistoffen mit einer lediglich im oberen Darmbereich erfolgenden Resorption die biologische Verfügbarkeit ver­ bessert. Die Arzneiform enthält einen Magneten oder magnetisierbares Material. Die Arzneiform wird durch einen außerhalb des Körpers angelegten Magneten im Magen- oder Dünndarmbereich gehalten, bis der Arzneistoff vollständig freigesetzt ist. Der Arzneistoff gelangt in kleinen Teilen verzögert in die absorbierenden Ab­ schnitte des Gastrointestinal-Traktes, aus denen er dann optimal absorbiert werden kann.
Als Arzneiformen zum Einbau von Magneten bzw. magnetisierbaren Substanzen sind Tabletten, osmotische Systeme, Kapseln, Pellets, Granulate, mikropartikuläre Träger, flächige Arzneiträger und Arzneimittelpumpen zur peroralen Anwendung vorgesehen.
Als Materialien für Magnete in Arzneiformen sind scheibenförmige Magnete aus NdFeB-Legierungen mit einem Durchmesser von 5 mm und einer Höhe von 2 mm vorgesehen. Als magnetisierbare Materialien sind Eisenpartikel, Partikel aus Eisen­ oxid und Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 1 mm vorgesehen.
Als äußerlich anzulegende Magnete sind Permanentmagnete aus NdFeB-Legie­ rungen (B 63 mm, T 36 mm, H 20 mm) und zweipolige Elektromagnete (B 80 mm, H 150 mm, T 160 mm) vorgesehen.
Ein nichtbeschränkendes Beispiel für eine Depottablette mit Magnetkern ist in Abb. 1 angegeben. Wie aus Abb. 1 hervorgeht, wurde auf einen Magneten 1 eine Isolierschicht 2 aufgebracht und mit der Pulvermasse 3 zu einer Tablette verpreßt.
Ein nichtbeschränkendes Beispiel für ein osmotisches System mit Magnetkern ist in Abb. 2 angegeben. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, wurde auf einen Magneten 1 eine Isolierschicht 2 aufgebracht und mit der Pulvermasse 3 zu einer Tablette verpreßt. Anschließend wurde eine Steuermembran 4 aufgebracht, in die eine Abgabe­ öffnung 5 gebohrt wurde.
Ein nichtbeschränkendes Beispiel für Pellets mit kleinen Stahlkugeln ist in Abb. 3 angegeben. Wie aus Abb. 3 hervorgeht, wurde auf Stahlkugeln 1 in einer rotie­ renden Wirbelschicht eine Wirkstoffschicht 2 aufgetragen.
Ein nichtbeschränkendes Beispiel für eine erfindungsgemäße Depotarzneiform mit Magnetkern:
Beispiel 1
Ein scheibenförmiger Magnet aus einer NdFeB-Legierung mit einem Durchmesser von 5 mm und einer Höhe von 2 mm wird durch Eintauchen in z. B. geschmolzenes Carnaubawachs mit einer 0,5 mm dicken Isolierschicht überzogen, um den Magne­ ten vor dem Angriff durch physiologische Flüssigkeiten zu schützen. Mittels nicht­ magnetischen Preßwerkzeuges aus z. B. Messing wird eine Tablette direktverpreßt, die in der Mitte den isolierten Magneten enthält. Die Tablettenrezeptur hat z. B. folgende Zusammensetzung:
Levodopa
20,8
Methocel® K 4M 15,0
Lactose 63,7
Magnesiumstearat 0,5
Die Tabletten haben einen Durchmesser von 10 mm, eine Höhe von 6 mm und wei­ sen eine Bruchfestigkeit von 80-100 N auf. Ein Permanentmagnet (B 63 mm, T 36 mm, H 20 mm) übt von 8 cm Entfernung eine Haltekraft von 8 mN auf die Ta­ bletten aus. Die Tabletten setzen den Arzneistoff nach einer initialen Freisetzung von 30% des Gehaltes verzögert über 9 Stunden frei.
Ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Depotarzneiform mit Magnetkern wird im folgenden nichtbeschränkenden Beispiel 2 erläutert:
Beispiel 2
Ein scheibenförmiger Magnet aus einer NdFeB-Legierung mit einem Durchmesser von 5 mm und einer Höhe von 2 mm wird durch Eintauchen in z. B. geschmolzenes Carnaubawachs mit einer 0,5 mm dicken Isolierschicht überzogen. Mittels nicht­ magnetischen Preßwerkzeuges aus z. B. Messing wird eine Tablette direktverpreßt, die mittig den isolierten Magneten enthält. Eine Tablettenrezeptur hat z. B. fol­ gende Zusammensetzung:
Riboflavin-5-PO₄
32,0
NaCl 375,0
Na₂HPO₄ 93,0
Die Tabletten haben einen Durchmesser von 10 mm, eine Höhe von 6 mm und wei­ sen eine Bruchfestigkeit von 80-100 N auf. Durch fünffaches Eintauchen in eine Eudragit® RL-Lösung wird ein osmotisches System hergestellt. Die Lösung hat z. B. folgende Zusammensetzung:
Eudragit® RL PM
12,5
Propylenglykol 1,0
Isopropanol 52,5
Aceton 35,0
Eine 0,9 mm große Abgabeöffnung wurde in das osmotische System gebohrt. Die osmotischen Systeme setzten den Arzneistoff gleichmäßig über 7 Stunden frei. Ein Permanentmagnet (B 63 mm, T 36 mm, H 20 mm) übt von 8 cm Entfernung eine Haltekraft von 8 mN auf die osmotischen Systeme aus.
Ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Depotarzneiform mit einem Kern aus Stahlkugeln wird im folgenden nichtbeschränkenden Beispiel 3 erläutert:
Beispiel 3
Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 1 mm werden in einer rotierenden Wirbel­ schicht mit einer Wirkstoffsuspension besprüht. Die Wirkstoffsuspension hat z. B. folgende Zusammensetzung:
Eudragit® RS-Lösung 12,5%
23,5
Riboflavin 2,5
Dibutylphthalat 0,5
Isopropanol 23,5
Die Pellets setzten 30% der aufgetragenen Arzneistoffmenge über 15 Stunden frei.

