DE10005583A1 - Verfahren zur Datenübertragung zwischen mehreren Geräten sowie zugehörige Umschalteinheit und zugehörige Geräte - Google Patents

Verfahren zur Datenübertragung zwischen mehreren Geräten sowie zugehörige Umschalteinheit und zugehörige Geräte

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DE10005583A1
DE10005583A1 DE2000105583 DE10005583A DE10005583A1 DE 10005583 A1 DE10005583 A1 DE 10005583A1 DE 2000105583 DE2000105583 DE 2000105583 DE 10005583 A DE10005583 A DE 10005583A DE 10005583 A1 DE10005583 A1 DE 10005583A1
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    • G06F13/40Bus structure
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Abstract

Erläutert wird unter anderem ein Verfahren, bei dem zwischen drei Geräten (10 bis 14) Daten gemäß Standard V.24 ausgetauscht werden. Eine Umschalteinheit (32) verbindet in einer Betriebsart (I) das Gerät (10) mit dem Gerät (14). In einer Betriebsart (II) verbindet die Umschalteinheit (32, 34) das Gerät (12) mit dem Gerät (14). Die Umschalteinheit (32, 34) wird vom zweiten Gerät (14) aus gemäß Umschaltvereinbarungen angesteuert, die gewährleisten, daß während des Umschaltvorgangs keine Datenverluste auftreten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem in einer er­ sten Betriebsart Daten zwischen einer ersten Baueinheit und einer zweiten Baueinheit übertragen werden.
Die Baueinheiten sind beispielsweise in verschiedenen Ge­ räten angeordnet, die jeweils eine eigene Spannungsversor­ gung und eine eigene Steuereinheit haben. Beispielsweise werden solche Geräte in Geldautomaten zur Geldausgabe ein­ gesetzt. Ein erstes Gerät enthält die zentrale Steuerung, ein zweites Gerät dient dem Transport des Geldes zu einer Ausgabeöffnung und ein drittes Gerät dreht eine die Ausga­ beöffnung verschließende Klappe.
Um zwei Geräte von einer zentralen Steuereinheit aus anzu­ steuern, lassen sich zwei getrennte Schnittstellen verwen­ den. Für die serielle Datenübertragung werden Schnittstel­ len verwendet, die den von der ITU (International Telecom­ munication Union) festgelegten Standard V.24 bzw. den ent­ sprechenden Standard RS232 erfüllen. Für die parallele Da­ tenübertragung werden beispielsweise sogenannte Centro­ nics-Schnittstellen eingesetzt. Die genannten Standards legen die Art und Weise der Datenübertragung zwischen je­ weils zwei Geräten fest.
Außerdem sind Bussysteme bekannt, bei denen die zu steu­ ernden Geräte über ein Bussystem mit der zentralen Steuer­ einheit verbunden werden. Ein bekanntes Bussystem ist bei­ spielsweise der SCSI-Bus (Small Computer System Inter­ face). Bussysteme erfordern Adressiereinheiten in den Ge­ räten. Üblicherweise ist der Aufwand für ein Bussystem um ein Vielfaches höher als der Aufwand beim Einsatz mehrerer Schnittstellen zum Verbinden von jeweils zwei Geräten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren zur Datenübertragung zwischen mehreren Baueinheiten anzugeben. Außerdem sollen für die Durchführung des Verfahrens geeig­ nete Geräte angegeben werden.
Die das Verfahren betreffende Aufgabe wird durch ein Ver­ fahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens­ schritten gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die Daten­ übertragung zwischen mehr als zwei Geräten dann verein­ facht werden kann, wenn gleichzeitig immer nur zwei der Geräte in die Datenübertragung einbezogen werden. Dann sind gleichzeitig immer nur zwei der Endgeräte miteinander zur Datenübertragung zu verbinden. Verbindungen zu dem nicht an der Übertragung beteiligten Gerät werden vorüber­ gehend nicht benötigt. In einem Umschaltvorgang werden die jeweils in die Übertragung einzubeziehenden Endgeräte mit­ einander verbunden. Jedoch muß der Umschaltvorgang so aus­ geführt werden, daß keine Datenverluste während des Um­ schaltens auftreten.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden in einer ersten Betriebsart Daten zwischen der ersten Baueinheit und der zweiten Baueinheit übertragen. In der ersten Betriebsart wird eine von der ersten Baueinheit kommende Übertragungs­ strecke zum Übertragen der Daten durch eine Umschaltein­ heit mit einer zur zweiten Baueinheit führenden Übertra­ gungsstrecke zur Übertragung der Daten verbunden. In einer zweiten Betriebsart werden die Daten zwischen der zweiten Baueinheit und einer dritten Baueinheit übertragen. Die Umschalteinheit verbindet in der zweiten Betriebsart die zur zweiten Baueinheit führende Übertragungsstrecke mit einer zu einer dritten Baueinheit führenden Übertragungs­ strecke zur Übertragung der Daten. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Umschalteinheit von einer der Bauein­ heiten aus, z. B. von der zweiten Baueinheit aus, gemäß vorgegebenen Umschaltvereinbarungen gesteuert. Die Um­ schaltvereinbarungen gewährleisten, daß während des Um­ schaltens keine Daten übertragen werden.
Die zweite Baueinheit ist in beiden Betriebsarten an der Datenübertragung beteiligt und deshalb für die Steuerung des Umschaltvorgangs besonders gut geeignet.
Die Umschaltvereinbarungen sind beispielsweise speziell festgelegte Befehle oder Zeitvorgaben für die Übertragung der Daten. Weitere Umschaltvereinbarungen sind unten für Weiterbildungen angegeben.
Die Umschalteinheit unterbricht bei einer Ausführungsform die Verbindung zwischen der jeweils nicht an der Übertra­ gung beteiligten Baueinheit und der zweiten Baueinheit. Ein Umschaltvorgang ist im Vergleich zu einer Adressierung mit Hilfe eines Adreßbusses auf einfachere Art zu reali­ sieren. Es werden keine Adreßdecoder und auch keine Akti­ vierungsschaltungen benötigt, die eine Baueinheit bei Adressierung aktivieren.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich mit einen verhältnismäßig kleinem Aufwand Übertra­ gungsverfahren für die Datenübertragung zwischen zwei Ge­ räten auch bei der Datenübertragung zwischen mehr als zwei Geräten bzw. Baueinheiten nutzen. Am ersten Gerät und am zweiten Gerät wird jeweils nur eine einzige Schnittstelle benötigt, über die Daten übertragen werden. Außerdem führt zum ersten Gerät bzw. zum zweiten Gerät nur eine Übertra­ gungsstrecke.
