DE4404962C2 - Verfahren und Anordnung zum Konfigurieren von Funktionseinheiten in einer Master-Slave-Anordnung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Konfigurieren von Funktionseinheiten in einer Master-Slave-AnordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Transfer von
Informationen oder anderen Signalen zwischen mehreren
Funktionseinheiten, die in einer Master-Slave-Konfiguration
zusammenwirken.
Es ist bekannt, eine Mastereinheit und mindestens eine
Slaveeinheit zum Informationstransfer an ein gemeinsames
Bussystem anzuschalten. Hierzu sind in der Mastereinheit
und in den Slaveeinheiten spezielle Schaltungen vorzusehen,
die den Datentransfer zwischen der Mastereinheit und den
Slaveeinheiten steuern. Nachteilig hierbei ist, daß diese
speziellen Schaltungen kostenaufwendig sind.
Desweiteren ist es bekannt, eine Mastereinheit mit mehreren
seriellen Schnittstellen auszurüsten, an die je eine mit
einem Rechner bestückte, intelligente Slaveeinheit
angekoppelt werden kann. Für jede zusätzliche an die
Mastereinheit zu koppelnde Slaveeinheit muß eine weitere
serielle Schnittstelle vorgesehen werden, die material- und
kostenaufwendig ist, und die das Bauvolumen der Mastereinheit
vergrößert.
Die Möglichkeit an eine serielle Schnittstelle mehrere
Slaveeinheiten zu koppeln, ist durch die Leistungsfähigkeit
der Leitungstreiber-Bauelemente in der Mastereinheit
begrenzt. Die Mastereinheit mit speziellen
Hochleistungstreiber-Bauelementen auszustatten, erhöht
ebenfalls die Kosten, weil derartige Bauelemente entweder
nicht handelsüblich sind und Eigenentwicklungen erfordern
oder nur in geringen Stückzahlen gefertigt werden. Außerdem
muß bei der Parallelschaltung von mehreren Slaveeinheiten an
eine serielle Schnittstelle der Mastereinheit die
Adressierung einer jeden Slaveeinheit mittels Hardware
vorgenommen werden, indem beispielsweise eine Reihe Schalter
in der Slaveeinheit in einer definierten Konfiguration
gesetzt werden müssen. Dies erlaubt es aber nicht,
gleichartige Slaveeinheiten hinsichtlich Hardware und
Software identisch zu gestalten, so daß diese ohne weitere
Maßnahmen zur Adressierung bei Bedarf austauschbar sind, was
geringe Herstellungskosten und Servicekosten gewährleisten
würde.
Es ist ebenfalls bekannt, mehrere Slaveeinheiten seriell
mittels Daten-Transfer-Leitungen zu verbinden, wobei eine am
Ende der Reihenanordnung liegende Slaveeinheit mit einer
Mastereinheit verbunden ist. Die Mastereinheit besitzt
dabei einen und die Slaveeinheiten zwei serielle
Eingabe/Ausgabe-Einheiten. Auch bei diesen Lösungen erfolgt
die Adressierung der Slaveeinheiten hardwaremäßig mittels
Schalter oder Lötbrücken mit den schon erwähnten Nachteilen.
In US 5,034,878 ist ein Verfahren zum Konfigurieren beschrieben, bei dem eine Einheit als
Master und alle verbleibenden Einheiten in serieller Anordnung als Slave arbeiten können.
Das Konfigurationsverfahren dient dazu, ausgehend vom Master die aktuelle Reihenfolge
der Slaveeinheiten zu ermitteln. Die Slave-Einheiten brauchen dazu nicht konfiguriert zu
werden, weil diese bereits individuelle Adreßzuweisungen besitzen.