Claims (22)

1. Perorale Depotarzneimittel mit verzögerter Magen-Darm-Passage und verbes­ serter Resorption und biologischer Verfügbarkeit der Wirkstoffe, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Depotarzneimittel durch einen außerhalb des Körpers befindlichen Magneten über die erforderliche Zeitdauer im oberen Bereich des Magen-Darm-Traktes gehalten werden.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel Magneten enthalten.
3. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel einen scheibenförmigen Magneten enthalten, der aus einer NdFeB-Legierung besteht.
4. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel ein magnetisierbares Material enthalten.
5. Arzneimittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel Eisen als magnetisierbares Material enthalten.
6. Arzneimittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel Eisenoxid als magnetisierbares Material enthalten.
7. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel Magnete enthalten, die von einer biologisch inerten Schutzhülle umgeben sind.
8. Arzneimittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel Magnete mit einer Schutzhülle aus Carnaubawachs enthalten.
9. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arzneiform der Depotarzneimittel eine Tablette ist.
10. Arzneimittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arzneiform der Depotarzneimittel auf Hydrokolloid-Basis aufgebaute Tabletten sind.
11. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel aus Systemen mit osmotisch gesteuerter Freisetzung bestehen.
12. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arzneiform der Depotarzneimittel Kapseln vorgesehen sind.
13. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arzneiform der Depotarzneimittel aus Pellets besteht.
14. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arzneiform der Depotarzneimittel Granulate vorgesehen sind.
15. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arzneiform der Depotarzneimittel Arzneimittelpumpen zur peroralen Anwendung vor­ gesehen sind.
16. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arzneiform der Depotarzneimittel mikropartikuläre Träger vorgesehen sind.
17. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Arzneiform der Depotarzneimittel flächige Arzneiträger vorgesehen sind.
18. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel eine Dichte zwischen 1,1-2,0 g/cm³ aufweisen.
19. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel einen oder mehrere Wirkstoffe enthalten.
20. Arzneimittel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel den Wirkstoff Levodopa enthalten.
21. Arzneimittel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel den Wirkstoff Allopurinol enthalten.
22. Arzneimittel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Depot­ arzneimittel den Wirkstoff Riboflavin enthalten.
DE19944406139 1994-02-25 1994-02-25 Magnetische Depotarzneimittel für die perorale Applikation mit verbesserter Resorption der Wirkstoffe Withdrawn DE4406139A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944406139 DE4406139A1 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Magnetische Depotarzneimittel für die perorale Applikation mit verbesserter Resorption der Wirkstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944406139 DE4406139A1 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Magnetische Depotarzneimittel für die perorale Applikation mit verbesserter Resorption der Wirkstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4406139A1 true DE4406139A1 (de) 1995-08-31

Family

ID=6511194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944406139 Withdrawn DE4406139A1 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Magnetische Depotarzneimittel für die perorale Applikation mit verbesserter Resorption der Wirkstoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4406139A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606804A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Peter Dr Borrmann Verfahren und Behältnis zur planmäßigen Freisetzung einer Wirksubstanz
WO1999020245A1 (de) * 1997-10-17 1999-04-29 Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. Marker für eine darm-diagnostik und darm-therapie
US5939470A (en) * 1996-06-07 1999-08-17 Boehringer Mannheim Gmbh Dry polymer bead preparation
US6274386B1 (en) * 1996-06-07 2001-08-14 Roche Diagnostics Gmbh Reagent preparation containing magnetic particles in tablet form
US9320707B2 (en) 1997-11-17 2016-04-26 Janssen Pharmaceutica, N.V. Aqueous suspensions of submicron 9-hydroxyrisperidone fatty acid esters
DE102020007385A1 (de) 2020-12-03 2022-06-09 Heinz-Jürgen Sporket Magnettabletten