Bei einer Weiterbildung lassen die Umschaltvereinbarungen ein Umschalten von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart dann zu, wenn in der zweiten Baueinheit von der ersten Baueinheit gesendete Daten empfangen worden sind, bei denen feststeht, daß vorerst keine Daten von der ersten Baueinheit zur zweiten Baueinheit gesendet werden. In der zweiten Baueinheit werden die Daten geprüft. Ein Umschalten erfolgt nur dann, wenn die Daten gewährleisten, daß vorerst keine Daten mehr von der ersten Baueinheit ge­ sendet werden. Andernfalls wird nicht umgeschaltet.
Bei einer Ausführungsform wird festgelegt, daß nach dem Senden einer Anforderung von der ersten Baueinheit zur zweiten Baueinheit von der ersten Baueinheit erst wieder Daten gesendet werden, wenn die zweite Baueinheit an die erste Baueinheit eine Rückmeldung darüber sendet, daß die Anforderung bearbeitet worden ist. Gegebenenfalls wird bei der Bearbeitung der Anforderung die dritte Baueinheit durch die zweite Baueinheit einbezogen.
Bei einer Ausgestaltung werden in der ersten Betriebsart Anforderungen ausschließlich von der ersten Baueinheit an die zweite Baueinheit gesendet. Die zweite Baueinheit sen­ det in der ersten Betriebsart an die erste Baueinheit nur Bestätigungsmeldungen. Die erste Baueinheit wird auch als Master-Baueinheit bezeichnet, weil sie die zweite Bauein­ heit vollständig steuert, d. h. ihr übergeordnet ist. Die zweite Baueinheit wird als Slave-Baueinheit bezeichnet, weil sie von der ersten Baueinheit gesteuert wird, d. h. der ersten Baueinheit untergeordnet ist.
Bei einer nächsten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen die Umschaltvereinbarungen ein Umschal­ ten von der zweiten Betriebsart in die erste Betriebsart dann zu, wenn in der zweiten Baueinheit von der dritten Baueinheit gesendete Daten empfangen worden sind, die eine Rückmeldung bezüglich einer Anforderung sind, die durch zuvor von der zweiten Baueinheit an die dritte Baueinheit gesendete Daten festgelegt wurde. Werden in der zweiten Betriebsart Anforderungen ausschließlich von der zweiten Baueinheit an die erste Baueinheit gesendet, so ist die zweite Baueinheit eine Master-Baueinheit. Die dritte Bau­ einheit ist im Verhältnis zur zweiten Baueinheit eine Slave-Baueinheit.
Insbesondere die Kombination der beiden letztgenannten Ausführungsformen führt zu einer Kette aus Master-Slave- Beziehungen zwischen den Geräten. Das erste Gerät ist Ma­ ster bezüglich des zweiten Gerätes. Das zweite Gerät ist Slave bezüglich des ersten Gerätes und Master bezüglich des dritten Gerätes. Das dritte Gerät ist Slave bezüglich des zweiten Gerätes. Durch diese Kette ergibt sich eine Rangordnung der Geräte. Gemäß Umschaltvereinbarungen müs­ sen zunächst Rückmeldungen zu den Anforderungen von Gerä­ ten mit untergeordnetem Rang bearbeitet werden. Nach Emp­ fang einer Rückmeldung von einem Slave-Gerät kann dann eine Rückmeldung an ein übergeordnetes Master-Gerät gesen­ det werden. Das Festlegen von Master-Slave-Beziehungen er­ möglicht es, generell nach dem Empfang einer Anforderung von der ersten Baueinheit in die zweite Betriebsart umzu­ schalten. Ebenso kann generell, d. h. ohne Prüfung zusätz­ licher Bedingungen, in die erste Betriebsart zurückge­ schaltet werden, wenn eine Rückmeldung von der dritten Baueinheit in der zweiten Baueinheit empfangen wird.
Legen die Umschaltvereinbarungen Befehle fest, nach deren Empfang in der zweiten Baueinheit ein Umschalten der Be­ triebsart zulässig oder erforderlich ist, so läßt sich der Umschaltvorgang z. B. auch von der ersten Baueinheit aus veranlassen. Ist der Umschaltvorgang lediglich zulässig, so kann in der zweiten Baueinheit noch abhängig von vorge­ gebenen Kriterien entschieden werden, ob tatsächlich umge­ schaltet werden soll. Legt der empfangene Befehl fest, daß ein Umschalten erforderlich ist, so muß zum nächstmögli­ chen Zeitpunkt durch die die Umschalteinheit steuernde Baueinheit, z. B. die zweite Baueinheit, umgeschaltet wer­ den. Das Einbeziehen spezieller Befehle in die Umschaltvereinbarungen ermöglicht es, eine Vielzahl von Steuerkon­ zepten für das Auslösen des Umschaltvorganges umzusetzen.
Bei einer nächsten Ausgestaltung liegt zwischen zweiter Baueinheit und Umschalteinheit eine Steuerstrecke. Die Um­ schalteinheit, die bei einem Ausführungsbeispiel in der zweiten Baueinheit angeordnet ist, wählt abhängig von den über die Steuerstrecke übertragenen Signalen die Betriebs­ art aus. Im einfachsten Fall ist die Steuerstrecke eine Leitung und die übertragenen Signale sind ein hoher Poten­ tialwert oder ein niedriger Potentialwert. Durch diese Maßnahme kann eine Schalteinheit in der Umschalteinheit, z. B. ein Relais, ein Transistor oder ein Thyristor, direkt von der zweiten Baueinheit aus gesteuert werden.
Bei einer nächsten Ausgestaltung wird abhängig von den über die Steuerstrecke übertragenen Signalen für eine Steuereinheit der ersten Baueinheit ein Steuersignal er­ zeugt, das die Betriebsart angibt. Außerdem wird abhängig von den über die Steuerstrecke übertragenen Signalen für eine Steuereinheit des dritten Gerätes ein Steuersignal erzeugt, das ebenfalls die Betriebsart angibt. Durch diese Maßnahmen wird die von der zweiten Baueinheit vorgegebene Betriebsart auf einfache Art und Weise an die Steuerein­ heit der ersten Baueinheit und die Steuereinheit der zwei­ ten Baueinheit gemeldet. Die Steuereinheiten haben so zu­ sätzlich zu den Umschaltvereinbarungen eine Kontrollmög­ lichkeit.