Die EP 53 270 A1 zeigt eine Anordnung von in Reihe geschalteten Steuereinheiten. Die
Steuereinheiten enthalten jeweils eine Vielzahl von Sendern und Empfängern sowie drei
Schalter, die von einer in die Steuereinheit integrierten Steuerlogik angesteuert werden
können. Die Schalter wirken als Signalweiche, um den Signaltransfer von einer
Slaveeinheit wahlweise zu einer der benachbarten Slaveeinheiten zu steuern. Dabei kann
der Signaltransfer zu einer Steuerwarte unterbrochen werden, so daß die Steuerwarte
keinerlei Steuerungs- oder Konfigurationsfunktion auf das verbleibende Netzwerk ausübt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zum
Konfigurieren von Funktionseinheiten zu entwickeln, die mit
geringem Aufwand die Kopplung und Adressierung mehrerer
seriell an eine Mastereinheit angeschlossene Slaveeinheiten
ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Anordnung, bei der mehrere Slaveeinheiten einer
Master-Slave-Konfiguration in Reihe geschaltet sind, die
Slaveeinheiten mit zwei Paaren Eingabe/Ausgabe-Einheiten und
mit einem Digitalrechner ausgerüstet sind, wobei jeweils
zwischen einer aus Richtung der Mastereinheit liegenden
Empfangseinheit und einer in Richtung einer von der
Mastereinheit weiter entfernt liegenden benachbarten
Slaveeinheit ein elektronischer Schalter vorgesehen ist,
dessen Steuereingang mit dem Digitalrechner verbunden ist.
Desweiteren besteht die Erfindung darin, daß in jeder
Slaveeinheit ein elektronisches Signal-Summierglied
vorgesehen ist, von dem ein erster Eingang, vorzugsweise über
einen Schnittstellenschaltkreis, mit dem Digitalrechner
verbunden ist, und ein zweiter Eingang mit einem Empfangsteil
der Eingabe/Ausgabe-Einheit verbunden ist, die Signale von
besagter benachbarter Slaveeinheit empfängt, welche von der
Mastereinheit weiter entfernt geschaltet ist. Das
Summierglied bewirkt, daß nur das aktive Signal vom
jeweiligen Digitalrechner oder von der benachbarten
Slaveeinheit am Ausgang in Richtung der Mastereinheit
weitergegeben wird. Der elektronische Schalter und das
Summierglied können aus verschiedenen logischen
Schaltgliedern aufgebaut sein. Beispielsweise kann der
Schalter mit Hilfe eines AND-Gliedes und das Summierglied
mit einem Antivalenz-Glied realisiert sein.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema der Kopplungsanordnung
und
Fig. 2 eine Ausführungsform für eine Slaveeinheit.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind mehrere gleichartig aufgebaute
Slaveeinheiten 1, 2 mit Hilfe von mehradrigen Kabeln 3, 4, 5
in Reihe geschaltet, wobei die am Ende liegende
Slaveeinheit 1 mit einer Mastereinheit 6 verbunden ist. Die
Mastereinheit 6 enthält einen Digitalrechner 7 und je eine
mit dem Digitalrechner 7 verbundene Ausgabeinheit 8 und
Eingabeeinheit 9. Die Slaveeinheiten 1, 2 enthalten jeweils
weitere Digitalrechner 10, 11, zwei
Ausgabeeinheiten 12, 13; 14, 15 und zwei
Eingabeeinheiten 16, 17, 18, 19. Über das Kabel 3 ist die
Ausgabeeinheit 8 mit der Eingabeinheit 16 und die
Ausgabeinheit 13 mit der Eingabeeinheit 9 verbunden. Das
Kabel 4 schafft eine Verbindung zwischen der
Ausgabeeinheit 12 und der Eingabeeinheit 18 sowie zwischen
der Ausgabeeinheit 15 und der Eingabeeinheit 17. Mit Hilfe
des Kabels 5 sind die Ausgabeeinheit 14 und die
Eingabeeinheit 19 mit weiteren nicht weiter dargestellten
Eingabe/Ausgabeeinheiten von weiteren Slaveeinheiten
verbunden. Die Eingabeeinheiten 9, 16, 17, 18, 19 enthalten
zur galvanischen Trennung Optokoppler 20, 21, 22, 23, 24, von
denen die LED jeweils mit zwei Adern der Kabel 3, 4, 5
verbunden sind. Die Slaveeinheiten 1, 2 enthalten
elektronische Schalter 25, 26 zur Unterbrechung der
Verbindung zwischen den Eingabeeinheiten 16, 18 und den
Ausgabeeinheiten 12, 14. Die Steuereingänge der
Schalter 25, 26 haben eine Verbindung 27, 28 zu den
Digitalrechnern 10, 11. Desweiteren enthalten die
Slaveeinheiten 1, 2 Summierglieder 29, 30, deren erste
Summiereingänge mit den Digitalrechnern 10, 11, deren zweite
Summiereingänge mit dem Ausgängen der Eingabeeinheiten 17, 19
und deren Summierausgänge mit den Eingängen der
Ausgabeeinheiten 13, 15 verbunden sind.