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1339537A (en) * 1969-12-03 1973-12-05 Yeda Res & Dev Diagnostic and/or therapeutic compositions
JPS5452719A (en) * 1977-09-30 1979-04-25 Noboru Tsuya Magnetizable slow release preparation
JPS63159313A (ja) * 1986-12-24 1988-07-02 Olympus Optical Co Ltd 治療用薬剤
WO1989003674A1 (en) * 1987-10-26 1989-05-05 Carbomatrix Ab Microspheres, way of producing said microspheres and the use thereof
JPH029813A (ja) * 1988-02-24 1990-01-12 Dainichiseika Color & Chem Mfg Co Ltd 磁性体含有製剤
WO1995003035A1 (en) * 1993-07-23 1995-02-02 Massachusetts Institute Of Technology Polymerized liposomes with enhanced stability for oral delivery

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1339537A (en) * 1969-12-03 1973-12-05 Yeda Res & Dev Diagnostic and/or therapeutic compositions
JPS5452719A (en) * 1977-09-30 1979-04-25 Noboru Tsuya Magnetizable slow release preparation
JPS63159313A (ja) * 1986-12-24 1988-07-02 Olympus Optical Co Ltd 治療用薬剤
WO1989003674A1 (en) * 1987-10-26 1989-05-05 Carbomatrix Ab Microspheres, way of producing said microspheres and the use thereof
JPH029813A (ja) * 1988-02-24 1990-01-12 Dainichiseika Color & Chem Mfg Co Ltd 磁性体含有製剤
WO1995003035A1 (en) * 1993-07-23 1995-02-02 Massachusetts Institute Of Technology Polymerized liposomes with enhanced stability for oral delivery

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Widder et al.: Magnetic Microspheres: Synthesis of a Novel Parenteral Drug Carrier. In: J. of Pharmac. Sci 1979 (Vol.68,No.1) S.79-81 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606804A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Peter Dr Borrmann Verfahren und Behältnis zur planmäßigen Freisetzung einer Wirksubstanz
US5939470A (en) * 1996-06-07 1999-08-17 Boehringer Mannheim Gmbh Dry polymer bead preparation
US6274386B1 (en) * 1996-06-07 2001-08-14 Roche Diagnostics Gmbh Reagent preparation containing magnetic particles in tablet form
US6746874B2 (en) 1996-06-07 2004-06-08 Roche Diagnostics, Gmbh Reagent preparation containing magnetic particles in tablet form
WO1999020245A1 (de) * 1997-10-17 1999-04-29 Institut für Physikalische Hochtechnologie e.V. Marker für eine darm-diagnostik und darm-therapie
US9320707B2 (en) 1997-11-17 2016-04-26 Janssen Pharmaceutica, N.V. Aqueous suspensions of submicron 9-hydroxyrisperidone fatty acid esters
DE102020007385A1 (de) 2020-12-03 2022-06-09 Heinz-Jürgen Sporket Magnettabletten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0682945B1 (de) Orale Retard-Präparation
CA1264296A (en) Formulations providing three distinct releases
EP1589951B1 (de) Verwendung eines gemisches aus zwei oder mehr enterischen stoffen zur regulierung der arzneimittelfreisetzung über eine membran oder matrix für systemische therapeutika
EP0068191B1 (de) Orale Dipyridamolformen
DE3853566T2 (de) Formulierungen von Tetrazyklinverbindungen mit kontrollierter Freisetzung.
DE69022876T2 (de) Arzneimittelformulierungen mit verzögerter Wirkstoffabgabe.
US20030180352A1 (en) Solid carriers for improved delivery of active ingredients in pharmaceutical compositions
DE69427466T2 (de) Bisacodyl dosierungsform
EP0919228A1 (de) Kapseln für orale zubereitungen und kapselzubereitungen zur oralen verabreichung
EP1275381A4 (de) Feste überzogene zubereitungen mit zeitabhängiger freisetzung zur oralen verabreichung
US3148124A (en) Method of preparing sustained release pharmaceutical tablets
KR880003617A (ko) 경구용 고형제형과 그의 제조방법
JPH05112445A (ja) 作用開始を速くし潜在特性を増加させる移送システム
IL211075A (en) Multi-component preparation with irregular release
EP0277092A1 (de) Therapeutisches System für schwerlösliche Wirkstoffe
CA2266629A1 (en) Taste-masked microcapsule compositions and methods of manufacture
BG105203A (bg) Фармацевтична таблетка с разграждащо се в черватапокритие и метод за получаване
JPH08143476A (ja) 薬物放出制御膜及び固形製剤
EP0724441A1 (de) Natriumpicosulfat enthaltende dosierungsform
SK93999A3 (en) Expandable gastro-retentive therapeutic system with controlled active substance release in the gastro-intestinal tract
JPH09504280A (ja) センナ剤形
DD297559A5 (de) Feste Darreichungsform für pharmazeutische Wirkstoffe
EP0338383A2 (de) Oral zu verabreichende pharmazeutische Zubereitung mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung und Verfahren zu deren Herstellung
DE69119217T2 (de) Zusammensetzungen zur kontrollierten freigabe
DE3834794C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WERNER, MATTHIAS, DR., 12209 BERLIN, DE GROENING,

8139 Disposal/non-payment of the annual fee