Liegt bei einer nächsten Ausgestaltung zwischen der zwei­ ten Baueinheit und der dritten Baueinheit eine Rückmelde­ strecke, so kann der Zeitpunkt für den Umschaltvorgang besser gewählt werden. Die Steuereinheit der dritten Bau­ einheit überträgt abhängig vom die Betriebsart angebenden Steuersignal Signale auf der Rückmeldestrecke. Die zweite Baueinheit beginnt mit der Datenübertragung nach dem Um­ schalten erst dann, wenn über die Rückmeldestrecke signalisiert wird, daß die dritte Baueinheit empfangsbereit ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die oben erwähnten Wei­ terbildungen werden bei Übertragungsverfahren eingesetzt, bei denen in beiden Betriebsarten Daten gemäß einer stan­ dardisierten Vereinbarung für die Übertragung der Daten übertragen werden. Die Standardisierung erfolgte auf Fir­ menebene, auf nationaler Ebene und/oder auf internationa­ ler Ebene. Der Standard enthält u. a. Vereinbarungen über den mechanischen Aufbau von Anschlüssen für die Übertra­ gungsstrecken, über Mindest- und Höchstgrenzen für Si­ gnalpegel bei der Übertragung der Daten und/oder über die Art und Weise der Übertragung der Daten. Die genannten Vereinbarungen des Standards werden auch beim erfindungs­ gemäßen Verfahren eingehalten. Nur bezüglich des Umschalt­ vorgangs wird vom Standard abgewichen oder der Standard wird bezüglich des Umschaltvorganges erweitert.
Insbesondere werden beim erfindungsgemäßen Verfahren oder seinen Ausgestaltungen Vereinbarungen eingehalten, die durch den Standard V.24 bzw. durch den entsprechenden Standard RS232 vorgegeben sind. Digitale Daten werden in vielen Geräten gemäß der genannten Standards übertragen. Dies hat zur Folge, daß es preiswerte Schaltkreise gibt, mit denen eine Datenübertragung gemäß dieser Standards durchgeführt werden kann. Bei der Realisierung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens lassen sich diese Schaltkreise verwenden. Durch Zusatzschaltungen mit wenigen Bauelemen­ ten und durch wenige Anweisungen für die Steuerung der Steuereinheiten in den Baueinheiten lassen sich die Um­ schaltvereinbarungen umsetzen.
Bei Einhaltung von Vorgaben der Standards V.24 bzw. RS232 ist die Steuerstrecke zum Betätigen der Umschalteinheit auf der Seite der zweiten Baueinheit mit einem Anschluß verbunden, der gemäß Standard ein Signal überträgt, das die Bereitschaft der zweiten Baueinheit zur Datenübertra­ gung anzeigt. Dieses Signal wird gemäß Standard mit DTR (Data Terminal ready) bezeichnet. Auf der Seite der Um­ schalteinheit ist die Steuerstrecke mit einem Anschluß verbunden, der gemäß Standard ein Signal überträgt, das die Sendebereitschaft einer Datenübertragungseinrichtung anzeigt. Dieser Anschluß wird im Standard mit CTS (Clear to send) bezeichnet. Die Anschlüsse DTR und CTS werden nur bei bestimmten Übertragungsprotokollen benötigt. Werden andere Protokolle eingesetzt, so lassen sich diese An­ schlüsse für andere Aufgaben Einsetzen. Werden Protokolle verwendet, bei denen die Anschlüsse DTR und CTS gemäß Pro­ tokoll benötigt werden, so wird die Steuerstrecke an an­ dere gemäß Standard vorzusehende Anschlüsse angeschlossen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Umschalteinheit, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. dessen Ausgestaltungen eingesetzt wird. Die Umschaltein­ heit enthält Anschlüsse für den Anschluß der am Verfahren beteiligten Geräte. Die Anschlüsse haben bei einer Weiter­ bildung einen Aufbau, der durch den Standard V.24 bzw. durch den Standard RS232 vorgegeben ist. Der Anschluß zum Anschließen des zweiten Gerätes enthält einen Steueran­ schluß, über den die Umschalteinheit automatisch betätigt werden kann.
Außerdem betrifft die Erfindung Geräte, die bei der Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. dessen Aus­ gestaltungen eingesetzt werden. Für die Geräte und die Um­ schalteinheit gelten die oben genannten technischen Wir­ kungen entsprechend.
Wird die Umschalteinheit im dritten Gerät angeordnet, so können das erste Gerät, das dritte Gerät und das zweite Gerät in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet werden. Ein zusätzliches Gerät für die Umschalteinheit wird nicht benötigt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 drei über V.24-Schnittstellen verbundene Geräte, und
Fig. 2 Signalverläufe zur Erläuterung der Datenübertra­ gung an den V.24-Schnittstellen.
Fig. 1 zeigt drei Geräte 10, 12 und 14, die über zwei V.24-Schnittstellen 16 und 18 verbunden sind. Die Schnitt­ stelle 16 liegt zwischen dem Gerät 10 und dem Gerät 12, und die Schnittstelle 18 liegt zwischen dem Gerät 12 und dem Gerät 14. Beide Schnittstellen 16 und 18 erfüllen im wesentlichen den Standard V.24, der von der ITU für die serielle Datenübertragung vorgegeben worden ist.
Das Gerät 10 enthält eine zentrale Steuereinheit eines Geldautomaten 20. Für die Datenübertragung enthält das Ge­ rät 10 einen marktüblichen UART-Schaltkreis (Universal Asynchronous Receiver Transmitter). Ein Dateneingang des Schaltkreises 22 ist über eine Leitung 24 mit einem An­ schluß RxD(1)N (Receive Data) der Schnittstelle 16 verbun­ den. Ein Treiberschaltkreis zwischen Anschluß RxD(1)N und dem Dateneingang des Schaltkreises 22 wurde aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in Fig. 1 nicht darge­ stellt. Dieser eingangsseitige Treiberschaltkreis erzeugt bei einem Potentialwert von -12 V am Anschluß RxD(1)N an seinem Ausgang einen Potentialwert von 5 V. Bei einem Po­ tentialwert von +12 V am Anschluß RxD(1)N wird durch den eingangsseitigen Treiberschaltkreis ein Potentialwert von 0 V auf der Leitung 24 erzeugt. Ein nicht dargestellter ausgangsseitiger Treiberschaltkreis zwischen der Leitung 46 und dem Anschluß TxD(2a)N hat eine umgekehrte Funktion, d. h. ein Potentialwert von 5 V auf der Leitung 46 erzeugt einen Potentialwert von -12 V am Anschluß TxD(2a)N. Ein Potentialwert von 0 V auf der Leitung 46 erzeugt einen Poten­ tialwert von +12 V am Anschluß TxD(2a)N. Ebenso fehlt ein Bauelement, z. B. ein gegen -12 V geschalteter hochohmiger Widerstand, das bei vorgegebenem unbeschalteten Anschluß einen Potentialpegel vom -12 V am Anschluß RxD(1)N gewähr­ leisten. Auch an allen anderen Anschlüssen der Schnitt­ stellen 16 und 18 sind die Eingangstreiber, die Ausgang­ streiber und die Bauelemente zum Vorgeben eines definier­ ten Potentials weggelassen.