Die Funktionsweise dieser Anordnung soll im folgenden
beschrieben werden: Aufgrund der reihenartigen Kopplung der
Mastereinheit 6 und Slaveeinheiten 1, 2 sind in jeder
Slaveeinheit 1, 2 zwei Schnittstellen vorhanden, die jeweils
zur Übertragung von Signalen von und zu der benachbarten
Slaveeinheit 1, 2 bzw. von und zu der Mastereinheit 6
geeignet sind. Die in den Eingabeeinheiten 9, 16, 18
eingehenden digitalen Signale werden aufbereitet und dem
jeweiligen Digitalrechner 7, 10, 11 zur Auswertung zugeführt.
In Abhängigkeit davon, ob die Schalter 25, 26 auf Durchgang
geschaltet sind, werden die digitalisierten Signale über die
Ausgabeeinheit 12, 14 der jeweiligen Slaveeinheit 1, 2 an die
nächste angeschlossene Slaveeinheit 2 weitergegeben. Sind
alle Schalter 25, 26 geschlossen, so kann ein von der
Mastereinheit 6 gesendetes Signal von allen angeschlossenen
Slaveeinheiten 1, 2 empfangen werden. Umgekehrt wird dann ein
von einer beliebigen Slaveeinheit 1, 2 gesendetes Signal bis
zur Mastereinheit 6 weitergeleitet. Voraussetzung dafür ist,
daß die Digitalrechner 10, 11 kein Signal an dem
entsprechenden Summiereingang der Summierglieder 29, 30
erzeugen, so daß das von einer Slaveeinheit 1, 2 in Richtung
Mastereinheit 6 gesendete Signal die Summierglieder 29, 30 in
den auf dem Signalweg liegenden Slaveeinheiten 1, 2
unverändert passieren kann. Das kann durch strenge Einhaltung
des Master-Slave-Prinzips erreicht werden, das heißt, die
jeweilige Slaveeinheit 1, 2 sendet nur dann Signale, wenn sie
von der Mastereinheit 6 dazu aufgefordert wurde. Die
Digitalrechner 10, 11 der Slaveeinheiten 1, 2 sind so
programmiert, oder hardware-designt, daß sie in der Lage
sind, aus dem von der Mastereinheit 6 oder der vorhergehenden
Slaveeinheit 1 eingehenden Datenstrom eine
Synchronisationssequenz zu erkennen und einen Datensatz
aufzunehmen. Vorzugsweise direkt nach dieser
Synchronisationssequenz enthält jeder Datensatz ein
Adressbyte zur Adressierung einer Slaveeinheit 1, 2.
Sämtliche Slaveeinheiten 1, 2 überprüfen mittels des
Digitalrechners 10, 11, ob dieses Adressbyte mit ihrer
Adresse übereinstimmt. Wenn keine Übereinstimmung vorliegt,
wird die Datenaufnahme bis zur nächsten
Synchronisationssequenz unterbrochen. Stimmt die Adresse
überein, so beginnt diese Slaveeinheit mit der Abarbeitung
der Daten. Die Slaveeinheiten 1, 2 besitzen eine identische
Sammeladresse, die durch die Hardware festgelegt ist.
Weiterhin kann jeder Slaveeinheit 1, 2 über besagten
Datensatz eine individuelle Adresse zugewiesen werden.