Ein Datenausgang des Schaltkreises 22 ist über eine Lei­ tung 26 mit einem Anschluß TxD(1)N (Transmit Data) der Schnittstelle 16 verbunden. Der Eingang eines Registers 28 des Gerätes 10 ist mit einem Anschluß CTS(1)N (Clear To Send) der Schnittstelle 16 verbunden. Das Lesen und Schreiben des Registers 28 wird durch einen System-Takt CLK1 gesteuert. Das Register hat einen Datenausgang D1, der mit dem Datenbussystem der Steuereinheit des Gerätes 10 verbunden ist (nicht dargestellt). Weitere Funktions­ einheiten des Gerätes 10, beispielsweise eine Stromversor­ gung, Speichereinheiten und ein durch den System-Takt CLK1 getakteter Prozessor, sind in Fig. 1 aus Gründen der bes­ seren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Das Gerät 12 dient zum Bewegen einer Schiebeplatte (nicht dargestellt), die vor einer Geldausgabeöffnung des Geldau­ tomaten 20 angeordnet ist. Das Gerät 12 enthält einen UART-Schaltkreis 30, Umschalteinheiten 32 und 34, ein Re­ gister 36, ein UND-Gatter 38, ein Register 40 und ein NICHT-Gatter 42.
Der UART-Schaltkreis 30 ist ein marktüblicher Schaltkreis für den Betrieb einer seriellen Schnittstelle gemäß Stan­ dard V.24. Eine Leitung RxD(2c)N führt von der Umschalt­ einheit 32 zu einem Dateneingang des Schaltkreises 30. Von einem Datenausgang des Schaltkreises 30 führt eine Leitung TxD(2c)N zur Umschalteinheit 34. In einer Betriebsart I sind die Leitungen RxD(2c)N und TxD(2c)N in der Umschalt­ einheit 32 bzw. in der Umschalteinheit 34 unbeschaltet. Die Umschalteinheit 32 ist außerdem mit einer Leitung 44 verbunden, die zu einem Anschluß RxD(2b)N der Schnitt­ stelle 18 führt. Am Anschluß RxD(2b)N werden Daten empfan­ gen. Eine Leitung 46 führt von der Umschalteinheit 32 zu einem Anschluß TxD(2a)N der Schnittstelle 16. Im Betriebs­ zustand I wird die Leitung 44 mit der Leitung 46 in der Umschalteinheit 32 verbunden. Eine Steuerleitung 48 liegt zwischen einem Anschluß CTS(2b)N der Schnittstelle 18 und einem Steueranschluß der Umschalteinheit 32.
Die Leitung 48 führt weiterhin zu einem Steueranschluß der Umschalteinheit 34. Eine Leitung 50 liegt zwischen einem Anschluß RxD(2a)N der Schnittstelle 16 und der Umschalt­ einheit 34. Eine Leitung 52 führt von der Umschalteinheit 34 zu einem Anschluß TxD(2b)N der Schnittstelle 18. Im Be­ triebszustand I verbindet die Umschalteinheit 34 die Lei­ tungen 50 und 52 miteinander. Das Lesen und Schreiben von Daten in das Register 36 wird durch einen System-Takt CLK2 gesteuert. Ein Dateneingang des Registers 36 ist mit der Steuerleitung 48 verbunden. Ein Datenausgang D2a des Regi­ sters 36 führt zum Datenbussystem der Steuereinheit (nicht dargestellt) des Gerätes 12.
Die Steuerleitung 48 führt außerdem zu dem einen Eingang des UND-Gatters 38. Der andere Eingang des UND-Gatters 38 ist mit einer Rückmeldeleitung 54 verbunden, die zu einem Anschluß DTR(2b)N der Schnittstelle 18 führt. Der Ausgang des UND-Gatters 38 ist über eine Leitung 56 mit einem An­ schluß DTR(2a)N der Schnittstelle 16 verbunden.
Das Register 40 hat einen Taktanschluß C für das zum Takt CLK2 gehörende Taktsignal. Mit Hilfe eines Signals CLR2 kann der Inhalt des Registers an einem Rücksetzeingang R auf den Wert NULL zurückgesetzt werden. Ein Dateneingang D2b des Registers 40 ist mit dem Datenbus der Steuereinheit des Gerätes 12 verbunden. Ausgangsseitig ist das Re­ gister 40 mit dem Eingang des NICHT-Gatters 42 verbunden. Der Ausgang des NICHT-Gatters 42 führt zur Rückmeldelei­ tung 54.
Das Gerät 12 enthält weitere nicht dargestellte Einheiten, z. B. eine Speichereinheit und einen Prozessor. Außerdem enthält das Gerät 12 einen Motor und eine Kraft-Übertra­ gungsvorrichtung zum Bewegen der vor der Geldausgabeöff­ nung angeordneten Schiebeplatte.
Das Gerät 14 steuert den Transport der auszugebenden Geld­ scheine von einem Geldvorrat zur Ausgabeöffnung. Das Gerät 14 enthält einen UART-Schaltkreis 60, ein Register 62, ein NICHT-Gatter 64 und ein Register 66. Der UART-Schaltkreis 60 ist ein marktüblicher Schaltkreis zur seriellen Daten­ übertragung gemäß Standard V.24. Ein Dateneingang des Schaltkreises 60 ist über eine Leitung 68 mit einem An­ schluß RxD(3)N der Schnittstelle 18 verbunden. Eine Lei­ tung 70 führt vom Datenausgang des Schaltkreises 60 zu ei­ nem Anschluß TxD(3)N der Schnittstelle 18.
Das Register 62 hat einen Rücksetzanschluß R, an dem mit Hilfe eines Rücksetzsignals CLR3 veranlaßt werden kann, daß der Inhalt des Registers 62 auf den Wert NULL gesetzt wird. Das Beschreiben des Registers 62 wird mit Hilfe ei­ nes an einem Takteingang C anliegenden Taktes CLK3 durch­ geführt. Ein Dateneingang D3a des Registers 62 ist mit ei­ nem Datenbussystem der nicht dargestellten Steuereinheit des Gerätes 14 verbunden. Ein Datenausgang des Registers 62 ist mit dem Dateneingang des NICHT-Gatters 64 verbun­ den. Ausgangsseitig ist das Gatter 64 mit einem Anschluß DTR(3)N der Schnittstelle 18 verbunden.
Ein Anschluß CTS(3)N der Schnittstelle 18 ist mit einem Eingang des Registers 66 verbunden. An einem Takteingang des Registers 66 liegt das zum Takt CLK3 gehörende Taktsignal an. Ein Datenausgang D3b des Registers 66 ist mit dem Datenbussystem der Steuereinheit des Gerätes 14 verbunden.
Das Gerät 14 enthält weitere nicht dargestellte Einheiten, z. B. eine Speichereinheit und einen Prozessor. Außerdem enthält das Gerät 14 eine Antriebsvorrichtung und eine Transportvorrichtung für den Transport der Wertscheine.
An der Schnittstelle 16 sind die Anschlüsse auf der Seite des Gerätes 10 mit Anschlüssen auf der Seite des Gerätes 12 über Verbindungsleitungen 72, 74 und 76 verbunden. Die Verbindungsleitung 72 verbindet die Anschlüsse TxD(1)N und RxD(2a)N. Die Verbindungsleitung 74 verbindet die An­ schlüsse RxD(1) und TxD(2a)N. Die Anschlüsse CTS(1)N und DTR(2a)N werden durch die Verbindungsleitung 76 verbunden.
Die Schnittstelle 18 verbindet Anschlüsse auf der Seite des Gerätes 12 mit den Anschlüssen auf der Seite des Gerä­ tes 14 über Verbindungsleitungen 78, 80 und 82. Die Ver­ bindungsleitung 78 verbindet die Anschlüsse TxD(2b)N und RxD(3)N. Die Anschlüsse RxD(2b)N und TxD(3)N werden über die Verbindungsleitung 80 verbunden. Zwischen den An­ schlüssen CTS(2b)N und DTR(3)N liegt die Verbindungslei­ tung 82. Die Anschlüsse DTR(2b)N und CTS(3)N werden über die Verbindungsleitung 84 verbunden.
Die Funktion der Geräte 10, 12 und 14 bei der Übertragung von Daten wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 2 er­ läutert.
Fig. 2 zeigt Signalverläufe zur Erläuterung der Daten­ übertragung an den Schnittstellen 16 und 18. In Fig. 2 werden zur besseren Veranschaulichung Signalverläufe dar­ gestellt, die auf Schaltzustände "aktiv" bzw. "logisch EINS" und "passiv bzw. "logisch NULL bezugnehmen. Der Schaltzustand "aktiv entspricht dem logischen Wert EINS und einem Potentialwert von +12 V an den Anschlüssen der Schnittstellen 16 und 18. Der Potentialwert +12 V wird durch die nicht dargestellten ausgangsseitigen Treiber aus einem Potentialwert 0 V am Treibereingang erzeugt. Anderer­ seits wird durch die eingangsseitigen Treiber aus dem Po­ tentialwert +12 V wieder ein Potentialwert 0 V erzeugt.
Der Schaltzustand "inaktiv" entspricht dem logischen Wert EINS und einem Spannungswert -12 V an den Anschlüssen der Schnittstellen 16 und 18. Der Potentialwert -12 V wird aus einem Potentialwert +5 V an den Treibereingängen erzeugt. Bei einem eingangsseitigen Treiber wird bei -12 V am Trei­ bereingang ein Potentialwert von +12 V am Treiberausgang erzeugt. Die Zuordnung von +5 V zum Wert logisch NULL und von 0 V zum Wert logisch EINS wird auch als negative Logik bezeichnet, weil der größere Potentialwert dem kleineren logischen Wert bzw. der kleinere Potentialwert dem größe­ ren logischen Wert zugeordnet ist. Die Schaltzustände "ak­ tiv" bzw. der Wert logisch EINS wird in Fig. 2 durch ei­ nen höheren y-Wert dargestellt als der Schaltzustand "in­ aktiv" bzw. der Wert logisch NULL.
Eine Zeitachse 100 verläuft in horizontaler Richtung von links nach rechts, so daß spätere Zeitpunkte weiter rechts liegen als frühere Zeitpunkte. Die Signalverläufe verlau­ fen in horizontaler Richtung. Gleiche Zeitpunkte liegen auf einer Geraden, die im rechten Winkel zur Zeitachse 100 liegt.
Die Daten werden zwischen dem Gerät 10 und dem Gerät 14 sowie zwischen dem Gerät 12 und dem Gerät 14 mit Hilfe ei­ nes Softwareprotokolls übertragen, das den Namen "XON/XOFF" trägt. Das ASCII-Sonderzeichen (American Stan­ dard Code II) "19" wird zum Stoppen des Senders übertra­ gen. Zum Wieder-Einschalten des Senders wird über die Da­ tenleitungen das ASCII-Sonderzeichen "17" übertragen.
In der Betriebsart I arbeitet das Gerät 10 als sogenanntes Master-Gerät, von dem aus Aufträge zum Slave-Gerät 14 ge­ sendet werden, siehe Phase P1. Beispielsweise wird ein Be­ fehlswort B1 zwischen Zeitpunkten t0 und t1 am Anschluß TxD(1)N gesendet. Das Befehlswort B1 wird über die Leitung 50, die Umschalteinheit 34 und die Leitung 52 zum Anschluß RxD(3)N übertragen und dort als Befehlswort B1a empfangen, siehe Pfeile 102 und 104. Im Befehlswort B1 ist der Befehl enthalten, eine vorgegebene Geldmenge auszugeben. Die Steuereinheit des Gerätes 10 ist so programmiert, daß erst wieder ein Befehl gesendet wird, nachdem vom Gerät 14 eine Rückmeldung darüber eingetroffen ist, ob die durch den Be­ fehl im Befehlswort B1 angegebene Anforderung bearbeitet werden konnte oder ob ein Fehler bei der Bearbeitung auf­ getreten ist.