Zur Initialisierung bzw. Adressvergabe einer Slaveeinheit 1,
2 sendet die Mastereinheit 6 einen Befehl zum öffnen der
zuvor geschlossenen Schalter 25, 26 mit Hilfe der
Sammeladresse. Damit verhindern alle Slaveeinheiten 1, 2 die
Signalweiterleitung zu den benachbarten Slaveeinheiten 1, 2.
Nach diesem Befehl senden die Slaveeinheiten 1, 2 keine
Antwort in Richtung der Mastereinheit 6. In einem weiteren
Schritt sendet die Mastereinheit 6 einen ersten Befehl zur
individuellen Adresszuweisung mit Hilfe der Sammeladresse.
Diesen Befehl empfängt aufgrund der geöffneten Schalter nur
die erste unmittelbar mit der Mastereinheit 6 verbundene
Slaveeinheit 1. Der Digitalrechner 10 speichert die
Adresszuweisung ab und gibt über das Summierglied 29 und die
Ausgabeeinheit 13 eine definierte Antwort an die
Mastereinheit 6, daß die individuelle Adresse zugewiesen
wurde. Desweiteren veranlaßt der Digitalrechner 10 über die
Verbindung 27 das Schließen des Schalters 25.
Die Mastereinheit 6 überprüft die definierte Antwort und
veranlaßt dann, wenn die Antwort nicht korrekt ist, daß die
Initialisierung von vorn beginnt. Wenn die Antwort korrekt
ist, und noch nicht die ganze in der Mastereinheit 6
gespeicherte Anzahl von Slaveeinheiten 1, 2 initialisiert
ist, ergeht ein weiterer Befehl zur individuellen
Adresszuweisung mit Hilfe der Sammeladresse, der von der
Slaveeinheit 2 aufgenommen wird, welche noch keine
individuelle Adresse besitzt. Der Vorgang der Initialisierung
wiederholt sich für die Slaveeinheit 2 so, wie bei der ersten
Slaveeinheit 1. Die Initialisierung ist abgeschlossen, wenn
in allen Slaveeinheiten 1, 2 die individuellen Adressen
abgespeichert sind, und die Slaveeinheiten 1, 2 nacheinander
eine korrekte Antwort an die Mastereinheit 6 abgesetzt haben.
Immer dann, wenn im Datentransfer mit einer Slaveeinheit 1, 2
von der Mastereinheit 6 ein Fehler festgestellt wurde, der nach
mehrmaliger Wiederholung der Befehle noch bestehen bleibt,
ist die Verbindung von der Mastereinheit 6 in den
Slaveeinheiten 1, 2 erneut aufzubauen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Variante der Erfindung ist
jeweils zwischen dem zweiten Summiereingang der
Summierglieder 29, 30 und den Eingabeeinheiten 17, 19 ein
weiterer elektronischer Schalter 31, 32 vorgesehen, dessen
Steuereingang eine Verbindung 33, 34 zu den
Digitalrechnern 10, 11 hat. Dadurch lassen sich Störungen
durch das gleichzeitige Senden mehrerer Slaveeinheiten 1, 2
unterdrücken. Eine Antwort in Richtung der Mastereinheit 6
sendende Slaveeinheit 1, 2 könnte während sie selbst sendet,
die Summation von Signalen in den Summiergliedern 29, 30 von
weiter von der Mastereinheit 6 entfernt liegenden
Slaveeinheiten 1, 2 verhindern. Damit erhält die am nächsten
zur Mastereinheit 6 liegende Slaveeinheit 1, 2 die höchste
Priorität.