Die Steuereinheit des Gerätes 14 wertet den im Befehlswort B1a enthaltenen Befehl aus und veranlaßt die zur Be­ fehlsausführung erforderlichen Schritte. Zunächst werden die Antriebsvorrichtungen und die Transportvorrichtung so angesteuert, daß die Geldscheine aus dem Vorrat zur Ausga­ beöffnung transportiert werden. Um die vor der Ausgabeöff­ nung angeordnete Schiebeplatte zu bewegen, muß das Gerät 14 das Gerät 12 ansteuern. Dazu wird zunächst in einer Phase P2 von der Steuereinheit des Gerätes 14 der Wert lo­ gisch EINS in das Register 62 geschrieben. Am Ausgang des Registers 62 tritt mit dem folgenden Takt ein Potential 5 V auf. Durch die Invertierung am Gatter 64 tritt am Anschluß DTR(3)N zu einem Zeitpunkt t2 ein Signal mit dem Wert 0 V, d. h. ein Signal logisch EINS auf und gelangt über die Schnittstelle 18 zum Anschluß CTS(2b)N, siehe Pfeil 106. Durch den zum Wert EINS gehörenden Potentialwert 0 V auf der Steuerleitung 48 wird in den Umschalteinheiten 32 und 34 das Umschalten in die Betriebsart II veranlaßt. In der Betriebsart II wird die Leitung 44 mit der Leitung RxD(2c)N verbunden. Außerdem wird die Leitung TxD(2c)N mit der Leitung 52 verbunden. Die Leitung 46 bzw. 50 ist in der Umschalteinheit 32 bzw. 34 in der Betriebsart II unbe­ schaltet. Zwischen den Geräten 10 und 14 besteht in der Betriebsart II keine Verbindung zur Datenübertragung.
Das Signal mit dem Wert logisch EINS auf der Steuerleitung 48 gelangt außerdem zu dem einen Eingang des UND-Gatters 38. Zum Zeitpunkt t2 liegt am anderen Eingang des UND-Gat­ ters 38 noch ein Signal mit dem Wert logisch NULL an. Auf­ grund der negativen Logik führt das UND-Gatter 38 eine lo­ gische ODER-Verknüpfung aus, so daß das Signal am Ausgang des UND-Gatters 38 gemäß logischer ODER-Verknüpfung den Wert logisch EINS hat, siehe Pfeil 107. Am Anschluß CTS(1)N liegt demzufolge ebenfalls ein Signal mit dem lo­ gischen Wert EINS an. Die Steuereinheit des Gerätes 10 er­ mittelt bei einer Abfrage des Registers 28 die Betriebsart II, weil am Anschluß CTS(1)N und damit beim nächsten Takt­ impuls des Taktes CLK1 auch am Datenausgang Dl des Regi­ sters 28 der Wert logisch EINS anliegt.
Die Steuereinheit des Gerätes 12 liest nach dem Zeitpunkt t2 das Register 36 und erkennt an Hand des gespeicherten Wertes logisch EINS, daß die Betriebsart II aktiviert wor­ den ist und daß somit bald Daten vom Gerät 14 zum Gerät 12 übertragen werden. Sobald das Gerät 12 zum Empfang dieser Daten bereit ist, schreibt die Steuereinheit des Gerätes 12 in das Register 40 den Wert EINS. Am Ausgang des Regi­ sters 40 tritt daraufhin der Potentialwert 5 V auf. Dieser Wert wird durch das NICHT-Gatter 42 zum Wert 0 V negiert, d. h. zu logisch EINS und gelangt über die Rückmeldeleitung 54 und die Anschlüsse DTR(2b)N, CTS(3)N in das Register 66, siehe Pfeil 108 (Invertierung beachten). Außerdem liegt an dem mit der Leitung 54 verbundenen Eingang des UND-Gatters 38 nun ein Signal mit dem Wert logisch EINS an. Dies führt dazu, daß am Ausgang des Gatters 38 unver­ ändert ein Signal mit dem Wert logisch EINS anliegt.
Im Gerät 14 liest die Steuereinheit dieses Gerätes 14 nach dem Zeitpunkt t3 den Inhalt des Registers 66. An Hand des gespeicherten Wertes logisch EINS ermittelt sie, daß die Betriebsart II ordnungsgemäß aktiviert worden ist. Zwi­ schen Zeitpunkten t4 und t5 wird in einer Phase P3 durch die Steuereinheit des Gerätes 14 die Übertragung eines Be­ fehlswortes B2 veranlaßt, das einen Befehl für das Öffnen der Ausgabeöffnung enthält. Das Befehlswort B2 wird über den Anschluß TxD(3)N vom UART-Schaltkreis 60 gesendet und als Befehlswort B2a über die Leitung RxD(2c)N vom Schalt­ kreis 30 empfangen, siehe Pfeil 112 und 114. Das Befehls­ wort B2a wird von der Steuereinheit des Gerätes 12 aus dem Schaltkreis 30 ausgelesen. Der im Befehlswort B2a enthal­ tene Befehl wird ermittelt und das Öffnen der Ausgabeöff­ nung nach dem Zeitpunkt t5 und vor einem Zeitpunkt t6 ver­ anlaßt.
In einer Phase P4 wird zwischen einem Zeitpunkt t6 und ei­ nem Zeitpunkt t7 ein Bestätigungswort B3 von der Steuer­ einheit des Gerätes 12 in ein Eingaberegister des Schalt­ kreises 30 geschrieben und anschließend durch den Schalt­ kreis 30 an das Gerät 14 gesendet, siehe Pfeile 116 und 118. Der Schaltkreis 60 empfängt das über den Anschluß RxD(3)N übertragene Bestätigungswort B3 als Bestätigungs­ wort B3a. Die Steuereinheit des Gerätes 14 liest das Be­ stätigungswort B3a aus einem Register des Schaltkreises 60 aus und kann nun weitere Schritte einleiten.
Zu einem Zeitpunkt t8 wird durch die Steuereinheit des Ge­ rätes 14 in das Register 62 der Wert NULL geschrieben, um in einer Phase PS wieder in die Betriebsart I umzuschalten und dem Gerät 10 ein Bestätigungswort B4 zu senden. Das Schreiben des Registers 62 bewirkt, daß am Anschluß DTR(3)N ein Signal mit dem Wert logisch NULL auftritt. Am mit der Steuerleitung 48 verbundenen Anschluß des UND-Gat­ ters 38 wird ebenfalls ein Signal mit dem Wert logisch NULL angelegt, vgl. Pfeil 120. Das Signal mit dem Wert logisch NULL auf der Steuerleitung 48 bewirkt, daß die Um­ schalteinheiten 32 und 34 in die Betriebsart I schalten und wieder die Datenleitungen der Geräte 10 und 14 mitein­ ander verbinden. Die Datenleitungen der Geräte 12 und 14 werden getrennt.
Durch eine Abfrage des Registers 36 ermittelt die Steuer­ einheit des Gerätes 12, daß die Betriebsart I aktiviert wurde. Durch Schreiben des Wertes NULL in das Register 40 sendet die Steuereinheit des Gerätes 12 eine Rückmeldung an das Gerät 14. Das Schreiben des Registers 40 bewirkt zu einem Zeitpunkt t9, daß auf der Rückmeldeleitung 54 und damit am Anschluß CTS(3)N ein Potential entsprechend dem Wert logisch NULL anliegt, vgl. Pfeil 122. Erst zu diesem Zeitpunkt t9 liegt am Ausgang des UND-Gatters 38 logisch NULL an, siehe Pfeil 123.
Die Steuereinheit des Gerätes 14 fragt nach dem Zeitpunkt t9 den Inhalt des Registers 66 ab. An Hand des im Register 66 gespeicherten Wertes NULL ermittelt die Steuereinheit des Gerätes 14, daß auch die Steuereinheit des Gerätes 12 vom Umschaltvorgang in die Betriebsart I unterrichtet wor­ den ist.
Zwischen Zeitpunkten t10 und t11 sendet die Steuereinheit des Gerätes 14 mit Hilfe des Schaltkreises 60 in einer Phase P6 ein Bestätigungswort B4 an das Gerät 10, siehe Pfeile 124 und 126. Das Bestägigungswort B4 enthält eine Bestätigungsmeldung, die die ordnungsgemäße Ausführung der im Befehlswort B1 bzw. B1a enthaltenen Anforderung bestä­ tigt. Das Bestätigungswort B4 wird über die Leitung 70, die Leitung 44 und die Leitung 46 zum Anschluß RxD(1)N und dann zum Schaltkreis 22 als Bestätigungswort B4a übertra­ gen. Erst nach Abschluß der Phase P6 kann eine weitere An­ forderung vom Gerät 10 an das Gerät 14 gesendet werden.
Bezugszeichenliste
10
,
12
,
14
Gerät
16
,
18
V.24-Schnittstelle
20
Geldautomat
22
UART-Schaltkreis
24
Leitung
RxD(1)N Anschluß
TxD(1)N Anschluß
24
,
26
Leitung
28
Register
CLK1, CLK2, CLK3 Takt
D1 Datenausgang
D Registerausgang
30
UART-Schaltkreis
32
,
34
Umschalteinheit
36
Register
38
UND-Gatter
40
Register
42
NICHT-Gatter
D2a Datenausgang
D2b Dateneingang
RxD(2c)N, TxD(2c)N Leitung
I, II Betriebsart
RxD(2b)N, TxD(2a)N Anschluß
46
Leitung
48
Steuerleitung
50
,
52
Leitung
CTS(2b)N Anschluß
RxD(2a)N, TxD(2b)N Anschluß
54
Rückmeldeleitung
56
Leitung
R Rücksetzeingang
C Taktanschluß
CLR2
, CLR3
Signal
D3a Dateneingang
60
UART-Schaltkreis
62
Register
64
NICHT-Gatter
66
Register
68
,
70
Leitung
D3b Datenausgang
72
bis
84
Verbindungsleitung
100
Zeitachse
P1 bis P6 Phase
B1, B1a Befehlswort
102
bis
126
Pfeil
t0 bis t11 Zeitpunkt
B2, B2a Befehlswort
B3, B3a Bestätigungswort
B4, B4a Bestätigungswort
TxD(1) Signalverlauf
RxD(1) Signalverlauf
CTS(1) Signalverlauf
TxD(2c) Signalverlauf
RxD(2c) Signalverlauf
DTR(2b) Signalverlauf
CTS(2b) Signalverlauf
TxD(3) Signalverlauf
RxD(3) Signalverlauf
DTR(3) Signalverlauf
CTS(3) Signalverlauf

Claims (18)

1. Verfahren zur Datenübertragung zwischen mehreren Bau­ einheiten (10 bis 14),
bei dem in einer ersten Betriebsart (I) Daten (B1, B1a; B4, B4a) zwischen einer ersten Baueinheit (10) und einer zweiten Baueinheit (14) übertragen werden,
in der ersten Betriebsart (I) eine zur ersten Baueinheit (10) führende Übertragungsstrecke (46) zur Übertragung der Daten (B1, B1a; B4, B4a) durch eine Umschalteinheit (32) mit einer zur zweiten Baueinheit (14) führenden Übertra­ gungsstrecke (44) zur Übertragung der Daten (B1, B1a; B4, B4a) verbunden wird,
in einer zweiten Betriebsart (II) Daten (B2, B2a; B3, B3a) zwischen der zweiten Baueinheit (14) und einer dritten Baueinheit (12) übertragen werden,
in der zweiten Betriebsart (II) die zur zweiten Baueinheit (14) führende Übertragungsstrecke (44) durch die Umschalt­ einheit (32) mit einer zur dritten Baueinheit (12) führen­ den Übertragungsstrecke (RxD(2c)) zur Übertragung der Da­ ten (B2, B2a; B3, B3a) verbunden wird,
und bei dem die Umschalteinheit (32) von einer Baueinheit (10 bis 14) aus gemäß vorgegebenen Umschaltvereinbarungen gesteuert wird, die gewährleisten, daß während des Um­ schaltens keine Daten (B1 bis B4; B1a bis B4a) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvereinbarungen ein Umschalten von der ersten Betriebsart (I) in die zweite Betriebsart (II) zulassen oder erfordern, wenn in der zweiten Baueinheit (14) von der ersten Baueinheit (10) gesendete Daten (B1, B1a)empfangen worden sind, die gewährleisten, daß vorerst keine Daten von der ersten Baueinheit (10) zur zweiten Baueinheit (14) gesendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umschaltvereinbarungen ein Umschalten von der zweiten Betriebsart (II) in die erste Betriebsart (I) zu­ lassen oder erfordern, wenn in der zweiten Baueinheit (14) von der dritten Baueinheit (12) gesendete Daten (B3, B3a) empfangen worden sind, die eine Rückmeldung bezüglich ei­ ner Anforderung sind, die durch zuvor von der zweiten Bau­ einheit (14) an die dritte Baueinheit (12) gesendete Daten (B2, B2a) festgelegt wurde.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Baueinheit (10) die zweite Baueinheit (14) in der ersten Betriebsart (I) mit­ tels Anforderungen (B1, B1a) fernsteuert,
daß die zweite Baueinheit (14) die dritte Baueinheit (12) in der zweiten Betriebsart (II) mittels Anforderungen (B2, B2a) fernsteuert,
und daß die zweite Baueinheit (14) nach Empfang einer An­ forderung (B1, B1a) von der ersten Baueinheit (10) das Um­ schalten in die zweite Betriebsart (II) veranlaßt,