1
,
2
Slaveeinheiten
3
,
4
,
5
Kabel
6
Mastereinheit
7
Digitalrechner
8
Ausgabeeinheit
9
Eingabeeinheit
10
,
11
Digitalrechner
12
,
13
,
14
,
15
Ausgabeeinheiten
16
,
17
,
18
,
19
Eingabeeinheiten
20
,
21
,
22
,
23
,
24
Optokoppler
25
,
26
Schalter
27
,
28
Verbindungen
29
,
30
Summierglieder
31
,
32
Schalter
33
,
34
Verbindung
Claims (3)
1. Verfahren zum Konfigurieren von Funktionseinheiten in
einer seriellen Master-Slave-Anordnung,
die zum bidirektionalen Transfer von digitalen Daten
zwischen einer Mastereinheit und jeweils einer
Slaveeinheit vorgesehen ist,
bei dem von der Mastereinheit aus die Slaveeinheiten,
welche im nicht konfigurierten Zustand keine individuelle
Adresse aufweisen, mit einer individuellen Adresse
versehen werden,
gekennzeichnet durch
die Abarbeitung folgender Verfahrensschritte,
- a) daß von der Mastereinheit aus ein Record A an eine Sammeladresse gesendet wird, der bei allen empfangenden Slaveeinheiten die Öffnung eines Schalters bewirkt und der den Transfer zu benachbarten Slaveeinheiten unterbricht,
- b) daß von der Mastereinheit aus ein weiterer Record B an die Sammeladresse gesendet wird, der nacheinander der jeweils empfangenden Slaveeinheit eine von der Mastereinheit festgelegte und im Record B enthaltene individuelle Adresse zuweist,
- c) daß nach Zuweisung der individuellen Adresse die betreffende Slaveeinheit diese Zuweisung quittiert, indem ein Quittungs-Record zur Mastereinheit gesendet wird, und daß besagter Schalter geschlossen wird,
- d) daß die Mastereinheit nach Empfang des Quittungs-Record einen weiteren Record an die Sammeladresse mit einer weiteren individuellen Adresse aussendet,
- e) daß die Verfahrensschritte b) bis d) so oft wiederholt werden, bis allen Slaveeinheiten eine individuelle Adresse zugewiesen wurde,
- f) daß, wenn ein im Verfahrensschritt c) gesendeter Quittungs-Record von der Mastereinheit nicht oder fehlerhaft empfangen wurde, die Verfahrensschritte a) bis e) solange wiederholt werden, bis von allen Slaveeinheiten das Quittungssignal korrekt von der Mastereinheit empfangen wurde.
2. Anordnung zum Konfigurieren von Funktionseinheiten in
einer seriellen Master-Slave-Anordnung,
bestehend aus einer Mastereinheit mit einem Digitalrechner
und einer Eingabe/Ausgabeeinheit
und bestehend aus mehreren Slaveeinheiten mit je einem
Digitalrechner und zwei Eingabe/Ausgabeeinheiten,
wobei die Mastereinheit mit einer ersten Slaveeinheit und
die Slaveeinheiten untereinander über die
Eingabe/Ausgabe-Einheiten seriell mittels
Datentransferleitungen verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß in jeder Slaveeinheit (1, 2) ein elektronischer Schalter (25, 26) zur Blockierung des Datentransfers zwischen einem Empfangsteil (16, 18) der Eingabe/Ausgabe-Einheit, welches Informationen oder Signale aus Richtung der Mastereinheit (6) empfängt, und einem Sendeteil (12, 14) der Eingabe/Ausgabe-Einheit vorgesehen ist, welches Information oder Signale in Richtung benachbarter Slaveeinheiten (2) treibt,
- 2. und daß in jeder Slaveeinheit (1, 2) ein elektronisches Summierglied (29, 30) vorgesehen ist, von dem ein erster Eingang mit dem Digitalrechner (10, 11) verbunden ist, und ein zweiter Eingang mit einem Empfangsteil (17, 19) der Eingabe/Ausgabe-Einheit verbunden ist, die Signale von der benachbarten Slaveeinheit (2) empfängt, welche von der Mastereinheit (6) weiter entfernt geschaltet ist,
- 3. und dessen Ausgang mit einem Sendeteil (13, 15) der Eingabe/Ausgabe-Einheit verbunden ist, die in Richtung der Mastereinheit (6) geschaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Summierglied (29, 30) und dem
Empfangsteil (17, 19) ein weiterer elektronischer
Schalter (31, 32) vorgesehen ist, dessen Steuereingang
eine Verbindung (33, 34) zum Digitalrechner (10, 11) hat.
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