und/oder daß die zweite Baueinheit (14) nach Empfang einer Bestätigung (B3, B3a) über die Bearbeitung einer Anforde­ rung (B2, B2a) von der dritten Baueinheit (12) das Um­ schalten in die erste Betriebsart (I) veranlaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umschaltvereinbarungen min­ destens einen Befehl enthalten, nach dessen Empfang in einer Baueinheit (10 bis 14) ein Umschalten der Betriebsart zulässig oder erforderlich ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Baueinheit (14) und der Umschalteinheit (32, 34) eine Steuerstrecke (48) liegt, und daß die Umschalteinheit (32, 34) abhängig von den über die Steuerstrecke (48) übertragenen Signalen die Betriebs­ art (I, II) auswählt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß abhängig von den über die Steu­ erstrecke (48) übertragenen Signalen für eine Steuerein­ heit der ersten Baueinheit (10) ein Steuersignal erzeugt wird, das die Betriebsart (I, II) angibt, und/oder daß abhängig von den über die Steuerstrecke (48) übertragenen Signalen für eine Steuereinheit der dritten Baueinheit (14) ein Steuersignal erzeugt wird, das die Be­ triebsart (I, II) angibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der zweiten Baueinheit (12) und der dritten Bau­ einheit (14) eine Rückmeldestrecke (54) liegt,
die Steuereinheit der dritten Baueinheit (12) abhängig von dem die Betriebsart angebenden Steuersignal Signale auf der Rückmeldestrecke (54) überträgt,
und daß die zweite Baueinheit (14) abhängig von Signalen auf der Rückmeldestrecke (54) mit der Datenübertragung be­ ginnt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Daten in beiden Betriebsarten (I, II) gemäß standardisierter Vereinbarungen für die Übertragung von Daten übertragen werden, wobei die Vereinbarungen den mechanischen Aufbau von An­ schlüssen für die Übertragungsstrecken und/oder Grenzen für Signalpegel bei der Übertragung der Daten und/oder die Art und Weise der Übertragung festlegen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinbarungen im Standard V.24 bzw. im Standard RS232 enthaltene Vorgaben einhalten.
11. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7 sowie Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrecke (48) auf der Seite der zweiten Baueinheit (14) mit einem Anschluß (DTR(3)N) verbunden ist, über den gemäß Standard ein Si­ gnal übertragen werden soll, das die Bereitschaft der zweiten Baueinheit (14) anzeigt, und/oder daß die Steuerstrecke (48) auf der Seite der Um­ schalteinheit (32, 34) mit einem Anschluß (CTS(2b)N) ver­ bunden ist, über den gemäß Standard ein Signal übertragen werden soll, das die Sendebereitschaft einer Datenübertra­ gungseinrichtung anzeigt.
12. Verfahren nach Anspruch 8 sowie Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldestrecke (54) auf der Seite der zweiten Baueinheit (14) mit einem Anschluß (CTS(3)N) verbunden ist, über den gemäß Standard ein Si­ gnal übertragen werden soll, das die Sendebereitschaft ei­ ner Datenübertragungseinheit anzeigt, und/oder daß die Rückmeldestrecke (54) auf der Seite der dritten Baueinheit (12) mit einem Anschluß (DTR(2b)N) ver­ bunden ist, über den gemäß Standard ein Signal übertragen werden soll, das die Bereitschaft der dritten Baueinheit anzeigt.
13. Umschalteinheit,
mit einem ersten Anschluß zum Anschluß einer ersten Bau­ einheit (10),
einem zweiten Anschluß zum Anschluß einer zweiten Bauein­ heit (14),
einem dritten Anschluß zum Anschluß einer dritten Bauein­ heit (12),
und mit einem Steueranschluß, über den abhängig von einem von einer Baueinheit (10 bis 14) erzeugten Steuersignal in einer ersten Betriebsart (I) der erste Anschluß und der zweite Anschluß und in einer zweiten Betriebsart (II) der zweite Anschluß mit dem dritten Anschluß verbunden werden.
14. Umschalteinheit (32, 34) nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umschalteinheit in einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 verwendet wird.
15. Gerät (10, 12) zur Datenübertragung,
mit einem Anschluß für die Übertragung von Daten von und zu einem zweiten Gerät (14),
einem Sende- und/oder Empfangsbaustein (22) zum Senden und/oder Empfangen von Daten,
und mit einem Prozessor zur Steuerung der Datenübertragung gemäß vorgegebener Vereinbarungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor gemäß Umschalt­ vereinbarungen gesteuert wird, die gewährleisten, daß wäh­ rend eines Umschaltvorgangs, bei dem das zweite Endgerät (14) über eine Umschalteinheit (32, 34) mit einem dritten Gerät (12) verbunden wird, keine Daten zum zweiten Gerät (14) übertragen werden.
16. Gerät (12) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Umschalteinheit gemäß Anspruch 13 oder 14 ent­ hält.
17. Gerät (14) zur Datenübertragung,
mit einem Anschluß für die Übertragung von Daten von und/oder zu einem Gerät (10, 12),
einem Sende- und/oder Empfangsbaustein (60) zum Senden und/oder Empfangen von Daten,
und mit einem Prozessor zur Steuerung der Datenübertragung gemäß vorgegebener Vereinbarungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor am Anschluß ein Umschaltsignal erzeugt, das eine Umschalteinheit ansteu­ ert, die das Gerät (14) entweder mit einem ersten Gerät (10) oder mit einem zweiten Gerät (12) verbindet,
und daß der Prozessor gemäß Umschaltvereinbarungen ange­ steuert wird, die gewährleisten, daß beim Umschaltvorgang keine Daten übertragen werden.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gerät in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 verwendet wird.
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